Februar 2024

Titel
Leichtathletik
KHB
Deutsche Jugendmeisterschaften in Dortmund
Volleyball
Günther Kohout
Heißer Fight der Tiefenbacher Volleyballerinnen in Schwabing
Basketball
Anton Kiebler
Gelungene Generalprobe für die DUKES
Wassersport
Gerry Günsel
100 Medaillen für Schwimmer des TV Pasau
Volleyball
Schwarz
TSV Deggendorf schafft Vizemeisterschaft
Eishockey
Marco Heubeck
Deggendorf unterliegt in Füssen
Wintersport
Ingrid Oberndorfer
Doppelsieg für Pinkelnig in Hinzenbach
Motorsport
Rauegger
50.Jubliäum beim Rechberg-Bergrennen
Volleyball
Anton Kiebler
Dingolfinger Volleyballerinnen gewinnen im Schlußspurt
Tischtennis
Armin Mühlbauer
TSV heining II unterliegt dem TSV Waldkirchen
Eishockey
Robin Barnert
Deggendorfer SC in Füssen
Eishockey
Robin Barnert
Hauptrunden Ende mit Happy End?
Eishockey
Robin Bannert
Deggendorfer SC empfängt den EC Peiting
Handball
Georgi Burgmeier
TV Passau besiegt den HSG Bayerwald
Eishockey
Oliver Czapko
Passau Black Hawks zu Gast in Tölz
Volleyball
Anton Kiebler
Dingolfing reist nach Borken
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Marion Kopp wird Gesamtzweite in Linz
Volleyball
Pfeiffer
Volleyballer gegen Gars und Schönberg
Basketball
Wolfgang Krinninger
Passauer Damen feiern Doppelsieg
Basketball

Berfreiung für die White Wolves - Sieg über Neumarkt
Eishockey
Oliver Czapko
Vertragsverlängerung bei David Seidl und den Black Hawks
Volleyball
Michael Stolzenberg
Raben siegen in MÜnster
Eishockey
Robert Geisler
Der Wahnsinn geht weiter - Black Hawks stürmen DSC und Peiting
Fussball
Manuel Kirchberger
Stefan Köck verlängert beim SV Schalding Heining
Eishockey
Thomas Thammer
Deggendorf blamiert sich beim 4:7 in Passau
Eishockey
Oliver Czapko
Das Donauderby - Böhm verlängert - Zajic bat um Auflösung
Volleyball
Anton Kiebler
Familientag zum Heimspiel gegen Freisen
Basketball
Wolfgang Krinninger
Heimspieltag bei den Wolves
Hydroxy
Siegfried Kapfer
Passauer Mädchen Vize-Europameister
Volleyball
Günther Kohout
Tieferbacher 5-Punkte Wochenende
Leichtathletik
Marion Stephan
Bronze für TV Hauzenberg bei der Bayerischen
Gewichtheben
Franz Neuhuber
Heber des TSV Waldkirchen erreichen bestes Ergebnis seit 20 Jahren
Volleyball
Michael Stolzenberg
Rote Raben unterliegen gegen Wiesbaden - gewinnen aber Punkt
Leichtathletik
KHB
Goldrausch beim LAC Passau
Eishockey
Marco Heubeck
Deggendorfer Heimniederlage gegen Lindau
Basketball
Anton Kiebler
Dukes siegen in Nürnberg
Eishockey
Marco Heubeck
Indians nehmen Festung an der Trat ein
Volleyball
Michael Stolzenberg
Neue Besen kehren gut
Eishockey
Oliver Czapko
Black Hawks stürmen den Hühnerberg
Volleyball
Anton Kielber
Glatter Heimsieg gegen Essen
Volleyball
Anton Kiebler
Dingos wollen gegen Essen siegen
Eishockey
Thomas Thammer
Eine Ära geht zu Ende
Volleyball
Michael Stolzenberg
Trainerwechsel bei den Raben
Gewichtheben
Robert Geisler
TSV Waldkirchen vor letztem Heimkampf
Tischtennis
TM
TSV Heining Neustift gewinnt in Haiming II
Leichtathletik
KHB
Süddeutsche Hallenmeisterschaften M-F-U18
Tischtennis
TM
TTC Fortuna Passau II gewinnt Derby gegen TTV Vilshofen
Volleyball
Korbinian sicklinger
Bayerwald Volleys sorgen weiter für Furore
Eishockey
Oliver Czapko
Black Hawks in Stuttgart erfolgreich
Leichtathletik
KHB
FUN-IN-ATHLETICS
Eishockey
Marco Heubeck
DSC zurück in der Erfolgspur
Volleyball
Michael Stolzenberg
Ab sofort - Karten für Zwischenrunde der Roten RABEN
Eishockey
Marco Heubeck
Jiri Ehrenberger bleibt Trainer beim DSC
Leichtathletik
Robert Geisler
29. Johannesbad-Thermenmarathon
Baskeball
Anton Kiebler
DUKES gewinnen beim Tabellendritten
Volleyball
Michael Stolzenberg
Rote Raben unterliegen im Rennen um Rang 7
Volleyball
Anton Kiebler
Glatte Niederlage für Dingolfing in Leverkusen
Motorsport
ADAC Motorsport
Neuerungen bei der DRM
Volleyball
Michael Stolzenberg
Endspiel um Rang 7 - Raben gegen Münster
Eishockey
Oliver Czapko
Black Hawks erwarten Lindau
Leichtathletik

29. Thermen-Marathon
Volleyball
Anton Kiebler
Schwere Aufgabe in Leverkusen
Handball
Peggy Kray
Damen des TV Passau unterliegen TV Landau
Tischtennis
TM
TTC Fortuna Passau II - TSV Starnberg
Leichtathletik
Klaus Hammer-Behringer
Munich Indoor
Leichtathletik
Klaus Hammer-Behirnger
Silber für Jonathan Adler bei der Crossmeisterschaft in Kemmern
Basketball
Wolfgang Krinninger
Heimspieltag des TV Passau
Basketball
Wolfgang Krinninger
Damen - TV Passau - Hellenen München
Basketball
Wolfgang Krinninger
U16 - TV Passau - TV Dingolfing
Tischtennis
TM
TSV Heining - Neustift II - Hafner Straubing
Tischtennis
TM
TSV Heining - Neustift III - FC Egglham
Wintersport
Alex Fischl
Tina Fischl bei Mountain Attak siegreich
Tischtennis
TM
TSV Heining Neustift holt Punkt gegen den TV Freyung
Tischtennis
TM
TTC Fortuna Passau unterliegt Dortmund nur knapp
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U E N - P O H S m i s o t o f t r o p S e n i e d t z t e j r i d l o H - u e N i l a t i g d - v i t k a r t t a - v i t k a - v i t a v o n n i i i - u a h c s d n u r t r o p S e l a n o g e r e D - h c i e r r e t s ö r e b O d n u n r e y a b r e d e N s u a t r o p S i r e n f e i K ©© 10. JAHRGANG | FEBRUAR 2024 redaktion@sp4ort.de Eishockey Eishockey Timo Pielmeier verlängert Timo Pielmeier verlängert Vertrag bei DSC Vertrag bei DSC Eishockey Saisonende wurmt die Saisonende wurmt die Passau Black Hawks Passau Black Hawks Basketball Passauer Heimniederlage Passauer Heimniederlage gegen Nürnberg Falcons gegen Nürnberg Falcons Leichtathletik Leichtathletik Jonas Storch Jonas Storch läuft bei der läuft bei der DM auf Rang 5 DM auf Rang 5 Motorsport Leichtathletik 50 Jahre 50 Jahre Rechberg-Bergrennen Rechberg-Bergrennen Wir freuen uns auf ihren Besuch unseres Facebook-Kanals Sport aus Niederbayern und Oberösterreich - jetzt auch hier Shop Homepage Youtube

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Eishockey Oberliga Süd 29.02.2024 Große Emotionen, toller Endspurt: Black Hawks begeistern die Fans Abschied von Liam Blackburn der seine Karriere beendet und in Kanada eine Nachwuchsakademie unterstützen wird von Oliver Czapko Liam Blackburn beendet seine Karriere Die Passau Black Hawks haben bis zum Schluss um die Pre-Playoffs gekämpft und hätten das „Wunder“ auch fast geschafft. 15 Punkte holten die Habichte vor den letz- ten beiden Spieltagen auf den Konkurrenten aus Füssen auf. Es war also angerichtet für zwei spannende Endspiele. Am Ende muss- ten sich die Habichte aber den Tölzer Löwen und dem Oberliga Süd Meister aus Weiden geschlagen geben. „Die Kräfte haben mit e d . t r o 4 p s © : o t o F

unserem kleinen Kader einfach nicht mehr ausgereicht“. weiß Trainer Thomas Vogl. Sechs Spiele in Folge hatten die Habichte alle ihre Spiele gewonnen und die Herzen der Fans im Sturm erobert. Schlüsselmo- ment für den Black Hawks Coach war die zweite Drittelpause beim Auswärtsspiel in Stuttgart. Die Habichte lagen nach gespiel- ten vierzig Minuten 1:3 in Rückstand. In der Pause fand Trainer Thomas Vogl dann die richtigen Worte und die Habichte drehten die Partie mit einer fulminanten Leistung im letzten Drittel. Endstand: 5 zu 3 für die Passau Black Hawks! „Da ist die Mannschaft dann so richtig aufgewacht und der Glaube kam zurück. Das war der entscheidende Punkt“. Im Anschluss an das Auswärtsspiel in Stuttgart lief es einfach für die Black Hawks. Sowohl die erste als auch die zweite Reihe bewies ihre Scoringqualitäten!« Was die Habichte geschmerzt hat, war dann der 16. Februar 2024. An diesem Tag „verlor“ Trainer Thomas Vogl gleich drei wichtige Spieler. Kapitän Marc Zajic vollzog seinen Wechsel nach Garmisch zum SC Riessersee. Nicolas Sauer muss sich einer Operation unterziehen, was automatisch das Saison- ende für den starken Angreifer bedeutete. Dazu wurde Maximilian Otte nach einer Spieldauerstrafe für eine Partie gesperrt. „Das war ein rabenschwarzer Tag. Kurz vorm Derby drei Spieler zu verlieren ist

e d . t r o 4 p s © : o t o F Till Michel markierte gegen Weiden den 1:2 Anschlußtreffer schon sehr brutal. Dieses Spiel gegen Deg- gendorf war dann schon unser und mein persönliches Finale. Wir mussten im Derby auf viele Spieler verzichten – einen Tag vor- her die Hiobsbotschaften - und haben dann eine solch fantastische Leistung abgeliefert, waren die bessere Mannschaft und haben absolut verdient gewonnen. Da hat man ge- sehen, wie die Mannschaft in den letzten Wochen zusammengerückt ist und welches Potential in der Mannschaft steckt. Und dann holen wir an diesem Wochenende, nach dem Derby, am Sonntag auch noch in Peiting den Sieg. Das war schon der Wahn- sinn“. blickt Trainer Thomas Vogl auf die letzten Wochen zurück. Aber der Black Hawks Coach wusste auch dass es von Spiel zu Spiel immer schwerer werden würde. „Es war abzusehen, dass uns irgendwann die Kraft ausgehen wird. Wir haben nur mit 12, 13 Spielern trainiert. Die Förderlizenzspieler aus Landshut standen uns nur zu den Spie- len zur Verfügung. In der Derby Woche hat- ten wir dann fünf Spiele in acht Tagen und haben alle diese Spiele gewonnen. Das ist so hoch anzusiedeln. Ich möchte mich ein- fach bei der Mannschaft bedanken und den Hut vor der Mannschaft ziehen.“ und so mussten die Habichte am Ende dem EV Füs- sen den „Vortritt“ lassen. Doch nach der Saison ist bekanntlich auch schon wieder vor der Saison. Sportchef Thomas Vogl ist bereits seit längerer Zeit mit der Kaderzu- sammenstellung für die kommende Saison

beschäftigt. „Es kommen jetzt noch Wochen harter und akribischer Arbeit. Wir werden einen schlagkräftigen Kader zusammenstel- len. Wir sind hier bereits sehr weit. So viel kann ich schon heute sagen.“ Verzichten müssen die Passau Black Hawks künftig auf den 27-jährigen Kanadier Liam Blackburn. Der brandgefährliche Angreifer wird seine Eishockeykarriere beenden und künftig ei- nen Job als Trainer in einer Nachwuchsaka- demie im kanadischen West Kelowna über- nehmen. Liam Blackburn kehrt nach dieser Saison in Passau also in seine Heimat zu- rück. Blackburn lief nach 2022 bereits zum zweiten Mal für die Habichte auf. In 37 Oberliga Süd Spielen konnte Liam Blackburn 54 Scorerpunkte erzielen. Die Habichte verlieren mit Blackburn einen be- liebten Mannschaftspieler und einen großen Leader. „Liam ist ein großartiger Spieler und ein ebenso großartiger Mensch. Liam war nach seiner Verletzung ein sehr guter Leader und hatte großen Anteil an unserer Erfolgs- serie. Ich möchte mich bei Liam ausdrück- lich für seine Zeit in Passau bedanken. Wir wünschen Liam für seine Zukunft nur das Beste“. Bedanken möchten sich die Passau Black Hawks um die Vorstandschaft und Sportchef Thomas Vogl auch bei den Fans der Passau Black Hawks. „Gerade im End- Liam Blackburn und Arthurs Sevcenko drückten dem Passauer Spiel den Stempel auf e d . t r o 4 p s © : o t o F

Volleyball-Regionalliga 29.02.2024 Saison zu Ende- das Zittern beginnt SG Bayerwald Volleys nach starker Saison auf andere Team ange- wiesen - Trotz Topleistungen immer noch in Abstiegsgefahr von SG Bayerwald-Volleys e d . t r o 4 p s © : o t o F Am vergangenen Wochenende ging es für die SG Bayerwald Volleys für das letzte Spiel der Saison zum Konkurrenten aus Röttingen. Für das Saisonfinale war noch einmal eine weite Anfahrt von dreieinhalb Stunden nötig. Da- von ließen sich ein paar treue Fans allerdings nicht abschrecken und begleiteten die Mann- schaft zur Spielstätte in Baden-Württemberg. Das Ziel für das letzte Spiel war klar: Noch einmal wichtige drei Punkte gegen den ver- meintlich schwachen Tabellenvorletzten ein- fahren, um den Abstand nach unten auf den Relegationsplatz zu erhöhen. Direkt zu Beginn fand ein starker Schlagab- tausch zwischen beiden Teams statt. Kilian Sicklinger konnte die Gäste mit einem sehr

starken und variatenreichen Zuspiel ein paar Punkte absetzen. Allerdings konnten die Röt- tinger von einer unkonzentrierten Phase pro- fitieren und den Spielstand wieder auf 15:14 verkürzen. Danach zeigten die Gäste aller- dings wieder eine starke Performance und konnten den Satz mit 5 Punkten Vorsprung gewinnen. Ein Schlagabtausch fand auch neben dem Feld statt. Die mitgereisten Fans sorgten in den ersten Minuten durch laute Trommelei für eine Heimspielatmosphäre, ehe die überraschten Gästefans auch dazu übergingen lautstark ihr Team anzufeuern. In den nächsten Satz starteten die Gäste fu- rios. Viele starke Angriffe über die Mitte be- scherte der SG Bayerwald früh eine deutliche Führung. Diese konnte durch druckvolle Auf- schläge von Julian Kindermann und Erik Merklinger sogar noch weiter ausgebaut wer- den. Gegen Ende des Satzes durfte der Youngster Lukas Berger sein Debüt in der Regionalliga feiern. Er wurde für den starken Fabian Fleischmann eingewechselt und durf- te sich direkt beim Aufschlag beweisen. Nur ganz knapp konnten die Gegenspieler beim ersten Aufschlag Bergers ein »Trickle Ace« verhindern. Kurze Zeit später war einer der stärksten Sätze dieser Saison eingetütet. Mit einem sehr deutlichen 25:11 setzten die Gäs- te ein Ausrufezeichen in Richtung Gegner und deren Fans. Von dieser Deklassierung erholten sich die heimischen Spieler nie mehr vollständig. War der dritte Satz anfangs noch umkämpft, setz- ten sich die Gäste am Ende wieder deutlich ab. Nach nur 75 Minuten Spielzeit waren es ganze 8 Matchbälle für den Auswärtssieg. »Alle guten Dinge sind drei« dachten sich die Bayerwaldler und holten im dritten Anlauf die wichtigen drei Punkte im Kampf um die drohende Relegation. Nach ihrem letzten Spiel in der reguläre Sai- son heißt es für die Bayerwald Volleys ban- gen. Der Ligabetrieb geht für die anderen Mannschaften noch bis Mitte April. Ob es für den sicheren Klassenerhalt ohne Relegation reicht, liegt nun nicht mehr in ihrer Hand. Maßgeblich wird sein, wie der direkte Kon- kurrent FTM Schwabing in den kommenden Spielen punktet. Zwar haben die Schwabin- ger noch ein straffes Programm gegen die oberen Tabellenplätze vor sich. Allerdings hat die sehr ausgeglichene Liga in dieser Saison schon oft Überraschungssieger hervorge- bracht. Aus Sicht der Bayerwald Volleys bleibt zu hoffen, dass große Überraschungen aus- bleiben. Mit dem Klassenerhalt in der Regio- nalliga wäre die Saison 2023/2024 das erfolg- reichste Jahr in der Geschichte des Vereins. e d . t r o 4 p s © : o t o F

Handball-Bezirksklasse 29.02.2024 Passauer Handballer werden von Burghausen beherrscht Beim Auswärtsmatch der Passauer Handballer gingen bei Tabellendrit- ten leer aus und fristen weiterhin ihr dasein auf Rang 5 von Felix Schaum Wuchtig sind Alexander Heberleins Würfe - das musste auch der Burghausener Keeper erfahren. Der TV Passau hat es in seinem Auswärtsspiel gegen den SV Wacker Burghausen II verpasst, die Mettener Niederlage zu nutzen und den Abstand auf den 4. Platz zu verkürzen. In ei- nem Spiel mit zwei unterschiedlichen Halb- zeiten unterlag die Mannschaft von Patrick Jokisch beim Tabellendritten mit 29:35 (11:22). Das Samstagabendspiel begann torreich, als der TV Passau nach einem gelungenen An- spiel an den Kreis das erste und einzige Mal in Führung ging. Danach spielten jedoch nur e d . t r o 4 p s © : s o t o F - v i h c r A

eine überzeugende Angriffsleistung auf der Linksaußen-Position sorgten dafür, dass die Gäste nach 52 Minuten auf 32:24 aufschließen konnte. Nach einigen Unübersichtlichkeit zu Ende des Spiels kam es schließlich zum 35:29 Endresultat. Das nächste Heimspiel des TV Passau findet am Sonntag, den 03. März um 17 Uhr statt. Wir freuen uns auf Eure Unterstützung! Für den TV Passau spielten: Knothe (TW), Gent- ner (TW), Klein (3), Schneemayer (4), Kruggel (2), Maguschek, Zarm, Schygulla (2), Schaum (1), Exacoustos, Vujčić (2), Jokisch (4/3), Heb- erlein (6), Pollak (5) Spielverlauf SVW Burghausen II - TV Passau: 3:2 (5.), 7:2 (10.), 11:6 (15.), 16:7 (20.), 19:10 (25.), 22:11 (Halbzeit), 24:14 (35.), 27:17 (40.), 29:18 (45.), 32:22 (50.), 34:25 (55.), 35:29 (Endstand) Patrick Jokisch verwandelte 3 Siebenmeter noch die Hausherren. Ein 7:1-Lauf zwang den TV nach nur 8 Minuten zur ersten Auszeit. Daraufhin konnte der Abstand bis auf 11:7 verkürz werden. Auffällig auf Seiten der Pas- sauer war bis dahin vor allem das überzeu- gende Zusammenspiel mit dem auf unge- wohnter Position stehenden Kreisläufer Jens Pollak, der vier Tore in der ersten Halbzeit erzielte. Trotz der kurzen Aufholjagt konnte der TV Passau seine Schwierigkeiten im Rück- zugsverhalten nicht abstellen. Durch zahl- reiche Tempo-Gegenstöße und präzise Au- ßenanspiele des erfahrenen Gegners stand es nach knapp 20 Minuten 17:7, der Halbzeit- stand betrug 22:11. In Folge einer deutlichen Halbzeitansprache konnte der TV Passau den Abstand bis zur 45. Minute halten (30:18). Ein verbessertes De- fensivverhalten, ein schnelleres Spiel und

Basketball 29.02.2024 Böse Niederlage der Passauer Basketballerinnen in München Bei den München Baskets 4 konnten die Passauer Basketballe- rinnen die Leistungen der Vorwochen nicht wiederholen - Nur 6 Feldspielerinnen reisten in die Landeshauptstadt mit von Wolfgang Krinninger e d . t r o 4 p s © : o t o F Eine bittere Niederlage handelten sich die Basketballerinnen in München ein Am vergangenen Sonntag reisten die Passau- er Basketballerinnen zu den München Bas- kets 4. Mit einer gut aufgestellten Truppe erwartete man einen klaren Sieg gegen Mün- chen, doch an diesem Tag konnte Passau nur 6 Spielerinnen aufs Parkett schicken, und das auch noch ohne eine einzige Centerspielerin. München kam mit komplettem Kader zum Spiel und war größenmäßig bei weitem über- legen. Die Niederlage ist in dieser Hinsicht völlig zu verkraften, da kaum eine Spielerin wirklich sich auf der Bank ausruhen konnte. Doch die unglaublich schlechte Schiedsrich- terleistung bleibt als schlechter Beige- schmack zurück. Die zwei Unparteiischen wurden beide von einem Basketball-Prüfer

unter die Lupe genommen, also war dies ein »Prüfungsspiel«. Die beiden sehr jungen und unerfahrenen Schiedsrichter machten so vie- le Fehlentscheidungen, dass die ganze Pas- sauer Basketballmannschaft entsetzt war. Selbst die Spielerinnen, die normal nie eine Entscheidung des Schiedsrichter hinterfrag- ten, beschwerten sich über das gesamte Spiel. Das Höchste war auch noch, dass nach einem Doppeldribbling einer Münchnerin der Korb auch noch gezählt wurde. Das war ledig- lich nur ein Beispiel einer großen Menge von Fehlentscheidungen, die auch der objektive Schiedsrichtercoach am Seitenrand notierte. Für die Mannschaft war dies ein verlorener Tag, da hätte man das Spiel auch aus Protest abbrechen können. Am Ende verloren die tapferen 6 aus Passau mit 37:54. Für das nächste Spiel muss die Passauer Da- menmannschaft einfach in besserer Aufstel- lung spielen. Anders kann man in dieser Liga nichts erreichen. Es spielten: Kondrateva (20 Punkte, 3 Dreier); Radikovic (7), Molter (5), Timmer (3), Saeed (2), Michl e d . t r o 4 p s © : o t o F

Max-Aicher-Arena in Inzell Max-Aicher-Arena in Inzell Eisspeedway Inzell - Fahrerfeld ist komplett, Benedikt Monn erhält WildCard Das Motorsport-Megawochenende rückt immer näher: Vom 22. - 24. März wird die Eisspeedway Weltmeisterschaft wieder in Inzell zu Gast sein. Drei Tage werden dröhnende Motoren die Max-Aicher-Arena in einen Konzertsaal für Rennsportfans verwandeln. Auftakt ist am Freitag, dem 22.3. mit der Trainings- session der insgesamt 18 Racer - und das bei kostenlosem Eintritt! Am Samstag, dem 23.3., als auch am Sonntag, dem 24.3. wird es dann ernst. Bei den beiden Auftakt-Grand-Prixs wird es knallharte Fights um Weltmeister- schafts-Punkte geben. Die Sitzplätze für das Mega-Event sind bereits restlos ausverkauft, Stehplätze sind jedoch noch im neuen Online-Vorverkauf erhält- lich unter www.eisspeedway-inzell.de . In Inzell wird der Grundstein für den Titel Eisspeedway-Weltmeister 2024 gelegt. Im April werden in Heerenveen die beiden abschließenden Rennen stattfinden, nach denen der neue Cham- pion dann feststeht. Freitag, 22. März: Training der WM-Teilnehmer Pushen bis ans Limit, wird die Devise der meisten Racer beim Freitags-Training zur Eisspeedway-WM lauten. Es gilt sich mit den Bahnbedingungen anzufreun- den und sein Material an ihre Leistungsgrenze zu bringen. Mögliche Setup- Änderungen am Motorrad sollten möglichst bereits am Freitag erledigt werden. Am Rennwochenende muss alles perfekt abgestimmt sein, um möglichst vie- le Punkte im Kampf um die WM-Medaillen zu ergattern. Beim Rennen bleibt keine Zeit für Experimente. Copyright David Reygondeau / GoodShoot (FIM)

Max-Aicher-Arena in Inzell Max-Aicher-Arena in Inzell Für den Zuschauer ist das Training nicht nur wegen des kostenlosen Eintritts etwas Besonderes. Den Fahrern beim Ausloten des Limits zuzuschauen, macht die Sache interessant. Man spürt das Kribbeln der Teilnehmer in der Luft. Es geht um die Krone des Eisspeedway-Sports! Zeitplan Eisspeedway-GP Inzell, Freitag, 22.3.2024: Stadionöffnung: 13:30 Uhr Training WM-Teilnehmer: 14:00 Uhr (Eintritt frei!) Samstag, 23. und Sonntag, 24. März: WM Finale 1 + 2 In diesem Jahr besteht die Eisspeedway-Weltmeisterschaft aus insgesamt vier GP-Läufen. Inzell bildet mit den beiden Eröffnungs-GP den Auftakt, ehe im April im holländischen Heerenveen die endgültige Entscheidung über Sieg und Niederlage gefällt wird. Auch wenn in diesem Jahr erneut die mächtigste Eisspeedway-Nation der Welt fehlt, wird es in Inzell nicht minder spannend. Russland ist aufgrund des Ukra- ine-Kriegs nach wie vor von internationalen Wettkämpfen ausgeschlossen. Die Chancen zum ersten Mal einen deutschsprachigen Weltmeister zu erleben sind dadurch jedenfalls gestiegen. Gleich sieben deutsche Muttersprachler werden auf dem Highspeed-Oval in dem bayerischen Alpendorf um die Weltmeisterschaft kämpfen. Der Saalfeld- ener Franz Zorn geht als einer der Titelfavoriten ins Rennen. 23 Jahre nach Copyright David Reygondeau / GoodShoot (FIM)

Fahrerfeld Eisspeedway-Grand-Prix Inzell, 22.-24.3.2024 Martin Haarahiltunen (S) Franz Zorn (A) Luca Bauer (D) Stefan Svensson (S) Markus Jell (D) Max Niedermaier (D) Heikki Huusko (FIN) Max Koivula (FIN) Hans Weber (D) Jimmy Olsen (S) Jasper Iwema (NL) Jimmy Hörnell (S) Aki Ala-Riihimäki (FIN) Andrej Davis (CZ) Charly Ebner (A) Benedikt Monn (D) Wildcard Reservist 1: Franz Mayerbüchler (D) Reservist 2: Christoph Kirchner (D) Zeitplan Eisspeedway-GP Inzell Samstag, 23.3.2024 Kassenöffnung: 13.00 Uhr Stadionöffnung: 15.30 Uhr Open-Pits-Walk: 15.30 Uhr Fahrervorstellung: 16.30 Uhr Rennbeginn: 17.00 Uhr Kai Schmiedeknecht & Jan Sievers im Auftr

Motorsport von Kai Schmiedeknecht 29.02.2024 Eisspeedway-Maschine zieht in Max Aicher Arena ein Im Foyer des Eisovals beﬁndet sich nun die Rarität für Jeder- mann - Günter Bauer bringt seine Maschine ins Museum ) M I F ( t o o h S d o o G / u a e d n o g y e R d i v a D © Günther Bauer ist zum Fall fürs Museum ge- worden: Besser gesagt für das Foyer der Max- Aicher-Arena, seine Rennmaschine ist dort für eine Dauerausstellung installiert worden. Dem erfolgreichsten Deutschen Eisspeed- way-Star wurde ein Denkmal gesetzt: Sein blaues Renngefährt, mit dem er in den ver- gangenen Jahren um Weltmeisterschafts- punkte kämpfte, ist nun für jedermann zu- gänglich und kann im Foyer der prächtigen Max-Aicher-Arena in Inzell begutachtet wer- den. Deutschlands traditionsreichste und mittler-

weile leider einzige Eisspeedway-Rennstre- cke galt als Wohnzimmer des ehemaligen Vizeweltmeister. Jahrelang war er der wich- tigste Publikumsmagnet für die Rennen am Fuße des Falkenstein-Berggipfels. „Wir woll- ten ihm als Zeichen der Anerkennung Danke sagen und hatten die Idee mit der Ausstel- lung seines Motorrades“, sagt Inzell-Boss Kai Schmiedeknecht. Inzell-Gemeinde-Bürgermeister Hans Egger gab während des grandiosem Abschiedsren- nens von Günther Bauer im vergangenen März, grünes Licht- Eisspeedway-Mäzen und jahrelanger Hauptsponsor des Team Bauer Albert Thorwesten half bei der Umsetzung die letzte Ruhestätte der Rennmaschine des neunfachen deutschen Meisters für jeder- mann zugänglich zu machen. „Ich gebe zu, dass ich mich nach dem Ab- schiedsrennen im März noch nicht so ganz damit anfreunden konnte, mein Motorrad für immer Ruhen zu lassen und es woanders als in meiner eigenen Werkstatt aufzube- wahren“, sagte Günter Bauer. „Als ich es dann aber zum ersten Mal im Foyer in Inzell habe stehen sehen, war ich echt schon ein bisschen stolz.“

Leichtathletik 29.02.2024 Jonas Storch Fünfter bei der Deutschen Deutsche Jugend-Hallen-Titelkämpfe in Dortmund von Siegfried Kapfer und nach 4:01,87 Minuten als ausgezeichne- ter Fünfter über die Ziellinie lief. Aufgrund der ganzen Umstände zeigte sich der Passauer Gymnasiast, der vor Ort von seiner Freundin Juliane unterstützt worden war, sehr zufrieden mit Leistung und Ergeb- nis, lässt es nun nach Absprache mit Mario Bernhardt und Günter Zahn eher ruhiger an- gehen, bevor er dann Mitte März mit dem Deutschen Leichtathletik Verband ins Trai- ningslager nach Portugal fährt. Mit Platz Fünf über 1500 m glänzte Jonas Storch von der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau bei den „55. Deutschen Jugend- Hallenmeisterschaften“, die am letzten Wo- chenende in der Dortmunder „Helmut-Kö- nig-Halle“ ausgetragen wurden. Trotz eines aufgrund Influenza reduzierten nur dreiwöchigen Vorbereitungstrainings war Jonas, vorbereitet von Mario Bernhardt und Günter Zahn, mit einem guten Gefühl in die über 650 km entfernte westfälische Groß- stadt gereist. Nicht zu Unrecht, denn am Samstag konnte er im ersten von zwei 1500-m-Vorläufen, bei dem es relativ viel „Gerangel und Geschubse“ gab, im Zielsprint auf Platz Drei laufen und sich mit 4:05,07 Minuten direkt für das Finale am Sonntag qualifizieren. Im Finale wurde zunächst ein etwas modera- tes Tempo angeschlagen und erst auf den letzten zwei Runden bzw. 400 m ging es dann richtig zur Sache, wobei Jonas in der letzten Runde nochmals alles aus sich herausholte

Kegeln 29.02.2024 BSG 2000 Passau - Erste punktet wieder doppelt Flori Hirsch und Enrico Herfurth mit jeweils 554 sind die Erfolgsgaranten! von Roland Tretter r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F Großartige Stimmung, leidenschaftliche Unterstützung für beide Mannschaften, Span- nung und Einsatz kennzeichnen das Bezirks- ligaspiel des Teams um Mannschaftsführer Max Altmannshofer in Plattling gegen Alt- schaching Deggendorf. Nach dem Heimerfolg gegen Straubing holen sich die BSGler auch in Plattling einen schönen Erfolg, diesmal mit 6:2. Das kleine Programm für die BSG 2000 an diesem Wochenende wird maximal erfolg- reich abgeschlossen von Team Gemischt, das ebenfalls siegreich mit 4,5:1,5 vom Auswärts-

in Altenmarkt spiel zurückkehrt. Flori Hirsch und Enrico Herfurth erzielen mit mehr als überzeugenden Leistungen von je- weils 554 die besten Ergebnisse für die BSG 2000 Passau. Bezirksliga Donau: SKC Altschaching Deggendorf 2 : BSG 2000 Passau 1 Die Passauer würden sich beim Tabellenvier- ten aus Deggendorf gerne für die Niederlage in der Hinrunde revanchieren und beginnen das Spiel motiviert und konzentriert. Flori Hirsch zeigt eine ganz starke Leistung, muss nur auf der 2. Bahn ein Remis hinnehmen und siegt überlegen mit 554:516. Auch Matze Böse spielt parallel ganz stark. Nach einer 2:0 Satz- führung wird er aber ausgekontert und läuft im letzten Durchgang ständig einem kleinen Rückstand hinterher. Weil sein Gegner im letzten Wurf das Kunststück fertigbringt, die Kugel durch die mittige Lücke zu spielen ohne einen Kegel zu treffen, bekommt Matze Böse ein unfreiwilliges Gastgeschenk zum 3:1 mit 540:542 und der 2:0 Führung für die BSGler. Roland Tretter hat nach Gewinn von Durch- gang 1 erhebliche Probleme, fängt sich dann aber wieder und siegt am Ende 3:1 mit 507:486. Daneben quält sich Stefan Dallinger mit Rückenproblemen und muss sich schließ- lich kurz vor Ende des 3. Satzes auswechseln lassen. Schindelar gelingt noch Ergebniskos- metik zum 1:3 bei 477:503. Anschließend agiert Max Altmannshofer etwas unglücklich, kommt über ein Remis in Satz 3 nicht hinaus und unterliegt mit 512:531. Daneben aber lässt Enrico Herfurth nichts anbrennen. Er gewinnt alle vier Bahnen bei sehr schönen 554:523 und stellt den verdienten 6:2-Erfolg (3144:3101) für die Passauer sicher. Kreisklasse A Süd: SpG Altenmarkt/Alkofen G1 : BSG 2000 Passau G Auf den diffizil zu spielenden und ungeliebten Bahnen in Altenmarkt greifen die Pas- sauer auf die nahezu stärkste Aufstellung zurück, die ohne Unterstützung von der spiel- freien Rerserve möglich ist. Bianca Röck holt sich souve- rän den Erfolg auf der ersten Bahn, fällt dann aber stark ab. Erst im letzten Durchgang kommt sie noch zum Satzausgleich und mit dem iden- tischen Ergebnis zur Gegnerin von 433:433 zu einer Punkteteilung. Stefan Doblinger kommt dagegen überhaupt nicht zu- recht und wird mit 3:1 und 465:406 eklatant überspielt. Albert Tosch liefert eine or- dentliche Leistung ab und siegt 3:1 bei 486:450. Horst Hrebetschek wird von einem komplett indisponierten U23- Spieler überhaupt nicht ge- fordert und mit 4:0 und 474:381 hat er leichtes Spiel, Sieg und Punkte für sein Team zu sichern. Mit 4,5:1,5 und 1799:1729 bringen die BSGler den Erfolg nach Hause und grüßen weiter vom Son- nenplatz in der Tabelle.

Eishockey-Oberliga Süd 29.02.2024 Timo Pielmeier verlängert um drei weitere Jahre beim DSC Der Dauerbrenner im Tor und auch Petr Stloukal bleiben in Deggendorf von Marco Heubeck e d . t r o 4 p s © : o t o F Er ist das Rückrad der Deggendorfer Defensive - Goalie Timo Pielmeier „Irgendwann spielen wir alle wieder in Deg- gendorf“ - mit dieser Aussage hat Timo Piel- meier die Herzen der Deggendorfer Fans höher schlagen lassen. Als der Olympia-Sil- bermedallien-Gewinner und deutsche Meis- ter von 2014 dann zur Saison 2021/2022 sein drei Jahre gültiges Arbeitspapier beim DSC unterschrieb, herrschte riesiger Freudentau- mel um die Festung an der Trat. Mit einer Fangquote jenseits der 92 % brachte der 34jährige die gegnerischen Stürmer regel- mäßig zur Verzweiflung, unzählige Male schwang sich der Linksfänger zum entschei- denden Faktor in engen Spitzenpartien auf. Umso mehr freut es die Verantwortlichen und natürlich auch Timo Pielmeier selbst,

dass dieser seinen Vertrag bei seinem Hei- matverein bis einschließlich der Saison 2026/2027 verlängerte: „Bei meiner Ver- pflichtung kam ich um zu bleiben. Dazu ste- he ich auch weiterhin und ich bin froh, dass wir den gemeinsamen Weg weiter gehen. Der DSC steht auf gesunden Beinen und hat eine super Fanlandschaft, da macht es Spaß in der Festung an der Trat aufs Eis zu gehen. Durch die schnelle Einigung mit dem DSC konnte ich mich früh wieder auf die Arbeit auf dem Eis konzentrieren“. Für Headcoach Jiri Ehrenberger ist die Ver- längerung der etatmäßigen Nummer eins ebenso DER Baustein zu einer konstanten und stabilen Defensive: „In jedem Mann- schaftssport ist der Torhüter die Schlüssel- position. Dass man beim DSC einen Spitzen- torwart aus dem eigenen Nachwuchs wieder zurückholen konnte, ist natürlich perfekt. Timo ist ein Vorzeigeprofi der immer mit 100 % Siegeswillen aufs Eis geht“. Bei den Fans dorfer längerung des Deggen- dürfte die Ver- Pielmeiers SC e d . t r o 4 p s © : o t o F Jiri Ehrenberger und Robert Suchomski noch mal für eine Extraportion Euphorie vor der geilsten Zeit des Jahres sorgen. Die „Gol- den Times“ können somit kommen - natür- lich mit Timo Pielmeier im Tor! Und wer von Timo nicht genug bekommen kann, hört sich am besten die Folge unseres Podcasts „Pass, Schuss, Tor“ an, in welcher Timo interessante Einblicke in seine Karriere und seine Erfahrungen im geilsten Sport der Welt gibt. Der aktuelle Kader des Deggendorfer SC für die Saison 2024/25: Tor: Timo Pielmeier Abwehr: Marcel Pfänder, Ondrej Pozivil Angriff: Marco Baßler, Leon Draser, Thomas Pielmeier, Petr Stloukal (Bild links) Foto: © sp4ort.de

Basketball 29.02.2024 »White Wolves« fängt sich eine bittere Niederlage ein Die Passauer Basketballer müssen eine nicht erwartete Heimniederlage gegen den Tabellenletzten hinnehmen - U18 mit schmaler Spielerdecke ohne Chance von Wolfgang Krinninger Das Bayernliga-Team der White Wolves woll- te sich mit einem Sieg im Heimspiel gegen den Tabellenletzten Nürberg Falcons ins Mit- telfeld der Tabelle vorarbeiten. Doch der Plan ging nicht auf: Am Ende jubelten die Franken in Passau. Sie hatten die Partie mit 66:59 für sich entschieden. Rainer Moschek, wandelndes Basketball-Le- xikon mit gewaltigem Erfahrungsschatz von vielen Jahrzehnten als Trainer, Funktionär und Zuschauer, hatte vor Beginn des Spiels den Zeigefinger gehoben: Gegen einen Un- derdog zu spielen, habe seine Tücken, warn- te er. Und so war’s dann auch. Die White Wol- e d . t r o 4 p s © : o t o F - v i h c r A

. e d T R O 4 P S © : o t o F - v i h c r A ves konnten gegen den Tabellenletzten aus Nürnberg zu keinem Zeitpunkt an ihre zuletzt starken Leistungen anknüpfen. Von Beginn an gingen die Falcons in Führung, und sie gaben diese auch während des gesamten Spiels nicht mehr ab. Coach Bernd Zauner konnte weder mit Umbesetzungen noch mit Auszeiten noch mit Taktikänderungen den Spielverlauf entscheidend verändern. Die Nürnberger verteidigten stark unterm Korb - und die Passauer Würfe von außen oder aus der Halbdistanz flutschten zu selten durch den Ring. Zur mangelnden Treffsicherheit ge- sellten sich vor allem im zweiten Viertel eini- ge unnötige Fouls, nachdem die Teamfoul- grenze erreicht war. Im letzten Viertel spürten die Zuschauer, dass die Wölfe sich noch einmal aufbäumten, um das Spiel doch noch zu drehen. Aber es blieb dabei: Der Korb schien wie vernagelt, im Gegenzug krönten die Franken einfache Spielzüge mit Punkterfolgen und feierten nach der Schlusssirene ihren vierten Erfolg in dieser Saison. Coach Bernd Zauner redete nicht lange um den heißen Brei herum: „Das war sicherlich eine der schwächeren Leistungen der Saison. Es ist natürlich bitter, dass wir dieses wichti- ge Spiel zu Hause nicht für uns entscheiden konnten.“ Die Passauer haben allerdings im März noch einige Möglichkeiten, die Scharte auszuwet- zen: Am 3. März im Auswärtsderby gegen Plattling, am 9. März im Heimspiel gegen Neu

Bernd Zauner stadt an der Waldnaab (18.30 Uhr) und am 16. März auswärts gegen Weiden. Der schwie- rigste Gegner dürfte am 23. März (18.30 Uhr) der derzeit Drittplatzierte TuSpo Heroldsberg in der heimischen Mehrzweckhalle sein. Frei- lich gilt auch hier: Underdogs darf man nicht unterschätzen. Für Passau spielten: Henry Stamer (19), Tomis- lav Svenda (17), Linus Krinninger (10), Benja- min Mayer (6), Louis Roth (3), Julian Großmann (2), Khalid Alsafwany (2), Klaus Boxleitner, Bernd Zauner, Markus Kilger. U18: Mit dünner Personaldecke ohne Chance Mit nur sechs Mann mussten die White Wolves das Heimspiel gegen den TSV Pfarrkirchen antreten, der den Hausherren eine 37:44 Nie- derlage hinterließen. Im 1. Viertel konnten die White Wolves gleich zu Beginn mit 4:2 in Führung gehen, das wa- ren aber auch die einzigen Punkte, die sie in diesem Abschnitt erzielten. Nicht nur in der Offense gab es Probleme, auch die Defense funktionierte nicht gut. In der Folge zogen die Pfarrkirchner mit 14 Punkten am Stück da- von. Im 2. Viertel konnten sich die Passauer wieder aufraffen und rückten dem Gegner auf die Pelle. Zwischenstand Halbzeit: 17:22. Nach der Pause knüpften die Wölfe an ihre starke Leistung an. Sie erzielten 15 Punkte und ließen nur 8 zu, wodurch sie wieder in Führung gehen konnten (32:30). Im letzten Spielabschnitt konnten die sechs Passauer die Dauerbelastung nicht mehr kompensieren, sie wirkten erschöpft. Trotz- dem zeigten sie Kampfgeist, konnten aber der Ausdauer der Pfarrkirchner nicht ausglei- chen, wodurch diese 14 Punkte erzielten und Passau nur 5. Es spielten: Scheifele Simon (11, 2-3er), Schiffer Jan (9, 1-3er), Jacobi Leo (7), Detesanu Stefan Florentin (6), Steinleitner Lukas (4) und Schneider Jacob.

Leichtathletik 27.02.2024 Angeblicher Fehlstart verhindert den Meistertitel von Annika Just Fragwürdige Disqualiﬁkation von Annika Just bei der Jugend-Hallen- DM – Bestzeit im Halbﬁnale über 60 Meter – dann kam das »AUS« von Klaus Hammer-Behringer Annika Just im Vorlauf In der Dortmunder Helmut-Körnig-Halle wur- den am Wochenende die neuen Deutschen Jugend-Hallenmeister gekürt. Für die Athle- tinnen des LAC Passau war es ein gebrauchtes Wochenende. Ein fünfter Platz über 200 Meter war nicht das Ziel von Annika Just. Noch grö- ßer war der Frust über ihre Disqualifikation im 60-Meter-Finale. Nach Top-Zeiten auf kon- stantem Niveau zuvor waren die Erwartungen für die DM hoch. Mit ihrer Bestzeit von 7,49 Sekunden stand Niederbayerns schnellste Sprinterin auf Platz vier der Meldeliste. Bes- tens vorbereitet, hoch motiviert präsentierte sich Just beim Aufgalopp in einem kontrol- lierten Vorlauf als souveräne Siegerin in 7,51 Sekunden. Im Halbfinale legte sie trotz eines i r e n f e K o e h T ©

n n a m r e b a H s u a C © l mäßigen Starts eine Schippe drauf, stürmte zur neuen Bestzeit in 7,48 Sekunden. Trainer Tobias Brilka und Athletin waren sich einig. Eine niedrige 7,40ger-Zeit ist im Finale drin. Acht Athletinnen kauerten im Startblock. Der Starter schoss das Feld nach dem Startschuss zurück. Das Kampfgericht beriet, zeigte Just die rote Karte – Disqualifikation. Was war ge- schehen? Just hatte in der „Fertig“-Position leicht die Hüfte gehoben, sie hatte „gezuckt“. Dieses Zucken ist auf der Videoaufnahme zu sehen. Deutlich zu sehen ist aber auch, dass Just die Hüfte nicht vor 0,10 Sekunden nach dem Startschuss hob, sondern nach etwa 0,12 Sekunden. In der Leichtathletik gilt ein Start als Fehlstart, wenn die Athletin inner- halb von weniger als 0,10 Sekunden Reakti- onszeit Druck auf den Startblock gibt. Eine Reaktionszeit von mindestens einer Zehntel- sekunde wird bei jeder Sprinterin angenom- men. Ist es weniger, wird davon ausgegangen, dass die Sprinterin „ins Blaue hinein“ starte- te, sich dadurch einen Vorteil verschaffen wollte. Der Starter schießt das Feld zurück. Auf jeden Fall wäre eine Verwarnung, die gel- be Karte die angemessene Reaktion gewesen. Nicht bei diesem Kampfgericht. Just fragt zweimal nach, ob sie nicht unter Vorbehalt starten könne. Nach der anschließenden Aus- wertung der Videos hätte das Kampfgericht endgültig über eine Disqualifikation ent- scheiden können. Doch Just musste den In- nenraum verlassen. Die anwesenden Bun- destrainer waren sich einig, dass hier falsch entschieden wurde. Just hätte definitiv unter Vorbehalt mitlaufen dürfen. Ein schwacher Trost für Just, der das Kampfgericht die Chan- ce auf eine DM-Medaille nahm. Das 60-Meter- Finale gewann überraschend Sherin Kimu- anga (SC DHfK Leipzig) in 7,35 Sekunden vor der Favoritin Chelsea Kadiri (SC Magdeburg, 7,38). Die U20-Staffel-Europameisterin war mit einer Bestzeit von 7,29 Sekunden ange- reist. Bronze holte Philina Schwartz (SC Ber- lin, 7,46). Bei U18-Sprinterin Emma Plöchin- ger machte nach einem guten Start im Vorlauf bei 40 Meter ein Oberschenkel zu. Sie konnte nicht mehr voll durchziehen. 7,89 Sekunden reichten nicht für das Halbfinale. 7,68 Sekun- den wären nötig gewesen (PB 7,73). Die 16-Jährige hat jedoch noch zwei Jahre in der Jugend vor sich. Zweite Chance am nächsten Tag für Just über 200 Meter. Ihre Bestzeit hatte sie diesen Win- ter bereits auf 24,30 Sekunden runterge- schraubt. Ihren Vorlauf gewann sie in 24,53 Sekunden. Im Finale versuchte Just auf der ungünstigen Bahn eins mit dem engen Kur- venradius alles, gab Vollgas ab dem ersten Meter. Doch nach der Aufregung am Vortag

war die 18-Jährige nicht locker, lief nicht ent- spannt und büßte auf die Konkurrentinnen viele Zehntel auf den letzten Metern ein. Jo- hanna Martin (LAV Rostock, 23,86) gewann vor Judit Mokobe (USC Mainz 24,19) und Ce- line Böer (LG Region Karlsruhe, 24,30). Anni- ka Just wurde enttäuschte Fünfte in 25,00 Sekunden. Franziska Rohmann schied mit 26,73 Sekunden im sechsten von sieben Vor- läufen aus (SB 25,71). Sie wirkte fest in der Muskulatur und musste ebenfalls auf Bahn eins laufen. Hürdenspezialistin Maria Anzinger qualifizier- te sich über 60 Meter Hürden in 8,90 Sekun- den für das Halbfinale. Dort liefen sechs ihrer sieben Konkurrentinnen Bestzeit über die 84 Zentimeter hohen Hürden. Anzinger lief die ersten Hürden nicht aggressiv genug an. Ihre 8,87 Sekunden reichten nicht für das Finale. Im Jahr zuvor war die 18-Jährige im Hürden- finale gestanden, Sechste in 8,64 Sekunden geworden. Durch die Verletzung von Plöchin- ger hatte sich ein Start der 4 x 200-Meter-Staf- fel erledigt und damit auch die letzte Chance der Passauer auf eine Medaille. Die Saison- bestleistung des Passauer Quartetts liegt bei 1:40,45 Minuten. Bronze ging in 1:40,01 Mi- nuten an den Dresdner SC. Maria Anzinger i r e n f e K o e h T ©

F Ü R S P O RT V E R E I N E SP4ORT – Die regionale Sportrundschau möchte auch eure Wettkampfberichte veröffentlichen und somit eure Leistungen einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Dabei legen wir auf alle Sportarten sowie den Jugendsport großen Wert. Gerne fotografieren wir auch eure Sportveranstaltungen. Schickt Berichte und Fotos per E-Mail an info@sp4ort.de. SP ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U F Ü R U N T E R N EM E N Anzeigen in SP4ORT - Die regionale Sportrundschau sind einen ganzen Monat lang präsent und können direkt auf Ihr Unternehmen verlinkt werden. Nutzen Sie vorhandenen Printanzeigen und präsentieren Sie sich ganzseitig genau Ihrer Zielgruppe. Für die Mediadaten und weitere Informationen schreiben Sie an info@sp4ort.de.

Bayernliga Südüd 27.02.2024 »Heißer Tiefenbacher Fight« in Schwabing Tabellenführer nimmt auch die Hürde in München und fiebert nun der nächsten Begeg- nung gegen den VC DJK München OST-Herrsching von Günther Kohout r e l s i e G t r e b o R | T R O 4 P S © Am Samstag mussten die Mädels vom FC Tie- fenbach DJK einen Kraftakt auf dem Parket abliefern, den ersten Satz hat man mit 18:25 klar verloren und bei den nächsten drei Sät- zen brachte erst die „Verlängerung“ die Ent- scheidung für die Niederbayerinnen – jeweils 28:26 gewonnen und somit weitere drei wich- tige Punkte „eingesackt“. Während der FTM Schwabing nahezu seinen kompletten Kader aufbieten konnten, muss-

ten die Gäste richtig improvisieren. Zum ei- nen fehlten drei Spielerinnen, einige hatten aufgrund der Erkältungswelle Trainingsrück- stand und zum anderen gab, bzw. gibt es Terminüberschneidungen, wo man nachvoll- ziehbar „keinen Kopf“ für Volleyball hat. Und genauso begann der erste Satz: 4:0 für die Oberbayerinnen, dann 11:5, 17:11, 22:13 und schließlich 25:18. Nach 21 Minuten war klar, wenn man so weitermacht, dann jubeln am Schluss andere… Der „Weckruf“ kam von der Mannschaft selbst und die personelle Um- stellung unterstütze die Aufbruchsstimmung. Den erneuten Rückstand zu Beginn des zwei- ten Satzes hatte man bei 8:8 aufgeholt und dann wurde um jeden Ball gekämpft. Die Aus- zeiten beider Teams bei 16:16, 19:20, 21:21 und 24:23 zeigen das Kopf-an-Kopf-Rennen, welches dann die Gäste mit 28:26 für sich ent- schieden haben. Das Fazit: durchatmen – wir können es ja – auch unter schwierigen Bedingungen! Aber viel Zeit zum Atmen hatte man nicht, die Münchnerinnen witterten ihre Chance und richtig gut Volleyballspielen können die Frau- en um Trainer Maximilian Krumbholz. Gleich zu Beginn des dritten Satzes gelang ihnen wieder eine Aufschlagserie und die FCT-Mä- dels waren 6:1 hinten. Aber auch Tiefenbach kann „Aufschlag“ und insbesondere Elena Lüftl, die insgesamt ein hervorragendes Spiel machte, heizte den FTM’ler kräftig ein, so dass in der ersten Hälfte des Satzes der Gleichstand wieder hergestellt war. Dann wechselte ständig das Aufschlagrecht und erst ab 22:21 waren die Niederbayerinnen immer einen Punkt vorne, wobei der ersehn- te Satzball lange auf sich warten ließ: nach 31 Minuten stand es 28:26. Zu Beginn des 4. Satzes gab es eine längere Unterbrechung aufgrund einer Verletzung einer Schwabinger Spielerin, wir wünschen ihr alles Gute und schnelle Genesung, und dadurch haben die FCT-Mädels „a bisserl den Faden verloren“, Schwabing führte mit 8:2. Aber auch diese Führung konnten die Mädels um FTM-Kapi- tänin Julia Hinterdobler nicht über die Ziel- linie bringen, wobei der Nervenkitzel in die- sem Satz den vorherigen in nichts nachstand: ab Punkt 20 ging es nur in Einerschritten weiter – und dies auf beiden Seiten. „Satzrückstand aufgeholt und drei Sätze auswärts mit 28:26 erkämpft – das haben die Mädels wirklich toll gemacht!“, so die Meinung von den Tiefenbacher Zuschauern, „man spürt richtig euren Willen, die Spiele gewinnen zu wollen!“ Dieser Aussage braucht man nichts hinzufügen, denn das spielerische Niveau war unter den besonde- ren Bedingungen der Tiefenbacherinnen aus- geglichen, am Schluss war wohl die mentale Stärke entscheidend, aber auch die Bereit- schaft der Spielerinnen auf „ungewohnten“ Positionen ihr Bestes zu geben. Zum Beispiel wechselte Annika Winkler von der Diagonal- auf die Aussenposition und Katrin Burkert bewies ihr Universaltalent am Samstag als Mittelblocker. Wer Volleyball kennt, weiß die unterschiedlichsten Anforderungen der je- weiligen Positionen – umso beeindruckender ist die Tatsache, wie Burkert diese je nach

Notwendigkeit abruft. Die Verantwortlichen in Tiefenbach wissen, dass es auch bei den restlichen 5 Spielen in der Saison aufgrund Terminkollision und Verletzungen nicht ver- meiden lässt, weiter zu improvisieren und die Aufstellung abzuändern. Aber gerade die letzten drei Spieltage haben „a bisserl“ Zu- versicht in diese „Schachzüge“ gebracht und die Mädels stehen sowieso auf dem Stand- punkt „wir haben Bock auf Ballern und kön- nen nur vorlegen – den Druck aufzuholen haben dann die Verfolger“. Ohne Druck – von Spiel zu Spiel Die personelle Situation dürfte sich auch durch die Tastsache, dass die beiden Spiel- r e z u e r K h a r a S i r e a m z r a w h c S y n n e J Universalspieler – Burkert definiert diesen Begriff neu rinnen Sarah Kreuzer und Jennifer Schwarz- maier nun vorlesungsfreie Zeit genießen, etwas entschärfen. Beide sind ab sofort bei den Trainings und restlichen Spielen wieder fest dabei. Kreuzer und Schwarzmaier haben letzte Saison nahezu alle Spiele im Trikot vom FCT gespielt und hatten einen erheblichen Anteil an der erfolgreichen Saison im letzten Jahr. Sicherlich bedarf es nur wenige Trai- nings mit dem Team und man kann an die l ft ü L a n e l E : s o t o F

Leistungen im Vorjahr anknüpfen. Am kommenden Samstag findet das vorletz- te Heimspiel für die FCT-Mädels statt, es kommt der VC DJK München-Ost-Herrsching II, Spielbeginn ist um 18:00 Uhr in der Mehr- zweckhalle. Als Ziel haben sich die Münchne- rinnen den Aufstieg in die Regionalliga ge- setzt, sind derzeit auf Tabellenplatz 3, wobei die Tabelle aufgrund der unterschiedlichen Anzahl von Spielen kritisch zu betrachten ist. Bleibt abzuwarten, wie die sympathischen Mädels aus München mit zwei „Gegnern“ (FCT-Spielerinnen und ein Heimpublikum) gleichzeitig zurechtkommen. Die SG Tiefenbach/Hutthurm gewinnt 3:0 gegen TUS Pfarrkirchen und 3:2 gegen SV Ai- cha v.W. und verliert trotzdem die Tabellen- führung in der Bezirksklasse NO Herren zum PlayOff-Spiel nach Straubing Ebenfalls am Samstag haben die Tiefenba- cher Herren ihr erstes Play-Off-Spiel, Start ist um 13:00 Uhr im Anton-Bruckner-Gymnasium in Straubing. Der VSV Straubing ist derzeit mit 8 Punkten Spitzenreiter in den BKL-Playoffs und aktuell ungeschlagen.

Basketball-Bayernliga 27.02.2024 Gelungene Generalprobe der Basketballer des TV Dingolfing Fokus auf Meisterschaftsendspiel kommenden Samstag von Anton Kiebler Die Generalprobe zum Meisterschaftsend- spiel in der Basketball-Bayernliga Mitte der Herren ist den Dukes des TV Dingolfing ge- lungen. Eine Woche vor dem wohl entschei- denden Aufeinandertreffen der beiden Meis- terschaftsanwärter, den TVD-Dukes und den Longhorns Herzogenaurach in Dingolfing, gewann der TV Dingolfing bei der II.Mann- schaft des TSV Ansbach mit 94:59. Dabei zeig- te sich Dukes-Coach Sigi Perezogin sehr zu- frieden mit seiner Mannschaft im vierten Auswärtsspiel hintereinander, die beim Ta- bellenzehnten konzentriert und effektiv be- gann. Nach dem ersten Viertel hieß es 31:8 r e d n ä t S d e i r f n W © i

r e d n ä t S d e i r f n W © i für die Dingolfinger Korbjäger, die allerdings im zweiten Viertel eine „kurze Flaute“ hatten wie ihr Coach analysierte und als einziges Makel am späten Sonntagnachmittag an- merkte. Mit 48:27 für die TVD-Dukes ging es in die Halbzeitpause. Danach dominierten die Dingolfinger Dukes weiterhin. Am Ende hieß es 94:59 für den TV Dingolfing im vierten Auswärtsspiel hintereinander und vor der wohl entscheidenden Begegnung um Meis- terschaft und Regionalliga-Aufstieg am kom- menden Samstag um 18.30 Uhr in der heimi- schen Sporthalle Höll-Ost gegen den Tabellenführer, die Longhorns aus Herzogen- aurach. Hier wird auch Darian Djukic wieder mit dabei sein, der am Samstag nach langer Verletzung wieder dem Team mit dreizehn Korbpunkten helfen konnte. Er, Daniel Raisch mit 24 und Eduard Hoffmann mit 22 Korb- punkten waren die besten Werfer in Ansbach. Nun liegt aber der Fokus auf den kommenden Samstagabend und dem Spitzenspiel gegen Herzogenaurach, zu dem sich die Dukes des TV Dingolfing zahlreiche und lautstarke Un- terstützung wünschen ! Daher sollten sich alle Sport- und Basketballfans den Termin am kommenden Samstag um 18.30 Uhr in der Dingolfinger Sporthalle Höll-Ost vormer- ken ! Nachzutragen sind die Ergebnisse der Nachwuchsmannschaften: die U14 verlor am Sonntag in der Bezirksklasse zu Hause gegen Plattling 35:59, die U16 gewann ebenfalls in der Bezirksklasse am Sonntag bei der DJK Sonnen 78:37, eine Woche zuvor gab es mit 50:51 eine knappe Heimniederlage gegen Plattling.

Wassersport 27.02.2024 Knapp 100 Medaillen für den TV Passau Bei den Kreismeisterschaften in Landau a.d. Isar waren 143 Teilnehmer am Start l e s n ü G y r r e G © Am vergangenen Wochenende fanden im Landauer Hallenbad die Kreismeisterschaf- ten Ost statt. Parallel dazu wurde diese Ver- anstaltung für den niederbayerischen Westen in Neustadt an der Donau ausgetragen. Sieben Vereine und Startgemeinschaften wa- ren mit 143 Teilnehmern am Start. Mit 701 Einzel- und 7 Staffelmeldungen war die Ver- anstaltung recht gut besucht. Der TV Passau war mit 16 jungen Damen und 11 männlichen Teilnehmern vertreten, die 135-mal an den Start gingen. Auch 3 Staffeln meldet der TV- Passau. Die hervorragende Bilanz, 56 Gold,- 27 Silber und 16 Bronzemedaillen für die jungen Damen und Herren des TV Passau. Auch ohne den Passauer Spitzenkräften Lu- kas Eisenschink und Laurenz Privo überzeug- ten die Herren des TV Passau. Altmeister und Cheftrainer Michael Rüdiger zeigt trotz seiner 45 Jahre Spitzenleistungen und legte die 50 m Freistil in 0:26,56 und 50 m Schmetterling in 0:27,69 zurück. Auch Alexander Kirmse AK 25, der schon bei den Deutschen Mann- schaftsmeisterschaften in Hengersberg vor vier Wochen mit hervorragende Zeiten her- vorstach, hat nach jahrelanger Trainingspau- se wieder mit dem Training begonnen. Wenn auch noch nicht auf dem Niveau der vergan- genen Jahre beim SV Wacker Burghausen, so ist er bei seinen 6 Einzelstarts mit 6 Siegen

eine wertvolle Verstärkung für die Passauer Herrenmannschaft. Vielstarter Andras Roth war mit 8 Siegen unangefochtener Spitzen- reiter in seiner Altersklasse 20. Ebenfalls in der AK 20 ging Cedric Abels an den Start. Siegte er noch vor 4 Wochen bei den Deut- schen Masters Meisterschaften in Solingen über 1500 m Freistil so musste er bei seinen 5 Einzelrennen viermal Michael Roth über die Sprintstrecken den Vortritt lassen. Seine Viel- seitigkeit bewies er mit seinem Sieg über 200 m Brust in seiner Altersklasse. Jonathan Wag- ner konnte sich viermal in die Siegerlisten in seinem Jahrgang 2006 eintragen. Mit persön- lichen Bestzeiten war Korbinian Burgstaller (2007) drei Mal auf den obersten Siegerpo- dest vertreten. Auch der Obernzeller Oskar Knoll (2008) war mit 2 ersten und 3 dritten Plätzen erfolgreich. Noch nicht lang beim Schwimmsport dabei überzeugte Xaver Schützeneder (2008) über die Bruststrecken mit Gold und Silber. Zweite und dritte Plätze holten im Jahrgang 2010 und 2011 Albert Agotici und Octavio Paradiso. Im Jahrgang 2012 ist Clemens Weber in Niederbayern un- angefochten, was er mit seinen fünf Goldme- daillen unter Beweis stellte. Bei den vor allem noch sehr jungen Damen des TV Passau stach wieder einmal Zoé Rü- diger (2012) heraus. Mit ihrer Zeit über 200 m Freistil in 2:21,22 führt sie die deutsche Bes- tenliste in ihrem Jahrgang an. Auch über 100 m Freistil in 1:06,59 muss sie Ina Cochen von der SG Bergheim um 42 hundertstel Sekun- den in der aktuellen Bestenliste den Vortritt lassen. Den niederbayerischen Altersklassen- rekord von 2:57,11 für 12-jährige über 200 m Brust muss sie in diesem Jahr auf später ver- schieben, denn sie musste wegen Frühstart bei eine geschwommenen Zeit von 2:56 dis- qualifiziert werden. Dominanz in den Jahr- gängen 2010 mit Clara Brummer und 2011 mit Emma Buschhart und Eva Heimann, die bei insgesamt 15 Einzelstarts 14 Gold- und eine Silbermedaille einheimsten. Clara Brum- mer steht in diesem Jahr auf Platz eins über 200 m Brust und Rang zwei über 100 m Brust in der Bayerischen Bestenliste ihres Jahr- gangs. Eva Heimann nimmt Platz zwei über 50 m Rücken und Emma Buschhart Rang drei über 50 m Brust in Bayern ein. Lisa Sarmina (2005) Bianca Goldmann und Emilie Haslin- ger (2007), Natalia Rosales (2008), Annalena Burgstaller, Vanessa Goldmann, Leona Grund (2010), Mathilda Alberecht, Eva Zauner (2012), Laura Rosales (2013), Karin Brummer und Charlotte Weber (2014) erreichte alle das Stockerl, sodass insgesamt 99 Medaillen zu- sammen mit den Herren auf das Konto des TV Passau Konto gut geschrieben wurden. Sportwart Gerd Bauriegel war mit den Leis- tungen der TV- Schwimmerrinnen und Schwimmer hoch zufrieden. Zum Abschluss der Veranstaltung fand die beliebte 6 x 50 m Freistilstaffel statt, bei der jeweils 3 Mädchen und Jungen zum Einsatz kamen. Passau war mit 3 Staffeln vertreten. Eine nicht glückliche Aufstellung verhalf dem NavaRo Straubing mit der Gesamtzeit von 2:49,90 zum Sieg vor der 2. Mannschaft des

TV Passau mit 2:50,97 und der 1. Mannschaft, die mit 2:52,47 Dritte, noch vor dem SV Hen- gersberg, wurde. Die 3. Mannschaft mit Nach- wuchsschwimmern wurde 6. in 3:39,78.Mi- nuten. Für die niederbayerischen Meisterschaften, die am 17.-18. März in Straubing ausgetragen werden, sind die Schwimmerinnen und Schwimmer des TV Passau bestens gerüstet. Ohne Kampfrichter ist eine Veranstaltung dieser Größenordnung nicht möglich. Darum besten Dank an Mónica Aquino-Acuna, The- resa Weber, Stefanie Goldmann und Schieds- richter Stefan Fogel, die das Team des Ver- anstalters SSC Landau verstärkten, dass der Wettkampf reibungslos abgewickelt werden konnte. Ergebnisse Damen: 50 m Freistil: (2013) 2. Laura Rosales 0:38,07. – (2011) 1. Eva Heimann 0:31,90. – (2007) 2. Bianca Goldmann 0:30,11. – (2005) 1. Lisa Sarmina 0:30,11. 100 m Freistil: (2014) 2. Karin Brummer 1:49,81, 3. Charlotte Weber 2:03,28. – (2013) 3. L. Rosales 1:28,37. – (2012) . Zoé Rüdiger 1:06,59. – (2011) 1. Emma Buschhart 1:08,44. – (2010) 6. Annalena Burgstaller 1:24,06, 7. Vanessa Goldmann 1:25,75. – (2007) 3. Bian- ca Goldmann 1:06,35, 4. Emilie Haslinger 1:08,97. 200 m Freistil: (2014) 3. K. Brummer 3:35,40. – (2012) 1. Rüdiger 2:21,22, 3. Mathilda Alb- recht 3:19,03. – (2011) 1. Buschhart 2:35,85, 2. Heimann 2:48,08. – (2010) 1. Clara Brum- mer 2:25,43, 5. Burgstaller 3:04,31, 6. V. Gold- mann 3:08,97. – ( 2008) N. Rosales 2:46,22. – (2007) 1. B. Goldmann 2:22,19, 2. Haslinger 2:28,54. – (2005) 2. Sarmina 2:46,40. 50 m Brust: (2014) 4. Weber 1:01,84. – (2012) 7. Albrecht 0:52,53. – (2010) 1.Grund 0:43,75 . – (2005) Sarmina 0:41,16. 100 m Brust: (2014) 4. Weber 2:01,84. – (2012) 4. Eva Zauner 1:41,53. – (2011) 1. Buschhart 1:24,92. – (2010) 1. Clara Brummer 1:22,78, 3. V. Goldmann 1:43,66. 200 m Brust: (2014) 3. K. Brummer 4:28,15. – (2013) 1. L. Rosales 3:52,59.– (2012) 4. Zauner 3:40,94. – (2011) 1. Buschhart 3:06,93, 4. Heimann 3:39,38. – (2010) 1. C. Brummer 2:56,97, 3. V. Goldmann 3:37,12. 4. Burgstaller 3:42,22. – (2008) N. Rosales 3:27,84. – (2007) 1. Haslinger 3:05,87, 2. B. Goldmann 3:20,22. 50m Rücken: (2014) 2. K. Brummer 0:55,13, 4. Weber 1:00,66. – (2013) L. Rosales 0:53,44. – (2010) 1. C. Brummer 0:33,75, 3. Grund 0:43,97. – (2008) 2. N. Rosales 0:37,56. – (2007) 1. B. Goldmann 0:36,75. 100 m Rücken: (2012) 4. Albrecht 1:43,40. – (2010) 1. C. Brummer 1:14,81. 50 m Schmetterling: (2012) 3. Zauner 0:47,69. – (2011) 1. Heimann 0:37,36. – (2008) N. Ro- sales 0:36,41. – (2007) 3. B. Goldmann 0:37,73. (2005) 2. Sarmina 0:37,73. 100 m Schmetterling: (2012) 1. Rüdiger 1:20,21, 3. Zauner 1:50,29, 4. Albrecht 1:52,72. – (2011) 1. Buschhart 1:21,75. – (2010) 2. Burg- staller 1:36,44, 5. V. Goldmann 1:52,60. – (2007) 2. Haslinger 1:23,97. 100 m Lagen: (2012) 5. Zauner 1:36,94, 7. Al-

brecht 1:41,28. – (2011) Buschhart 1:19,03. – (2008) 2. N. Rosales 1:22,53. – (2007) 4. B. Goldmann 1:21,35. 200 m Brust: (2008) 1. Knoll 2:57,93, 2. Schüt- zeneder 3:24,10. – (2007) 1. Burgstaller 2:49,60. – (2006) 2. Wagner 3:01,57. – (AK 20) Herren: 50m Freistil: (2010) 5. Albert Agotici 0:33,50. – (AK 20) 1. Andreas Roth 0:25,43, 2. Cedric Abels 0:25,78. – (AK 25) 1. Roman Kirmse 0:25,78 . – (AK 45) Michael Rüdiger 0:26,56. 100 m Freistil: (2012) 1. Clemens Weber 1:21,06. – (2011) 3. Octavio Paradiso 1:20,93. – (2010) 2. Agotici 1:16,15. (2008) 1. Knoll 1:03,37. (2006) Jonathan Wagner 0:57,78. – (AK 20) 1. Roth 0:54,16, 2. Abels 0:56,78. – (AK 25) 1. Kirmse 0:57,50. 200 m Freistil: (2012) 1.Weber 2:53,66. – (2011) 3. Paradiso 2:59,96. – (2010) 5. Agotici 2:53,69. – (2008) 2. Knoll 2:21,53. – (2007) 1. Burgstaller 2:19,12. – (2006) 1. Wagner 2:12,84. – (AK 20) 1. Roth 2:02,22, 2. Abels 2:06,65. – (AK 25) 1. Kirmse 2:08,44. 50 m Brust: (2008) 2. Schützeneder 0:42,03. – (AK 20) 1. Roth 0:33,91. – (AK25) 1. Kirmse 0:33,19. 100 m Brust (2008) 1. Schützeneder 1:33,72. 1. Abels 2:51,47. 50 m Rücken: (2012) 1. Weber 0:43,19. – (2008) 4. Schützeneder 0:42,75. – (2007) 1. Burg- staller 0:34,03. – (AK 20) 1. Roth 0:29,25. 100 m Rücken: (2006) 1. Wagner 1:11,34. 50m Schmetterling: (2011) 2. Paradiso 0:40,41. – (2010) 3. Agotici 0:40,75. – (2008) 4. Schützeneder 0:45,71. – (AK 20) 1. Roth 0:26,97. – (AK25) 1. Kirmse 0:27,91. – (AK 45) 1. Rüdiger 0:27,69. 100m Schmetterling: (2012) 1. Weber 1:39,10. – (2011) 4. Paradiso 1:35,97. – (2008) 2. Knoll 1:15,96. – (2007) 3. Burgstaller 1:13,69. – (2006) 1. Wagner 1:09,78. – (AK 20) 1. Roth 1:01,97. – (AK 25) 1. Kirmse 1:01,69. 100 m Lagen: (2012) 1. Weber 1:29,91. – (2011) 3. Paradiso 1:31,25. – (2010) 2. Agotici 1:28,49. – (2007) 2. Burgstaller 1:14,03. – (AK 20) 1. Roth 1:04,84, 2. Abels 1:05,13.

Volleyball-Landesliga 27.02.2024 TSV Deggendorf feiert TSV Deggendorf feiert Vizemeisterschaft Vizemeisterschaft von Fabian Pfeifer Mit dabei waren Spielertrainer Fabian Pfeifer, Libero Martin Wobst sowie die Feldspieler Daniel Hempel, Johannes Schlosser, Florian Kress, Rene Räbiger, Alexej Kursov, Nicolas Schmidt, Sebas- tian Schwarz und Sören Thede. Im ersten Spiel des Tages stand der TSV Deggendorf dem TSV Schönberg gegen- über, der sich in einem harten Kampf um den Klassenerhalt befindet. Die Deg- gendorfer Mannschaft zeigte eine star- ke Leistung und gewann das Spiel mit 3:0. Mittelblocker Daniel Hempel konn- te sein Talent unter Beweis stellen und trug zum Erfolg des Teams bei. Vizemeister, Vizemeister, hey, hey, hey!! Der Aufsteiger aus der Bezirksliga schafft den Vize Das zweite Spiel war ein echter Kracher, meistertitel in der Landesliga! als der TSV Deggendorf auf den TSV Gars traf. In einem Spiel zwischen dem Ta- Ob die Relegation, die am 28.04.24 im Nordwesten bellenzweiten und dem Tabellendritten stattfindet, gespielt wird, hängt auch davon ab, zeigte der TSV Deggendorf eine heraus- wie es mit der Mannschaft in der kommenden Sai- ragende Mannschaftsleistung in allen son weiter geht. Bereichen. Von der Annahme über die Abwehr bis hin zum Angriff überzeugte Nach einem mitreißenden Volleyballtag am ver- das Team auf ganzer Linie. Besonders gangenen Samstag, kann der TSV Deggendorf auf hervorzuheben ist die Leistung von Ale- eine beeindruckende Leistung zurückblicken. Die xej Kursov, der mit einer großartigen Spiele in der Comenius-Halle boten den Fans span- Abwehr, Aufschlagsserien und einer nende Momente und hochkarätige Begegnungen. hohen Erfolgsquote im Angriff glänzte. e d . t r o 4 p s © : o t o F

von Klaus Hammer-Behringer 27.02.2024 Stadt Passau ehrt seine herausragen- den Athletinnen und Athleten Fünf Ehrennadeln in Gold für außerordentliche, langjährige ehrenamtliche Tätigkeit Die Stadt Passau hat bei einem Festakt im großen Ratshaussaal exakt 100 Athletinnen und Athleten für ihre ausgezeichneten Leis- tungen im Jahr 2023 geehrt. Sie vertraten meisterhaft die Dreiflüssestadt bei bayeri- schen, süddeutschen, deutschen und inter- nationalen Meisterschaften. Je nach Medail- lenfarbe oder Platzierung erhielten sie von Oberbürgermeister Dupper Ehrennadeln in Gold, Silber oder Bronze. Die Stadt Passau würdigt bei der Sportler- ehrung immer auch Sportfunktionäre, die sich über viele Jahrzehnte durch ihr außer- ordentliches Engagement um den Sport ver- dient gemacht haben. Das waren dieses Mal Otto Dirnberger, Franz Resch, Lothar Steil, Karl Synek und Wolfgang Wittek. Sie erhielten jeweils die Ehrennadel in Gold. Wie in den letzten Jahren stellte der LAC Pas- sau das Groß der Geehrten, knapp ein Drittel. 29 Sprinter, Läufer, Springer und Werfer glänzten bei bayerischen Meisterschaften bis zu Europameisterschaften. Stark war auch der 1. FC Passau mit Bogenschützen und zwei Fußballmannschaften der Juniorinnen ver- treten. Der 1. Karate-Club Passau demonst- rierte zwischen den Ehrungen mit seinen Karateka sein Können. B H K ©

Eishockey-Oberliga Süd 27.02.2024 Ersatzgeschwächte Deggendorfer verlieren in Füssen Mit einer 3:4 Niederlage mussten die Niederbayern die Rückreise aus dem Allgäu antreten - Play-Off Gegner sind die Hammer Eisbären von Marco Heubeck e d . t r o 4 p s © : o t o F Stellte mit zwei Treffern seine Torjägerqualitäten unter Beweis - Niklas Pill Der Deggendorfer SC musste zum Ende der Hauptrunde noch einmal eine Niederlage hinnehmen. In einem Spiel, das für das Team von Trainer Jiri Ehrenberger tabellarisch kei- ne Bedeutung mehr hatte, unterlag der DSC beim EV Füssen mit 4:3. Der Deggendorfer Übungsleiter konnte am Kobelhang nur auf einen verkleinerten Kader zurückgreifen. Zwar gab es mit Martin Hei- nisch einen Rückkehrer, dennoch blieben Benedikt Schopper und René Röthke krank- heitsbedingt zuhause. Zudem bekamen Mar- co Baßler und Timo Pielmeier vor den Play- offs eine Pause. Ansonsten fehlten weiterhin Petr Stloukal, Lukas Miculka, Curtis Leinwe- ber, Matt Pistilli und Marcel Pfänder, der al-

r e g n i l i e r G s a m o h T i l l i t s i P t t a M e d . t r o 4 p s © : o t o F lerdings bereits wieder in den Trainingsbe- trieb zurückgekehrt ist. Die Hausherren, die am letzten Spieltag un- bedingt die Pre-Playoffs sichern wollten, legten los wie die Feuerwehr, doch Louis Ei- senhut blieb in den ersten Minuten der Fels in der Brandung aus Deggendorfer Sicht. Im weiteren Drittelverlauf kam der DSC ebenfalls besser in die Partie, scheiterte jedoch zwei- mal am Aluminium. In der 15. Minute gingen die Hausherren durch einen präzisen Schuss von Bureau-Blais mit 1:0 in Führung – dies war gleichermaßen der Spielstand nach 20 gespielten Minuten. Die Deggendorfer starteten im zweiten Ab- schnitt mit einem Paukenschlag: Nach nur 17 Sekunden schickt Thomas Greilinger Nik- las Pill auf die Reise, der alleine vor Hötzinger eiskalt blieb. Es entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe, in der die Füssener in der 30. Minute erneut in Führung gingen. Die DSC- Defensive verlor Füssens Anton Zimmer aus den Augen und dieser traf freistehend vor Louis Eisenhut zum 2:1. Doch erneut hatten die Deggendorfer die passende Antwort parat und in der 32. Minute war alles wieder offen. Im Powerplay war es erneut Niklas Pill, der auf Zuspiel von Antonin Dusek auf 2:2 stellte. Zwar boten sich beiden Teams im weiteren Drittelverlauf noch Möglichkeiten, Treffer fielen bis zur zweiten Pausensirene allerdings keine mehr. Zu Beginn des Schlussdrittels gingen der DSC erstmals in Führung: Alex Grossrubatscher traf im Powerplay in der 43. Minute mit einem ersten Saisontreffer zum 2:3. Doch die All- gäuer blieben dran und drehten mit einem Doppelschlag von Straub (46.) und Neude- cker (48.) die Partie. Bei diesem Spielstand blieb es auch nach 60 gespielten Minuten. Weiter geht es für den Deggendorfer SC kom- menden Sonntag mit den Playoffs – Gegner werden in einer Best-of-Five-Serie die Ham- mer Eisbären sein.

Wintersport von Ingrid Oberndorfer 27.02.2024 Doppelsieg für Pinkelnig in Hinzenbach Doppeltes Podest für Jacqueline Seifriedsberger Eva Pinkelnig Eva Pinkelnig Die kleinste Schanze im Weltcup hat den öster- reichischen Skisprung-Damen wieder den Weg zu ganz großen Leistungen geebnet: Bei der elften Auflage des Weltcups in der Energie AG Arena Hin- zenbach durfte die Gesamtweltcupsiegerin von 2023, Eva Pinkelnig an beiden Tagen ihre Freude über den Sieg laut hinausschreien. Lokalmatado- rin Jacqueline Seifriedsberger jubelte am Samstag über den zweiten Platz, am Sonntag über Rang Drei. Hätte man OK-Präsident Bernhard Zauner im Vor- feld gefragt, wie er sich ein perfektes Veranstal- tungswochenende vorstellt, hätte er es sich genau so gewunschen: Perfektes Wetter, viele Besucher, gute Stimmung und die Österreicherinnen ganz vorne mit dabei. Zur großen Freude der Organisa- toren vom UVB Hinzenbach wurde der Damen- weltcup wieder einmal zu einem echten Ski- sprungfest bei dem an beiden Tagen rund 6.000 Zuschauer die 60 Athletinnen aus 16 Nationen i i r e a m t e D h c a b n e z n H B V U © i

i i r e a m t e D h c a b n e z n H B V U © i Jacqueline Seifridsberger anfeuerten und über die weiten Sprünge der Ski Austria Damen jubelten. So viele Besucher wie heuer waren es schon lange nicht mehr und es freut vor allem auch die circa 320 freiwilligen Helfer, dass sich ihr Einsatz lohnt: in unzähligen Arbeitsstunden bemüht sich das Team vom UVB Hinzenbach, dass unter anderem die Schanze perfekt präpariert ist, die Athletinnen vom Tal auf den Berg kommen und der Hunger und Durst der Besucher gestillt werden. Gekrönt wurde das Wochenende mit zwei span- nenden Wettkämpfen und den starken Leistungen der Österreicherinnen. Eva Pinkelnig, am Samstag Zweite nach dem ersten Durchgang, sprang mit der Tageshöchstweite (92 Meter) im Finale noch zum Sieg. Platz zwei ging an die halbzeitführende Lokalmatadorin Jacqueline Seifriedsberger aus Waldzell. Platz Drei belegte die Deutsche Kathari- na Schmid. Die zweite Oberösterreicherin im Bewerb Julia Mühlbacher landete auf Platz 16, ex aequo mit Sara Mariat Kramer. Lisa Eder als Elf und Chiara Kreuzer auf Platz 18 unterstreichen die tolle Team- Leistung im Eferdinger Becken. Absolut top ist dann auch die Leistung am Sonn- tag. Erneut holt sich Eva Pinkelnig den Sieg und Jaci Seifriedsberger springt angefeuert von ihrem 80-köpfigen Fanclub diesmal zu Bronze. Silber geht an die Weltcupführende Nika Prevc aus Slo- wenien. Platz 7 wird es für Lisa Eder, Platz 12 für Marita Kramer und Julia Mühlbacher aus Schalchen wird wie am Vor- tag 16. Ergebnisse: Samstag, 24. Februar 2024 1. Platz: Eva Pinkelnig (AUT) 2. Jacqueline Seifriedsberger (AUT) 3. Katharina Schmid (GER)

i i r e a m t e D h c a b n e z n H B V U © i Das Siegerpodest am Sonntag - Jacqueline Seifridsberger, Eva Pinkelnig und Nika Prevc Sonntag, 25. Februar 2024 1. Platz: Eva Pinkelnig (AUT) 2. Platz: Nika Prevc (SLO) 3. Platz: Jacqueline Seifriedsberger (AUT) Bernhard Zauner (OK-Präsident, UVB Hinzenbach Obmann, Vizepräsident LSVOÖ): „Es war für uns eine sehr mühsame Vorbereitungszeit. Die Wet- terkapriolen in den letzten drei Wochen haben uns fast zur Verzweiflung getrieben. Wegen des Regens und der hohen Temperaturen, war die Schanze sehr schwierig zu präparieren und den- noch hat unsere Mannschaft wieder eine super Leistung erbracht. Als Dank haben wir ein super Wochenende mit vielen Zuschauern und ganz, ganz tollen Ergebnissen bekommen. Für nächstes Jahr hat die FIS leider wieder einen sehr späten Termin für uns, den wir eigentlich nicht mehr machen wollten. Aber angesichts des tollen Erfolgs dieses Wochenendes haben wir uns letztlich doch überreden lassen, dass wir ihn neh- men. Und wie immer noch einmal: Vielen Dank all den ehrenamtlichen Helfern, dass sie immer mitziehen und uns helfen.“ Jacqueline Seifriedsberger: Cooles Wochenende! Zwei Stockerlplätze daheim hätte ich mir nicht besser erträumen können. Danke an Bernhard Zauner und sein Team für die tolle Arbeit, dass man bei solchen Bedingungen springen kann, ist nicht selbstverständlich. Und natürlich auch Danke an die Unterstützung vom Fanclub, es ist toll, wenn so viele anreisen!“.

Motorsport von Peter Bauregger 26.02.2024 Rechberg-Berg-Klassiker wird 50 Jahre jung und nachhaltig Beim traditionellen Bergrennen in der Steiermark wird 2024 wieder ordentlich Gas gegeben – Fans erwartet ein Mega Berg- Spektakel zum Jubiläum Die Grundformation mit Mario Klammer, Pe- ter Eibisberger und Christian Ferstl bereitet sich bereits seit geraumer Zeit auf das legen- däre Rechbergrennen vor. Frei nach dem Motto „Never change a running System, just make it better“ wird an einigen Stellschrauben gedreht, um den Fans und den Aktiven eine wunderbare Plattform bie- ten zu können. „Es ist wie bei einem Rennauto. Man muss es weiterentwickeln, um schlagkräftig zu bleiben. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die zum Erfolg führen.“, so Peter Eibisberger. Und Mario Klammer ergänzt: „Unsere Pre- . t a o c . n e n n e r g r e b h c e R ©

i r e g r e b s i b E r e t e P miere im vergan- genen Jahr können wir rückblickend durchaus als ge- lungen bilanzie- ren, nun steht heu- er das 50. Jubiläum des Rechbergren- nens vor der Tür. Unser gesamtes Team arbeitet mit großem Einsatz daran, diesem Jubiläum einen würdigen Rahmen zu geben!“. Christian Ferstl meint dazu: „Wir haben uns im Vorjahr die Latte schon sehr hochgelegt, trotzdem werden wir alles daran setzen, dass wir die Erfahrungswerte umsetzen und dort und da ein paar Veränderungen ein- pflegen.“ Diesen Berg-Klassiker werden die Fans nun am Wochenende vom 26. bis 28. April 2024 –die FIA hat den Termin bereits bestätigt – l t s r e F n a i t s i r h C erleben können. Und es wird das 50. Rennen am Rech- berg sein – keine andere Berg-Veran- staltung in Öster- reich kann auf eine solche Historie zu- rückblicken. Das ultimative Bergren- nen am Rechberg wird heuer sogar als erster Lauf zur FIA Euro- pean Hillclimb Championship (modern & historisch) ausgetragen. Und dadurch kann man ein noch hochkarätigeres Teilnehmer- feld als im Vorjahr erwarten. Zusätzlich wird noch die Österreichische Bergmeisterschaft ausgefahren. „Das Rechbergrennen zählt zu den größten Motorsportveranstaltungen in Österreich und ist zudem noch sehr geschichtsträchtig und alteingesessen. Gerade deshalb gibt es

ab 2024 wieder einige Neuerungen, schließ- lich feiern wir das 50. Rennen in der schönen Oststeiermark“, so die Gesellschafter uniso- no, und setzen nach: „Sowohl Teilnehmer als auch Fans dürfen sich wieder auf etwas Großes freuen…Tradition in Verbindung mit der Neuzeit – das ist unser erklärtes Ziel.“ Sehr stolz ist man auch auf die Zusammen- arbeit mit den ansässigen Motorsportclubs und Vereinen, sowie der breiten Akzeptanz in der Bevölkerung. „Wir haben noch einiges zu tun, aber wir sind top motiviert und guter Dinge, dass das Rechbergrennen 2024 ein voller Erfolg wird!“, sagt das dynamische Trio der ge- schäftsführenden Gesellschafter Klammer, Eibisberger und Ferstl. Nachhaltigkeit ist gerade im Motorsport existenziell Seit dem Vorjahr handelt und denkt as Orga- nisationskomitee des Rechbergrennens auch sehr nachhaltig! Ein eigenes Team aus Nachhaltigkeitsexper- ten hat das Rennen 2023 evaluiert. In Zusammenarbeit mit der AMF werden nun erste Schritte zum Umweltschutzgedanken gefördert und entsprechende Maßnahmen umgesetzt. Auf Basis dieser Analyse wird das Organisa- tionskomitee im Jahr 2024 einen ersten Schritt zur aktiven CO2 – Bindung gehen: Die Bindung der direkten Emissionen aus dem „aktiven Rennbetrieb“ wird über eine regionale Baumpflanzaktion angestrebt. Das OK-Team wird 1.000 Baum-Setzlinge für ver- schiedene Bäume (Lärche, Tanne, Buche, etc. - alles entsprechend der Empfehlung der Forstwirtschaftskammer) anschaffen bzw. bereitstellen, und an Privatpersonen aus dem Einzugsgebiet „Rechberg“ bzw. den Gemein- den Fladnitz a.d. Teichalm und Semriach ver- teilen. Die dem „aktiven Rennbetrieb“ zugeordne- ten CO2 – Emission in der Höhe von ca. 10,6 Tonnen CO2 pro Jahr werden darüber gebun- den und somit neutralisiert. „Wir wollen und müssen die Veranstaltung im Sinne des Klimaschutzes bewerten, Mög- lichkeiten zur CO2 – Reduktion erarbeiten und umsetzen – damit wir auch in 10 Jahren und darüber hinaus mit gutem Gewissen unserer geliebten Passion, dem Motorsport, nachgehen können“, sagt Werner Faust- mann, der als Nachhaltigkeitsreferent im Organisationskomitee platziert ist. Europaweite Führungsrolle Der Große Bergpreis von Österreich nimmt damit eine europaweite Führungsrolle im Segment des Breitenmotorsportes ein, die gewonnenen Erkenntnisse, Bewertungen und Erfolge werden seitens der AMF in einen Veranstaltungsleitfaden übergeführt. Dieser Leitfaden wiederum soll Organisatoren ähn- licher, nationaler Veranstaltungen eine Hilfe- stellung bieten, um eine Multiplikation der einzelnen Bausteine zu forcieren. Das Rech- bergrennen, das bereits seit 1972 am Rech-

r e m m a l K o i r a M Sigrid Ferstl . t a o c . n e n n e r g r e b h c e R © berg in der Region Almenland ausgetragen wird und zu einer der bedeutendsten Motor- sportveranstaltungen in Österreich zählt, geht ab dem Jahr 2024 also wieder viele neue Wege. Stream während der gesamten Veranstal- tung. Dieser hatte im Vorjahr bereits über 70.000 (!) Zugriffe und wurde auch in der Bewertung der FIA mit einer Bestnote beur- teilt. Information – selbstverständlich laufend ak- tualisiert – gibt es auf der Homepage www. rechbergrennen.co.at, sowie auf den Social- Media-Kanälen von Facebook und Instagram unter #rechbergrennen. Größeres Fanpaket und mehreren Videowalls Verbessert wird auch die Live-Unterhaltung. Größere Video-Walls, übersichtlicheres Fah- rerlager, Merchandising, Gastro, Fan-Meile, Unterhaltung im Festzelt,…alles wird ein Stück weit besser und erlebnisreicher. Selbst- verständlich gibt es auch wieder den Live-

Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO Dingolfinger Sieg in Borken 26.02.2024 Volleyballerinnen des TV Dingolﬁng feiern knappen Sieg im Westmünsterländischen Borken mit 3:2 und bleiben in der Spitzengruppe von Anton Kiebler Mit Angriffsdruck letztendlich zum Sieg: Natascha Oßner-Niemczyk, als wertvollste Spielerin beim TVD ausgezeichnet r e h c s r e K n m r A © i : o t o F Als „Wahnsinnspiel“ bezeichnete die Borke- ner Presse die Begegnung vom Samstag- abend in der 2.Volleyball-Bundesliga Pro der Damen zwischen dem Gastgeber aus dem Westmünsterland, den Skurios Volleys Bor- ken und dem TV Dingolfing. Am Ende stand wie in der Vorrunde ein 3:2-Erfolg für die „Din- gos“ an der Anzeigetafel, wobei „beide Mann- schaften zwei Punkte verdient gehabt hät- ten“, so Dingolfings Coach Andreas Urmann nach den 122 Minuten reiner Spielzeit. Die Rekordkulisse von rund 600 Zuschauer, die lautstark ihre Mannschaft anfeuerten, war vielleicht der Grund, dass der TVD zunächst überhaupt nicht in das Spiel fand, irgendwie den Auftaktsatz verschlief. Oder war es viel- leicht die rund 700 Kilometer lange Anreise mit zwei Kleinbussen, die am frühen Morgen des Spieltages begann ? Auf jeden Fall ging der Auftaktsatz klar und deutlich mit 25:10 an die Gastgeberinnen, dem heimstarken Tabellenneunten. Doch die „Dingos“ fanden

nach der dementsprechenden Ansprache des Trainers zurück ins Spiel und erhöhten den Druck und die Konzentration. Die Folge dar- aus war der Satzausgleich mit 25:19 trotz eines 3:8-Rückstandes zu Beginn. Und auch den dritten Spielabschnitt gewannen die Din- golfingerinnen mit 25:10, dank einer fast schon gewohnt starken Abwehr. Doch die Skurios Volleys Borken gaben sich nicht ge- schlagen, deutlich mit 25:13 erzielten sie den Satzausgleich und damit ging es in den Tie- Break des fünften Satzes, in dem von Beginn an die „Dingos“ in Führung gingen und diese auf Grund von stärkerem Druck in Angriff und Aufschlag auch nicht mehr abgaben. Am Ende hieß es 15:9 für den TV Dingolfing und damit erneut 3:2 in den Sätzen. Als wertvolls- te Spielerin auf Seiten der „Dingos“ wurde Natascha Oßner-Niemczyk ausgezeichnet. Trotz indiskutablen Auftaktsatz war TVD-Co- ach Andreas Urmann mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden. Ein Sonderlob von ihm verdiente sich Selina Ebner, die in Borken von Beginn an als einzige Libera eine sehr gute Leistung zeigte, denn mit Emma Sambale fehlte wegen Prüfungen im Studium ihre Part- nerin als Abwehr- und Annahmespezialistin. Ebenso fehlte in Borken verletzungsbedingt Mittelblockerin Christina Varela, so dass der Kader des TVD in Borken noch elf Spielerin- nen umfasste, die alle zum Einsatz kamen. Am Sonntagnachmittag endete mit der Rück- kehr die lange Reise ins Westmünsterland – mit zwei hart erkämpften Punkten im Ge- päck, die die „Dingos“ in der Tabelle weiterhin auf Platz vier verbleiben lassen, aber durch die Heimniederlage von Köln gegen Grimma näher an den zweiten Rang brachten. Nächs- tes Wochenende haben die „Dingos“ spielfrei, können damit regenerieren und ausspannen, ehe es in zwei Wochen nach Grimma zur nächsten schweren Auswärtsaufgabe geht. Jubel bei den „Dingos“ über den hart erkämpften Erfolg in Borken : o t o F r e h c s r e K n m r A © i

Tischtennis-Bezirksoberliga 26.02.2024 TSV Heining Neustift II muss Waldkirchen klein beigeben Fünf-Stunden-Match und Spannung bis zum Schluß - Waldkirchen entführt Punkte aus dem Passauer Westen von Armin Mühlbauer Peter Schiffler trat gegen Waldkirchen im Doppel mit Matthias Ramspeck an, während Markus Be- dau (l) mit Manuel Alt- hammer am Tisch stand e d . t r o 4 p s © : o t o F Zwei Punkte erobert sich das Team des TSV Waldkirchen Im Spiel der Herren Bezirksober- liga traf der TSV HeiningNeustift II am ver- gangenen Samstag im 15. Saisonspiel auf den TSV Waldkirchen. Die Gäste entführten bei diesem äußerst knappen Spiel nach über 5 Stunden beim 9:7 beide Punkte. Dabei kamen die Zuschauer in den Genuss von 9 Fünf-Satz- Spielen. Garant für diesen Auswärtssieg war das obere Paarkreuz, welches in allen vier Einzeln unbesiegt blieb. Den Schlusspunkt unter den Mannschaftskampf setzte das Dop- pel Johannes Dünnbier / Lucas Stöger. Los ging es mit den Doppeln. In vier Sätzen ver-

loren Schiffler / Ramspeck ihre Partie gegen Pechura / Eckerl. Schaut man sich das Spiel in der Gesamtbetrachtung an, so wurde es nicht richtig eng. Völlig ungefährdet war in- des der Sieg von Manuel Althammer / Markus Bedau gegen Johannes Dünnbier / Lucas Stöger nicht, aber mehr als ein Satz ging beim 13:11, 10:12, 11:7, 11:6 nicht verloren. Martin Lehner / Dennis Schuler gelang es dann Ibra- him Ertürk / Christoph Bogner zu bezwingen – das extrem enge Duell endete erst im Ent- scheidungssatz. Nach den ersten Spielen gingen nun der Top- spieler der Heimmannschaft und die Num- mer 2 des Gastteams bei einem Stand von 2:1 an den Tisch. Hin und her schaukelte das Match zwischen Peter Schiffler und Lucas Stöger, bevor das 2:3 feststand. Eine unterm Strich sehr ausgeglichene Partie. Manuel Alt- hammer verpasste es mit einem 1:3 gegen Johannes Dünnbier, einen Punkt für sein e d . t r o 4 p s © : o t o F Team zu holen. Trotz des Satzverlustes wur- de es dann unterm Strich also doch noch ein eher sicherer Sieg. Kurz später war dann das mittlere Paarkreuz bei einem Spielstand von 2:3 an der Reihe. In einem sehr ausgegliche- nen Spiel bezwang Matthias Ramspeck Ibra- him Ertürk in fünf Sätzen. Wie ausgeglichen dieses Einzel war, zeigt auch der fünfte Satz, der sehr knapp mit nur zwei Bällen Differenz endete. Zwischenzeitlich konnte Markus Bedau zwar einen Satz für sich entschei- den, verlor nachfolgend das im Vorfeld als in etwa aus- geglichen eingeschätzte Spiel gegen den Ex-Heinin- ger wPascal Pechura aber trotzdem deutlich mit 9:11, 11:4, 7:11, 8:11. Bei einem Spielstand von 3:4 ging dann das untere Paarkreuz an die Tische. Keinen guten Verlauf schien die Begeg- nung für Martin Lehner gegen Christoph Bog- ner nach Verlust der ersten beiden Sätze zu- nächst zu nehmen. Doch nach dem Sieg im Entscheidungssatz konnte Martin Lehner letztendlich dann doch noch die Gratulation des Gegenübers entgegennehmen. Wie eng dieses Spiel war, zeigt auch der Verlauf des finalen Satzes, der mit lediglich zwei Bällen Differenz endete. Die erfolgsbringende Taktik fehlte Dennis Schuler bei seiner Drei-Satz- Niederlage gegen Michael Eckerl ab Ball- wechsel 1. Das musste man neidlos anerken- nen. Vor dem Spitzeneinzel stand der

Mannschaftskampf dementsprechend 4:5. Trotz des Gewinns der ersten beiden Sätze verlor Peter Schiffler sein Einzel gegen Johan- nes Dünnbier noch mit 11:8, 11:7, 7:11, 5:11, 7:11 im Entscheidungssatz. Durch diesen Sieg weist die Saison-Statistik von Dünnbier nun 23 Siege, bei 7 Niederlagen aus. Nicht aus- reichend spielerische Mittel hatte Manuel Althammer letztlich im Repertoire, um Lucas In einem sehr ausgeglichenen Spiel bezwang Martin Lehner Michael Eckerl in fünf Sätzen. Durch das Ergebnis dieses Einzels liegt die Saison-Bilanz von Lehner nun bei 15:5, wäh- rend Eckerl bislang 15 Siege und 6 Nieder- lagen zu verzeichnen hat. Das Einzel zwischen Dennis Schuler und Christoph Bogner ende- te mit einem umkämpften 3:2-Erfolg für den Gastgeber. Wie dramatisch dieses Spiel war, Stöger final zu gefährden, somit stand es am Ende der Partie 0:3. Da war final wirklich nichts zu holen. Nach diesem Einzel steht Alt- hammer somit bei 12 Siegen und 11 Nieder- lagen seit Beginn der Serie, während die Bi- lanz von Stöger ein 13:10 ausweist. Ein ordentliches Stück Gegenwehr konnte da- nach Matthias Ramspeck beim 2:3 gegen Pascal Pechura leisten. Am Ende verlor er das im Vorfeld als umkämpft eingeschätzte Spiel jedoch knapp. 6:10 (Ramspeck) bzw. 9:0 (Pe- chura) lautet die bisherige Saison-Bilanz an Siegen und Niederlagen der beiden Aktiven nun auf Grundlage dieses Matches. Die Spiel- standsanzeige vor dem Spiel der beiden Vie- rer zeigte ein 4:8. Nicht einen Satzgewinn überließ Markus Bedau seinem Gegner Ibra- him Ertürk beim in Sätzen deutlichen 3:0-Er- folg und steuerte damit einen Punkt für die Heimmannschaft bei. Das war ein souveräner Sieg. 7:4 (Bedau) bzw. 13:7 (Ertürk) lautet die bisherige Saisonbilanz an Siegen und Nieder- lagen auf Grundlage dieses Spiels. zeigt auch der Verlauf des finalen Satzes, der mit lediglich zwei Bällen Differenz endete. Bevor die beiden Doppel final gegenübertra- ten, stand es 7:8 für die Gäste. Im entschei- denden Schlussdoppel erreichte dann die Spannung den Siedepunkt. Enttäuscht über ihre Fünf-Satz-Niederlage gegen Dünnbier / Stöger waren Schiffler / Ramspeck, obwohl sie alles gegeben hatten. Nicht unverdient nahmen die Gäste somit 2 Punkte mit. Nach diesem Ergebnis weist der TSV Heining-Neus- tift II nun ein Punktekonto von 15:15 Punkten auf, während der TSV Waldkirchen vor dem nächsten Spiel, das am 02.03.2024 gegen den TTC Landau a.d. Isar ansteht, 24:6 Punkte zu verzeichnen hat. Die Mannschaft des TSV Hei- ning-Neustift II bestreitet unterdessen das nächste Spiel am 01.03.2024 gegen den TTC Fortuna Passau III.

Eishockey-Oberliga Süd 25.02.2024 EV Füssen erwartet den Deggendorfer SC Abschluss der Hauptrunde am Kobelhang am heutigen Sonntag Vertragsverlängerung mit Marco Baßler von Robin Barnert e d . t r o 4 p s © : o t o F Bei seinem ersten Auftritt gegen Weiden, besprach sich Marco Baßler (links) mit Marcel Pfänger Denkbar unterschiedlich sind die Ausgangs- lagen beider Vereine. Während der Deggen- dorfer SC seinen dritten Platz und somit das Playoff-Heimrecht gesichert hat, ist der EV Füssen quasi zum Siegen verdammt. Vor die- sem Wochenende war man mit den Passau Blackhawks punktgleich, mit denen man sich um den letzten Pre-Playoff-Platz im Ferndu- ell streitet. Der sportliche Trend spricht dabei nicht für den Altmeister, wenngleich man nun drei Punkte vor Passau liegt. Lediglich drei Siege konnte man in den letzten 10 Partien einfah- ren. Zudem hat man im Umfeld des Vereins

mit einigen Nebenkriegsschauplätzen zu kämpfen. Gegipfelt ist dies in Drohbriefen an Spieler und Sachbeschädigungen an derer privater Gegenstände. Um sich trotz allem für die kommende Saison frühzeitig abzusichern, verlängerte man den Vertrag mit Headcoach Juhani Matikainen um eine weitere Saison. Auf dem Eis zeigt sich allerdings aktuell ein anderes Bild. Bereits am Freitag fehlten Bureau-Blais, Flammann, Baader und Simon. Am Sonntag erweiterten dann Bleicher, Seitz, Nifosi und Fischer das Lazarett der Füssener. Ob und welche Spieler wieder zurückkehren, ist aktuell noch offen. Auch im Verletztenlager des Deggendorfer SCs gab es zu Beginn dieses Wochenendes Bewegung. Benedikt Schopper rückte bereits am Freitag wieder in das Line-Up der Nieder- bayern. Matt Pistilli, Martin Heinisch, Marcel Pfänder, Curtis Leinweber, Lukas Miculka und Petr Stloukal stehen weiterhin nicht zur Ver- fügung und es ist somit davon auszugehen, dass Jiri Ehrenberger auf die selbe Truppe wie im Heimspiel gegen den EC Peiting zu- rückgreifen kann. Nach dem Auswärtsspiel am Kobelhang ha- ben die Mannen von der Festung an der Trat für eine kurze Zeit Pause. Während unter der Woche die Pre-Playoffs ausgespielt werden hat der DSC bis zum 03.03.2024 spielfrei, be- vor es an jenem Sonntag zum ersten Heim- spiel in der geilsten Zeit des Jahres geht! Gegen wen der DSC dabei trifft, entscheidet sich bereits an diesem Wochenende. Während der Saison nachverpflichtet und mit starken Leistungen für einen neuen Vertrag empfohlen: Marco Baßler stürmt weiterhin für den Deggendorfer SC! Kurz vor den anstehenden Play-Offs gibt es die ersten Neuigkeiten in Sachen Kader- planung zur Saison 2024/25. Mit Marco Baßler konnte man einen jungen, aber durchaus erfahrenen Stürmer für die kom- mende Spielzeit an den Deggendorfer SC binden. Der gebürtige Landshuter, welcher in seiner Karriere bereits 87 DEL- und 134 DEL2-Partien bestritt, kam während der laufenden Spielzeit von den Dresdner Eis- löwen nach Niederbayern und lieferte konstant starke Leistungen. In mittlerwei- le 23 Partien konnte der 24jährige bereits neun Treffer und 15 Vorlagen beisteuern und auch im Powerplay ist Baßler als re- gelmäßiger Scorer brandgefährlich. Für den sportlichen Leiter Thomas Grei- linger ist die Verlängerung des rechts- schießenden Flügelstürmers ein wichtiger Baustein für den Kader zur neuen Saison: »Marco fühlt sich sehr wohl bei uns und ist noch dazu ein Stürmer im besten Al- ter. Er hat bei uns voll eingeschlagen und es ist davon auszugehen, dass er sein Niveau nochmal steigern kann und somit ein wichtiger Faktor in unserer Offensive bleiben kann. Wir sind sehr froh dass wir ihn bei uns halten konnten.«

Volleyball-Damen 1.Bundesliga 25.02.2024 Niederlage für die Roten Raben Drei-Satz-Niederlage in Aachen: Rote Raben gehen erstmals in der Zwischenrunde leer aus von Michael Stolzenberg r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Im vierten Spiel der Bundesliga-Zwischen- runde sind die Roten Raben erstmals leer ausgegangen. Bei den Ladies in Black Aachen kassierte das Team von Trainer Alberto Cha- parro eine 0:3 (26:28, 19:25, 17:25)-Nieder- lage, konnte dabei nicht an die zuletzt ge- zeigten Leistungen anknüpfen und verpasste so die vorzeitige Playoff-Qualifikation. Vor den letzten beiden Punktspielen in Wiesba- den (9.3.) und gegen Münster (15.3.) haben die Vilsbiburgerinnen bei vier Punkten Vor- sprung auf Aachen aber immer noch die deut-

lich bessere Ausgangsposition und ihr Schick- sal selbst in der Hand. r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Alberto Chaparro vertraute in der gewohnt stimmungsvollen Sporthalle an der Neuköllner Straße der gleichen Startforma- tion wie beim jüngsten 3:2-Erfolg in Münster, also Hannah Kohn im Zuspiel, Pauline Martin auf Diagonal, Monika Salkute und Alondra Vazquez im Außenangriff sowie Yeisy Soto und Britte Stuut im Mittelblock, dazu Patricia Nestler als Libera. In einem ausgeglichenen Anfangssatz konnten sich die Raben bei 18:15 leicht absetzen, doch bei 20:20 waren die Ladies wieder zur Stelle. Wenig später hatten die Raben ab 24:22 vier Satzbälle, ließen aber alle ungenutzt. Aachen dagegen verwertete den ersten eigenen Satzball prompt zum 26:28. Diese bittere Pointe war wohl so etwas wie der Schlüsselmoment, jedenfalls prägte sie den weiteren Spielverlauf. Im zweiten Durch- gang geriet Vilsbiburg rasch mit 0:4 ins Hinter- treffen, dieser Vier-Punkte-Rückstand war auch bei 9:13 noch aktuell. Bei 12:14 schien für die Raben wieder allerhand möglich, ehe Aachen einen Zwischenspurt zum 12:17 hin- legte. Die Gäste brachten Kim Klein Lankhorst für das Zuspiel und Cayetana Lopez Rey für den Außenangriff, doch die Ladies blieben stabil und marschierten zielstrebig zum 19:25. Auch im dritten Abschnitt fanden die Raben, nun wieder mit der Starting Six, nicht mehr nachhaltig in ihren Rhythmus zurück. Bei 8:14 wechselte Coach Chaparro erneut Kim Klein Lankhorst für Hannah Kohn im Zuspiel ein, woraufhin es zu einer kurzfristigen Aufhol- jagd bis 13:16 kam. Aber Aachen schlug mit einem Fünf-Punkte-Lauf abermals selbstbe- wusst zurück, und aus dem 13:21 wurde schlussendlich ein 17:25. Ein besseres Ergebnis wurde Monika Salkute und Co. neben Annahmeproblemen auch durch den Unterschied im Block verwehrt; in diesem Element sammelten die Ladies in Black 12 Punkte, die Gäste nur 1. In der Of- fensive war einmal mehr Pauline Martin mit 15 Zählern und 52 Prozent Angriffseffizienz auffälligste Spielerin.

Eishockey Oberliga Süd 24.02.2024 Serie gerissen - Black Hawks Serie gerissen - Black Hawks unterliegen bei den Tölzer Löwen unterliegen bei den Tölzer Löwen Die stolze Siegesserie findet in Bad Tölz ein Ende Die stolze Siegesserie findet in Bad Tölz ein Ende von Oliver Czapko Auf zum Showdown am Sonntag 25.Februar ab 18 Uhr in der Passauer Eis-Arena - EHF Black Hawks Passau - Blue Devils Weiden Nichts gab zu holen bei den Tölzer Löwen – Showdown um die Pre-Playoffs: Süd Meister Weiden zu Gast in der Eis-Arena Die Siegesserie der Passau Black Hawks ist nach sechs Erfolgen am Stück gerissen. Am Freitagabend mussten sich die Habichte bei den Tölzer Löwen mit 6:2 geschlagen geben. Die Gastgeber waren an diesem Abend ins- gesamt einfach die bessere Mannschaft und gingen auch verdient als Sieger vom Eis. Im ersten Drittel lieferten sich beide Mannschaf- ten ein Spiel auf Augenhöhe. Ab dem zweiten Drittel gaben die Löwen den Ton an. 4:1 lau- tete der Spielstand nach dem zweiten Drittel. Für die Black Hawks hatte David Seidl zum zwischenzeitlichen 2:1 verkürzt. Die Löwen

Black Hawks Trainer Thomas Vogl Black Hawks Trainer Thomas Vogl »»Es ist erst Es ist erst zu Ende, zu Ende, wenn es wenn es zu zu Ende ist« Ende ist«,, Auf zum Showdown am Sonntag 25.Februar ab 18 Uhr in der Passauer Eis-Arena - EHF Black Hawks Passau - Blue Devils Weiden erhöhten im Schlussabschnitt auf 6:1, sodass Jan Hammerbauer mit seinem Treffer zum 6:2 Endstand lediglich Ergebnis Kosmetik be- treiben konnte. Da sich der EV Füssen im Duell gegen die Bay- reuth Tigers durchsetzen konnte, liegt der Vorteil vor dem letzten Spieltag am Sonntag wieder bei den Allgäuern. Aber auch der gan- ze Druck liegt einzig und allein beim EV Füs- sen. Den im Gegensatz zu den Habichten, hat der EV Füssen im Duell gegen Deggendorf am Sonntag eine Menge zu verlieren. Und so kommt es am Sonntag zum Showdown in der Passauer Eis-Arena. Was kaum einer für mög- lich gehalten hatte, ist trotz der Niederlage vom Freitag doch noch Wirklichkeit gewor- r e l s i e G t r e b o R | . e d T R O 4 P S © : o t o F

den: Am letzten Spieltag fällt die Entschei- dung um die Pre-Playoffs! Passau`s Trainer- team nimmt aber gänzlich den Druck von der Mannschaft „Es ist zu Ende wenn es zu Ende ist. Die Jungs sollen nochmal mit viel Spaß auf das Eis gehen!“ so Black Hawks Coach Thomas Vogl. Der Oberliga Süd Meister darf sich auf eine heiß umkämpfte Partie in der Eis- Arena einstellen. Die Habichte wissen, dass es gegen diese hochkarätig besetzte Mann- schaft aus Weiden ein perfektes Spiel benö- tigt. Dazu gehört auch dem Gegner den Schneid abzukaufen, ohne dabei auf die Strafbank zu wandern. Die Black Hawks wer- den alles tun um das Spiel der Oberpfälzer frühzeitig zu „zerstören“. Für die Blue Devils aus Weiden geht es rein tabellarisch um nichts mehr, sie sind Hauptrundenerster und gehen mit der bestmöglichen Platzierung in die Play-Off-Runde zur DEL2. Der Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse geht nach An- Auf zum Showdown am Sonntag 25.Februar ab 18 Uhr in der Passauer Eis-Arena - EHF Black Hawks Passau - Blue Devils Weiden

sicht der Experten nur über eben diese Blue Devils Weiden und auch die Hannover Scor- pions. Die Blue Devils holen am Wochenende einige angeschlagene Spieler zurück, die Spielpraxis für das Ziel DEL2 sammeln sollen. Eines ist sicher, für die Black Hawks kann es am Sonntagabend eine magische Nacht wer- den! Sicher ist schon heute, die Fans werden die Mannschaft nach Spielende am Sonntag- abend in jedem Fall feiern. Entweder weil die Saison in der Play-Off-Runde weitergeht oder einfach, weil sie zuletzt die Fans restlos be- geistert hat! Der Showdown findet dann am Sonntag um 18 Uhr in der Eis-Arena gegen die Blue Devils Weiden statt. Die Passau Black Hawks emp- fehlen aufgrund der großen Nachfrage die Tickets bereits im Vorverkauf auf etix.com zu erwerben. Die Abendkasse öffnet ab 17 Uhr. Das Spiel wird außerdem auf SpradeTV live und in vol- ler Länge übertragen. Auf zum Showdown am Sonntag 25.Februar ab 18 Uhr in der Passauer Eis-Arena - EHF Black Hawks Passau - Blue Devils Weiden r e l s i e G t r e b o R | . e d T R O 4 P S © : o t o F

Eishockey-Oberliga Süd 23.02.2024 Deggendorfer SC empfängt den EC Peiting Zum letzten Hauptrundenspiel wollen die Hausherren Platz 3 fixieren von Robin Barnert e d . t r o 4 p s © : o t o F Samuel Payeur – Immer gefährlich und Mann der entscheidenen Tore Am heutigen Freitag steigt für den Deggen- dorfer SC um 20 Uhr das letzte Hauptrunden- heimspiel gegen die Pfaffenwinkler. Währen d der DSC mit dem Auswärtssieg bei den Blue Devils Weiden den dritten Platz faktisch si- chern konnte, geht es für die Oberbayern noch um die direkte Qualifikation für die Play-Offs. Mit einem Sieg gegen den DSC könnten die Peitinger die aktuell stark aufspielenden Tölzer Löwen auf Distanz halten und anschließend im direkten Duell am Sonntag den Einzug fi- xieren. In den letzten fünf Partien stehen für die Mannen von Ty Morris vier Siege zu Buche. Ebenso gelang es den Gästen in der laufenden

Spielzeit in jedem Vergleich, mindestens ei- nen Punkt gegen den DSC einzufahren. Maß- geblich zum sportlichen Erfolgt trägt aktuell Felix Brassard bei. Der Kanadier konnte in den letzten zehn Partien satte 31 Scorerpunkte bei- steuern. Auch seine letztjährige Marke von 78 Punkten in 47 Spielen konnte er in dieser Sai- son schon übertreffen. In der Saison 23/24 steht er nach 46 Partien bei 83 Torbeteiligun- gen. Der Mann für die entscheidenden Tore ist allerdings ein anderer. Mit bereits sieben Game-Winning-Goals steht Sam Payeur hier in der teaminternen Wertung an der Spitze. Personell muss Ty Morris aktuell auf die Ver- teidiger Alex Biberger und Andreas Feuerecker verzichten. Leon van der Linde wird nach sei- ner Sperre wieder zurück im Line-Up der Gäs- te erwartet. Beim Deggendorfer SC feiert De- fensiv-Routinier Benedikt Schopper sein Comeback. Leider reiht sich nun auch noch Matt Pistilli mit einer Unterkörperverletzung in das Lazarett der Niederbayern ein. Eine ge- naue Ausfalldauer ist noch von weiteren Unter- suchungen abhängig und kann aktuell noch nicht abgeschätzt werden. Zum Heim-Abschluss der Hauptrunde wird es in der Festung an der Trat wieder einen „Blau- lichttag“ für Organisationen wie Feuerwehren, BRK, Malteser, THW, Caritas und andere so- ziale Hilfswerke geben. Der Deggendorfer SC stellt jeder Organisation ein Ticketkontingent zur Verfügung, um freiwilliges soziales Enga- gement wertzuschätzen Matt Pistilli ist mit einer Unterkörperverletzung ge- gen Peiting zum Zuschauen verdammt. e d . t r o 4 p s © : o t o F

Handball-Bezirksklasse 23.02.2024 TV Passau mit hohem Sieg und zwei Platzverweisen Hoher Sieg unter heimischen Publikum Die zwei rote Karten ändern nichts am Spielausgang von Georgi Buchmeier e d . t r o 4 p s © : o t o F Die Passauer Handballer wie Lukas Rösner/blau gegen Manuel Gschwendtner waren immer einen »Ticken« schneller - Rechts wird Pit Faller (19) von Nico Böttcher abgeschirmt Nach zwei Wochen Spielpause und dem letz- ten Sieg noch im Jahre 2023 wollte die Pas- sauer Mannschaft heute vor heimischem Publikum zeigen, welcher Antrieb unter de- ren Haube steckte. Hinzu kommt noch der Abschied von Max Woldrich, der es nicht mehr erwarten konnte die „Bayerwalder mit Ra- dau aus der Halle zu werfen“. Deswegen starteten die in den blauen Trikots mit einer 5/1 Abwehrformation und einem 8 zu 0 Lauf. Das Erstaunliche dabei war, dass die Bayerwalder zwar alles versuchten, um

Sah von Schiedsrichter Eugen Bangert »Rot« - Tomislav Vujcic am Ball ein Tor zu werfen, aber 15 Minuten lang so- wohl nicht trafen als auch gegen eine auf- gebäumte und siegeshungrige Mauer schlu- gen. Als dann aber das erste Tor für die HSG fiel und keine 0 auf der Anzeigetafel mehr stand, schienen die Tore ab und zu ins Eckige zu gehen. Auf jedes Tor aber, dass sie warfen, hatte Passau immer mindestens eine Antwort in Form von einem oder zwei Toren parat, sodass der TV ihren Vorsprung nicht nur hal- ten sondern auch ausbauen konnten. Die Qualität der Mannschaft zeichnet sich auch damit aus, dass jeder Feldspieler mindestens ein Tor geworfen hat. Die „typischen“ 5 un- konzentrierte Minuten zeichneten sich nur dadurch aus, dass man zur ersten Halbzeit nur 8 Tore zuließ. (Halbzeitstand 20:8) Die zweite Halbzeit startete auch enthusias- tisch mit einem 3/0 Lauf, wobei 2 von 3 Toren Pascal Bauer, der der beste Torschütze an diesem Tag war, geworfen hat. Danach haben die Passauer zwei Gänge herunter geschal- ten. Es wurde an der Aufstellung getüftelt, Positionen wurden ausprobiert, aber nie der bevorstehende Sieg gefährdet. Auch keine Gefahr auf den Sieg hatten zwei roten Karten von Pit Faller und Tomislav Vujcic, da jede Position doppelt und genauso qualitativ be- setzt war. (Endergebnis 35:21) Der Trainer Jokisch war zufrieden, beglückwünschte na- türlich das Team zum Sieg, bedankt sich bei Max Woldrich für seine Jahre beim TV Passau, warnt aber auch vor den nächsten Auswärts und Heimspielen und dass man sich nicht zu sehr auf dem Sieg ausruhen sollte. Max Woldcht (r) wurde verabschiedet Kader(Tore/7Meter): Klein(3/0), Schneemay- er(2), Rösner(3), Kruggel(1), Opoku(3), Hecht(Torwart), Schygulla(3), Woldrich(4), Exacoustos(1), Buchmeier(4), Vujcic(1), Faller(1), Bauer(9/1), Knothe(Torwart), Jo- kisch, Holzner, Gentner (A,B,C)

Eishockey Oberliga Süd 23.02.2024 Passau Black Hawks zu Gast bei den Tölzer Löwen Gelingt den Passauer »Habichten« der siebte Sieg in Folge wäre der Pre-Playoff-Platz noch drin - Am Sonntag kommt Meister Weiden zum Hauptrundenabschluss in die EisArena von Oliver Czapko e d . t r o 4 p s © : o t o F Die Freude wäre sicherlich enorm, sollte es doch noch gelingen Black Hawks zu Gast bei den Tölzer Löwen Am Freitagabend um 19.30 Uhr sind die Pas- sau Black Hawks zu Gast bei den Tölzer Lö- wen. Im Rennen um die Pre-Playoffs sehen sich die Habichte noch immer als die gejag- ten. „Wir haben im Vergleich zu Füssen das deutlich schwere Restprogramm. Die Tölzer Löwen sind seit Wochen eine der heimstärks- ten Mannschaften. Die Jungs sollen einfach weiter Spaß am Spiel haben. Wir wollen wei- ter unser Spiel durchziehen und dann schau- en wir, was am Ende dabei rauskommt“. er klärt Trainer Thomas Vogl vor dem Auswärts- spiel. Das letzte Spiel der Saison absolvieren

e d . t r o 4 p s © : o t o F Schaffen sie es noch oder zwingen die Tölzer Löwen die Black Hawks in die Knie? die Black Hawks am Sonntag in der Eis-Arena dann gegen den Oberliga Süd Meister Blue Devils Weiden. Der EV Füssen als direkter Konkurrent um den letzten Pre-Playoff Platz muss am Freitag zu den Bayreuth Tigers rei- sen. Das letzte Vorrundenspiel absolviert der EV Füssen am Sonntag im heimischen Sta- dion gegen den Deggendorfer SC. In Tölz wol- len die Black Hawks aber nichtsdestotrotz ihre Siegesserie ausbauen. Die letzten sechs Spiele konnten die Habich- te allesamt für sich entscheiden. Doch auch die Löwen konnten sieben der letzten zehn Spiele erfolgreich gestalten. Die Black Hawks Mannschaft ist also gewarnt! Dreh- und An- gelpunkt ist der Tölzer Topscorer Topi Piip- ponen mit 51 Scorerpunkten. Doch auch der nachverpflichtete Angreifer Martins Karsums kommt immer besser ins Rollen. Der Kader der Tölzer Löwen ist qualitativ und quantitativ stark besetzt und hat sich nach dem Trainerwechsel auch als Team gefunden. Die Erfolgsquote im Powerplay liegt bei 20%, dass Penalty-Killing bei knapp 76%. Gelingt es den Black Hawks wie in den letzten Spielen als Mannschaft zu funktionieren, ist auch in Tölz eine Überraschung absolut möglich. Unterstützt werden die Habichte von zahl- reichen Black Hawks Fans. Ein Fanbus ist ge- plant und soll die Mannschaft in Bad Tölz lautstark unterstützen. Der Showdown findet dann am Sonntag um 18 Uhr in der Eis-Arena gegen die Blue Devils Weiden statt. Die Pas- sau Black Hawks empfehlen aufgrund der großen Nachfrage die Tickets bereits im Vor- verkauf auf etix.com zu erwerben.

Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO 22.02.2024 Schwere Auswärtshürde für die »DINGOS« in Borken Volleyballerinnen des TV Dingolﬁng gehen motiviert auf lange Reise von Anton Kiebler Wie in der Vorrunde in Dingolfing wollen die „Dingos“ auch in Borken die Vorherr- schaft am Netz Rund siebenhundert Kilometer Anreise haben die Volleyballerinnen des TV Dingolfing am kommenden Samstag vor sich für das Aus- wärtsspiel in der 2.Volleyball-Bundesliga Pro der Damen in Borken, westlich von Münster. Die Gastgeberinnen, die dortigen Skurios Vol- leys liegen auf Rang neun der Tabelle mit sie- ben Siegen aus den bisherigen achtzehn Be- gegnungen. In der Vorrunde gab es in Dingolfing für Borken eine knappe Fünf-Satz- r e h c s r e K n m r A © i : o t o F

Niederlage, nachdem man mit 2:0 bereits nach Sätzen führte. Dafür wollen die Skurios Volleys Revanche nehmen, sicherlich wieder in einer sehr gut gefüllten und lauten Halle. Doch da- rauf sind die „Dingos“ vorbereitet. Auch selbst- bewusst mit zwei Heimsiegen gegen Essen und Freisen ohne Satzverlust fahren die Din- golfingerinnen nach Borken, aktuell auf Rang vier der Tabelle mit Tuchfühlung noch weiter nach oben. TVD-Coach Andreas Urmann hofft, dass die kleinen Blessuren bei mancher seiner Spielerinnen bis Samstagabend auskuriert sind und er mit einer starken Formation den dritten Sieg in Folge einfahren kann, der die „Dingos“ weiterhin im vorderen Drittel der Tabelle bleiben ließe. Am Samstagmorgen geht es mit Kleinbussen in Richtung Borken, wo um 19.30 Uhr die Begegnung angepfiffen wird. Daher bleibt der Dingolfinger Reisetross dieses Mal ausnahmsweise nach dem Spiel übernacht und reist erst am Sonntagvormittag hoffentlich mit Punkten im Gepäck in aller Ruhe zurück mit Plan, am Sonntagnachmittag wieder zu Hause zu sein. Wie jedes Spiel wird auch die Begegnung aus Borken live im Stre- am unter Sport1extra.de übertragen – ein Service für alle Fans der „Dingos“ zu einem sehr günstigen Preis !

Eishockey-Oberliga Süd 23.02.2024 Deggendorfer SC gelingt seltenes Kunststück Sieg nach Penaltyschießen: Deggendorfer SC bezwingt den Süd-Meister von Marco Heubeck e d . t r o 4 p s © : o t o F Niklas Pill traf zum Ausgleich Ganz wichtige Punkte im Kampf um den dritten Tabellenplatz sammelte der Deggendorfer SC am Dienstagabend beim Ligaprimus Weiden. Vor 1125 Zuschauern in der Hans-Schröpf-Are- na bezwang die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger den bereits feststehenden Haupt- runden-Meister der Oberliga Süd, die Blue Devils Weiden, mit 1:2 nach Penaltyschießen. Der Deggendorfer Übungsleiter konnte im Du- ell mit dem Süd-Meister auf den nahezu iden- tischen Kader wie am Sonntag gegen Stuttgart zurückgreifen. Einzig Matt Pistilli kehrte ins DSC-Team zurück. Somit fehlten weiterhin Petr Stloukal, Lukas Miculka, Benedikt Schopper,

Curtis Leinweber. Martin Heinisch und Marcel Pfänder. Den Weidenern gelang gleich in der vierten Minute die frühe Führung: Aus spitzem Winkel überraschte Tomas Rubes DSC-Goalie Timo Pielmeier und netzte ein zum 1:0. Im weiteren Drittelverlauf blieben die Hausherren spiel- bestimmend, den Deggendorfern gelangen vereinzelte Konter. Zwischenzeitlich rettete Timo Pielmeier spektakulär, sodass es mit der knappen Führung für die Oberpfälzer in die erste Pause ging. Im zweiten Abschnitt plätscherte die Partie über weite Strecken vor sich hin. In der 36. Mi- nute kam der DSC dann aus dem Nichts zum Ausgleich. Tomas Gulda bediente Niklas Pill, der mit einem Fernschuss durch Freund und Feind hindurch zum 1:1 Pausenstand traf. Im Schlussdrittel wirkten die Blue Devils Wei- den zwar optisch überlegen, die ganz großen Chancen blieben allerdings Mangelware. Auch der DSC fand kein Mittel mehr, Jaroslav Hübl zu überwinden, sodass die Partie in die Ver- längerung ging. Dort konnte ebenfalls keines der beiden Teams die Partie für sich entschieden. Somit musste das Penaltyschießen zur Entscheidung führen. Dort schwang sich Carter Popoff zum Match- winner für den DSC auf und sicherte den Zu- satzpunkt für sein Team. Weiter geht es für den Deggendorfer SC am kommenden Freitag mit einem Heimspiel gegen den EC Peiting. Spielbeginn ist um 20 Uhr. e d . t r o 4 p s © : o t o F e d . t r o 4 p s © : o t o F Carter Popoff entschied die Partie zu Gunsten seines Deggendorfer SC

SP ORT ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U AKTUELLES RUND UM DAS REGIONALE SPORTGESCHEHEN inklusive Jugendsport SP ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U D I E P L A T T FO RM F Ü R S P O RT V E R E I N E – Die regionale Sportrundschau veröffentlicht eure SP ORT Wettkampfberichte und Fotos und präsentiert somit eure Leistungen und euren Verein einer breiten Öffentlichkeit. Wir berichten über alle Sportarten und freuen uns besonders über Artikel zum Jugend- sport. Gern fotografieren wir auch eure Sportveranstaltungen. Schickt Berichte und Fotos per E-Mail an redaktion@sp4ort.de. www.sp4ort.de

Volleyball-Landesliga 22.02.2024 TSV Deggendorf hat Gars und TSV Deggendorf hat Gars und Schönberg an der Netzkante Schönberg an der Netzkante von Fabian Pfeifer Am kommenden Samstag erwartet die Volleyball- fans in der Comenius-Halle ein spannender Spieltag mit hochkarätigen Begegnungen. Der Anpfiff erfolgt um 14 Uhr und verspricht packende Action auf dem Feld. Im ersten Spiel des Tages trifft der TSV Deggendorf auf den TSV Schönberg, der in einem harten Kampf um den Klassenerhalt steht. Die letzte Begegnung zwischen diesen beiden Teams endete mit einem 3:1-Sieg für den TSV Deggendorf, wobei das Spiel in Schönberg ausgetragen wurde. Der TSV Deggendorf wird bestrebt sein, seinen Sieg zu wiederholen und wichtige Punkte im Rennen um die Tabellenposi- tion zu sammeln. e d . t r o 4 p s © : o t o F Volleyball-Spektakel inklusiv Volleyball-Spektakel inklusiv Spitzenspiel in Spitzenspiel in der Comenius-Halle der Comenius-Halle Das zweite Spiel verspricht ein absolutes Topspiel zu werden, wenn der TSV Deg- gendorf auf den TSV Gars trifft. Derzeit belegt der TSV Deggendorf den zweiten Platz in der Tabelle, während der TSV Gars auf dem dritten Platz liegt. Mit nur 5 Punkten Unterschied zwischen den beiden Teams ist dieses Spiel von ent- scheidender Bedeutung, insbesondere im Kampf um den Relegationsplatz. In ihrem letzten Aufeinandertreffen in Gars konnte der TSV Deggendorf einen 3:1- Sieg erringen. Die Deggendorfer werden alles daransetzen, ihre Position zu ver- teidigen und den Abstand zu Gars zu ver- größern. Es verspricht ein aufregender Volleyball- tag zu werden, und die Mannschaften werden alles geben, um ihre Ziele zu er- reichen. Die Fans können sich auf hoch- klassige Spiele und jede Menge Span- nung freuen.

Basketball 22.02.2024 Passauer Basketball-Damen wachsen über sich hinaus Ein schier unglaubliches Wochenend-Doppel absolvierten die Passauer Korbjägerinnen gegen den Tabellenzweite und Tabellendritten mit jeweils klaren Siegen e d . t r o 4 p s © : o t o F Im Heimspiel gegen die Dachau Spurs gelang den Passauer Damen ein glanzvoller Sieg Nach einem Planungsfehler des Coaches mussten die Passauer Damen sowohl am Samstag als auch am Sonntag ein Spiel ab- solvieren. Am Samstag empfingen die Passauer Damen- mannschaft die Dachau Spurs, welche zuvor im Hinspiel mit 3 Punkten Unterschied ge- winnen konnten. Nach einigen härteren Trai- ningswochen mit seiner Mannschaft war Coach Andi Bostan zuversichtlich, dass sich die Mannschaft die Revanche holen konnte. Doch im Spiel zeigten die Passauer Korbjä- gerinnen was tatsächlich in ihnen steckt. Endlich konnten auch alle drei Centerspiele- rinen (Kira Helms, Berta Szabo und Anett Jagarics) zusammen eingesetzt werden.

Das erste Viertel begann relativ ausgeglichen - die Passauer Damen gewannen den ersten Spielabschnitt 19:15. Im zweiten Viertel konn- te man sich durch eine effektivere Offense in Szene setzen. Hier wurde Berta Szabo oft im Post gesucht und angespielt - sie konnte von den Gegnern kaum gestoppt werden. Zur Halbzeit stand es 40:24 für Passau. Nach der Halbzeit ließ Passau wieder ein bisschen nach. Besonders in der Offense wurde nicht mehr souverän der Ball bewegt und die Mo- tion-Offense lief nicht gut. Doch nun begann die Zeit von Nastya Kondrateva. Nachdem Dachau in diesem Viertel wieder ein bisschen näher kam, konnte alleine durch ihre Offen- siv-Leistung Passau dagegenhalten. Ab Mitte des 3. Viertels bis zum Ende des Spiels warf sie 6 mal von der Dreierlinie und verwandel- te alle sechs. Besonders die 4 Dreier gegen Ende des 3. Viertels demoralisierten die Da- chauer Spielerinnen stark. Zu Beginn des letzten Viertels war Passau 64:43 vorne. Im letzten Spielabschnitt ließ die Intensität der Passauerinnen nach, sodass das 4. Viertel mit 9:9 unentschieden ausging. Nastya Kondra- teva erzielte hier alle 9 der Passauer Punkte. Das Endergebnis von 73:52 gegen den Tabel- lendritten der Liga war erstaunlich. Doch das Ergebnis hatte man sich aufjedenfall ver- dient. Es spielten: Kondrateva (29 Punkte, 8 Drei- er), Szabo (19), Jagarics (10), Helms (5), Moser (4), Michl (2), Radikovic (2), Saeed (2), Timmer. Beim Tabellenzweiten nahtlos an die Vortagsleistung angeschlossen Am Sonntag reisten die Damen mit sieben Spielerinnen zum Tabellenzweiten nach Staf- felsee. Hier ging die Bostan-Truppe mit einer relativen Leichtigkeit ins Spiel, da man mit dieser Besetzung nicht unbedingt einen Sieg erwartete. Die Passauer Damen starteten, trotz leichter Ermüdungserscheinungen im Bus nach Staf- felsee, furios. Coach Andi Bostan ließ zum ersten Mal überhaupt eine 3-2 Zone in der Defense spielen, welche auch im Training noch nie trainiert wurde, doch sie wirkte Wunder gegen die Spielerinnen aus Staffel- see, die gerne viel werfen. Denn so konnten die vielen Flügelspielerinnen jederzeit in Schach gehalten werden und viele Würfe wurden erst gar nicht zugelassen. In der Of- fense ließ man, ähnlich wie gegen Dachau, den Ball gut laufen und man konnte die Ganz- feldpresse der Gastgeberinnen fast jedes Mal knacken. Das erste Viertel gewann Passau mit 16:8. Auch das zweite Viertel gewann Passau auf ähnlicher Weise und konnte damit ver- dient in den Halbzeitstand von 34:23 gehen. Auch nach der Pause schien bei Passau nicht die Luft raus zu sein. Denn auch das dritte Viertel gewannen sie mit 13:10. Somit war Passau zu Beginn des letzten Spielabschnitts mit 47:33 in Führung. Im letzten Viertel schwanden verständlicher- weise die Kräfte der sieben Passauerinnen und Dachau kam noch mal auf 10 Punkte ran. e d . t r o 4 p s © : o t o F

Doch 5 Minuten vor Schluss kam die Mann- schaft wieder zusammen und konnte durch eine Vielzahl von verschiedenen Scorerinnen den Sack zu machen. Am Ende gewann Passau gegen den 2. der Bezirksliga mit 61:45! Eine erstaunliche Teamleistung in der Defen- se und beim Zusammenspiel - und einige schöne Einzelaktionen führten zum Sieg der Passauerinnen. An diesem Sonntag waren be- sonders Kira Helms und Berta Szabo hervor- zuheben. Kira Helms kontrollierte die Offense mit ihren 1 gg. 1 Aktionen und schönen Assists im Fastbreak. Berta Szabo holte fast jeden Defensivrebound und konnte in der Offense im Low-Post einige sehenswerte Moves zeigen. Henrike Timmer, Zeljka Radikovic und Nastya Kondrateva spielten intensive Defense und holten einige Steals. Doch die gesamte Mann- schaft verdient ein Lob für ein bärenstarkes Wochenende Es spielten aufopferungsvoll: Helms (20 Punkte, 1 Dreier), Szabo (15), Kon- drateva (11, 1 Dreier), Radikovic (7), Timmer (6), Michl (2), Saeed. Eine überraschende Wende für die Damen, die wie durch ein Wunder als Mannschaft aufblü- hen. Man hofft, dass sie weiterhin sich so stark gegen die Konkurrenten der Liga behaupten kann, um vielleicht gegen Ende der Saison auf einen vorderen Tabellenplatz zu klettern. e d . t r o 4 p s © : o t o F

»White Wolves« haben Neumarkt im Griff und holen wichtige Punkte Zwei ganz wichtige Punkte holten sich die Passauer Basketballer gegen einen Mitkonkurrenten auf die hinteren 3-4 Plätze der Tabelle e d . t r o 4 p s © : o t o F Am vergangenen Samstag ging es für die 1. Herren gegen die Fibalon Baskets Neumarkt aufs Parkett. Nach einem spannenden ersten Viertel, das im Gleichstand der beiden Mann- schaften endete, konnten sich die »White Wolves« langsam etwas absetzen. Mit einem Zwischenstand von 35:30 ging es in die Halb- zeitpause. Besonders in der ersten Hälfte war es ein recht ausgeglichenes Spiel mit so eini- gen vergebenen guten Chancen auf beiden Seiten. Doch auch, wenn Neumarkt das letz- te Viertel für sich entscheiden konnte, so ließen die Passauer ihre Gegner nie allzu nahe herankommen und konnten sich am Ende

über einen Sieg mit dem Ergebnis 74:66 freu- en. Laut Coach Bernd Zauner war dies ein wichtiger Sieg, der vor allem durch eine ge- schlossene Mannschaftsleistung erreicht wurde. Ein noch konsequenteres Nutzen der eigenen Chancen hätte sogar einen noch deutlicheren Sieg ermöglichen können. Es spielten: Mayer (22 Punkte), Svenda (19, 1 Dreier), Stamer (13, 1 Dreier), Zauner (7, 1 Dreier), Großmann, Kilger (4), Krinninger (3, 1 Dreier), Jeschke (2), Alsafwany, Box- leitner, Merklinger, Roth. Wieder einmal war Benjamin Mayer der Passauer Topscorer

»White Wolves 2« siegen in Plattling Beim Rivalen in Plattling klappte es richtig gut und die Passauer gewannen zwar mit 50:44, aber das Spiel wird mit 20:0 für Passau gewertet Trotz zahlreicher Ausfälle gewann die 2. Herrenmannschaft der Passau White Wolves am Sonntag das Auswärtsspiel gegen den TSV Plattling 2. Auch, wenn am Ende 50:44 auf der An- zeige stand, so ging das Spiel jedoch mit 20:0 an die Passauer, aufgrund eines Formfehlers der Plattlinger. Es spielten: Reinstein (12 Punkte), Mandangi, Wittmann (8), Kostevski (7), Hocher (4), Dorf- meister, Jones (2).

Eishockey Oberliga Süd 22.02.2024 Vertragsverlängerung: Passau Black Hawks verlängern mit Angreifer David Seidl von Oliver Czapko e d . t r o 4 p s © : o t o F David Seidl wird (mindestens) auch in der Saison 2024/25 für die Passau Black Hawks auf Torejagd gehen Die Habichte und der 24jährige Stürmer ha- ben sich auf eine Verlängerung des Vertrages geeinigt. „Ich fühle mich in Passau sehr wohl und bin auch sehr zufrieden, wie es aktuell im Team und auch für mich persönlich läuft. An diese Leistung möchte ich weiter anknüp- fen und bin überzeugt, dass wir gemeinsam als Team erfolgreich sein werden“. verrät David Seidl nach seiner Vertragsverlängerung bei den Passau Black Hawks. Der gebürtige Deggendorfer kam vor der lau-

fenden Saison von Ligakonkurrent Höchstadt zu den Black Hawks in die Dreiflüsse Stadt. Zuvor lief Seidl in der Eis- hockey Oberliga auch für die Teams aus Deggen- dorf und Riessersee auf. David Seidl hat sich bestens in Passau ein- gelebt und hat wäh- rend der Saison eine beeindruckende Entwicklung genommen. Allein in den letzten fünf Partien konnte David Seidl fünfzehn Scorerpunk- te erzielen. Nach vierzig absolvierten Spielen kommt Seidl auf insgesamt 33 Scorerpunkte um Trikot der Passau Black Hawks. In der Oberliga Süd hat David Seidl bereits 190 Spiele absol- viert. Dabei erzielte Seidl 39 Tore und lieferte 73 Vorlagen. „Wir sind froh, dass wir David Seidl halten konnten. David ist ein wichtiger Bestandteil für die nächste Saison, aber auch für unsere Zu- kunft. Die Entwicklung von David in dieser Sai- son war richtig stark, auch was die Torge- fährlichkeit anging. Da- vid ist ein junger Spieler aus der Region und passt ein- fach richtig gut zu uns nach Pas- sau“. freut Thomas Vogl, Trainer und sportlicher Leiter der Passau Black Hawks über die Vertragsverlängerung.

Volleyball-Damen 1.Bundesliga 19.02.2024 Rote Raben sammeln Punkte in Münster 3:2-Sieg in Münster beschert den Roten Raben eine Sechs-Punkte-Ausbeute in der englischen Woche von Michael Stolzenberg r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Nächstes Erfolgserlebnis für die Roten Raben: Beim zunächst wechselvollen Partie hatte Vilsbiburg den Zwischenrunden-Tabellennachbarn USC Münster längeren Atem und setzte sich mit zunehmender holte die Truppe von Cheftrainer Alberto Chaparro Spieldauer deutlich durch. Bei den Raben kehrte am Sonntagnachmittag mit 3:2 (22:25, 25:18, 14:25, die am Mittwoch gegen Wiesbaden erkrankt feh- 25:12, 15:8) zwei wichtige Auswärtspunkte und lende Yeisy Soto in die Startformation zurück, zu geht so mit insgesamt sechs Zählern aus einer in- der außerdem Zuspielerin Hannah Kohn, Pauline tensiven „englischen Woche“ heraus. In einer Martin auf Diagonal, die Außenangreiferinnen Mo-

nika Salkute und Alondra Vazquez sowie Britte 2:11-Fehlstart ein 14:25 kassierten, wobei Münsters Stuut als zweite Mittelblockerin gehörten; wie ge- Chefcoach Lisa Thomsen mit einer Auszeit bei eige- wohnt agierte Patricia Nestler als Libera. Serena ner 24:14-Führung noch einen speziellen Akzent Bruin stand nach ihrer Fingerverletzung wieder im setzte. Ab dem vierten Satz war aus Vilsbiburger Kader. In einem ausgeglichenen Auftaktsatz führte Sicht jedoch „Schluss mit lustig“. Mit einer Vor- bei der ersten technischen Auszeit Vilsbiburg mit stellung wie aus einem Guss zogen die Raben im 8:7, bei der zweiten Münster mit 16:15. Die Diago- Eiltempo auf 11:3 davon und sorgten mit einem nalangreiferinnen Pauline Martin bzw. Gloria Mu- souveränen 25:12, das Monika Salkute fixierte, für tiri beim USC (die beide am Ende als MVP ihrer den 2:2-Ausgleich. Im folgenden Tiebreak ließen Mannschaft ausgezeichnet wurden) prägten schon sich die Raben nicht mehr vom Erfolgskurs abbrin- diesen Durchgang, der auch bei 20:21 aus Raben- gen und zogen entschlossen und clever ihr Ding Sicht noch völlig offen war. Am Ende hieß es 22:25 durch, was via 7:4 zum 15:8 und Fünf-Satz- Triumph für die Gastgeberinnen. Die Raben reagierten da- führte, verdienter Lohn einer kampfstarken Leis- rauf mit einer Leistungssteigerung und einem sehr tung mit großem Siegeswillen. Mit 27 Zählern und druckvollen, dominanten Auftritt in Satz Nr. 2, den 52 Prozent Angriffseffizienz hatte Pauline Martin sie über 8:4 und 16:9 ungefährdet mit 25:18 nach beträchtlichen Anteil am Vilsbiburger Happy End, Hause brachten. Der dritte Abschnitt lief dann auch Britte Stuut (16, davon 6 Blocks) und Monika komplett an den Gästen vorbei, die nach einem Salkute (14) punkteten zweistellig. r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F

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Ausnahmezustand in der mit 1500 Zuschau- ern restlos ausverkauften Passauer EisArena. Am Freitag war es wieder mal soweit, das vierte und letzte Aufeinandertreffen der bei- den Rivalen von der Donau. Der Deggendorfer SC gastierte in der EisArena und alles war gespannt wie die »Habichte« nach den zuletzt so erfolgreichen Aufholjagd mit dem Brocken donauaufwärts verfahren. Es war angerichtet zum großen Derby. Bei den Gästen, die weiterhin auf einige Stars zu verzichten hatten lief es ganz im Gegensatz zu den Passauer Kufenkünstler nicht beson- ders gut. Zuletzt musste man sich sogar den Lindau Islanders geschlagen geben. Grei- linger, Röthke, Pielmeier & Co. wollten natür- lich ihre treuen Fans auch in Passau den vierten Sieg im vierten Derby der Saison gönnen. Der Passauer Trainer Thomas Vogl hatte al- lerdings an die richtige Einstellung jeden Spielers appeliert. So war das Spiel kaum angepfiffen übernahmen die Passauer das Geschehen ohne jedoch zu einen Torerfolg zu kommen. Die Gäste waren dann aber ab Minute 5 »auf dem Eis« und ließen die Hart- gummischeibe auf dem Eis tanzen. Dicke Chancen auf einen Torerfolg gab es zu hauf, diese wehrte aber die sattelfeste Abwehr ab oder Goalie Jakub Urbisch reagierte glän- zend. Der Deggendorfer Neuzugang Matt Pistilli konnte vorerst nicht die Impuls setzen die man sich von ihm erhofft hatte. Der erste Schlagabtausch dauerte bis zu 19. Minute, als David Seidl auf feiner Vorarbeit von Arturs Sevcenko und Liam Blackburn die Scheibe erstmals im Gehäuse der Deggendorfer unter- brachte. »EHF, EHF, EHF.....« skandierten die e d . t r o 4 p s © : s o t o F

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Fans der Passauer, auf der anderen Seite wurde der Fanblock zunehmend stiller. Mit einer 1:0 Führung gingen die Teams erstmals in die Drittelpause. Im zweiten Umlauf kamen die Gäste schnel- ler auf Touren und es dauerte nur mal 3:39 Minuten als der erste Torjubel aus der Fane- cke der Gäste sehr laut wurde. Carter Popoff war mit einen schönen Alleingang erfolg- reich. Der Torjubel war kaum verhallt, da war Arturs Sevcenko zur Stelle und ließ die Pas- sauer Fans erneut jubeln. Diese Führung konnte das Vogl-Team in die zweite Pause mitnehmen. Im dritten Durchgang ging es dann Schlag auf Schlag. Den ersten Torjubel konnten dann die Gäste wieder übernehmen, denn Neuzu- gang Matt Pistilli war zur Stelle und markier- te bei seinem Debüt seinen ersten Treffer für seinen neuen Verein. Nur zwei Minuten war es Liam Blackburn der aus dem Gewühl her- aus die Scheibe zur erneuten Führung in die Maschen bugsierte. Nur drei Minuten später konnten die Passauer ihr Führung weiter aus- bauen. David Seidl war mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend zum 4:2 erfolgreich. Nur eine Minute später war Marco Baßler zur Stelle und verkürzte auf 4:3. Als dann aber Ondrej Pozivil auch noch der Ausgleich ge- lang war die Niederlage auch wieder im Ge- spräch. Kaum zu glauben, aber ein Doppel- schlag innerhalb von 10 Sekunden brachten aber den Derbysieg näher. Marc Sauer und Arturs Sevcenko waren in der 57. Minute zur Stelle und erhöhten nur drei Minuten vor Schluß auf 6:4. Jiri Ehrenberger nahm Louis Eisenhut vom Eis und setzte somit alles auf eine Karte und verlor, denn Arturs Sevcenko nutzte eine Kontermöglichkeit zum 7:4 auf das verwaiste Deggendorfer Gehäuse. Die Messe war gelesen und die Passauer Fans stimmten zum Endspurt an. Carter Popoff machte noch für sieben Sekunden die Be- kanntschaft mit der Strafbank in der Passau- er EisArena. Dann war Schluss und den Feier- abend konnten die Passauer Eishackler mit den Fans bis spät in die Nacht feiern. e d . t r o 4 p s © : s o t o F

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Jiri Ehrenberger Bei der Pressekonferenz nahm Gästetrainer Jiri Ehrenberger wie folgt Stellung. »Gratulation zum Sieg. Wir haben von An- fang an ein relativ intensives Spiel gesehen. Gut wir haben mit vier Reihen agiert, aber es waren ein paar Sachen da, die wir für die Playoffs abstellen müssen. Scheibenverlus- te oder sehr viele Situationen zwei gegen drei oder sogar zwei gegen vier verloren. Das muss weg, das müssen wir abstellen für die Playoffs. Gut wir kommen zweimal zum Ausgleich und kamen dann durch individu- elle Fehler in den Rückstand. Das hat uns heute sicherlich weh getan, ständig den Rückstand nachzulaufen und dann wird die Zeit immer knapper. Wir müssen uns mit uns selber befassen, denn in den Playoffs brau- chen wir eine bessere Defensivarbeit«. e d . t r o 4 p s © : s o t o F

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Thomas Vogl: Ich war heute relativ ruhig an der Bande, weil ich gewusst habe, was mei- ne Jungs im Stande sind was zu leisten und ja wir haben das in den letzten Spielen ge- macht. Wir stellen uns hinten rein und wir haben ein paar taktische Änderungen vor- genommen, bei denen Deggendorf Probleme hatte. Die Jungs haben es heute 60 Minuten hervorragend umgesetzt und wir haben das Spiel heute bei fünf gegen fünf mit 7:2 ge- wonnen. Da sieht man was die Jungs heute gemacht haben. Von den 16 Spielern waren drei 18jährige, drei 19jährige und einen zwanzigjährigen, einer ist 21. Unfassbar heute. Ich bin so Stolz, denn die haben die Vorgaben einfach zu 1000 Prozent umgesetzt was ich ihnen vorgegeben habe. Der Sieg war heute so verdient wie schon lange nicht mehr und Deggendorf hat nicht schlecht ge- spielt, wir waren einfach heute besser. e d . t r o 4 p s © : s o t o F Thomas Vogl

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e d . t r o 4 p s © : s o t o F Beim Sonntag-Auswärtsspiel in Peiting gab es wieder Grund zur Zuversicht, dass das Vorhaben mit den Pre-Playoffs doch noch gelingen könnte. 6:3 Sieg in Peiting für die Passauer Habichte und somit der sechste Sieg in Folge. Das nährt die Hoff- nung auf einen versöhnlichen Saisonab- schluß, denn am Freitag werden die Hawks in Bad Tölz vorstellig. Am kommen- den Sonntag ist dann Meister Blue Devils Weiden zu Gast wenn er seine letzte Visi- tenkarte in der Passauer EisArena abgibt. Vielleicht gelingt ja auch noch ein Husa- renstück gegen diesen übermächtigen Gegner der es vor den Playoffs vielleicht nicht mehr so locker sieht.

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e d . t r o 4 p s © : s o t o F Seit exakt 7 Jahren ist Stefan Köck nun erfolg- reich Trainer beim SVS. Auch in der Saison 2024-2025 wird er die sportlichen Geschicke der ersten Mannschaft am Reuthinger Weg verantworten. Nach der tollen Aufstiegssaison geht es auch in der laufenden Regionalliga-Saison gut vo- ran. Aktuell rangieren die Köck/Holler-Man- nen auf einem Nichtabstiegsplatz und sind guter Dinge den Klassenerhalt in Bayerns höchster Amateurklasse zu schaffen. Dazu Schaldings sportlicher Leiter Markus Cle- mens: „Stefan ist seit über 10 Jahren wich- tiger Bestandteil des SVS, er lebt die Tugen- und Top-Trainer. Daher sind wir froh, dass wir auch die kommende Saison gemeinsam mit Stefan bestreiten werden.“ Neben Stefan Köck macht das komplette Trainerteam um Co Sepp Holler einen hervor- ragenden Job. Durch die Verlängerung von Stefan ist nun die Basis gelegt, sowohl mit dem Trainerteam in die Gespräche zu gehen als auch die exakte Kaderplanung voranzu- treiben. Stefan Köck zu seiner Verlängerung: „Vielen Dank an alle Verantwortlichen für das Vertrauen, dass mir seit Jahren entge- gengebracht wird. Die Vorfreude ist groß, den des Vereins in allen Belangen. Darüber die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre hinaus ist er ein absoluter Fußballfachmann fortzusetzen.“

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Eishockey-Oberliga Süd 17.02.2024 Deggendorfer SC geht im Passauer Wirbel unter DSC blamiert sich in Passau und verliert das Derby verdient mit 4:7 von Thomas Thammer e d . t r o 4 p s © : o t o F Die Deggendorfer Bank um Head-Coach Jiri Ehrgenberger, daneben Co-Trainer Robert Suchomski sahen eine starke Passauer Truppe und akzeptierten diese Niederlage Ohne Konzept gegen das Passauer Abwehr- bollwerk und mit zahlreichen Fehlern in der Defensive muss der Deggendorfer SC verdien- termaßen die Punkte in Passau lassen. Ohne Marcel Pfänder und Benedikt Schopper wirk- te die DSC-Hintermannschaft in der ausver- kauften Passauer EisArena unsicher und muss im Schlussabschnitt ganze 5 Gegentref- fer hinnehmen. Der Reihe nach: Nach dem anfänglichen Ab- tasten war es zunächst der DSC, der sich wie- derholt im Drittel der Gastgeber festsetzen konnte, aber Passau spielte ein geschicktes Defensivsystem, das den Deggendorfern nur wenige hochkarätige Chancen ermöglichte. Bei Kontern war der stark ersatzgeschwäch-

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Alex Großrubatscher, Kevin Leggle und Keeper Louis Eisenhut konnten Arturs Sevcenko nicht entscheidend stören e d . t r o 4 p s © : o t o F te Gegner aber immer wieder gefährlich. Recht einfach kommt dann Passau kurz vor Drittelende in Führung, nachdem sich die Deggendorfer Abwehr zu wenig konsequent gezeigt hatte. Obwohl Passau eigentlich besser ins Mittel- drittel gestartet war, kommt der DSC in Über- zahl zum Ausgleich durch Carter Popoff. Mög- lichkeiten erstmals in Führung zu gehen, lässt die Mannschaft um Thomas Greilinger in der Folge auch in Überzahl ungenutzt. Es kommt in dieser Phase noch schlimmer: Direkt nach Ablauf eines Powerplays lässt man sich aus- kontern und Passau kann erneut in Führung gehen. Im letzten Drittel kommt diesmal der DSC etwas besser aus der Kabine und kann durch Neuzugang Matt Pistilli abermals ausglei- chen. Was dann folgt ist ein Spielabschnitt, in dem Passau taktisch diszipliniert agiert und den DSC eiskalt auskontert. In einem phasenweise wilden Spiel kann der DSC zwar durch Baßler und Pozivil einen 2-Torerück- stand noch einmal ausgleichen, leistet sich aber erneut defensive Blackouts, die Passau einen Doppelschlag innerhalb von 11 Sekun- den ermöglichen. Der Treffer zum 7:4-End- stand ins verwaiste Deggendorfer Tor besie- gelt die am Ende auch in dieser Höhe verdiente Derby-Niederlage für den DSC. Auch Trainer Jiri Ehrenberger war nach dem Spiel entsprechend unzufrieden: „Es gibt ei- nige Sachen, die wir für die Play-Offs ab- stellen müssen. Wir machen zu viele Fehler und mussten heute zu oft dem Rückstand nachlaufen. Wir brauchen in den Play-Offs eine andere Defensivarbeit.“

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Eishockey Oberliga Süd 16.02.2024 4. Sieg in Folge gegen Bayreuth – Donau Derby gegen Deggendorf Die Passauer Habichte gehen heute mit breiter Brust ins Derby heute Abend ab 20 Uhr in der EisArena Marc Zajic bat um Vertragsauﬂösung und ist nicht mehr dabei von Oliver Czapko e d . t r o 4 p s © : o t o F Maximilian Otte muss nach einer Spieldauerdisziplinarstrafe heute pausieren Die Passau Black Hawks haben am Mittwoch- abend ihr Auswärtsspiel bei den Bayreuth Tigers mit 6:3 gewonnen. Erneut konnten die Habichte als Team überzeugen. Die Vorgaben von Trainer Thomas Vogl hat die junge Mann- schaft erneut sehr gut umgesetzt: „Ich freue mich hier drei Punkte geholt zu haben. Es war der vierte Sieg in Folge. Wir spielen im Mo- ment sehr einfaches Eishockey, wir halten uns an die defensiven Vorgaben. Trotzdem war es war kein einfaches Spiel heute. Ich bin im Großen und Ganzen zufrieden, wie wir hier aufgetreten sind. Ich ärgere mich aber über die Spieldauerstrafe zum Schluss, dass muss

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nicht sein und das tut uns weh“. so Black Hawks Coach Thomas Vogl nach dem Spiel. Die Tore für die Habichte erzielten Jan Ham- merbauer, Nicolas Sauer (2x), Tomas Kulha- nek, Marc Zajic und Arturs Sevcenko. Maxi- milian Otte musste vier Minute vor Ende der Partie die Eisfläche nach einer Spieldauer- strafe (Kniecheck) verlassen und wird den Habichten am Freitag somit fehlen. Das High- light für die Fans ist aber natürlich wieder das Derby am Freitag um 20 Uhr in der Eis-Arena Passau gegen den Deggendorfer SC. Alle bis- herigen Derbys gingen in dieser Saison an den DSC. Im Heimspiel hatten die Habichte den großen Favoriten bereits am Rande einer Niederlage, mussten sich aber am Ende den- noch mit einem Tor geschlagen geben. Am k e n a h l u K s a m o T e d . t r o 4 p s © : o t o F morgigen Freitag wollen sich die Black Hawks aber endlich belohnen und den Passauer Fans den Derby Sieg schenken. Nach vier Sie- gen in Folgen ist das Selbstvertrauen bei den Dreiflüsse Städtern dementsprechend groß. Beide Mannschaften sind in den letzten Wo- chen von Verletzungen und Krankheiten ge- plagt gewesen und müssen immer noch auf zahlreiche Leistungsträger verzichten. Mit Blick auf den Deggendorfer Kader ist aber klar, dass die Gäste in der Eis-Arena die Fa- voritenrolle innehaben werden. Spieler wie der Ex-Passauer Carter Popoff, Rene Röthke und Thomas Greilinger können Spiele mit ihrer Qualität auch mal im Alleingang ent- scheiden. Aus den letzten acht Spielen muss- ten sich die Deggendorfer aber gleich sechs- mal geschlagen geben. Die Habichte hingegen werden nach den vier Siegen mit einer extra breiten Brust gegen den DSC auflaufen und haben das Momentum wohl auf ihrer Seite. Verzichten müssen die Habichte neben den verletzten und kranken Spielern auf Vertei- diger Maximilian Otte. Dieser hatte beim Aus- wärtsspiel im Bayreuth eine Spieldauerstra- fe kassiert und ist am Freitag zum zuschauen verdammt. Es ist angerichtet für große Emo- tionen und ein spannendes Derby in der Eis- Arena. Den neben dem Derby-Charakter sind nach dem Sieg in Bayreuth auch die Pre-Play- offs wieder ein Stückchen näher gerückt. Und die Fans wissen: Im Eishockey kann auf vier Spiele noch alles passieren. Tickets für das Derby gegen den Deggendorfer SC sind On- line auf etix.com oder bei Spieth & Wensky erhältlich. Sollte es eine Abendkasse geben, wird diese um19 Uhr öffnen.

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e d . t r o 4 p s © : o t o F Benedikt Böhm bleibt den Hawks erhalten, wie es mit Liam Blackburn aussieht, könnte dieser ebenfalls sein Arbeitspapier verlängern Vertrag verlängert: Benedikt Böhm bleibt bei den Passau Black Hawks Die Passau Black Hawks und Angreifer Benedikt Böhm haben sich auf eine Vertragsverlänge- rung verständigt. Der 28jährige gebürtige Straubinger wird somit auch in der kommenden Saison das Trikot der Habichte tragen. Böhm kam vor der laufenden Saison vom ESV Wald- kirchen (Landesliga) zurück zu denPassau Black Hawks. Bereits in den Spielzeiten 2019/20 und 2020/21 lief Böhm für die Dreiflüsse Städter auf. Über einen Try-Out hat sich Benedikt Böhm im vergangenen September dann den Vertrag für die laufende Spielzeit gesichert. Benedikt Böhm überzeugte die Verantwortlichen der Habichte mit starken Leistungen und einer großartigen Entwicklung. In 39 Spielen konnte Benedikt Böhm 9 Tore erzielen und 12 Torvorlagen beisteuern. „Wir freuen uns sehr, dass wir den Vertrag mit Benedikt verlängern konnten. Bene ist ein Passauer – wohnt in Passau – lebt in Passau. Benedikt hat den großen Sprung zurück in die Oberliga geschafft. Er ist ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft und wird das auch in Zu- kunft sein“. freut sich Black Hawks Trainer und sportlicher Leiter Thomas Vogl über die Ver- tragsverlängerung.

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Es tut immer weh, wenn ausgerech- net der Kapitän als erstes von Bord geht. Marc Zajic wird die restlichen Spiel und die Playoffs bei einen an- deren Verein spielen. e d . t r o 4 p s © : o t o F Vertragsauflösung mit Marc Zajic – Der Kapitän geht von Bord Marc Zajic wird die Passau Black Hawks per sofort verlassen. Der 28jährige Angreifer hat die Verantwortlichen der Habichte um Vertragsauflösung gebeten. Zajic wird sich einer Oberliga Playoff Mannschaft anschließen. Marc Zajic wechselte vor der Saison von den Moskitos Essen in die Dreiflüsse Stadt und wurde auf Anhieb zum Mannschaftskapitän gewählt. Zajic absol- vierte 39 Spiele für die Passau Black Hawks und erzielte dabei 14 Tore und lieferte 20 Torvor- lagen. Insgesamt hat Zajic 218 Spiele in der Oberliga absolviert. „Es tut uns natürlich mensch- lich und sportlich weh, wenn der Kapitän von Bord geht. Man muss aber auch verstehen, wenn ein Spieler an uns herantritt, dass er bei einem an- deren Verein die Chance hat, noch länger Geld zu verdienen. Wir bedanken uns auf jeden Fall bei Marc für seine Leistungen und wünschen für die Zukunft viel Erfolg“. verabschiedet Trainer Thomas Vogl Kapitän Marc Zajic. Anm.d.Red. - Marc Zajic nutzte den letzten Tag der Wechselfrist, deshalb wurde der Vertrag kurzfristig und nur einen Tag vor dem Donauderby aufgelöst. Marc ist somit frei für einen Playoff-Club, vielleicht gar dem Deggendorfer SC?

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Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO 16.02.2024 Familientag am Sonntag beim TV Dingolﬁng Volleyballerinnen laden ein zum Heimspiel gegen Freisen von Anton Kiebler Mit viel Angriffsdruck wollen die „Dingos“ auch die Heimaufgabe gegen Freisen lösen r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F „Kaufe ein Ticket für einen Erwachsenen und nimm Deine Familie mit !“ – so heißt der Auf- ruf des TV Dingolfing für das Heimspiel in der 2.Volleyball-Bundesliga Pro der Damen am kommenden Sonntag um 15 Uhr. „Familien- tag“ ist angesagt und alle Familien sind auf- gerufen, in die Sporthalle Höll-Ost zu kom- men – heißt ein Ticket gilt für einen weiteren Erwachsenen und beliebig viele Kinder. Geg- ner am „Familientag“ ist der SSC Freisen. Die Saarländerinnen liegen zwar aktuell mit vier Siegen aus ihren siebzehn Begegnungen auf Rang dreizehn und damit auf dem letzten Tabellenplatz, sind aber dennoch nicht zu unterschätzen. In der vergangenen Saison unterlagen die „Dingos“ zweimal gegen Frei-

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sen, in dieser Spielzeit trafen beide Mann- schaften noch nicht aufeinander, da das An- fang Dezember anberaumte Spiel witterungsbedingt damals abgesagt werden musste und die Begegnung am Sonntag da- mit ein Nachholspiel aus der Vorrunde ist. Dies wirkt sich bei den Dingolfingerinnen auch auf die Tabelle derzeit aus, denn sie haben als aktueller Fünftplatzierter zwei Spiele weniger ausgetragen als die Mitkon- kurrenten auf die vorderen Ränge von zwei bis vier. Derzeit liegen die „Dingos“ auf Rang fünf, bedingt auch durch den glatten Drei- Satz-Heimsieg am vergangenen Samstag- abend gegen Essen nach zumindest in zwei Sätzen sehr guter Leistung. Für Sonntag hofft TVD-Coach Andreas Urmann wieder auf seine Kapitänin Mira Schrömer, die gegen Essen grippekrank fehlte. Mit einem kompletten Kader bis auf die wegen ihres Studiums län- ger fehlende Debora Klitscher sind die Gast- geberinnen sicherlich Favorit, doch der Gast darf auf keinen Fall auf die „leichte Schulter“ genommen werden, haben sie sich doch wäh- rend der Weihnachtspause verstärkt. Unter- stützung erhoffen sich die „Dingos“ wieder durch das Publikum, das hoffentlich wieder zahlreich am Sonntagnachmittag in die Sporthalle Höll-Ost kommt und natürlich von den hoffentlich vielen Familien getreu dem Motto des Spiels „Familientag beim TV Din- golfing“ !

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Basketball 16.02.2024 »White Wolves« messen sich mit Fibalon Baskets Neumarkt Beim Heimspieltag des TV Passau kommt es wieder zu vier lukrativen Spielen in der Passauer Mehrfachturnhalle - Beginn bereits um 10 Uhr von Wolfgang Krinninger e d . t r o 4 p s © : o t o F Andi Bostan, Coach der Passauer Damen und Ab- teilungsleiter mit Füh- rungsspielerin Anastasiia Kondrateva (Bild links am Ball) möchte natürlich die »Spurs« im Zaum halten Großer Heimspieltag der White Wolves Basket- baller am kommenden Samstag, in der Mehr- fachhalle in der Neuburger Straße: Start ist um 10 Uhr mit dem Spiel der U12 gegen Platt- ling. Um 12 Uhr tritt die U10 gegen Vilsbiburg an, das Damenteam misst sich um 14 Uhr mit den Dachau Spurs und will einen Sieg einfah- ren. Das Team um Coach Andi Bosten, möch- te dabei den aktuelle Punktestand auf 8 er- höhen und eventuell den TSV Neuötting, der vor den Passauerinnen liegt, überholen. Das dieses Unterfangen alles andere als locker

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gegen Landshut anknüpfen. Die Passauer Korbjäger möchten sich durch einen Sieg et- was aus der Gefahren zone absetzen. Dies kann aber nur gelingen, wenn der Gast aus Neumartk, der derzeit auf Tabellenplatz 7 nur 4 Punkte vor den Passauer »White Wolves« rangiert, schon im Aufbau entsprechend ge- stört wird. Die Defense muss gut stehen und den Gästen die Trefferquote so schwierig wie möglich machen. In der Offense dann die ent- scheidenden Körbe machen und somit die Leistung der letzten Begegnungen bestätigen. geht, zeigt die aktuelle Tabellensituation der Gäste, die mit 12 Punkten aus acht Spielen auf Rang 3 liegen. Um 18.30 Uhr wollen die »Whi- te Wolves« Bayernliga-Team im Bayernliga- Spiel gegen die Fibalon Baskets Neumarkt an die guten Leistungen im siegreichen Match

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Hydrox European Championship 16.02.2024 Lisa Fraunhofer und Marlene Scheibenzuber Vize-Europameister -3000 Teilnehmer bei den “Hyrox European Championships“ in Wien - von Siegfried Kapfer Die Vize-Europameister Lisa Fraunhofer (li.) und Marlene Scheibenzuber Für die einen klingt es nach purer Quälerei - für die anderen nach einer tollen Herausfor- derung! „Hyrox“ ist ein außergewöhnlicher Functional-Fitness-Wettbewerb, bei dem Aus-dauer und Kraft kombiniert werden und die Teilnehmer insgesamt acht Kilometer laufen und dazwischen zudem acht Workouts absolvieren müssen. D.h. ist ein Kilometer zurückgelegt, folgt ein Workout wie z.B. einen Gewichtsschlitten schieben oder ziehen, auf einem Rudergerät oder einem Ski-Ergometer „arbeiten“ und danach wird der nächste Kilo- meter gelaufen. In 52 Städten weltweit gibt es 2024 entspre- chende Wettbewerbe. Bei den diesjährigen „Hyrox Europameister- schaften, die in den Hallen des Messe-Gelän- des in der österreichischen Hauptstadt Wien

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denlindenloof Zweite und damit Vize-Euro- pameister! Lena Dichtl und Maria Koller belegten hier mit ihrer Gesamtzeit von 1:14:22 Stunden Rang 12. In der sog. “Women Single Divison“ kam Christina Wimmer in ihrer AK 30-34 nach 1:29:24 Stunden auf Rang 42. Maria Sellner, die in der AK 40-44 am Start war, wurde nach 1:14:40 Stunden Achte. Lena Dichtl (li.) und Maria Koller ausgetragen wurden, waren 3000 Teilnehmer aus fast 40 Nationen am Start. Das Passauer Sextett Lisa Fraunhofer, Marle- ne Scheibenzuber, Lena Dichtl, Maria Koller, Maria Sellner und Christina Wimmer, das sich die letzten Wochen intensiv im offiziell Hyrox- lizenzierten Passauer Gym „CrossFit Invinci- ble“ auf diese Challenge vorbereitet hatte, glänzte dabei mit absolut tollen Leistungen und Ergebnissen. Im „Women Double“, wo dass US-amerikani- sche Duo Lauren Griffith und Lauren Weeks die Damen-Gesamtwertung gewann, beleg- ten Lisa Fraunhofer und Marlene Scheiben- zuber nach 1:03:25 Stunden einen klasse sechsten Platz und in ihrer Altersklasse (AK) U 29 wurden sie hinter dem belgischen Schwesternpaar Margot und Charlotte Van- Zufriedenes Trio (v.li.) Christina Wimmer, Lisa Fraunho- fer und Maria Sellner

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Volleyball Bayernliga Süd 16.02.2024 Trotz Handicap zwei Siege eingefahren - Punkt verloren Am Faschingswochenende kam einiges auf die Tiefenbacher Volley- ballerinnen zu - Prüfungsstreß - Erkältungswelle und weite Anfahrt bravourös gemeistert. von Günther Kohout K J D h c a b n e f e T C F © i : o t o F Langsam darf man in Tiefenbach den Meister- sekt bestellen, denn am Faschingswochen- ende kamen einige zusätzliche Hürden für die Athletinnen aus Tiefenbach hinzu, aber auch 5 wertvolle Punkte. Zwei Siege, mit 5 aus 6 möglichen Punkten, sind gut für das Selbstvertrauen und für das Punktekonto. Am Samstag um 17:00 Uhr beim SV Esting im Nordwesten von München. Das FCT-Team kannte die Stärken der Estinger Elephants vom Hinspiel und wusste auch von deren erfolgreichen Teilnahme der U20-Mädels bei der Oberbayern-Meisterschaft. Insofern war klar, dass man nur mit einer starken Leistung

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nicht in den Griff, Folge 25:17 für Esting. „Auf- wachen – Bock auf Ballern sieht anders aus“ – vielleicht waren es diese Worte, die dem Spiel eine gewisse Wende gaben: 8:4, 15:9, 22:18 – und dann? Anstatt „den Sack zuzu- machen“, brachte man die Hausherrinnen wieder zurück zum Spiel. Es begann eine Zit- terpartie mit glücklichem Ausgang für die Gäste: nach 39 Minuten reiner Spielzeit stand es dann 34:32 für Tiefenbach. Dieser Satz kostete richtig Kraft und Nerven und irgend- wie gelang es den FCT-Mädels dies besser wegzustecken. Eine 4:0 Führung im fünften Satz gab man nicht mehr aus den Händen und am Ende stand es 15:9. Das FCT-Team am Samstag: Anna Raster im Zuspiel, Elena Lüftl / Mira Weindl auf der Diagonal-, Elena Schreiber / Pia Sandner auf der Mittelblocker- sowie Bianka Kobzova / Carmen Lüftl / Sarah Kugelmann / Katrin Burkert und Christina Wirth auf der Außen- position, bzw. Marion Nirschl als Libera. Talente Team schnell abgefertigt Am Sonntag fand das nächste Spiel um 15:00 Uhr statt. Dieses Mal in der Tiefenbacher Mehrzweckhalle und der Gegner war das Ta- lent Team Bayern. Die beiden Trainer Werner Kiermaier und Michael Adlhoch wählten aus dem Kader von 40 Spielerinnen dieses Mal hauptsächlich Spielerinnen aus dem Jahr- gang 2008 - 2010, wobei die Spielerinnen durch ihr Doppelspielrecht auch weiterhin in ihren Heimvereinen aktiv sind, z.B. SV Lohhof, TSV TB München, TSV Unterhaching, NawaRo e d . t r o 4 p s © : o t o F Immer einen Fingernagel näher dran - Die Tiefenbacher Volleyballerinnen hatten gesgen Esting arg zu kämpfen etwas Zählbares mitnehmen kann. Leider verlief der erste Satz nicht nach den Vorstel- lungen der Niederbayerinnen, viel zu harm- lose Angriffe, wenig druckvolle Aufschläge und eine hohe Eigenfehlerquote. Folge der erste Satz ging mit 25:17 völlig verdient an das Team um Trainer Florian Saller. Zu Beginn des zweiten Satzes gelang Elena Lüftl eine kleine Aufschlagserie, den Vorsprung konnte man über 12:9 und 19:16 bis zum 25:22 hal- ten. Der nächste Satz war ein Abbild des ers- ten Satzes, während die FCT-Mädels einfach nicht in Schwung kamen, zeigten die Münch- nerinnen Spielfreude, vor allem die Angriffe von Anna-Lena Mang bekamen die Gäste

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Straubing, etc. Alle vom FCT-Team und auch die ca. 80 Zuschauer waren begeistert von dem Talent Team, insbesondere überzeugte die Balltechnik der Mädels bereits beim Warm- und Einspielen, aber natürlich auch das „Gardemaß“ einiger Spielerinnen. Im Spiel überzeugten aber die Hausherrinnen mit 25:18, 25:18 und 25:11. In den Knochen des FCT-Teams steckten noch die Anstren- gungen vom Samstag und jede war über die unzähligen direkten „Legerpunkte“ von Anna Raster dankbar. Am 24.02. müssen die Tiefenbacher Mädels zum FTM Schwabing und am 02.03. kommt es zum Showdown gegen den VC DJK Mün- chen-Ost-Herrsching II reicht ein Sieg im ent- scheidenden Spiel um die Meisterschaft e d . t r o 4 p s © : o t o F Das Team von Trainer Günther Kohout hat beide wichtigen Spiele gewonnen Neu!!! BIANCHI Sprint Disc 12-f. 2024 ab 2499,00 EURO radsportcenter@run-race.de Tel. 0851 57876 Tittlinger Str. 25 94034 Passau © Bianchi

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Leichtathletik 15.02.2024 Eine Bronzemedaille geht nach Hauzenberg Leichtathletikteam des TV Hauzenberg bei den Bayerischen Hallenmeisterschaften erfolgreich Team Hauzenberg von links Leni Wehrmann, Luisa Donaubauer, Ame- lie Weichselsdorfer und Gabriel Nowotni n a h p e t S © von Marion Stephan Mit einer krankheitsbedingt dezimierten Mannschaft startete der TV Hauzenberg bei den diesjährigen Landesmeisterschaften in München. Obwohl noch dem Jahrgang 2010 angehörend, sorgte Gabriel Nowotni für die einzige Medaille für die Granitstädter am Wo- chenende bei den 15-jährigen Jungs. Mit ei- nem kontrollierten Vorlaufsieg über die 60m Hürden schaffte er locker den Einzug ins Fi- nale, wo er seine bishe- rige Bestzeit auf jetzt 8,78sek. steigern konn- te. Der Sieger, Timur Ilik aus Zirndorf, war eine Klasse für sich in 8,37 sek., Platz zwei von Da- niel Herzog aus Wasser- burg in 8,70sek. war durchaus schon in Reichweite. Aber die

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n n a m r e b a H s u a C © l nicht und so stehen hier Platz 10 und 5,12m in der Ergebnisliste. Vom Pech verfolgt bleibt Luisa Donaubauer, wieder musste sie sich mit Platz 4 im Weit- sprung begnügen. 5,14m reichten nicht für einen Platz auf dem Treppchen. Über die 60m Hürden steigerte sie sich im B-Finale auf feine 9,44sek. und Ge- samtplatz 10 bei vierzig Starterinnen. Auch Leni Wehrmann und Amelie Weichselsdorfer brach- ten neue Bestleistun- gen im 60m Sprint auf die Bahn, aber 8,58 bzw. 8,64sek. reichten knapp nicht für die Finalläufe. Für Stefanie Stemplinger bei den- Frauen hingen die Trauben diesmal zu hoch, um eine Medaille zu er- ringen. Im D r e i s p r u n g wurde es Platz 5 mit 10.99m, im Weitsprung war sie durch- aus zufrieden mit 5,38m, das ergab aber diesmal nur Platz 10. Gabriel Nowotni Bronzemedaille ist das schon Highlight der bis- herigen Hallensaison für den 14-jährigen Sportler. Auch im 60m Sprint erreichte Gabriel eine neue PB von 7,85sek. Mit der 4kg schweren Kugel wurde es ein guter Platz 7 mit 12,33m, im Weitsprung klappte der Anlauf

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Gewichtheben 2.Bundesliga 15.02.2024 Bestes Ergebnis für die Heber des TSV Waldkirchen Seit über 20 Jahren schneiden die Waldkirchener mit dem Sieg auf den dritten Platz in der Abschlusstabelle ab r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F von Franz Neuhuber Mit einer optimal aufgestellten Mannschaft konnten die Gewichtheber den letzten Wett- kampf in der Saison starten. Sie gewannen gegen die Wettkampfgemeinschaft Zittau- Görlitz überzeugend mit 505.0 : 432,2 Punk- ten und konnten damit den dritten Tabellen- platz in der Bundesliga II Gruppe B erringen. Die Gäste aus Sachsen hatten bisher eine Saisonbestleistung von 422,5 Relativpunkten zu verzeichnen ,steigerten diese aber vor be- geistert mitgehenden Publikum nochmals. Der Abteilungsleiter des TSV Christian Reischl war zuversichtlich, dass die Waldkirchner diese Leistung übertreffen werden, da sie endlich wieder mit voller Mannschaft antre- ten können. Die starke Lena Hirschmann er- setzte die leider weiterhin verletzte Lea Fut- Matthias Schmid stellte mit 92kg einen neuen deutschen Rekord auf

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r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F zum Mannschaftsergebnis beitragen. Vanessa Wagner kam mit 4 gültigen Versu- chen, 54 kg im Reißen und 69 kg im Stoßen auf gute 76 Punkte. Jonas Reischl terknecht. Das gesteckt Ziel von 500 Punkten wurde übertroffen und das beste Ergebnis seit 2002 erreicht. Dies war möglich , weil fast Alles passte und voll konzentriert zu Werke gegangen wurde Das beste Ergebnis der Waldkirchener erziel- te Thomas Krieg, der sich in dieser Saison nach einer längeren Verletzungspause von Wettkampf zu Weittkampf steigern konnte und erstmals wieder mit 105 kg im Reißen und 134 kg im Stoßen die 100 Punkte-Marke erreichte. Christina Ehrlinger kam ihm mit 81 kg im Rei- ßen, 103 kg im Stoßen und 96 Relativpunkten sehr nahe. Jonas Reischl konnte nach 122 kg im Reißen auch nochmals 150 kg stoßen und 76 Punkte Vanessa Wagner

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Eine deutliche Steigerung der Mannschafts- leistung ermöglichte Lena Hirschmann, die diesmal als Ersatz für die immer noch ver- letzte Lea Futterknecht einsprang. Sie bewäl- tigte im Reißen 59 kg und im Stoßen 78 kg und brachte damit 75 Punkte in das Protokoll. Höhepunkte der Veranstaltung waren die Ver- suche von Matthias Schmid, der im Reißen mnit 92 kg einen neuen deutschen Rekord in seiner Alters- und Gewichtsklasse aufstellte. Auch im Stoßen versuchte er sich an einer neuen Rekordlast von 116 kg, konnte diese auch noch umsetzen, scheiterte aber dann ganz knapp beim Ausstoßen, so dass ihm die drei eingesetzten Kampfrichter die roten Ta- feln zeigen mussten. Zuversichtlich sieht Abteilungsleiter Christian Reischl auch in die Bundesligasaison 94/95, da der eigene Nachwuchs Steigerung erwar- ten lässt und ihm weitere starke Athleten und Athletinnen aus dem Crossfitbereich in Aus- sicht gestellt wurden. ©Reischl

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Volleyball-Damen 1.Bundesliga 15.02.2024 Punkt gewonnen Raben unterliegen Wiesbaden Das Spiel haben die Raben verloren, aber trotzdem einen Punkt gewonnen: Geschwächte Raben zwingen Wiesbaden in ein Fünf-Satz-Match von Michael Stolzenberg i r e ß e G s a e r d n A © Spiel verloren, Punkt gewonnen: Die Roten Raben unterlagen am Mittwochabend vor 626 Fans in der heimischen Ballsporthalle dem VC Wiesbaden mit 2:3 (22:25, 25:13, 16:25, 25:19, 11:15), konnten aber durch das Errei- chen des Tiebreaks zumindest einen Zähler für sich verbuchen, den man mit Blick auf die angespannte Personalsitua- tion gegen den Spitzenreiter der Zwischenrunden-Gruppe B gerne mitnahm. Cheftrainer Alberto Chaparro musste auf drei Spielerinnen verzichten; neben der lang-

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als die Raben auch noch einige massive Blocks setzen konnten, war der Weg frei für ein überdeutliches 25:13. Dieses Statement wollte Wiesbaden nicht auf sich sitzen lassen und riss im dritten Durch- gang die Initiative an sich. Die Raben wiede- rum konnten ihre Stabilität und Durch- schlagskraft aus dem vorangegangenen Satz nicht konservieren und liefen bei 5:8 und 12:16 hinterher. Bei 15:17 kam Hoffnung auf, doch anschließend holten Kapitänin Monika Salkute und Co. nur noch einen Punkt und unterlagen mit 16:25. Der nächste Satz, die nächste Wendung? Aber sicher doch! Zunächst begegneten sich beide Mannschaften in der vierten Runde auf Augenhöhe (10:10), ehe die Raben bei 15:16 mit Hannah Kohn am Aufschlag zu einem fulminanten Acht-Punkte-Lauf ansetzten. Bei 23:16 war die Sache klar, wenig später schick- te Pauline Martin mit ihrem Angriffsball zum 25:19 das Match in den Tiebreak. Dort hatte dann Wiesbaden das bessere Ende für sich, auch wenn die Raben nach 4:7 noch einmal auf 10:11 herankamen und alles in die Waagschale warfen; VCW- Diagonalangreife- rin Izabella Rapacz, MVP ihres Teams und mit 26 Punkten Top-Scorerin des Abends, ver- wandelte quasi standesgemäß den Matchball zum 11:15. Auch bei den Raben war MVP Pau- line Martin zugleich beste Punktesammlerin (24), gefolgt von Britte Stuut mit 18 Zählern. Nach zwei Heimspielen müssen die Roten Raben zum Abschluss der „englischen Wo- che“ auswärts ran: Am Sonntag (16 Uhr) sind sie zu Gast beim USC Münster. r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F zeitverletzten Anna Spanou (Kreuzbandriss) konnten auch Yeisy Soto (krank) und Serena Bruin (Fingerblessur) nicht mitwirken. Somit kam im Mittelblock neben Britte Stuut die 19-jährige Laura Bergmann zum Einsatz in der Starting Six, zu der auch Zuspielerin Han- nah Kohn, Diagonalangreiferin Pauline Mar- tin sowie Monika Salkute und Alondra Vaz- quez im Außenangriff gehörten; Patricia Nestler agierte als Libera. Wie so oft lieferten sich die Teams aus Vilsbiburg und Wiesbaden auch zu Beginn ihres dritten Duells in dieser Saison einen engen Satz, der hin und her wogte. Aus dem 7:8 machten die Raben ein 9:8, aus dem 12:16 ein 19:18, doch hintenraus punktete der VCW nach einem spektakulären Ballwechsel zum 22:24 und letztlich zum 22:25. Ein ganz anderes Bild im zweiten Abschnitt: Dank enormer Angriffspower setzten sich die Gastgeberinnen früh mit 8:4 ab und domi- nierten das Geschehen fortan klar. Schon bei 16:8 war die Vorentscheidung gefallen, und

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Leichtathletik 26.06.2022 LAC Passau im GOLD-Rausch bei der Bayerischen Hallen-Meisterschaft Gold für Just, Voggenreiter, Menter und die 4 x 200-Meter-Staffel von Klaus Hammer-Behringer Siegerehrung mit Annika Just auf dem obersten Treppchen Der LAC Passau glänzt bei den Bayerischen Hallenmeisterschaften mit elfmal Edelmetall Eine reiche Ernte fuhren die Athletinnen und Athleten des LAC Passau bei den Bayerischen Hallenmeisterschaften ein. Golden, silbern und bronzen glänzte für sie das Wochenende mit je viermal Gold und Silber und dreimal Bronze. Hinzu kamen viele neue Bestmarken. Herausragend die zweifachen Medaillenge- winner Annika Just, Maria Anzinger und Mar- co Voggenreiter. Den Meistertitel sicherte sich Jeremias Menter, Silber holten Andreas Ka- gerbauer, Catharina Walz und Lilo Ketzel, Bronze René Hamberger und Emma Plöchin- ger. Annika Just gewann das Sprintduell der U20 über 60 Meter gegen eine nahezu ebenbürti- ge Millicent Mensah (LAC Quelle Fürth, 7,56). n n a m r e b a H s u a C © l

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René Hamberger Marco Voggenreiter n n a m r e b a H s u a C © l Die Passauerin bestätigte ihr stabiles und hohes Leistungsniveau im Finale mit 7,52 Sekunden. Sechste wurde mit Saisonbest- leistung Maria Anzinger in 7,94 Sekunden (VL 7,97). Das zweite Gold holte Just mit der 4 x 200-Meter-Staffel der StG Passau-Pfarrkir- chen überlegen in 1:43,43 Minuten. Just, Franziska Rohmann, Maria Anzinger und Emma Lange wechselten den Stab etwas wild, zeigten jedoch alle solide Rennen. Zwei Wochen vor der DM liegt eine reine LAC-Staf- fel mit Emma Plöchinger auf Rang sieben der deutschen U20-Bestenliste (1:40,45). Nicht rund lief das Silberrennen für Maria Anzinger über 60 Meter Hürden (8,94; VL 8,97). Sie schlug an der dritten Hürde an, verlor ihren Rhythmus. Der U20-Titel ging klar an Mensah (8,59). Franziska Rohmann belegte über die Hallenrunde in 25,71 Sekunden Rang vier (SB). 17 Hundertstel fehlten auf Bronze. Die- se Medaille sicherte sich René Hamberger mit einem starken Stoß auf 16,23 Meter. Seine Saisonbestleistung mit der 7,26-Kilo-Kugel lag bisher bei 15,88 Metern. Gold und Bronze, zweimal Bestzeit, zweimal Jugend-DM-Norm. Besser konnte es für Mar- co Voggenreiter über die 1.500 und 3.000 Meter der U18 nicht laufen. Am Samstag blieb der Sechzehnjährige über die 15 Hallenrun- den in 9:03,12 Minuten 18 Sekunden unter seiner alten Bestzeit. Nur Levin Saveur, Vier- ter der Cross-DM (8:56,42), und Paul Ram- melt, letztes Jahr deutscher U16-Meister über 3.000 Meter (8:59,57), musste er den Vortritt lassen. Tim Alt, Dritter der U16-DM über 3.000 Meter (9:04,85), überspurtete er auf den letz-

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ten Metern (alle LG Stadtwerke München). Bronze ließ Voggenreiter am nächsten Tag den Meistertitel folgen. Auch über 1.500 Me- ter hatte er mit Noah Möller, den letztjährigen deutschen U16-Meister über 1.500 Meter Hin- dernis (LG Staffelstein), prominente Konkur- renz. Ihn distanzierte er bei seinem Sieg in 4:07,69 Minuten deutlich um vier Sekunden. In der deutschen U18-Bestenliste liegt er nach diesem Wochenende auf den Rängen sechs bzw. acht. lief Menter ebenfalls im Vorlauf über 60 Meter in 7,33 Sekunden. Im Finale liefs nicht opti- mal. Dort belegte er Rang fünf (7,39). Bestzeit im Finale mit 7,73 Sekunden eingestellt (VL 7,87) und Bronze über 60 Meter in der U18 gewonnen. Newcomerin Emma Plöchinger ist bestens auf die Staffel und ihr Einzelren- nen bei der Jugend-DM vorbereitet. In dieser Hallensaison ist Andreas Kagerbauer erst- mals über die Hürden unterwegs. Das hat sich für ihn gelohnt. Über die 1,06 Meter hohen Hürden sprintete in 8,86 Sekunden (PB) zur Vizemeisterschaft. Über zweimal Silber freu- ten sich in der U18 Lilo Ketzel und Catharina Waltz. Ketzel lag im Dreisprung bis zum sechsten Versuch auf Rang vier. Mit Bestwei- te von 10,84 Metern im letzten Versuch ver- silberte sie ihre durchweg sehr guten Sprün- ge. Bei allen sprang sie „ohne Brett“ ab. Catharina Walz flog im Weitsprung ebenfalls Jeremias Meter Seinen ersten Meistertitel feierte Jeremias Menter mit einer Bestzeit über 200 Meter. 66 Hundertstel schneller als bisher sprintete er in 23,02 Sekunden in der U18 zu Gold, legte 32 Hundertstel zwischen sich und Mika Guts- che (LAC Quelle Fürth). Schnell wie nie zuvor Lilo Ketzel

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Hannah Loibl Fiona Moog mit Bestweite von 5,37 Metern zu Silber (bis- her 5,18). Für weitere Sprünge hat sie noch einige Reserven. Ihr weitester Satz trug Han- nah Loibl bei einer tollen Serie auf 5,51 Meter - Platz sechs bei den Frauen und fünfzehn Zentimeter über der alten Bestmarke. Im Hochsprung floppte sie über 1,58 Meter auf Platz fünf. Pech für Fiona Moog (U16) über 60 Meter Hürden. Mit 9,41 Sekunden und Best- zeit sprintete sie in das A-Finale. Dort wurde sie wegen eines Fehlstarts disqualifiziert. Weitere Ergebnisse Männer: 60 m: Andreas Kagerbauer VL 7,16, ZL 7,14 (SB); Davis Goldschmidt VL 7,33 U20: 60 m: Franziska Rohmann VL 8,16 U18: 60 m: Catharina Walz VL 8,33 (PB), B-Fi- nale 8,27 (PB) U16: 60 m: Fiona Moog VL 8,37, B-Finale 8,43 Catarina Walz

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Eishockey-Oberliga Süd 15.02.2024 Deggendorf unterliegt Lindau Islanders Niederlage nach Verlängerung: Deggendorfer SC muss sich in der Overtime geschlagen geben - Jetzt kommt das Derby in Passau von Marco Heubeck Ex-Passauer gegen Ex- Deggendorfer Carter Poppoff im Duell mit Daniel Maul (r). Hinten links lauert René Röthke Der Deggendorfer SC muss sich im zweiten Heimspiel in Folge geschlagen geben. Vor 1419 Zuschauern in der Festung an der Trat unterlag das Team von Trainer Jiri Ehren- berger den Lindau Islanders mit 2:3 nach Ver- längerung. Der Deggendorfer Übungsleiter konnte im Duell mit der Mannschaft vom Bodensee auf den identischen Kader wie am Sonntag gegen die Memmingen Indians zurückgreifen. Zwi- schen den Pfosten stand weiterhin Louis Ei- senhut während weiterhin Petr Stloukal, Lu- kas Miculka, Benedikt Schopper, Niklas Pill, Timo Pielmeier, Martin Heinisch und Curtis

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Leinweber fehlten. Das Spiel plätscherte im ersten Abschnitt über weite Strecken vor sich hin, ohne viele High- lights zu produzieren. Mit einem torlosen Un- entschieden ging es somit auch in die erste Pause. der zündenden Idee, als er in der 38. Minute René Röthke mustergültig in Szene setzte, der zum 1:1 Pausenstand traf. Auch im Schlussabschnitt erwischten die Gäs- te den besseren Start und gingen nach nur 37 Sekunden durch Zach Kaiser erneut in Füh- Im zweiten Abschnitt gab es früh die kalte Dusche für den DSC. Nach knapp drei Minuten traf Christian Obu im Powerplay von der blau- en Linie. Im weiteren Drittelverlauf taten sich die Deggendorfer schwer, Zugriff auf das Spiel zu kommen. Die Gäste vom Bodensee hatten mehrfach die Gelegenheit das Ergebnis in die Höhe zu schrauben, scheiterten jedoch mehr- fach an Louis Eisenhut im Deggendorfer Tor. Kurz vor Ablauf des Drittels gab es doch noch einmal Grund zum Jubeln für die heimischen Fans. Einmal mehr war es Carter Popoff mit rung. Die Deggendorfer wirkten in den folgen- den Minuten zwar bemüht, konnten aber nur wenig Gefahr vor dem Tor der Lindauer er- zeugen. Kurz vor Ende kam der DSC schließ- lich doch noch zum Ausgleich, als Marco Baß- ler in der 57. Minute mit einem satten Handgelenkschuss für den Ausgleich sorgte. Die Partie musste somit in der Verlängerung entschieden werden. Dort schwang sich Zach Kaiser endgültig zum Matchwinner auf, als er im Powerplay nach nur 20 Sekunden zum 2:3 traf. DSC am Freitag im Derby beim den Passau Black Hawks Nach zuletzt drei Siegen in Folge – unter an- derem schlug man durchaus überraschend die Memmingen Indians am heimischen Hüh- nerberg - fliegt der Passauer Habicht aktuell auf Wolke sieben. Erstmalig in dieser Saison konnte man aus drei Partien neun Zähler ein- fahren. Mit entsprechend viel Selbstvertrau- en werden die Passauer nun auch in das vierte und letzte Donau-Derby gehen, um zumindest einen Sieg gegen den DSC in dieser Spielzeit einzufahren. Ein wichtiger Faktor bei den Gästen könnte hier der nachverpflichtete Arturs Sevcenko werden. In 29 Partien steht der Lette bei 44 Torbeteiligungen und ist damit gleichzeitig Top-Scorer im Team von Headcoach Thomas Vogl. Doch nicht nur die Importstürmer wis- sen wo das Tor steht, auch der deutsche Sek- tor punktet mit Nicolas Sauer oder Marc Zajic im Moment konstant. Sauer konnte in den letzten zehn Partien elf Scorerpunkte verbu- chen, Zajic steht nach den letzten zehn Spie- len bei fünf Treffern und vier Vorlagen. Spiele mit Beteiligung der Black Hawks sind aktuell ebenso ein Garant für viele Tore. So fielen in den letzten drei Partien (teamüber-

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e d . t r o 4 p s © : o t o F Und schon war die Hartgummischeibe auf dem Weg ins Passauer Tor - Thomas Greilinger (hinten links) hatte diese abgefeuert - Tyrell Buckley und Maximilian Otte können nicht eingreifen - Urbisch machtlos greifend) 30 Tore. Bezeichnend hierzu ist auch die +/- Statistik der Gastgeber, lediglich vier Spieler können hier einen positiven Wert verbuchen. Dies soll allerdings keinesfalls die Leistung der nachverpflichteten Nummer 1, Jakub Urbisch, schmälern. Der Deutsch- Tscheche erarbeitete sich nach 21 Partien eine Fangquote von ca. 90 %. Personell muss Thomas Vogl weiterhin auf die Verteidiger Tyrell Buckley und Tim Schlau- derer verzichten, Stürmer Santeri Ovaska fällt ebenso aus. Beim Deggendorfer SC entschei- det sich das Line-Up wieder nach dem Pre- Game-Skate.

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Basketball-Bayernliga 13.02.2024 DUKES siegen auch in Nürnberg Basketballer des TV Dingolﬁng erhalten Meisterschaftschance in der Bayernliga von Anton Kiebler r e d n ä t S d e i r f l i W © Mit Sieg in Nürnberg weiterhin Meisterschaftsanwärter in der Bayernliga Mitte: die Dukes des TV Dingolfing Mit einem 84:61-Erfolg bei den Nürnberg Fal- cons am späten Samstagnachmittag bewahr- ten sich die Dukes des TV Dingolfing ihre Chancen auf die Meisterschaft in der Basket- ball-Bayernliga Mitte der Herren. Dabei wa- ren die Voraussetzungen nicht optimal, fehl- te doch Leistungsträger Eduard Hoffmann und Daniel Raisch, zweiter Top-Scorer bei den TVD-Dukes, ging gesundheitlich angeschla- gen in die Partie beim Tabellenschlusslicht. Dafür sprangen vor allem neben dem gesam- tem Team Alex Berger, Egor Eisner und Artur Dell mit hervorragenden Leistungen ein und auch Erwin Hrschitza zeigte bei seinem ersten Einsatz für die Dingolfinger Korbjäger ein gu- tes Spiel. Die Dukes des TV Dingolfing starte-

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e d . t r o 4 p s © : o t o F Die DUKES um Eduard Hoffmann (l) haben die Regionalliga fast in der Hand und könnten die niederbayerische Lücke schließen, die durch den TV Passau (hier mit Linus Krinnin- ger) mit den Abstieg in die Bayernliga entstanden war. ten in Nürnberg gut ins Spiel, jedoch auf Grund vieler, auch unnötiger Fouls bekamen die Gastgeber viele Freiwürfe, die sie auch verwandelten. Folge daraus war das knappe erste Viertel mit 17:16 und der Halbzeitstand von 44:38. In der zweiten Spielhälfte wurden die Fehler korrigiert, vor allem in der Defen- sive, was sich auch im Ergebnis auswirkte, vor allem im Abschlussviertel, das die TVD- Dukes mit 20:9 gewannen. Endergebnis 84:61 und zwei weitere wichtige Punkte für die Dingolfinger Basketballer, die nun einem spielfreien Wochenende entgegen sehen, ehe es am übernächsten Sonntag zum vierten Auswärtsspiel hintereinander zum Tabellen- neunten, der II.Mannschaft des TSV Ansbach geht, ehe es am 2.März zum Meisterschafts- finale in Dingolfing gegen Herzogenaurach kommt. Die besten Werfer in Nürnberg waren Daniel Raisch und Alex Berger mit je vierzehn Punkten, Artur Dell mit dreizehn und Egor Eisner mit zwölf Korbpunkten. Ihr neuer Servicepartner in der Region

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Eishockey-Oberliga Süd 13.02.2024 »Indians« nehmen Deggen- dorfer Festung ein Deggendorfer SC zieht in spannender Partie den Kürzeren Heute ab 20 Uhr geht es gegen die Lindau Islanders von Marco Heubeck e d . t r o 4 p s © : v i h c r A Der Deggendorfer SC musste sich am „Tag des Stammvereins“ geschlagen geben. Vor 1817 Zuschauern in der Festung an der Trat unterlag das Team von Trainer Jiri Ehren- berger den Memmingen Indians in einer spannenden Partie am Ende mit 4:6. Beim Duell mit den Schwaben konnte der DSC-Trainer auf den selben Kader zurückgrei- fen wie noch am Freitag in Weiden. Es fehlten somit weiterhin Petr Stloukal, Lukas Miculka, Benedikt Schopper, Niklas Pill, Timo Piel- meier, Curtis Leinweber und Martin Heinisch (Unterkörperverletzung, Ausfallprognose zwei bis drei Wochen). Von der ersten Minute weg entwickelte sich eine schnelle Partie, in der beide Teams ihre

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– Maxim Mastic traf aus spitzem Winkel. Die Memminger hatten im weiteren Drittelverlauf weitere gute Möglichkeiten, die Partie end- gültig zu drehen, dem nächsten Treffer er- zielte allerdings der DSC. Im Powerplay war es René Röthke, der nach tollem Zuspiel von Carter Popoff in der 37. Minute zum 3:2 traf. Doch die Schwaben hatten in diesem Ab- schnitt noch einen Pfeil im Köcher. Denis Fominych traf Sekunden vor Ablauf des zwei- ten Abschnitts zum 3:3. Im Schlussabschnitt war es erneut Fominych, der in der 47. Minute mit seinem zweiten Tref- fer an diesem Abend die Indians erneut in Führung brachte. Doch die Hausherren hat- ten die passende Antwort parat. Marco Baß- ler traf knapp zwei Minuten später zum 4:4. Als in der 55. Minute Memmingens Busch einen Konter zum 4:5 ummünzte, konnte sich der DSC von diesem erneuten Rückstand nicht noch einmal erholen. In den Schluss- sekunden war Homjakovs, der mit einem Treffer ins mittlerweile verwaiste Deggen- dorfer Tor für den 4:6 Endstand sorgte. Eishockey - Heute gegen Lindau Bereits am Dienstag geht es für den DSC mit dem nächsten Heimspiel weiter. Zu Gast in der Festung an der Trat sind dann die Lindau Islanders. Weiter geht es für die Deggendorfer schon heute bei Heimspiel gegen die Lindau Islanders. Zum After-Work-Hockey ab 20 Uhr in der Festung an der Trat müssen die Haus- herren weiterhin auf Heinisch, Stloukal, Pill, Leinweber und Timo Pielmeier verzichten. e d . t r o 4 p s © : v i h c r A Zweifacher Torschütze für die »Indians« Denis Fominych Abschlussmöglichkeiten hatten. Der erste Treffer fiel schließlich in der 13. Minute: Bei angezeigter Strafe traf Thomas Greilinger von der blauen Linie. Die Offensive der Deggen- dorfer lief nun so richtig warm und knapp drei Minuten später zappelte der Puck erneut hinter Marco Eisenhut im Memminger Tor. Dieses Mal war es Antonin Dusek, der auf Zu- spiel von Marcel Pfänder, sehenswert mit der Rückhand zum 2:0 Pausenstand traf. Die Indians waren es allerdings, die im zwei- ten Abschnitt den besseren Start erwischten. Nach 66 Sekunden traf Jaroslav Hafenrichter im Powerplay zum 2:1. Die Gäste hatten nun Oberwasser und glichen in der 46. Minute aus

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Volleyball-Damen 1.Bundesliga 13.02.2024 Neue Besen kehren gut Raben besiegen Aachen Der Knoten ist geplatzt: Rote Raben feiern wichtigen 3:1-Heimsieg gegen die Ladies in Black von Michael Stolzenberg Alberto Chaparro r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Große Freude und Erleichterung bei den Ro- ten Raben: Beim Debüt des neuen Trainers Alberto Chaparro setzten sich die Vilsbiburge- rinnen gegen die Ladies in Black Aachen mit 3:1 (26:28, 25:16, 25:15, 25:22) durch und feierten damit nach acht Niederlagen endlich wieder einen Sieg. Der war absolut verdient, denn die Raben waren das bessere Team, das nach schwierigem Start buchstäblich über den Kampf auch zu einer ansehnlichen spie-

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diesmal konsequent: Im zweiten Abschnitt legten die Raben eine rundum überzeugende Vorstellung hin und dominierten deutlich. Ü ber 11:7 und 20:11 ging ́s zu einem ungefährdeten 25:16 (Satzball: Pauline Mar- tin). In dieser Tonart ging ́s nahtlos weiter. Die Raben traten genau so auf, wie es Alberto Chaparro zuvor gefordert hatte: als kompak- tes Kollektiv, das aus einer stabilen Verteidi- gung zielstrebig seine Angriffe entwickelt. Gesagt, getan: 11:6 und 16:8 waren die Statio- nen zum 25:15-Satzgewinn, den erneut Pau- line Martin eintütete. Im vierten Durchgang wurde es noch einmal richtig eng, es kam zu einem offenen Schlag- abtausch mit mehreren Führungswechseln. Aus einem 1:4 machten die Raben ein 9:8, la- gen jedoch bei der zweiten technischen Aus- zeit mit 15:16 zurück, ehe sie den vorentschei- denden Zwischenspurt zum 19:16 einlegten. Aachen leistete anhaltenden Widerstand, doch Siegeswille und Erfolgshunger der Vils- biburgerinnen nach der langen Durststrecke waren größer. Am Ende war es Kapitän Moni- ka Salkute, die den Matchball zum 25:22 durchbrachte. Als MVP wurde Pauline Martin ausgezeichnet, deren 28 Punkte zugleich Scoring- Bestwert waren. Ihr am nächsten kam die ebenfalls stark auftrumpfende Britte Stuut (17 Punkte/ davon 5 Blocks). Nach dem Start in die „englische Woche“ steht für die Roten Raben am Mittwoch (19 Uhr) das Heimspiel gegen den VC Wiesbaden auf dem Programm, am Sonntag, 18. Februar (16 Uhr), folgt die Auswärtspartie beim USC Münster. r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F lerischen Leistung fand. So sah das auch der Coach: „Das Team hat gut gearbeitet, guten Spirit gezeigt und an sich geglaubt. Darauf können wir aufbauen.“ Die Raben gingen mit Zuspielerin Hannah Kohn, Diagonalangreiferin Pauline Martin, Monika Salkute und Alondra Vazquez im Au- ßenangriff, Yeisy Soto und Britte Stuut im Mit- telblock sowie Libera Patricia Nestler ins ers- te Spiel der Zwischenrunde; neben Anna Spanou (Kreuzbandriss) konnte auch Serena Bruin (Fingerverletzung) nicht mitwirken. Nach einem zögerlichen Start (1:5) rissen die Gastgeberinnen vor 617 Zuschauern in der Ballsporthalle die Initiative an sich und waren bei 16:12 auf einem sehr guten Weg, doch die Sache spitzte sich ab 22:22 zu: Erst vergaben die Raben zwei Satzbälle, dann die Ladies, die dann aber ihren dritten zum 26:28 nutzten. Die Vilsbiburger Antwort kam prompt – und

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Eishockey Oberliga Süd 13.02.2024 7:4 in Memmingen und gegen Höchstadt - Black Hawks mit 6 Punkte Wochenende Nach dem Sturm des »Hühnerberges« konnten die Habichte auch die »Alligators« aus Höchstadt in die Flucht schlagen von Oliver Czapko Nicolas Sauer, hier gegen den Memminger Sofine Bräuner, traf am Wochenende gleich dreimal e d . t r o 4 p s © : o t o F Die Passau Black Hawks haben am Freitag- abend vor 1.624 Zuschauer mit 4:7 bei den Memmingen Indians gewonnen. Trainer Tho- mas Vogl konnte krankheits- und verletzungs- bedingt erneut nur auf 14 Feldspieler zurück- greifen. Den Habichten standen somit erneut keine drei kompletten Reihen zur Verfügung. „Es war ein brutal schweres Spiel und harte Arbeit. Uns standen heute erneut nur 14 Spie- ler zur Verfügung. Am Dienstag im Training waren es sogar nur acht Spieler. Memmingen hat sechzig Minuten viel Druck auf unser Tor

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gemacht. Die Devise war ganz klar eng, kom- pakt und defensiv stehen und auf Konter zu warten und diese dann effektiv zu verwerten. Ich möchte meinen Team ein riesiges Lob aus- sprechen. Wir haben uns über die gesamte Spielzeit an den Plan gehalten und waren sehr diszipliniert“. so die Analyse von Black Hawks Coach Thomas Vogl. Die Zuschauer erlebten auf jeden Fall eine ab- wechslungsreiche Partie. Das Momentum wechselte ständig die Seiten. Alleine im ersten Drittel fielen fünf Treffer. Die Tore für die Pas- sau Black Hawks erzielten Marc Zajic, David Seidl (2x), Nicolas Sauer (2x), Arturs Sevcenko und Liam Blackburn. Mit dem Sieg gegen Memmingen haben die Habichte den Rück- stand auf die Pre- Playoffplätze auf neun Punkte verkürzen können. Bereits am Sonntag haben die Habichte die Chance dem EV Füssen weiter auf die „Pelle“ zu rücken. Bei einem Passauer Sieg gegen Höchstadt, dürften die Allgäuer den heißen Atem der Habichte deut- lich spüren. Es ist angerichtet für einen span- nenden Endspurt der Oberliga Süd Vorrunde. »Kids on Ice« und ein glanz- voller Sieg über Höchstadt e d . t r o 4 p s © : o t o F Die Passau Black Hawks haben gegen Mem- mingen und Höchstadt 6 Punkte eingefahren. In beiden Spielen konnten sich die Habichte mit 7:4 durchsetzen. Damit halten die Black Hawks den Druck auf den EV Füssen weiter hoch. Zwar beträgt der Rückstand auf die Pre-Playoffs 9 Punkte, doch im Lager der Ha- bichte ist man weiter optimistisch. „Im Eis- hockey kann alles passieren“. wissen die Ver- antwortlichen.

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Am Kids on Ice Day am Sonntag in der Eis- Arena präsentierten sich die Habichte effek- tiv und abgeklärt. Die spielerische Entwick- lung ist den Black Hawks deutlich anzusehen. „Und dass trotz der vielen Verletzungen und krankheitsbedingten Ausfälle“. Bereits nach dem ersten Drittel führten die Habichte mit 3:1. Nicolas Sauer, Benedikt Böhm und Marc Zajic hatten die Black Hawks in Führung ge- schossen. „Trotz dieser zwei Tore Führung wurde ich in der Drittelpause sehr deutlich. Nach der Führung haben wir uns nicht mehr an den Plan gehalten und jeder wollte in Rich- tung gegnerisches Tor stürmen“. verriet Trai- ner Thomas Vogl auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. Und auch im zweiten Drittel rollte der Black Hawks Express weiter. Liam Blackburn und Maxi Otte erhöhten auf 5:2 für die Hausherren. Im Schlussdrittel machten es die Habichte dann noch einmal spannend. Höchstadt gelang es auf 5:4 zu verkürzen. Doch die Habichte kämpften sich ins Spiel zurück. Liam Blackburn und David Seidl stel- len den 7:4 Endstand her. Vor dem Derby am kommenden Freitag ha- ben die Habichte ein perfektes Wochenende gegen hochkarätige Gegner wie Memmingen und Höchstadt abgeliefert. Die junge Black Hawks Truppe konnte kräftig Selbstvertrauen tanken. Erfreulich war außerdem die Chan- cenverwertung. 14 Tore in zwei Spielen! Es ist also angerichtet für ein spannendes Derby gegen Deggendorfer SC am Freitag um 20 Uhr. Tickets gibt es bereits jetzt bei Spieth & Wens- ky (hier keine Tickets für den Gästeblock) oder auf etix.com. Mit den beiden Siegen im Rücken sind die Passauer »Habichte« für das Derby gegen den Deggendorfer SC bestens gerüstet. Die Vor- freude steigt, nicht nur bei den Spielern, auch die Fans werden auf Ihre Kosten kommen.

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Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO 13.02.2024 Glatter Heimsieg gegen Essen Volleyballerinnen des TV Dingolﬁng gewinnen in drei Sätzen nach guter Leistung r e h c s r e K n m r A © i : o t o F Jubel bei den „Dingos“ über den Heimsieg nach zwei Niederlagen von Anton Kiebler Der TV Dingolfing ist in der 2.Volleyball-Bun- desliga Pro der Damen wieder in der Erfolgs- spur zurück ! Nach zwei Niederlagen gegen Tabellenführer Erfurt und beim Rangdritten Leverkusen gewannen die „Dingos“ am Samstagabend gegen die Allbau Volleys Es- sen mit 3:0 und hielten somit die Tuchfühlung an die oberen Tabellenplätze. Mit nur acht Spielerinnen reisten die Gäste aus dem Ruhr- gebiet an, währenddessen beim TVD Kapitä- nin Mira Schrömer grippeerkrankt fehlte wie auch Debora Klitscher aus Studiengründen. Dingolfings Coach Andreas Urmann musste somit auf der Mittelblockposition umstellen. Nina Herbe und Christina Varela erfüllten jedoch ihre Aufgaben sehr gut wie auch die gesamte Mannschaft an diesem Abend. Und so sahen die rund 250 Zuschauer, teilweise dem Motto des Spieltages entsprechend kos- tümiert wie auch Dingolfings Chef-Trainer,

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einen zunächst überlegenen Gastgeber, der sowohl im Auftaktsatz wie auch im zweiten Spielabschnitt die Begegnung dominierte, mit 25:11 bzw. 25:15 und mit 2:0 in den Sätzen in Führung ging. Die darauffolgende zehn- minütige Satzpause, in der die Jugendgarde der Faschingsgesellschaft des TV Dingolfing auftrat, schien den „Dingos“ nicht gut zu tun. Denn die Gäste aus Essen bestimmten da- nach zunächst das Spiel, auch bedingt durch viele Eigenfehler der Dingolfingerinnen. Die Folge daraus war ein schneller 2:7- bzw. 8:16-Rückstand. Doch wer glaubte, die Be- gegnung würde in den vierten Satz gehen oder das Spiel drohe gar zu kippen, sah sich getäuscht. Die „Dingos“ kämpften sich Punkt für Punkt heran, die getätigten Auswechslun- gen fruchteten und beim Stande von 19:19 war der dritte Satz wieder ausgeglichen. Am Ende hieß es 25:22 für den TVD und somit in Sätzen 3:0, was wiederum nach 73 Minuten Angriffsstark und als wertvollste Spielerin beim TVD ausgezeichnet: Teresa Piller reiner Spielzeit drei wichtige Punkte für den TV Dingolfing bedeuteten. Als wertvollste Spielerin auf Seiten der „Dingos“ wurde Te- resa Piller, an diesem Tag Kapitänin, ausge- zeichnet, bei den Gästen aus Essen Carlotta Strube. Dingolfings Coach Andreas Urmann war sehr zufrieden mit seiner Mannschaft und auch erleichtert, nach zwei Niederlagen wie- der einen Erfolg verbuchen zu können. Sein Blick geht aber bereits in Richtung nächsten Sonntag zum Nachholspiel zu Hause gegen den SSC Freisen mit der Hoffnung auf einen weiteren Erfolg und weiteren Punkten, die seine Mannschaft noch näher an das obere Tabellendrittel bringen könnten. Aktuell steht der TVD auf Rang fünf der Tabelle, mit den errungenen drei Punkten vom Samstagabend aber in Tuchfühlung mit Rang drei, den der Nachbar aus Straubing mit nur einem Zähler mehr allerdings zwei Begegnungen mehr der- zeit belegt. r e h c s r e K n m r A © i : o t o F

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Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO 09.02.2024 »Dingos« wollen in die Erfolgsspur zurück Volleyballerinnen des TV Dingolfing am Samstagabend mit Heimspiel gegen Essen von Anton Kiebler r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Nach den beiden Drei-Satz-Niederlagen hin- tereinander zu Hause gegen den ungeschla- genen Tabellenführer Erfurt und am vergan- genen Wochenende in Leverkusen will der TV Dingolfing in der 2.Volleyball-Bundesliga Pro der Damen am kommenden Samstagabend beim Heimspiel gegen die Allbau Volleys Es- sen wieder punkten. Ab 19 Uhr empfangen die „Dingos“ den Tabellenachten aus dem Ruhrgebiet, der am vergangenen Wochen- ende mit Heimsiegen gegen Hamburg und Stralsund aufhorchen ließ. So kommen die Gäste aus dem Ruhrgebiet sicherlich selbst- bewusst nach Niederbayern mit dem Hinter-

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r e n t i e l x o B n n a m r e H © Wollen nach zwei Niederlagen wieder jubeln: die „Dingos“ in der 2.Bundesliga Pro der Damen : o t o F gedanken, sich für die glatte Drei-Satz-Heim- niederlage aus der Vorrunde zu revanchieren. Bei Essen stehen derzeit siebe Siege in den bisherigen sechzehn Spielen zu Buche und damit ein gesicherter Mittelfeldplatz. Der TV Dingolfing fiel durch die beiden letzten Nie- derlagen auf Rang fünf in der Tabelle zurück, hat aber immer noch bei zwei Spielen weni- ger als die Konkurrenz zumindest zum dritten Tabellenplatz Tuchfühlung. Beim TVD hofft man zum einen wieder auf einen einigerma- ßen kompletten Kader im Gegensatz zum Spiel in Leverkusen und zum zweiten, dass man wieder zu einer konstanten Leistung zurück findet mit dem gewohnten druckvol- len Spiel gepaart mit einer starken Abwehr- leistung. Fehlen wird im Aufgebot der „Din- gos“ aber weiterhin Debora Klitscher, die sich derzeit wegen ihrer Masterarbeit im Archi- tektur-Studium eine volleyballerische Pause genommen hat. Die Begegnung gegen Essen findet am Abend des Faschingssamstages statt und der TVD hat sich auch dem Tag ent- sprechend einiges einfallen lassen: so tritt in der zehnminütigen Pause nach dem zweiten Satz die Jugendgarde der Faschingsgesell- schaft des TVD auf, die Begegnung steht unter dem Motto „Maskera“, heißt, wer maskiert zum Zuschauern kommt, genießt ermäßigten Eintritt und auch werden neben dem Tipp- spiel die drei schönsten Masken prämiert ! Es ist also angerichtet für einen unterhaltsamen und sportlichen Faschingssamstag-Abend !

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Eishockey-Oberliga Süd von Thomas Thammer 09.02.2024 Eine Ära geht zu Ende Eine Ära geht zu Ende Der Deggendorfer SC Der Deggendorfer SC und René Röthke und René Röthke gehen in der gehen in der nächsten Saison nächsten Saison getrennte Wege getrennte Wege Eine Schockmeldung für den Deggendorfer Eishockey-Fan. René Röthke und der Deggen- dorfer SC beenden nach der Saison ihre Zu- sammenarbeit Bereits frühzeitig möchte der Deggendorfer SC über eine Personalentscheidung für die Zukunft Auskunft erteilen. René Röthke wird nach der Saison 2023/24 nicht mehr für den Club auflaufen. Seit Januar 2018 war René Röthke fester Be- standteil des DSC-Kaders und war in der Sai- son 2017/18 maßgeblich daran beteiligt, dass in der darauffolgenden Saison das Abenteu- er DEL2 für alle Eishockeyfans aus Deggen- dorf gestartet werden konnte. Auch in den Jahren danach war auf den gebürtigen Ber- liner als Führungsspieler und immer wieder als Kapitän Verlass. Seine hart arbeitende Spielweise sorgte schnell dafür, dass die Nummer 97 zum Publikumsliebling in der Festung an der Trat avancierte. Nachdem die sportliche Leitung in die Pla- #97#97

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Jiri Ehrenberger nungen für die Zukunft einge- stiegen ist, wur- de schnell mit René Röthke über eine Fort- setzung der Zu- sammenarbeit verhandelt. Am Ende des Tages konnten sich beide Parteien allerdings nicht über eine Verlängerung einigen, sodass nach dieser Spielzeit die gemeinsame Reise zu Ende geht. Diese Entscheidung wurde in Rücksprache mit der Geschäftsführung und dem Trainerteam gemeinschaftlich getroffen. Der bald 42 Jahre alte Röthke möchte seine Karriere als Spieler weiterhin fortführen, wo das Ganze stattfindet, steht zum jetzigen Zeit- punkt nicht fest. Im Zuge dieses Ergebnisses hat René Röthke das Gespräch mit Jiri Ehrenberger gesucht und auf eigenen Wunsch sein Kapitänsamt zur Verfügung gestellt. Ab so- fort wird Curtis Leinweber, un- terstützt von sei- nen A-Kapitänen B e n e d i k t Schopper und Marcel Pfänder, Curtis Leinweber den DSC als Kapitän aufs Eis führen. Der Deggendorfer SC hat sich bewusst für eine Veröffentlichung dieser Personalent- e d . t r o 4 p s © : o t o F scheidung zum jetzigen Zeitpunkt entschie- den, um solch einen verdienten Spieler, wie es René Röthke ist, nach am Ende sieben Spielzeiten einen würdigen Rahmen für sei- nen Abschied zu bieten. Gemeinsam mit den DSC-Fans kann dieser in den letzten Wochen und Monaten noch mal Gas geben, um einen erfolgreichen Ausklang zu gestalten. Vielen Dank und alles Gute für die Zukunft, René Röthke! Bereits frühzeitig möchte der Deg- gendorfer SC über eine Personalentschei- dung für die Zukunft Auskunft erteilen. René Röthke wird nach der Saison 2023/24 nicht mehr für den Club auflaufen. René im Wiki - Klick hier v i h c r A | e d . t r o 4 p s © : o t o F René Röthke (hier rechts) kann auf schöne Jahre im Deggendorfer Trikot zurückblicken #97#97

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Volleyball-Damen 1.Bundesliga 09.02.2024 Trainerwechsel vor der Zwischenrunde Rote Raben trennen sich von Juan Diego Garcia Diaz – Alberto Chaparro ab sofort neuer Cheftrainer von Michael Stolzenberg Trainerwechsel in Vilsbiburg: Die Roten Raben ha- ben sich von Chefcoach Juan Diego Garcia Diaz getrennt und damit die Konsequenz aus einer Se- rie von acht Niederlagen gezogen, derentwegen das Team im Endspurt der Bundesliga-Hauptrun- de auf den unbefriedigenden Platz 8 zurückgefallen ist. „Wir haben“, so Geschäftsführer André Wehnert, „die sportliche Entwicklung und die aktuelle Si- tuation intensiv analysiert und sind zu der Ent- scheidung gekommen, dass wir vor der nächsten Saisonphase einen neuen Impuls auf der Position des Cheftrainers setzen wollen.“ Dies bedeutet die Trennung vom bisherigen Coach Garcia Diaz, der im Sommer 2023 vom Club Voleibol Haris auf Te- neriffa nach Vilsbiburg gekommen war. „Wir be- danken uns“, betont André Wehnert, „bei Juan Diego ausdrücklich für seine engagierte, kompe- tente Arbeit bei den Roten Raben, bedauern sehr, dass sie in den letzten Wochen nicht zu besseren Ergebnissen geführt hat, und wünschen ihm persönlich für die Zukunft nur das Allerbeste!“ Neuer Chefcoach bis Saisonende wird ein Mann, der schon bisher im RabenNest tätig war: Alberto Chaparro. Der 40-jährige Spanier trainierte seit Sommer die 2. Mannschaft und führte sie an die Tabellenspitze der 2. Bundesliga Süd. Er verfügt im Jugend- und Erwachsenenbereich über langjährige Erfahrung in mehreren europäischen

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Ländern, u.a. in Schweden, Rumänien, der Schweiz und seinem Heimatland. Dort war er in der letzten Saison als Chefcoach bei Depol Feel Alcobendas tätig. „Alberto“, so Geschäftsführer André Wehnert, „ist der richtige Mann für diese Aufgabe, weil er einer- seits die Roten Raben kennt, andererseits aber auch neue Akzente setzen kann, damit die Mann- schaft schon kurzfristig wieder Siege einfährt.“ Dabei bekommt Chaparro Unterstützung von Sportdirektor Guillermo Gal- lardo; die beiden haben im Laufe ihrer Karrieren bereits mehrfach zusammengearbeitet. Sein Debüt als Bundesliga-Cheftrainer gibt Alberto Chaparro im ersten Zwischenrunden- Spiel der Roten Raben gegen die Ladies in Black Aachen, das am Samstag um 19 Uhr in der Ballsporthalle angepfiffen wird. Echter Blickfang -Rote Raben können mit neuen Autos durchstarten Die Roten Raben wollen in der am Samstag beginnenden Bundesliga-Zwischenrunde kräftig durchstarten – passend dazu wurden sie nun von der Auto-Familie Ostermaier mit neuen Fahrzeugen der Marke VW ausgestattet. Beim Ü bergabetermin am Mittwoch vor der Ballsport- halle zeigte sich Raben-Geschäftsführer André Wehnert hocherfreut über die nachhaltige Unterstützung des Autohauses: „Das ist erneut ein wichtiges Signal dafür, mit welcher Ü berzeugung Ostermaier diese langjährige Partnerschaft lebt. Es ist auch mit Blick auf die Zukunft ein gutes Gefühl, solch treue Unterstützer aus der heimischen Wirtschaft an seiner Seite zu haben. Wir wissen dies sehr zu schätzen. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bei den Verantwortlichen der Auto-Familie bedanken!“

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Gewichtheben 2.Bundesliga 16.01.2024 Waldkirchener Heber prüfen den KG Zittau-Görlitz TSV Gewichtheber haben zum letzten Heimkampf noch einmal einen Gegner der zwar nicht zu unterschätzen ist, aber bekämpft werden kann r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F von Robert Geisler Am kommenden Samstag haben die Gewicht- heber des TSV Waldkirchen beim letzten Heimkampf der Saison den KG Zittau-Görlitz zu Gast. Die Gäste aus Sachsen weisen eine Bestleistung von 422,5 kg relativ auf. Dies gilt es zu schlagen und aus Waldkirchener Sicht sollte dies machbar sein. Diesmal können die Hausherren in aller Voraussicht mit der ak- tuell stärksten Formation an die Hantel ge- hen und den Gegner Paroli bieten. Allerdings geht das nur, wenn es mit der nötigen Kon- zentration ans Werk geht. Am Ende könnte gar der 3.Tabellenplatz drin sein, wenn Ro- ding gegen Weiden gewinnen sollte. Da ja am Samstag der Faschingssamstag ist, wäre es den heimischen Heber und Heberinnen sehr geholfen, wenn der Saal wieder so voll ist, Matthias Schmid

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r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F comer Xaver Hausmann als Ersatzheber fun- giert. An der Hantel sind folgende Waldkir- chener Heber und Heberinnen: Mannschaftsführerin Christina Ehrlinger, Va- nessa Wagner, Lena Hirschmann, die als Er- satz für Lea Futterknecht einspringt, Thomas Krieg, Matthias Schmid, der Deutsche Re- kordinhaber sowie Jonas Reischl. Horst und Thomas Obermüller werden zusammen mit Max Haidl den Wettkampftisch besetzen und für das Auflegen der Scheiben sind wie bisher Florian Kandinger, Stefan Wagner, David Gru- ber, und Xaver Hausmann zuständig. Als Kampfrichter wird Alwin Otto nach Waldkir- chen reisen. Für das leibliche Wohl sorgen Claudia und Günter Reischl sowie Peter Reh- mund. wie zuletzt gegen Gräfenroda. Dies setzt nochmal Energie frei und sollte Reischl & Co. zu Höchstleistung verhelfen. Ab 17 Uhr ist das Wiegen vorgesehen und um 18 Uhr beginnt der Wettkampf, bei dem diesmal der New- Jonas Reischl Jonas Reischl Vanessa Wagner

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Tischtennis-Landesliga Südsüdost 08.02.2024 Julian Freudenstein macht Freude – Heining schlägt Haiming – Mit einem respektablen 6:4 Auswärtserfolg konnten die Passau- er Vorstädter ihre Heimreise aus Haiming antreten von Armin Mühlbauer Julian Freudenstein zeigte sich in bärenstarker Verfassung Als das Match gespielt war, konnten sich die Spieler des TSV Heining-Neustift freuen, denn beim Rangzweiten einen Sieg einzufahren dachte vorher niemand. Nach rund 3 Stunden Spielzeit hatten sie ge- rade für den nicht unverdienten 4:6-Endstand (19:22 Sätze) in der Herren Landesliga Süd- südost Partie gegen den SV Haiming II ge- sorgt. Eine überzeugende Leistung zeigte an diesem Tag Alexander Lindner, der in seinen Spielen souverän agierte und ungeschlagen blieb. Zum Auftakt des Mannschaftkampfes standen sich zunächst die beiden Eröffnungs- doppel der Teams gegenüber. Stark im Hin- tertreffen waren Alexander Lindner / Roland- Tamplon nach einem Zweisatzrückstand,

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Stephan Auer die Nase vorn. Chancenlos war im Anschluss Rudolf Tamplon gegen Julian Freudenstein nicht, aber mehr als ein gewon- nener Satz sprang nicht heraus. Es folgte das Spiel der nominell besten Spieler des SV Hai- ming II und des TSV Heining-Neustift. Die richtige Taktik hatte Alexander Lindner hin- gegen beim Erfolg in drei Sätzen gegen Tho- mas Hrebetschek ab dem ersten Ballwechsel. Nach gewonnenem ersten Satz gab daraufhin Florian Jordan das Spiel gegen Christopher Grundwürmer noch aus der Hand und verlor mit 11:3, 8:11, 8:11, 13:15. Auf Grundlage die- ses Einzels liegt die Saison-Bilanzen von bei- den im Einzel nun bei 14:12 (Jordan) und 14:12 (Grundwürmer). Lediglich einen Satz- erfolg verbuchte Daniel Kalocik bei seiner Niederlage gegen Julian Freudenstein. Zu guter Letzt ging es dann zum letzten Einzel an den Tisch. Rudolf Tamplon versäumte es mit einem 1:3 gegen Stephan Auer, einen Punkt für sein Team zu erspielen. Mit dieser Niederlage liegt Tamplon nun bei einer Ein- zelbilanz von 6:6 seit Beginn der Serie. Damit war das letzte Einzel des Tages im Kasten und der TSV Heining-Neustift verließ nach span- nendem Spielverlauf mit einem 6:4 Triumph die Halle. Nach dieser Niederlage heißt es für den SV Haiming II nun nach vorne zu schauen und im nächsten Spiel gegen die DJK Eging erfolgreich zu sein. Die Mannschaft des TSV Heining-Neustift wird nach diesem Erfolg ver- suchen, beim nächsten Spiel gegen den TV Ruhmannsfelden an den Erfolg anzuknüpfen und der Übermannschaft ein Bein stellen. Thomas Hrebetschek machten Christopher Grundwürmer / Ste- phan Auer dann jedoch noch einen Strich durch die Rechnung und gewannen das Match noch mit 3:2. Wie ausgeglichen dieses Doppel war, zeigt auch der fünfte Satz, der sehr knapp mit nur zwei Punkten Differenz ausging. Es dauerte eine Weile, bis Florian Jordan / Daniel Kalocik ihre Fünf-Satz-Nie- derlage gegen Thomas Hrebetschek / Julian Freudenstein hinnehmen mussten. Letztlich ging der Punkt aber in einem umkämpften Spiel dann doch an die Gäste. Das war nichts für schwache Nerven. Das Zwischenergebnis nach den Doppeln lautete derweil 1:1. Weiter ging es nun mit den Einzeln. Alexander Lind- ner konnte im Spiel gegen Christopher Grund- würmer einen Siegpunkt für die Mannschaft beisteuern und gewann mit 3:1 in den Sätzen. Die Partie hätte also insgesamt auch knapper ausgehen können. Gut gekämpft, aber ver- loren, hieß es bei der 1:3 Niederlage jedoch für Florian Jordan gegen Thomas Hrebet- schek. Beim Stand von 2:2 ging es nun weiter, als das untere Paarkreuz an die Tische trat. Mit 3:1 hatte Daniel Kalocik im Doppel gegen

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Leichtathletik 08.02.2024 Annika Just, René Hamberger und Staffel Süddeutsche Vizemeister LAC-Sprinterin läuft Bestzeit über 60 und 200 Meter - Vincent Just mit Top Zeit über 60 Meter Hürden von Klaus Hammer-Behringer Annika Just Bei den Süddeutschen Meisterschaften der Männer und Frauen sollte sie im 60-Meter-Fi- nale endlich fallen, die 7,50-Sekunden-Marke von der Jugend-Hallen-DM 2022. Aller guten Dinge sind drei. Zweimal egalisierte Just 2024 ihre Bestmarke. Vor zwei Wochen gewann sie damit die „Südbayerische“. Erneut bei 7,50 Sekunden blieb die Uhr im Zwischenlauf der „Süddeutschen“ stehen. Im Finale machten die bayerischen Sprinterinnen die Medaillen unter sich aus. Denis Uphoff (LG Stadtwerke München,7,42) holte den Titel vor Just und n n a m r e b a H s u a C n o v s o t o F e l l l a ©

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die vermutlich weitere Medaille. Über das zweite Edelmetall jubelten Just, Maria Anzinger, Franziska Rohmann und Emma Plöchinger gemeinsam. Die 4 x 200-Me- ter-Staffel überraschte mit Silber hinter der LG Stadtwerke München (1:38,32), jedoch vor der MTG Mannheim (1:41,49). Alle vier über- zeugten läuferisch in starken 1:40,45 Minu- ten, eine Steigerung der bisherigen Bestzeit um eineinhalb Sekunden. Das Quartett wech- selte solide, jedoch ausbaufähig. Es rangiert auf Platz sieben der deutschen Jugendbes- tenliste und unterbot sogar die Norm für die Frauen-DM. Die dritte Silbermedaille ging auf das Konto von Wurf-As René Hamberger. Die Farbe der René Hamberger n n a m r e b a H s u a C n o v s o t o F e l l l a © Veronika Miller (LG Region Landshut, 7,54). Just trom- melte für Silber 7,49 Sekunden auf die Münchner Bahn, setzte haarscharf um eine Hundertstel eine neue Bestmarke. Für die Jugend-DM hat die aktuell viertschnellste Jugendliche in Deutschland noch Reserven beim Start und in der Pick-Up-Beschleuni- gung. Die ersten drei bis vier Schritte aus dem Startblock machen die „Musik“. Hier fehlte bei Just noch etwas die Beschleunigung aus der Hüfte. Ihre ausgezeichnete Verfassung ließ sie mit einer weiteren Bestzeit über 200 Meter erkennen. Im Vorlauf sprintete sie mit großer Lockerheit die ersten 100 Meter, steigerte sich hinter Uphoff (24,29) um drei Hundertstel auf 24,30 Sekunden, gleichfalls die viertschnells- te Zeit einer deutschen Jugendlichen. Wegen der am selben Tag stattfindenden 4 x 200-Me- ter-Staffel verzichtete Just auf das Finale und

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neut 7,79 Sekunden nur die „Holzmedaille“. Emanuella Adusei von der Eintracht Frankfurt schnappte ihr hauchdünn um eine Hunderts- tel Bronze weg. Die Trainingsergebnisse von Maria Anzinger über die Hürden stimmen. An der Umsetzung im Wettkampf hapert es. In München haderte sie im Vorlauf mit ihrem Start, den sie „verpennte“. Als letzte kam sie an die erste Hürde, sprintete mit zu wenig Druck und Aggressivität durch den 60-Meter- Hürdenwald. 8,89 Sekunden reichten nicht für das Finale. Wenn die Leiste mitspielt, hat Vincent Just beste Perspektiven für die Hal- len-DM. Im ersten Hürdenrennen seit dem r e g n i z n A a i r a M n o v e b a g r e b ü b a t S n n a m h o R a k s i z n a r F n a r e g n i h c ö l P a m m E Medaille stimmte, über die Weite von 15,59 Metern war er enttäuscht. Seine Hallenbest- weite liegt bei 16,50 Metern. Zwei Stöße mit der 7,26-Kilo-Kugel flogen - knapp übertreten - über 16 Meter. Den Titel holte sich überlegen Cedric Trinemeier (MTG Mannheim) mit 18,43 Metern. Bronze ging an Alexander Bächle (TSV Geislingen, 15,36). Mit Start- und Beschleunigungsphase kämpf- te Franziska Rohmann über 60 und 200 Meter. Hier ließ sie bei ihren 8,16 und 25,86 Sekun- den in den Vorläufen einige Zeit liegen. Sou- verän qualifizierte sich Emma Plöchinger über Vorlauf (7,88) und Zwischenlauf (7,79) für das U18-Finale. In diesem blieb ihr in er-

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DM-Finale im Februar 2023 präsentierte sich der 20-Jährige beineindruckend. In einem kontrollierten Vorlauf steigerte der DM-Fünfte seine Bestzeit aus diesem Finale um zwei Hundertstel auf 8,01 Sekunden. Da die Leiste danach „zwickte“, verzichtete Just vorsichts- halber auf das Finale. Gold und Silber gab es dort für 7,97 und 8,16 Sekunden. Zu lang war der erste Schritt von Davis Goldschmidt nach dem Start im Vorlauf und Zwischenlauf über 60 Meter. Er richtete sich zu sehr auf und schied nach 7,17 Sekunden im Vorlauf im Zwischenlauf mit 7,09 Sekunden aus. Für das Finale war eine Zeit unter sieben Sekunden erforderlich. v.l. Franziska Rohmann, Maria Anzinger, Annika Just und Emma Plöchinger n n a m r e b a H s u a C n o v s o t o F e l l l a ©

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Tischtennis 08.02.2024 TTC Fortuna Passau II im Derby gegen Vilshofen überlegen Die Bundesliga-Reserve des TTC Fortuna Passau II hat gegen den TTV Vilshofen mit ihrem indischen Neuzugang Dhairya Parmar mit 7:3 gewonnen - Martin Jancovic bleibt ungeschlagen e d . t r o 4 p s © : o t o F Sebastian Leib Am 12. Spieltag der Herren Verbandsoberliga Süd traf der TTC Fortuna Passau II im Donau- derby vor 50 Zuschauern auf die Gäste vom TTV Vilshofen. Aus dem Mannschaftskampf ging die Heimmannschaft mit 7:3 als Sieger hervor. Besonders hervorzuheben ist hierbei die Leistung von Martin Jancovic, der in allen Spielen an diesem Tag ungeschlagen blieb. Den Siegpunkt in diesem Mannschaftskampf erzielte Dhairya Parmar, mit dem vorzeitig entscheidenden sechsten Punkt für sein Team. Zum Auftakt des Mannschaftkampfes standen sich zunächst die beiden Eröffnungs- doppel der Teams gegenüber. Dhairya Par- mar / Sebastian Leib holten mit einem 11:5, 8:11, 12:10, 11:8 gegen Roger Pytlik / Dominik

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Raphael Zisler e d . t r o 4 p s © : o t o F Cernocky den ersten Punkt für ihr Team. Mar- tin Jancovic / Sebastian Schröttner hatten gegen Jonas Sempert / Raffael Zisler bei ih- rem Sieg in drei Sätzen keine Schwierigkei- ten. Der Zwischenstand nach den Doppeln lautete also 2:0. Weiter ging es nun mit den Einzeln. Eher wenig Gegenwehr bekam Mar- tin Jancovic beim 3:0 von Jonas Sempert. Es dauerte eine Weile, bis Dhairya Parmar seine 2:3-Niederlage gegen Martin Pytlik quittieren musste. Letztlich ging der Punkt aber in ei- nem umkämpften Spiel, das als solches auch bereits anhand der TTR-Werte im Vorfeld er- wartet wurde, dann doch an die Gäste. Beim Stand von 3:1 ging es nun weiter, als das untere Paarkreuz sich duellierte. In vier Sät- zen gewann Sebastian Schröttner gegen Raf- fael Zisler und gab dabei nur einen Satz her. Sebastian Leib verlor dann sein Match gegen Dominik Cernocky unterm Strich eindeutig in drei Sätzen. Da war final wirklich nichts zu holen. Beim Stand von 4:2 gingen die Spitzen- spieler des TTC Fortuna Passau II und des TTV Vilshofen in die Box. Martin Jancovic gelang es, Martin Pytlik im Einzel insgesamt recht deutlich auf Distanz zu halten – die Partie endete trotz einer im Vorfeld auf Augenhöhe erwarteten Partie schließlich mit einem 3:0- Sieg. Dhairya Parmar hatte daraufhin gegen Jonas Sempert, wie im Vorfeld erwartet wer- den musste, beim 11:5, 11:5, 11:5 wenig Schwierigkeiten. Bereits vor den weiteren Einzeln des Tages stand damit der Erfolg für das Heimteam vorzeitig fest. Recht schnell

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e d . t r o 4 p s © : o t o F TTV-Coach Roger Pytlik im Gespräch mit Domini Chernocky (links) Durch diesen Sieg hat der TTC Fortuna Passau II nun ein Punkteverhältnis von 13:11 auf dem Konto, während der TTV Vilshofen nach der Niederlage jetzt 2 Saison-Siege, 5 Niederlagen bei 5 Unentschieden als bisherige Saisonbi- lanz zu verbuchen hat. Die nächsten Mann- schaftskämpfe bestreiten beide Teams der gegen die DJK Altdorf. Der TTV Vilshofen hat am 10.2. Heimrecht und am 17.02. taucht der TTC Fortuna Passau II bei den Altdorfern auf. besiegelt war die Niederlage von Sebastian Schröttner beim letztendlich klaren 0:3 gegen Dominik Cernocky. Nach diesem Einzel steht Schröttner somit bei 9 Siegen und 11 Nieder- lagen seit Beginn der Serie, während die Bilanz von Cernocky ein 3:1 ausweist. Die Spiel- standsanzeige vor dem Spiel der beiden Vierer zeigte ein 6:3. 3:2 hieß es am Ende des nächs- ten Spiels, als Sebastian Leib und Raffael Zis- ler den letzten Ballwechsel spielten. Extrem ausgeglichen war hierbei der fünfte Satz, der mit nur zwei Bällen Vorsprung für Leib zu Ende ging. Mit dem letzten Ballwechsel des Tages ging das letzte Einzel und somit der gesamte Mannschaftskampf mit einem Erfolg für die Heimmannschaft von 7:3 zu Ende.

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Volleyball-Regionalliga 07.02.2024 Megastimmung beim 3:1 Sieg der Bayerwald-Volleys Mit einen überzeugenden 3:1 Sieg haben sich die Hauzenberger Volleyballer schon fast ein weiteres Jahr Regionalliga erspielt - Zum Heimspielabschluss kommt der Tabellenführer Zirndorf r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F von SG Bayerwald-Volleys Am vergangenen Wochenende wurden die SG Bayerwald Volleys gleich zweimal gefor- dert. Es standen zwei der ausschlaggebends- ten Spiele der Saison gegen die direkten Ta- bellen-Konkurrenten SVS Türkheim und FTM Schwabing an. Am Samstagabend ging es nach einer dreistündigen Anfahrt auswärts beim SVS Türkheim los. Nach einem soliden Start in das Spiel wurde der erste Satz knapp mit 28:26 verloren. Im Satz darauf zeigten die Bayerwaldler was möglich wäre und „schos- sen“ die starke Heimmannschaft regelrecht

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r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F mit 13:25 aus der eigenen Halle. Die Euphorie konnte jedoch nicht auf die darauffolgenden Sätze übertragen werden. Nach zwei weite- ren knappen Sätzen musste man sich 3:1 ge- schlagen geben. (28:26;13:25;25:22;25:22) Die Verunsicherung aus dem ersten Spiel des Wochenendes sollte die Spielergemeinschaft aus Hauzenberg und Waldkirchen jedoch nicht verunsichern. Am Sonntag Nachmittag kam es bereits nach einer kurzen Regenar- ationszeit zum Heimspiel gegen den direkten Verfolger FTM Schwabing. In der sehr gut be- suchten Gymnasiumhalle in Waldkirchen fanden die Volleys schnell ihren Spielfluss und setzten sich immer wieder mit mehreren Punkten ab. Mit der tatkräftigen Unterstüt- zung der vielen Fans konnten somit die ersten 2. Sätze souverän gewonnen werden. (25:18;25:19) Im dritten Satz kam es zu einer kurzen Schwächephase und vielen Eigenfeh- lern, die sofort durch die Mannschaft aus

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der Saison gegen den aktuellen Tabellenfüh- rer Tsv Zirndorf statt. Eine Woche darauf kommt es zum Saisonfinale zu Gast beim Tsv Röttingen. Die Volleys sind zuversichtlich und bereit für den Endspurt. e d . t r o 4 p s © : o t o F Schwabing ausgenutzt wurden. (22:25) Nach dem Satzverlust wusste das Team um Spie- lertrainer Sicklinger, dass nur mit voller Kon- zentration und allen Kraftreserven der Sieg in gfreibare Nähe rückt. Die Ansprache zeigte Wirkung und die Volleys zeigten im nächsten Satz eine unglaubliche Mannschaftsleistung. So konnte der vierte und letzte Satz mit 25:17 und somit das Spiel mit 3:1 gewonnen wer- den. Die drei errungenen Punkte bedeuten vorerst einen 6. Platz in der Tabelle der Regionalliga und einen weiteren Schritt zum Klassener- halt. Nun stehen bei den Bayerwald Volleys nur noch zwei Spiele bevor. In zwei Wochen findet am Samstag 20:00 Uhr das letzte Heimspiel

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Eishockey Oberliga Süd 07.02.2024 Auswärtssieg mit Mini-Kader bei den Stuttgart Rebels Nachdem das Team der Passau Black Hawks am Freitag nicht ange- treten war, konnte zumindest in Stuttgart ein Teil wieder eingreifen . e d T R O 4 P S © von Oliver Czapko Am Freitag konnten die Passau Black Hawks zum Heimspiel gegen die Lindau Islanders aufgrund von Krankheit und Verletzungen nicht antreten. Trainer Thomas Vogl hatte unter der Woche oft nur eine Hand voll ge- sunder Spieler im Trainingsbetrieb. Bereits gegen Heilbronn am vergangenen Dienstag wären die Habichte ohne die Förderlizenz Spieler nicht spielfähig gewesen. Zur Aus- wärtspartie am Sonntag gegen Stuttgart mel- deten sich dann einige Spieler wieder zurück. Kurzfristig wurde auch noch Mark Sauer, Bruder von Angreifer Nicolas Sauer, lizensiert. Mit 14 Feldspielern und zwei Torhütern konn- ten die Habichte die Partie bei den Rebels antreten. Am Ende konnten sich die Habich-

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r e u a S s a l o c i N geben dann das Spiel aus der Hand. Da waren wir oft auch nicht energisch genug und haben so drei Tore kassiert. Im letzten Drittel muss ich den Hut vor der Mannschaft ziehen. Wir haben dann nur noch mit zwei Reihen ge- spielt, weil wir selbst gegen Ende der Woche nur acht gesunde Spieler im Training hatten. Wir haben dann die Tore gemacht, waren ef- fektiv und konnten das Spiel somit drehen“. so die Analyse von Black Hawks Trainer Tho- mas Vogl. Die Passau Black Hawks warten nun noch auf die Entscheidung bzgl. eines Nachholtermi- nes für die ausgefallene Partie zwischen den Black Hawks und den Islanders. te vor 615 Zuschauern in einer spannenden Partie mit 5:3 durchsetzen. Erneut bewies die junge Mannschaft der Habichte Charakter und Moral. Zum Ende des zweiten Drittels lagen die Dreiflüsse Städter nämlich bereits mit zwei Toren im Rückstand. Mit einer sen- sationellen Leistung im Schlussdrittel konn- ten die Habichte am Ende dann die drei Punk- te einfahren. „Es war heute ein sehr sehr schwieriges Spiel für uns. Im ersten Drittel haben wir ganz vernünftig gespielt. Unsere spielstarken Spieler haben wir - auf die nicht ganz drei Reihen - verteilt und versucht mit ausgeglichenen Reihen heute anzutreten. Im zweiten Drittel gehen wir früh in Führung und n r u b k c a l B m a i L . e d T R O 4 P S ©

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Leichtathletik 07.02.2024 Fun in Athletics Nachwuchs des LAC Passau mit zwei Siegen bei Fun in Athletics von Klaus Hammer-Behringer Kräftig räumte der jüngste Nachwuchs des LAC Passau bei Fun in Athletics in Hauzenberg ab. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung gewannen die Teams „Passauer Wildkatzen“ und „Passauer Pumas“ die Altersklassen U10 und U12. Den Silberrang belegten die „Passau- er Grashüpfer“ in der U8. Im Mittelpunkt von Fun in Athletics stehen die Freude an Grund- techniken der Leichtathletik und das gemein- same „Wettkämpfen“. Nach dem Einzug aller Kinder in die Hauzenberger Turnhalle wärmten sich die Kinder gemeinsam auf. Hochmotiviert meisterten die Kinder die neun Stationen des Kinder-Mehrkampfes: Hindernis-Staffel, Medi- zinball-Stoßen, Dreier-Hopp, Zielwurf mit Ten- nisbällen, Standwurf mit Wurfpfeilen, Speed Bounce, Bälle-Verlegen, Stand-Weitsprung und am Schluss der Grand-Prix. Die Teams beste- hen aus vier bis sieben Kindern. 21 Mannschaf- ten waren in Hauzenberg in drei Altersklassen am Start, davon vier vom LAC Passau. Die zahl- reichen Zuschauer auf der Tribüne feuerten die Mannschaften lautstark an. Die „Passauer Wildkatzen“ mit Anthea Al-Khatib, Rosi Klink- ner, Leni Kronschnabel, Samuel Lehner, Sofia Malysheva, Sophia Obermeier, Lea Swiecznik

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setzen sich in der U10 mit großem Vorsprung vor „Die krassen Wirbelstürme“ (TV Hauzen- berg) und „Vier gewinnt“ (ASV Ortenburg) durch. Die „Passauer Pumas“ mit Theresa Lang, Jana Neumüller, Theresa Reiser und Lil- ly Straub gewannen in der U12 vor „Die Regen- bogenflitzer“ (SV Pocking) und „Die schnellen Leoparde“ (LAC Arnstorf). Die „Passauer Wölfe“ vom LAC Passau wurden Achter. Den Sieg in der U8 holten „Die Kampfschnecken“ (SVG Ruhstorf) vor den „Passauer Grashüpfern“ vom LAC Passau. Die nächsten beiden Stationen von Fun in Athletics sind in den nächsten Wo- chen Pocking und Pfarrkirchen.

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Eishockey-Oberliga Süd 07.02.2024 Deggendorfer Rückkehr in die Erfolgsspur Heimerfolg für die Ehrenberger-Truppe nach vier Niederlagen von Marco Heubeck Gesperrt war Alex Grossrubatscher wegen wieder- holten Fausteinsatzes wie hier gegen Weiden Nach vier Niederlagen in Folge gab es am Sonntagabend wieder Grund zum Jubeln bei den Deggendorfer Fans. Vor 1414 Zuschauern in der Festung an der Trat bezwang die Mann- schaft von Trainer Jiri Ehrenberger die Höch- stadt Alligators mit 3:0 Vor dem Duell mit den Franken gab es erneut Änderungen im Deggendorfer Kader. Mit Sa- scha Maul kehrte ein weiterer Akteur in den Kader zurück. Nach seiner zweiten großen Strafe wegen eines Faustkampfs war jedoch Verteidiger Alex Grossrubatscher für den Ver- gleich gegen die Alligators gesperrt. Zudem fehlten weiterhin Petr Stloukal, Lukas Micul- ka, Niklas Pill, Benedikt Schopper, Timo Piel- meier und Curtis Leinweber.

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René Röthke brachte sein Team mit 1:0 in Führung und Tomas Gulda (kl Bild) setzte den Schlusspunkt zum 3:0 Sieg e d . t r o 4 p s © : o t o F Von der ersten Minute weg entwickelte sich eine Partie, in der keine der beiden Mann- schaften den ersten Fehler machen wollte. So war es auch nicht verwunderlich, dass der das 1:0 nach einem Lapsus der Höchstadter Hintermannschaft fiel. Ein Aufbaupass wurde von Carter Popoff abgefangen, der bediente René Röthke und der Deggendorfer Kapitän hatte keine Mühe, den Puck im Alligators-Tor unterzubringen. Mit der knappen Führung ging es auch das erste Mal in die Kabinen. Im zweiten Abschnitt zeigte sich ein ähnli- ches Bild. Die Partie blieb über weite Strecken umkämpft, auch wenn sich die Deggendorfer ein leichtes Chancenplus erspielten. In der 38. Minute münzte der DSC dieses leichte Übergewicht zum 2:0 um. Erneut war es Car- ter Popoff, der dieses Mal mustergültig Marco Baßler bediente, der Zimmermann im rech- ten, oberen Eck überwand. Im Schlussdrittel wirkte der DSC erneut de- fensiv sehr konzentriert und setzte zur rech- ten Zeit offensive Nadelstiche. In der 46. Mi- nute bediente Julian Elsberger den mitgelaufenen Tomas Gulda, der humorlos zum 3:0 vollendete. Im weiteren Drittelverlauf versuchten die Alligators noch einmal heran- zukommen, scheiterten aber an der stabilen DSC-Defensive, die das Ergebnis bis in die Schlussminuten hinein über die Zeit brach- ten. Weiter geht es für den Deggendorfer SC am kommenden Freitag mit einem Auswärtsspiel bei den Bayreuth Tigers.

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Volleyball-Damen 1.Bundesliga 07.02.2024 Ab sofort Karten für die Zwischenrunde Zwischenrunden-Termine stehen fest: Ab sofort gibt es Einzelkarten und Kombitickets online von Michael Stolzenberg Mit einem Heimspiel-Doppel starten die Roten Raben in die Bundesliga-Zwischenrunde, wo sie in der unteren Gruppe (Platz 6 bis 9) auf Wiesbaden, Münster und Aachen treffen. Zum Auftakt der Zwischenrunde, die in dieser Saison neu geschaffen wurde und jeweils mit Hin- und Rückspiel absolviert wird, empfangen die Vils- biburgerinnen am Samstag, 10. Februar, 19 Uhr, die Ladies in Black Aachen; schon vier Tage später steht in der Ballsporthalle das Match r e n t i e l x o B n n a m r e H ©

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gegen den VC Wiesbaden auf dem Programm (Mittwoch, 14. Februar, 19 Uhr). Das dritte und letzte Heimspiel geht dann am Freitag, 15. März, 19 Uhr, gegen den USC Münster über die Bühne. Auch die Termine für die drei Auswärtspartien wurden bereits fixiert: Am Sonntag, 18. Februar, 16 Uhr, gastieren die Raben in Münster, am Samstag, 24. Februar, 17 Uhr, in Aachen und am Samstag, 9. März, 19 Uhr, in Wiesbaden. Wie be- richtet wurden nach Abschluss der Hauptrunde die bis dahin gewonnenen Punkte grundsätzlich gelöscht, es gibt jedoch – je nach Platzierung – Bonus-Zähler für die einzelnen Teams ein- gangs der Zwischenrunde. Somit startet die untere Gruppe mit folgender Reihenfolge: Wiesbaden als Sechster beginnt mit 9 Punkten, Münster als Siebter mit 6, Vils- biburg als Achter mit 3 und Aachen als Neunter mit 0 Punkten. Nach Ende der Zwischenrunde qualifizieren sich die besten drei Mannschaften dieser Gruppe für das Playoff-Viertelfinale, wo dann – unter Einbeziehung der oberen Gruppe mit Schwerin, Stuttgart, Dresden, Potsdam und Suhl – die Paarungen 1-8, 2-7, 3-6 und 4-5 aus- getragen werden. Karten für die Zwischenrunde gibt ́s ab sofort unter https://roteraben.de/fanzone/tickets- 1-bundesliga/ – sowohl für die einzelnen Partien als auch als Kombi-Ticket für alle drei Heim- spiele mit bis zu 30 Prozent Ermäßigung. r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F

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Jiri Ehrenberger Jiri Ehrenberger bleibt über die Saison 2023/24 hinaus Trainer des Deggendorfer SC von Marco Heubeck Mit 68 in Rente? Für Jiri Ehrenberger über- haupt kein Thema. Im Gegenteil: Auch in der nächsten Saison wird er als Trainer an der Bande des Deggendorfer SC stehen. Damit geht Ehrenberger in seine dritte Spielzeit als Übungsleiter des Oberligisten nach seiner Rückkehr. Insgesamt wird es bereits seine sechste Sai- son werden, denn in Deggendorf startete er in den 90er Jahren seine erfolgreiche Trainer- karriere, die ihr zu verschiedenen Stationen im deutschen Profieishockey führte. Der an- erkannte Eishockeyexperte hat auch im Standort Deggendorf geschafft, was seinen Vorgängern nicht gelingen mochte: Seit er in der Saison 2021/22 während der laufenden Runde das Amt übernommen hatte, ver- stummten selbst die kritischsten Stimmen im Umfeld. Der gebürtige Tscheche ist mit seiner sympa- thischen Art beliebt und geschätzt. Auch sportlich ist er unbestritten, wie Thomas Greilinger verdeutlicht: „Jiri ist eine absolu- te Respektsperson. Er hat in den letzten Jahren eine Mannschaft geformt, die selbst bei zahlreichen Ausfällen wie im Moment, noch immer im vorderen Tabellenbereich mitspielen kann. Ich denke, dass Jiri ein ab- soluter Glücksfall für Deggendorf ist und wir sehr froh sein können, einen Mann mit einer solchen Vita und so viel Sachverstand hier in Deggendorf zu haben.“ Mit Jiri Ehrenberger hat der DSC nun eine enorm wichtige Personalie für die kommen- de Spielzeit unter Dach und Fach gebracht, sodass Greilinger die weiteren Planungen vorantreiben kann: „Wir sind sehr froh, dass Jiri noch nicht in Rente geht, sondern min- destens noch eine Saison bleibt. Das ist auch für die Gespräche mit den Spielern ein wich- tiger Faktor.“

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Leichtathletik 07.02.2024 29.Johannesbad- 29.Johannesbad- Thermen-Marathon Thermen-Marathon Knapp 1700 Athletinnen und Athleten bei nasskalter Witterung auf den Strecken rund um Bad Füssing - Hunderte Helfer im Einsatz - Notfall überschattet Event gingen dann die Halbmarathon und die Ma- rathonspezialisten auf die Strecke. Die Jungs und Mädchen machten sich um 10:30 Uhr auf den Weg, als die ersten des 10km-Laufes schon am Ziel angelangt waren. Den 10km Lauf konnte bei den Herren gewann der Schweizer Wondimu Bussy vor dem Öster- reicher Hans Peter Innerhofer und Ilias Her- nandez (Schweiz). Bei den Damen hatte Do- minika Mayer von LG Telis Finanz Regensburg e d . t r o 4 p s © : o t o F Der 29. Johannesbad Thermen-Marathon ist Geschichte. Am vergangenen Sonntag mach-ten sich über 1670 Teilnehmer auf den Weg. Vier verschieden lange Strecken für den Kin-derlauf, den 10km Lauf, den Halbmarathon über 21km und den Marathon über 41,295 km zu bewältigen. Bei nasskalter Witterung wurden die Böllerschützen erstmals um 9:45 Uhr aktiv, als der Startschuß zum 10km Lauf durch ganz Bad Füssing hallte. Um 10 Uhr

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vorne, gefolgt von Clubkameradin Franziska Drexler und Eva Schultz von der LG Passau. Den Halbmarathon gewann Erik Hille vom TV Burglengenfeld vor Tobias Schreindl von der LG Passau. Hannes Namberger der keinen Verein angehört, war knapp 3 Minuten hinter den beiden Erstplatzierten im Ziel. Bei den Damen konnte sich wieder einmal Maria Brand von LG Telis Finanz Regensburg die Krone des Siegers aufsetzen, während Katha- rina Loidl sieben Minuten länger brauchte. Dritte wurde die Deggendorferin Fanziska Wagensonner. Überschattet wurde der Ziel- einlauf von einen medizinischen Notfall di- rekt vor der Tribüne vor dem Haupteingang e d . t r o 4 p s © : o t o F des Johannesbades. Blitzschnell waren Sa- nitäter und Rettungsdienst vor Ort. Der Teil- nehmer wurde anschließend mit dem Ret- tungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Im Kampf um die Marathonkrone war es bis zum Schluss spannend. Jedoch konnte Josef Diensthuber vom TSV Reischach seinen Vor- sprung von rund 30 Sekunden vor dem Vor- jahressieger Matthias Ewender von der LG Region Landshut verteidigen. Auf Rang vier durchlief Stephan Fuhrmann von der LG Pas- sau die Ziellinie. Bei den Damen konnte sich Petra Pastorova vom MK Seitl Ostrava vor der mehrmaligen Deutschen Berglaufmeisterin Tina Fischl (Wellnesshotel Reischlhof) den

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Sieg sichern. Den Dritten Platz erlief sich Ka- rina Maier vom Erdinger Aktiv Team / DJK Weiden). Beim Schülerlauf war Josef Stiglmeier von der Maria Ward Realschule Neuhaus/Inn der Schnellste. Gefolgt von Marcus Krez und Omar Al-Darraj die ebenfalls von der Maria Ward Realschule ins Rennen gingen. Den Ti- tel der Mädchen sicherte sich Lena Koch (DJK Laufwölfe Fürsteneck) vor Clubkameradin Anneli Dinse und Ida Cruchten vom WSV Ot- terskirchen. Ergebnisse: Ergebnisse: Erik Hille gewann den 10KM-Lauf 10 KM Herren Damen

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Fotos von 2024 gibt es hier Die drei ersten Damen über 10 KM - v.l. Franzis- ka Drexler, Domenika Mayer und Eva Schultz Die Marathonsieger Petra Pastorova (oben) war die schnellste Frau. Rechts zeigt Josef Dienst- huber der den Herren Wettbewerb für sich ent- schieden hat. Ergebnisse: Ergebnisse: MARATHON Herren Damen

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Die Gemeinde Fürsteneck begrüßt seine Gäste 23. Wolfsfährte-Trail 23. Wolfsfährte-Trail 23. Wolfsfährte-Trail 23. Wolfsfährte-Trail Anzeige Haftung Jeder Teilnehmer erklärt sich bei Nennung mit den Wettkampfbedingungen einverstanden. Der Veranstalter sowie die an der Organisation und Durchführung Beteiligte, übernehmen keinerlei Haftung für Diebstahl, Unfälle und Schäden aller Art bei Teilnehmern, Funktionären und Zuschauern. Es wird auf die Versicherungspflicht hingewiesen. Leckeres zum Essen Unsere Sportler und Zuschauer werden wie immer bestens kulinarisch versorgt. Zur Auswahl stehen ein reichhaltiges Kuchenbüffett, Hendl vom Grill, Grillfleisch, Grillwürstl und Salate. Vielen Dank Vielen Dank allen Helfern die diese Veranstaltung möglich machen, vor allem der FFW Fürsteneck für die Straßenabsperrungen. Ein herzliches Vergeltsgott unseren Sponsoren für Ihre finanzielle Unterstützung! Die Laufwölfe der DJK Fürsteneck wünschen allen Sportlern viel Erfolg und schöne Stunden in Fürsteneck. Der 23.Wolffährte-Trail wirft seine Schat- ten voraus. Am 1.April gehen wieder bis zu 3-400 Trailrunner am Sportplatz in Fürs- teneck an den Start. Eine äusserst an- Steuerberatungsgesellschaft spruchsvolle Strecke mit vielen langen S & W Beate Lippl Steuerberaterin Unterer Markt 13 · Perlesreut Anmeldung unter: www.laufwoelfe.de 2024 Elektro - Heizung - Sanitär Solar - Photovoltaik www.elektrofriedl.de Eisenbernreut 27 - Tel. 08555/1346 u u a a L L n n a a L L f g f g z z k k d d r r F F r t r t p p u u f c f c g g u u n n ö ö h h e e u m u m e i s l a e i s l a u u y y e e r r Los gehts ab 11 Uhr ! Los gehts ab 11 Uhr ! LAUFWÖLFE FÜRSTENECK e d . t r o 4 p s © : s o t o F Alle drei mit Siegergenen ausgestattet. Tina Fischl, Daniel Götz und Sabrina Prager bergab und bergauf Passagen und an der Ilz entlang wartet auf die Teilnehmer. Die Laufwöl- fe Fürsteneck haben wie immer auch für dieses Jahr bestens ausgewählte Speisen und Geträn- ke für alle Athleten und Athletinnen sowie für alle Zuschauer im Festzelt parat.

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Vereinsbeiträge allgemein Voggenreiter und Rothe gewinnen „Zehner“ - Jonathan Adler schnellster Niederbayer in Bad Füssing von Klaus Hammer-Behringer Jonathan Adler e d . t r o 4 p s © : o t o F Jonathan Adler über zehn Kilometer mit Best- zeit – Durch die Bank freuten sich die Athle- tinnen und Athleten des LAC Passau über Bestzeiten beim 10-Kilometer-Rennen im Rahmen des Thermenmarathons. Der Rund- kurs in Bad Füssing ist immer für schnelle Zeiten gut. Die Temperaturen stimmten mit acht Grad, nur ein böiger Wind störte die Läu- fer auf der ersten Streckenhälfte. Jonathan Adler rannte als schnellster Niederbayer unter 1.000 Läufern in 31:46 Minuten auf Rang neun, der frisch gebackene bayerische Cross- Vizemeister steigerte seine Bestzeit im 10-Ki- lometer-Straßenlauf um 21 Sekunden. 450 Teilnehmerinnen standen über 10 Kilometer an der Startlinie. 22 Sekunden schneller als

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Änne Rothe, Lea Wenninger, Jonathan Adler und Marco Voggenreiter bisher war Lea Wenninger, belegte in 36:53 Sekunden ebenfalls Rang neun im Gesamt- einlauf und Rang sechs in der Frauenklasse. Beide Klassensiege in der U18 gingen an den LAC Passau. Hier setzte der sechzehnjährige Marco Voggenreiter in 33:39 Minuten eine be- merkenswerte Duftmarke (gesamt 22.). Der bayerische Cross-Vizemeister wäre mit seiner Zeit 2023 in den deutschen Top Ten gelandet. Änne Rothe holte sich den Klassensieg in 41:42 Minuten (gesamt 20.), verbesserte sich um 15 Sekunden. Heiß gelaufen Heiß gelaufen LG Passau scheffelt Medaillen, Bestleistungen und Top-Platzierungen “29. Johannesbad Thermen-Marathon” in Bad Füssing - Eva Schultz holt Bronze und Niederbayerischen Rekord über 10 km - Silber für Tobias Schreindl auf der Halbma- rathon-Distanz und Bronze für Stephan Fruhmann im Marathon- Rennen- Mit Bronze und neuem niederbayerischen 10-km-Rekord für Eva Schultz, Silber für To- bias Schreindl auf der Halbmarathon-Dis- tanz, Bronze für Stephan Fruhmann im Ma- rathon-Rennen, einer Vielzahl weiterer Medaillen und einer ganzen Anzahl persön- licher Bestleistun-gen und Top-Platzierungen glänzte das von Trainer Mario Bernhardt zu- sammen mit Felix Wagner betreute Großauf- gebot der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau beim dies-jährigen „29. Johannes- bad-Thermen-Marathon“ in Bad Füssing, bei dem knapp 1700 Teil-nehmer aus dem In- und Ausland bei kaltem und zum Teil windigen Verhältnissen auf Strecken zwischen 1.800 m

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und der klassischen Marathondistanz von 42,195 Kilometern am Start waren. Im 10-km-Rennen der Frauen, wo die LG-Telis Finanz Regensburg mit Domenika Mayer und Franziska Drexler einen Doppelerfolg feierte, lief Eva Schultz ein absolut tolles Rennen und holte sich mit neuem niederbayerischen Re- kord von 33:41 Minuten Platz Drei der Gesamt- wertung und Rang Eins in der Frauen-Haupt- klasse! Ebenfalls neue persönliche Bestleistung für die mehrmalige Bayerische Meisterin Anna Drexler, die mit ihrer Endzeit von 34:59 Minuten Rang Fünf im Gesamtklassement und Platz Drei in der Frauen-Hauptklasse belegte. Marion Kopp e d . t r o 4 p s © : o t o F Marion Kopp holte sich mit ihrer Endzeit von 42:22 Minuten die Silbermedaille in ihrer Al- tersklasse (AK) W 45. Theresa Schachner ver- besserte ihre persönliche Bestzeit auf 44:03 Minuten und belegte damit Rang 14 in der Frauen-Hauptklasse. Triathletin Michaela Freu-denstein wurde mit ihrer Endzeit von 44:53 Minuten Neunte in der AK W 30. Für Mar- tina Schneider blieben die Uhren nach 53:47 Minuten stehen, womit sie in der AK W 45 auf Platz acht rangiert. Schnellster LG`ler auf der 10-km-Distanz war Frank Schneider, der mit 33:53 Minuten seine Frank Schneider persönliche Bestzeit nur knapp verfehlte und als 13. der Männer-Hauptklasse ins Ziel kam. Markus Weinert verbesserte seine persönliche Best-leistung auf nun 34:11 Minuten und wur- de damit 14. der Männer-Hauptklasse. Mit Tobias Schreindl seiner Endzeit von 34:56 Minuten wurde Mar- kus Siegerstetter Siebter in der AK M 35. Silber in der AK M 50 gab es für Sascha Jäger, der nach 37:06 Minuten über die Ziellinie lief. Trail- Spezialist Fabian Probst verbesserte seine persönliche Bestzeit auf 37:48 Minuten und rangiert damit auf Platz 12 seiner AK M 35. Sprintumsteiger Stefan Biersack, der für sei-

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nen Stammtisch an den Start ging, kam nach 41:04 Minuten als 21. der AK M 30 ins Ziel. Rang acht in der AK M 50 für Thomas Kopfinger, der 43:38 Minuten lief. Zeitlich knapp dahinter Manfred Ammerl, für den 43:50 Minuten ge- stoppt wurden und der Siebter in der AK M 55 wurde. Triathlet Sebastian Liebl, zuletzt in Linz am Start, wurde mit 44:54 Minuten 23. in sei- ner AK M 35. Im Halbmarathon-Rennen, wo zwei Runden bzw. 21,097 Kilometer zu bestreiten waren, erkämpfte sich der mehrfache Bayerische Meister, Familienvater und jetzt mehr Freizeit- läufer Tobias Schreindl nach 1:08:47 Stunden Platz Zwei der Gesamtwertung hinter Erik Hille (TV 1875 Burglengenfeld). Siebter des Gesamteinlaufs und Zweiter seiner AK M 30 wurde LG-Neuzugang Patrick Ehrenthaler mit 1:12:07 Stunden. Mit neuer persönlicher Best- zeit von 1:15:37 Stunden sicherte sich Stephan Deckwerth die Bronzemedaille in der AK M 30. Jonathan Schubert belegte mit 1:19:38 Stun- den Platz Vier in der Männer-Hauptklasse. Die beiden „LG-Oldies“ Franz Keifenheim und Gerhard Bauer rangieren mit ihren Endzeiten von 1:53:16 und 2:17:36 Stunden in der AK M 65 auf den Rängen Sieben und 13. Hinter Josef Diensthuber (TSV Reischach) und dem letzt- jährigen Sieger Matthias Ewender (LG Region Landshut) sicherte sich Stephan Fruhmann nach 2:40:32 Stunden Rang Drei in der Ge- samtwertung und den Sieg in seiner AK M 45. Ultra-Trail-Läufer Alex Sellner, der erstmals wieder im Wettkampf-Modus unterwegs war, wurde mit 2:44:12 Stunden Vierter im Gesamt- klassement und gewann seine AK M 50. Das LG-Kampfrichteteam mit (v.li.) Centa Hollweck, Siegfried Kapfer, Konstantin Dawaras, Herbert Deck- werth und Werner Brysch r e f p a K © : s o t o F Trainer Mario Bernhardt (1. v. re.) mit einem Teil seines erfolgreichen 10-km-Teams (v.li.) Frank Schneider, Eva Schultz, Markus Weinert, Marion Kopp, Theresa Schachner und Anna Drexler

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Basketball-Bayernliga 07.02.2024 »DUKES« feiern wichtigen Sieg beim TuS Heroldsberg Basketballer des TV Dingolﬁng gewinnen beim Tabellendritten mit 93:68 von Anton Kiebler Überragte beim Sieg in Heroldsberg mit 42 Korbpunkten: Daniel Raisch r e d n ä t S d e i r f l i W © Der Mann des Abends war Daniel Raisch, der fast die Hälfte aller Dingolfinger Korbpunkte machte. Nach der Niederlage eine Woche zuvor in Weiden dürfen die Dukes des TV Dingolfing kein Spiel mehr verlieren, um ihr Ziel, die Meisterschaft in der Basketball-Bayernliga Mitte der Herren zu erreichen. Die vermeint- lich schwerste Begegnung außer dem Treffen gegen Tabellenführer Herzogenaurach An- fang März stand am Samstag auf dem Spiel- plan mit der Auswärtsaufgabe beim Tabellen- dritten TuSpo Heroldsberg. Vorweg: die Hürde wurde souverän genommen und die

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Dingolfinger Dukes sind weiter auf Kurs Meis- terschaft. Am Ende hieß es 93:68 für den TVD und die Erleichterung war nach dem Erfolg in Mittelfranken spürbar. „Das harte Training nach der Niederlage in Weiden unter der Wo- che hat sich ausgezahlt“, so Dukes-Coach Sigi Perezogin. Von Beginn an zeigten die Dingol- finger eine konzentrierte und konsequente Leistung, gingen über ein 32:22 mit 55:37 in die Halbzeitpause. Dieses Zwischenergebnis brachte Ruhe und Selbstbewusstsein in das Team, das – so Dingolfings Trainer – vom ers- ten bis zum vierten Viertel auf dem gewohnt hohen Niveau spielte. Dazu kam noch eine Glanzleistung von Daniel Raisch mit 42 Korb- punkten. Neben ihm trafen noch weitere sechs TVD-Dukes: Daniel Raisch folgten Edu- ard Hoffmann mit 22 Punkten und Egor Eisner mit neun als die weitere besten Punkte- sammler. Mit diesem Auswärtssieg behielt der TV Dingolfing alle seine Chancen auf Meisterschaft und Aufstieg in die Regionalli- ga. Am kommenden Samstag folgt das nächs- te Auswärtsspiel beim Tabellenschlusslicht, den Nürnberg Falcons, weiterhin unter dem Motto „Verlieren verboten !“ Anzeige Ihr neuer Servicepartner in der Region

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Volleyball-Damen 1.Bundesliga 07.02.2024 Raben verlieren »Endspiel« um Rang 7 1:3 gegen Münster im „Endspiel“ um Platz 7: Raben gehen als Achter in die Zwischenrunde von Michael Stolzenberg r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Die Roten Raben haben am letzten Spieltag der Hauptrunde das „Endspiel“ um Platz 7 gegen den USC Münster mit 1:3 (21:25, 18:25, 25:23, 22:25) verloren und gehen als Tabellen- achter in die Zwischenrunde. Vor der Saison- rekordkulisse von 1.673 Fans in der Ballsport- halle zeigte das Team von Cheftrainer Juan Diego Garcia Diaz nach dem zwischenzeitli- chen 0:2-Satzrückstand eine Reaktion, holte sich den dritten Durchgang und war im vier- ten bei 21:19 nahe daran, einen Tiebreak zu erzwingen. Doch Münster blieb stabil und brachte den Sieg – und damit Rang 7 – unter Dach und Fach.

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Die Raben gingen wie zuletzt mit der Starting Six Kim Klein Lankhorst, Pauline Martin, Mo- nika Salkute, Alondra Vazquez, Yeisy Soto und Serena Bruin plus Patricia Nestler als Libera ins Spiel, das bis Mitte des ersten Satzes kom- plett ausgeglichen verlief. Bei 11:11 legte der USC einen Zwischenspurt zum 11:15 hin, und genau dieser Rückstand stand für die Gast- geberinnen auch am Satzende auf der An- zeigetafel: 21:25. Nicht besser sah es im zweiten Abschnitt aus. Bei 4:9 wurde Hannah Kohn als Zuspielerin eingewechselt, bei 13:17 zudem Britte Stuut im Mittelblock. In den richtigen Rhythmus kamen die Raben auch danach zunächst nicht, so dass Münster mit einem konzent- rierten, konsequenten Auftritt ein deutliches 18:25 einfahren konnte. Im dritten Satz meldeten sich die Raben ener- gisch zurück. Mit mehr Entschlossenheit und Durchschlagskraft waren sie nun am Drücker, führten verdient mit 7:5 und 14:10. Bei 17:17 stand es wieder unentschieden, ebenso bei 22:22 – wobei der 22. Vilsbiburger Punkt bzw. die diesbezügliche Schiedsrichter-Entschei- dung die Gäste so sehr erzürnte, dass wegen Reklamierens erst Außenangreiferin Elena Kömmling die gelbe Karte und danach Trai- nerin Lisa Thomsen gar die rote Karte sah, was den Raben einen weiteren Punkt zum 23:22 bescherte. Dieses Momentum nutzten sie wenig später zum 25:23 und verkürzten auf 1:2 nach Sätzen. Reichlich Spannung bot auch der vierte Durchgang. Einen 11:14-Rückstand egalisier- ten die Gastgeberinnen bei 18:18 – und gin- gen alsbald mit 21:19 in Front. Der Tiebreak und damit ein echter Entscheidungssatz um Tabellenplatz 7 lag in Reichweite, aber in der Crunch Time hatte Münster die besseren Ar- gumente und setzte sich am Ende mit 22:25 durch. Als MVP wurde beim Sieger Zuspielerin Jenna Ewert ausgezeichnet und bei den Ra- ben Diagonalangreiferin Pauline Martin, mit 19 Punkten auch Top-Scorerin des Spiels. Zum Auftakt der Zwischenrunde empfangen die Roten Raben am kommenden Samstag die Ladies in Black Aachen. Die Ü bersicht mit den genauen Terminen aller sechs Partien (jeweils Hin- und Rückspiel gegen Wiesba- den, Münster und Aachen) wird zeitnah auf den bekannten Informationskanälen veröffentlicht. Große Freude bei Münster-Coach Lisa Thomsen r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F

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Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO 07.02.2024 Glatte Niederlage in Leverkusen Volleyballerinnen des TV Dingolﬁng verlieren bei Bayer Leverkusen in drei Sätzen r e h c s r e K n m r A © i : o t o F Aller Einsatz wurde nicht belohnt wie auch bei Libera Emma Sambale, die als wertvollste Spielerin (MVP) ausgezeichnet wurde von Anton Kiebler Nur 71 Minuten reine Spielzeit dauerte die Begegnung des TV Dingolfing in Leverkusen innerhalb der 2.Volleyball-Bundesliga Pro der Damen, dann stand der 3:0-Sieg von Gastge- ber Bayer 04 Leverkusen fest und die zweite Drei-Satz-Niederlage der „Dingos“ innerhalb von sieben Tagen. Damit gelang den Gastge- berinnen die erfolgreiche Revanche für die Drei-Satz-Niederlage in Dingolfing. „Ohne drei“ musste der TVD beim Tabellendritten antreten: aus gesundheitlichen Gründen und wegen Prüfungen im Studium fehlten Amelie Busch, Debora Klitscher und Selina Ebner. Die „Dingos“ starteten sehr gut und erfolgreich in das Treffen mit dem punktgleichen Kon- kurrenten, führten mit 9:4 und 12:9, ehe die Gastgeberinnen langsam ins Spiel fanden, bei 19:19 ausglichen und am Ende mit 25:23 den

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Auftaktsatz für sich entscheiden konnten. Der zweite Satz gestaltete sich bis zur Mitte wie- derum ausgeglichen, ehe sich Leverkusen mit ihrem druckvollen Spiel, vor allem über die Außenpositionen, immer stärker durchsetzte und die Begegnung dominierte. Dennoch sa- hen die rund 400 Zuschauern, darunter die befreundeten Fans der Dingolfingerinnen aus Aachen, lange und umkämpfte Ballwechsel, aber auch auf Seite der „Dingos“ immer wie- der ein von Eigenfehler durchsetztes Spiel. Mit 18:25 und 14:25 verlor der TVD die Sätze zwei und drei und damit auch die Spitzen- begegnung der Liga in drei Sätzen, in der Li- bera Emma Sambale auf Seiten der „Dingos“ als wertvollste Spielerin an diesem Abend ausgezeichnet wurde. „Wir brauchten zu vie- le Möglichkeiten, um einen Punkt zu machen“, so Dingolfings Coach Andreas Urmann, der nun während der Trainingswoche die Aufgabe hat, seine Mannschaft wieder aufzurichten und für das nächste Spiel vorzubereiten. Dies findet am nächsten Samstag in eigener Halle statt: Gegner sind am Faschingssamstag ab 19 Uhr in der Sporthalle Höll-Ost die Allbau Volleys Essen, Tabellenneunter. Die „Dingos“ ihrerseits fielen in der Tabelle einen Rang nach hinten, rangieren jetzt auf Platz fünf, drei Punkte hinter dem Gegner vom Samstag, Bay- er 04 Leverkusen sowie Nawaro Straubing, aber mit zwei Begegnungen im Rückstand. r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F

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t r o p s r o t o M C A D A © Spannende Neuerungen für die DRM-Saison 2024 Motorsport 23.06.2023 xxx Sonderwertung „DRM Masters“RallyRally „Pop-Up Power Stages“ zusätzlich zur regulären Power Stage - Neue Am 15. März startet die Deutsche Rallye- Meisterschaft mit der ADAC Rallye Erz- gebirge in die neue Saison. Mit den „Pop- Up Power Stages“, der Sonderwertung „DRM Masters“ und zwei neuen Rallyes im Hunsrück und an der Ostsee präsen- tiert die DRM den Fahrern und Fans span- nende Neuerungen. Die in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) vor einigen Jahren eingeführten Power Stages gehören mittlerweile auch in der DRM zum festen Bestandteil jeder Rallye und ermöglichen den Fahrern, sich zusätzliche Punkte im Kampf um die Meisterschaft zu sichern. Die Power Stage wird im Vorfeld der Rallye durch den je- weiligen Veranstalter festgelegt und an die Teilnehmer kommuniziert. In diesem Jahr kommen in der Deutschen Rallye- Meisterschaft zudem erstmals „Pop-Up Power Stages“ zum Einsatz. Diese wer- den bei jeder Veranstaltung zusätzlich zur regulären Power Stage gefahren und

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mit Punkten für die schnellsten drei Pi- loten gewertet. Der Clou: Der Promoter legt die dafür ausgewählte Wertungsprü- fung erst im Laufe der Veranstaltung vor Ort fest und sorgt so für maximale Span- nung am Rallye-Wochenende. Die 2022 eingeführte Sonderwertung „DRM Trophy“ war in den vergangenen beiden Jahren ein großer Erfolg und hat sehr viel zur sportlichen Attraktivität der DRM-Veranstaltungen beigetragen. In diesem Jahr wird mit der „DRM Masters“ eine weitere Sonderwertung in die Deut- sche Rallye-Meisterschaft integriert, die unter anderem Gaststarts in der DRM attraktiver machen soll und so für noch mehr Spektakel bei den Läufen sorgen. Die Grundlage dafür bildet der in der WRC eingeführte „WRC Masters Cup“. Start- berechtigt sind alle Fahrer ab Jahrgang 1984 und älter mit einem Fahrzeug der Klasse RC2. Gewertet werden nur die bes- ten vier Rallye-Ergebnisse des Teilneh- mers. Insgesamt sieben anspruchsvolle Läufe stehen in der Saison 2024 auf dem Pro- gramm. Neu im Kalender sind die 34. Hunsrück Rallye und die 16. ADAC Ostsee Rallye, welche das Programm um äußerst spannende Etappen und tolle Kulissen erweitern. Bei der Hunsrück Rallye am 25. Mai wartet auf die Fahrer erstmals das t r o p s r o t o M C A D A ©

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Volleyball-Damen 1.Bundesliga 03.02.2024 »Endspiel « um Platz 7 Rote Raben erwarten zum Abschluss der Hauptrunde den USC Münster r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F von Michael Stolzenberg Zum Abschluss der Hauptrunde wartet noch einmal ein sehr interessantes und wichtiges Spiel auf die Roten Raben: Am Samstag um 19 Uhr erwarten sie in der heimischen Ballsport- halle den USC Münste. Es ist das Duell des Siebten gegen den Neunten der Tabelle, und da beide Teams nur durch einen Punkt ge- trennt sind, ist es quasi das „Endspiel“ um die Platzierung: Wer gewinnt, geht als Siebter in die anschließende Zwischenrunde – und mit einem Guthaben von 6 Punkten auf dem eige- nen Konto. Dies hat mit den Regularien der neu geschaf- fenen Zwischenrunde zu tun. Die Zähler, die eine Mannschaft im Verlauf der Hauptrunde gesammelt hat, werden zwar gelöscht; es gibt

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hinzu: »Da ist es sehr wichtig, dass wir druck- voll aufschlagen, um sie in ihren Optionen einzuengen.« Der Cheftrainer erwartet ein „gutes Spiel“ und setzt darauf, dass seine Schützlinge an die zuletzt starken Leistungen gegen Potsdam und in Wiesbaden anknüpfen, als die Raben mit viel Leidenschaft nach fünf Sätzen je einen Punkt erkämpften. Idealerweise kann das Team, das mit Ausnah- me der langzeitverletzten Anna Spanou in Bestbesetzung antritt, diesmal noch eine Schippe drauflegen und erstmals im Jahr 2024 als Sieger das Feld verlassen, was entspre- chenden Rückenwind für die Zwischenrunde geben sollte. Deren genauer Spielplan ist im übrigen noch in der Schwebe, bis alle Haupt- rundenplatzierungen feststehen. Klar ist: Die Zwischenrunde beginnt am Wochenende 10./11.2. (mit den Paarungen 6-7 und 8-9) und endet am 16./17.3., bevor dann die Playoffs starten. aber – je nach Platzierung – Bonuspunkte für die Zwischenrunde. Für die untere Gruppe, in der die Teams von Rang 6 bis 9 weiterspielen, heißt das: Der Sechste startet mit 9 Punkten, der Siebte mit 6, der Achte mit 3 und der Neun- te mit 0. Als Sechster steht Wiesbaden vorzei- tig fest, die anderen drei Mannschaften kennen ihre Position noch nicht – wobei Aachen, ak- tuell Achter, sein Hauptrundenprogramm be- reits beendet hat und am Samstag nichts mehr für Punkte- bzw. Tabellenstand tun kann. Vilsbiburg und Münster können dies sehr wohl – und zwar im direkten Vergleich, was zusätzliche Brisanz verspricht. Zweimal stan- den sich die traditionsreichen Rivalen in dieser Saison schon gegenüber – mit ausgeglichener Gesamtbilanz: Die Roten Raben gewannen das Pokal-Achtelfinale beim USC mit 3:1, der sich seinerseits im Liga-Hinspiel in vier Sätzen durchsetzte. »Münster hat offensiv viel Poten- tial«, weiß Juan Diego Garcia Diaz. Und fügt

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Eishockey Oberliga Süd 02.02.2024 Black Hawks Passau treffen Black Hawks Passau treffen auf die Lindau Islanders auf die Lindau Islanders Personalprobleme bei den Drei-Flüsse-Städtern e d . t r o 4 p s © : o t o F Jan Hammerbauer traf für die Hawks von Oliver Czapko Black Hawks empfangen die Lindau Islanders Am Freitagabend um 20 Uhr empfangen die Passau Black Hawks die Lindau Islanders in der Eis-Arena in Passau. Am Dienstag im Heimspiel gegen Heilbronn mussten die Drei- flüsse Städter bereits auf neun Spieler krank- heitsbedingt oder verletzt verzichten. Leider hat sich auch noch Till Michel am Dienstag eine Oberkörperverletzung zugezogen und muss sich weiteren ärztlichen Untersuchun- gen unterziehen. „Wir sind dankbar, dass wir die Förderlizenzspieler vom EV Landshut im Kader hatten. Sonst wäre es tatsächlich knapp geworden, eine spielfähige Mann-

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jetzt einfach geduldig sein und abwarten. Viele Entscheidungen werden wir erst am Spieltag treffen können. Wir werden kein Risiko eingehen. Die Gesundheit unserer Spieler steht an oberster Stelle“. Mit den Is- landers kommt der aktuelle zehnte der Ober- liga Süd Tabelle in die Eis-Arena. Aus den letzten zehn Spielen konnte Lindau nur zwei Spiele für sich entscheiden. Grund für die negative Serie könnten unter anderem die Special Teams sein. Die Powerplay Erfolgs- quote liegt bei unter 16%, das Penalty Killing bei 76%. Der Kader der Islanders ist aber qualitativ und quantitativ gut besetzt und eine Playoff Teilnahme ist Pflicht für das Team von Trainer John Sicinski. Die Passau Black Hawks haben vor allem dann eine Chance das Spiel für sich zuent- scheiden, wenn die Chancenverwertung deutlich nach oben geht. In den letzten Spie- len präsentierten sich die Habichte spiele- risch auf einem guten Niveau und erarbeite ten sich viele und gute Einschussmöglichkei- ten. Gelingt es den Habichten diese Chancen am Freitag in Tore umzumünzen, dürfte auch mit einem kleinen Kader gegen die Islanders einiges möglich sein. Tickets für das Spiel sind Online auf ETIX.com erhältlich. Die Abendkasse öffnet um 19 Uhr. Das Spiel wird live auf SpradeTV übertragen. Die Hawks mussten Raphael Fössinger dankbar sein, dass das Spiel gegen Heilbronn nur mit einer einstelligen Niederlage endete. schaft zu stellen“. verriet Black Hawks Trai- ner Thomas Vogl auf der Pressekonferenz nach dem Spiel gegen Heilbronn. Zum Spiel gegen den Islanders könnte sich die Situation etwas entspannen, so zumindest die Hoffnung im Lager der Passau Black Hawks. „Wir müssen

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e d . t r o 4 p s © : o t o F Das Programm SAMSTAG, 3 .Februar 2024 13:00 – 18:00 Uhr: Startnummern-Ausgabe Die Ausgabe der Startunterlagen erfolgt direkt im Atrium der Johannesbad Therme, Johannesstr. 2, 94072 Bad Füssing. 14:00 – 16:00 Uhr: Sportsymposium – „Ein- mal anders“ mit Dieter Baumann Dieter Baumann, ehemaliger Europameister und Olympiasieger über die Langstrecke, er- Nur noch zwei Tage und der 29. Johannesbad Thermen-Marathon am 4. Februar 2024 in Bad Füssing steht vor der Tür. Es sind nur noch Nachmeldungen am Mara-thon-Wochenende am Samstag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr und am Sonntag von 07.30 Uhr bis kurz vor Laufbeginn möglich! Das Gute daran - es fallen keine erhöhten Nach-meldegebühren an. Der Beitrag beinhaltet: jeweils 1 Eintrittsgut-schein für die Johannesbad Therme am 3. und auch am 4. Februar, Gutschein für die Nudelparty (inkl. 1 Getränk)

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zählt in seinem einzigartig unterhaltsamen Programm Geschichten über das Laufen auf dem Laufband. Auf dem Laufband? Richtig gelesen. Baumann hat damit ein bisher ein- maliges Bühnenprogramm auf die Beine ge- stellt, welches die Zuschauer:innen bereits reihenweise begeistert. Über 120 Minuten erzählt er so stets selbstironisch von der Ge- fühlswelt eines Langstreckenläufers und schafft es damit die Besucher:innen auf eine Gefühlsachterbahn zwischen himmelhoch- jauchzendem Glücksgefühlen und deprimie- rendem Elend mitzunehmen. Das Schwäbi- sche Tagblatt schreibt beispielsweise: „Bei Dieter Baumann fühlt es sich so an, also ob er für die Bühne geboren sei und nur zwi- schendurch etwas Anderes gemacht hätte, um sich die nötige Fitness zu holen.“ Wir freu- en uns auf ein Sportsymposium der etwas anderen Art. Seid mit dabei! 16:00 – 19:00 Uhr: Nudelparty »all you can eat« Wie jedes Jahr findet im Thermenrestaurant des Johannesbads unsere traditionelle Nu- delparty statt (für Teilnehmer:innen der Läufe kostenlos). Für externe Teilnehmer:in- nen besteht die Möglichkeit, sich am Nudel- buffet zu bedienen (Unkostenbeitrag 10,00 €, Salat nicht inbegriffen). Das Motto lautet wie all die Jahre „all you can eat“.

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Fotos von 2023 gibt es hier Rückblick Die großen Sieger des 28.Johannesbad- Thermenmarathon 2023 - Matthias Ewender und Tina Fischl, die das Kunststück fertig brachte, als einzige Teilneh- merin überhaupt, bisher in allen drei Läufen als Siegerin zu glänzen Simon Boch von der LG Telis Finanz Regens- burg lief als Erster durchs Ziel und stellte dabei einen neuen Stre- ckenrekord für den Wettbewerb über 10000m auf. In 28:02 Minuten absolvierte der Regensburger die Strecke, bei idealem Laufwetter und Temperaturen um 0 Grad, im Eiltempo. Er verwies dabei seine Teamkameraden Ada- ne Wuletaw, Max Zeus, Tobias Ritter und Vladimir Marcik auf die weiteren Ränge Rosa Lohr von der LG Mettenheim Rang 2 AK 80 Gesamt 140.

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Die Gemeinde Fürsteneck begrüßt seine Gäste 23. Wolfsfährte-Trail 23. Wolfsfährte-Trail 23. Wolfsfährte-Trail 23. Wolfsfährte-Trail Haftung Jeder Teilnehmer erklärt sich bei Nennung mit den Wettkampfbedingungen einverstanden. Der Veranstalter sowie die an der Organisation und Durchführung Beteiligte, übernehmen keinerlei Haftung für Diebstahl, Unfälle und Schäden aller Art bei Teilnehmern, Funktionären und Zuschauern. Es wird auf die Versicherungspflicht hingewiesen. Leckeres zum Essen Unsere Sportler und Zuschauer werden wie immer bestens kulinarisch versorgt. Zur Auswahl stehen ein reichhaltiges Kuchenbüffett, Hendl vom Grill, Grillfleisch, Grillwürstl und Salate. Vielen Dank Vielen Dank allen Helfern die diese Veranstaltung möglich machen, vor allem der FFW Fürsteneck für die Straßenabsperrungen. Ein herzliches Vergeltsgott unseren Sponsoren für Ihre finanzielle Unterstützung! Die Laufwölfe der DJK Fürsteneck wünschen allen Sportlern viel Erfolg und schöne Stunden in Fürsteneck. e d . t r o 4 p s © : s o t o F Der 23.Wolffährte-Trail wirft seine Schat- ten voraus. Am 1.April gehen wieder bis zu 3-400 Trailrunner am Sportplatz in Fürs- teneck an den Start. Eine äusserst an- Steuerberatungsgesellschaft spruchsvolle Strecke mit vielen langen S & W Beate Lippl Steuerberaterin Unterer Markt 13 · Perlesreut Anmeldung unter: www.laufwoelfe.de 2024 Elektro - Heizung - Sanitär Solar - Photovoltaik www.elektrofriedl.de Eisenbernreut 27 - Tel. 08555/1346 u u a a L L n n a a L L f g f g z z k k d d r r F F r t r t p p u u f c f c g g u u n n ö ö h h e e u m u m e i s l a e i s l a u u y y e e r r Los gehts ab 11 Uhr ! Los gehts ab 11 Uhr ! LAUFWÖLFE FÜRSTENECK Alle drei mit Siegergenen ausgestattet. Tina Fischl, Daniel Götz und Sabrina Prager bergab und bergauf Passagen und an der Ilz entlang wartet auf die Teilnehmer. Die Lauf- wölfe Fürsteneck haben wie immer auch für dieses Jahr bestens ausgewählte Speisen und Getränke für alle Athleten und Athletinnen sowie für alle Zuschauer im Festzelt parat.

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Volleyball - Damen 2.Bundesliga 01.02.2024 »Dingos« haben schwere Aufgabe in Leverkusen zu bewältigen Volleyballerinnen des TV Dingolﬁng am Samstag zu Gast beim Tabellendritten von Anton Kiebler r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Wird wohl viel Abwehrarbeit in Leverkusen leisten müssen: TVD-Libera Emma Sambale Nach der Drei-Satz-Niederlage gegen den stark aufspielenden Tabellenführer Schwarz- Weiß Erfurt in heimischer Halle am vergan- genen Sonntag – im Übrigen die erste 0:3-Nie- derlage seit November 2020 für den TV Dingolfing – müssen die „Dingos“ in der 2.Vol- leyball-Bundesliga Pro der Damen am kom- menden Samstag beim TSV Bayer 04 Lever- kusen antreten. Damit stellt sich für den TVD eine weitere schwere Aufgabe, denn Bayer Leverkusen steht aktuell auf Tabellenplatz drei, punktgleich mit den Dingolfingerinnen, die allerdings zwei Begegnungen weniger aufweisen und direkt hinter Leverkusen auf

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dem vierten Platz rangieren. Nach einem schwächeren Saisonstart haben die Gastge- berinnen immer besser in die Saison gefun- den, eine Bilanz von zehn Siegen bei fünf Niederlagen und seit sieben Spielen unge- schlagen. Daraus kann schon die derzeit gute Form und das Selbstvertrauen von Bayer 04 erschlossen werden. Bei den „Dingos“ schlei- chen sich derzeit leicht Verletzungen und auch Erkrankungen ein, die einen reibungs- losen Trainingsbetrieb unter der Woche er- schwerten. Dennoch fährt der TV Dingolfing selbstbewusst und wie immer kämpferisch zum Tabellendritten, den man viel Gegen- wehr entgegen setzen will, um vielleicht Zähl- bares mit nach Hause nehmen zu können. In der Vorrunde gab es einen Drei-Satz-Sieg für die „Dingos“ in heimischer Halle, der zuver- sichtlich stimmt. Wie immer wird das Spiel im Livestream bei Sport1extra.de übertragen. Die Begegnung in Leverkusen beginnt am Samstag um 18 Uhr. r e h c s r e K n m r A © i : o t o F

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Handball-Bezirksklasse Staffel Ost 01.02.2024 Schlußlicht TV Landau entführt Punkte aus Passau Die Passauer Handball Damen verlieren knapp gegen den TV Landau von Peggy Kray e d . t r o 4 p s © : o t o F v.l. Luisa Deisinger, Maya Wirth, Anna Pleintinger Die Damen des TV Passau bestritten am ver- gangenen Samstag ihr vorletztes Heimspiel gegen den TV Landau. Nach der letzten Niederlage gingen die Da- men mit viel positiver Energie und guter Din- ge ins Spiel. Und bis zur Halbzeit zeigten die Passauer Frauen, was in ihnen steckt. Zur Halbzeit stand es 13:09 für Passau. Leider mussten sie sich am Ende mit einem 21:22 zufriedengeben. Das Spiel begann mit einem 0:1 in der 2. Mi- nute. Jedoch ließen sich die Passauer Spie- lerinnen davon nicht beeindrucken und gli- chen in der 4. Minute aus. Das Spiel war bis zur 13 Minute sehr ausgeglichen und beide Mannschaften schenkten sich nichts. Aber

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die Passauer Spielerinnen konnten sich durch ihr konzentriertes Spiel und ihre sehr gute Abwehr zur Halbzeit mit 13:9 absetzen. Auch in der zweiten Halbzeit ließen die Pas- sauer Spielerinnen sich das Spiel bis zur 40 Minute nicht aus der Hand nehmen. Sie spiel- ten ausgeglichen und souverän. Erst ab der 42 Minute wandelte sich das Blatt und durch zu wenige Torabschlüsse und einige kleine technische Fehler holten die Landauer Spie- lerinnen wieder auf. Die Passauer Handballerinnen konnten die Niederlage trotz einer guten Defens nicht ver- hindern, dass der TV Landau zum Schluß mit 21:22 gewann. Es fehlte den Passauer Damen am Ende der zweiten Halbzeit an Willenskraft, sich gegen eine schnelle Landauer Mann- schaft zu behaupten. Die Truppe um Julian Gellner sich davon nicht beirren lassen, wenn es am Sonntag, den 04.02.2024 für sie zum Auswärtsspiel nach SSG Metten geht. Für den TV Passau spielten ( Tore/davon 7 Meter ) Klara Kempe, Maya Wirth, Lilly Gmeiner, Mira Dietrich (3), Tabea Karg, Lidija Batinic (1), Emilia Fischer (2), Johanna Schneider (1), Isabel Metzger (5), Franka Wollner (9/7) im Tor Mia Sadeghfam, Peggy Kray Isabel Metzger am Kreis e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Tischtennis Verbandsoberliga Süd 01.02.2024 TSV 1880 Starnberg läßt TTC Fortuna Passau II abblitzen Tabellenführer aus Oberbayern siegt im Schlußspurt bei der Zweitliga- Reserve in Passau - Leib und Jancovic holen Einzelerfolg e d . t r o 4 p s © : o t o F Kuhl macht den Sack zu Großer Jubel herrsch- te am Samstagnachmittag bei den Gästen vom TSV 1880 Starnberg, als Samuel Kuhl sein Einzel gewinnen und damit den für die Mann- schaft siegbringenden sechsten Punkt früh- zeitig perfekt machte. Eine gute Leistung zeigte an diesem Tag Marcel Dietl, der seine Spiele ausnahmslos siegreich gestaltete. Zu vermerken galt an diesem Tag auch, dass bei- de Teams mit Ersatzspieler agierten und das Match somit in Ersatzgestellung vornahmen. Das Spiel war nach insgesamt rund 2 Stunden beendet. Zum Auftakt des Mannschaftkamp- fes standen sich zunächst die beiden Eröff- nungsdoppel der Teams gegenüber. Einen Sieg fuhren Martin Jancovic / Sebastian Leib beim 11:8, 11:8, 5:11, 11:9 gegen Manuel Hoff- mann / Samuel Kuhl ein. Ein Satz reichte nicht, weshalb David Mehlhorn / Gabriel Gor- dini die Partie gegen Michael Hagmüller / Marcel Dietl mit 1: 3 verloren. Nach den an- fänglichen Spielen standen sich nun der Top-

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spieler der Heimmannschaft und die Nummer 2 des Gastteams bei einem Stand von 1:1 gegenüber. Martin Jancovic hatte derweil gegen Michael Hagmüller, wie im Vorfeld er- wartet werden musste, bei seinem 3:0 wenig Probleme. Kaum was zu bestellen hatte in- dessen Sebastian Leib bei seiner Drei-Satz- Niederlage gegen Manuel Hoffmann. Kurze Zeit später ging es beim Stand von 2:2 weiter, als das untere Paarkreuz zum Einsatz kam. Eine kleine Chance ergab sich zwischenzeit- lich durchaus, als David Mehlhorn das Spiel, in das er auf dem Papier als deutlicher Under- dog gegangen war, mit 1:3 gegen Marcel Dietl abgab und eine Niederlage kassierte. Bei sei- ner 0:3-Niederlage gegen Samuel Kuhl wur- den Gabriel Gordini unterm Strich die Grenzen aufgezeigt. Vor dem Duell der Einser stand es mittlerweile 2:4. Einen Zähler für die Gäste musste Martin Jancovic bei der 1:3-Nieder- lage gegen Manuel Hoffmann hinnehmen. Wie knapp das gesamte Spiel war, zeigt auch der Verlauf der einzelnen Sätze, die alle mit nur zwei Punkten Differenz ausgingen. Fast ver- loren schien das Spiel von Sebastian Leib gegen Michael Hagmüller, als es zwischen- zeitlich 0:2 hieß. Am Ende hatte Sebastian Leib jedoch die richtige Taktik gefunden und siegte mit 8:11, 4:11, 11:8, 11:9, 11:5. Bei seiner 0:3-Niederlage gegen Samuel Kuhl war für David Mehlhorn letzten Endes wenig zu holen und der Punkt ging verdient an die Gäste. Durch diesen Sieg war der sechste Zähler für die Mannschaft an diesem Tag verbucht und der Erfolg stand bereits vor dem letzten Einzel fest. Bevor die beiden Vierer an den Tisch tra- ten, stand es somit 3:6. Nicht ausreichend spielerische Mittel hatte Gabriel Gordini letzt- lich auf Lager, um Marcel Dietl final zu gefähr- den, somit stand es am Ende der Partie 0:3. Da war final wirklich nichts zu holen. Der Aus- gang im letzten Match führte damit zu einem finalen Endstand von 7:3 für den TSV 1880 Starnberg. Nach diesem Ergebnis weist der TTC Fortuna Passau II nun ein Punktekonto von 11:11 Punkten auf, während der TSV 1880 Starnberg vor dem nächsten Spiel, das am 03.02.2024 gegen die SpVgg Thalkirchen II an- steht, 22:2 Punkte zu verzeichnen hat. Die Mannschaft des TTC Fortuna Passau II bestrei- tet unterdessen das nächste Spiel am 03.02.2024 gegen den TTV Vilshofen.

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Leichtathletik 01.02.2024 Munich Indoor - Erstklassige Form von Annika Just wird deutlich Emma Plöchinger und Davis Goldschmidt mit Bestzeiten beim Munich-Indoor-Meeting von Klaus Hammer-Behringer Annika Just Die Sprinterinnen und Sprinter des LAC Pas- sau präsentierten ihre Klasse beim Munich- Indoor-Meeting. Annika Just bestätigte über 60 Meter ihre ausgezeichnete Verfassung, zeigte, dass auch über 200 Meter wieder mit ihr zu rechnen ist. Die U20-EM-Teilnehmerin kratzte innerhalb von zwei Wochen das zwei- te Mal an ihrer Bestzeit über 60 Meter. Im Fi- nale leuchteten 7,52 Sekunden auf (VL 7,58). Nur zwei Hundertstel fehlten auf die Bestzeit. Ebenso hauchdünn warf sich Tina Benzinger (LG Stadtwerke München) vor der Achtzehn- jährigen in das Ziel. Sie gewann das Finale der Frauen in 7,50 Sekunden vor der vier Jahre jüngeren Just. Die Münchnerin war 2023 Vier- te bei der U23-EM mit der 4 x 100-Meter-Staf- fel. Das gleiche Bild über 200 Meter. Wieder gewann Benzinger in 24,41 Sekunden mit acht Hundertsteln Vorsprung vor Just. Für die Pas- sauerin war es das erste 200-Meter-Rennen seit dem Juli 2022. Ihre Bestzeit von 24,33 Sekunden aus diesem Jahr – in der Halle und n n a m r e b a H s u a C © l

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im Freien – ist greifbar. National ist Just mit ihren Saisonbestleistungen über 60 und 200 Meter in der deutschen U20-Bestenliste aktu- ell jeweils auf Rang vier positioniert - beste Aussichten für die in vier Wochen in Dortmund stattfindenden deutschen Jugendmeister- schaften. Zur Bestzeit stürmte Emma Plöchin- ger über 60 Meter. Sie gewann das U18-Fina- le in 7,73 Sekunden (VL 7,84), acht Hundertstel vor Fabienne Kerschbaum (LAC Quelle Fürth). Ihre bisherige Bestzeit unterbot sie um drei Hundertstel. Mit Rang 13 in der deutschen Bestenliste festigte Plöchinger ihren Platz in der erweiterten deutschen Spit- ze der U18. Das Rennen über die Hallenrunde war für sie, die erst seit dem Herbst ernsthaft Leistungssport betreibt, eine Premiere. In guten 26,20 Sekunden belegte sie Rang drei hinter der Österreicherin Surl Stöhr (25,37) und Kerschbaum (25,92). Nur um drei Hun- dertstel verpasste Davis Goldschmidt seine Bestzeit über 60 Meter. In starken 7,05 Sekun- den wurde er Zweiter im B-Finale (VL 7,12). Kurz danach klappte es über 200 Meter mit einer Hallenbestzeit. Goldschmidt rannte 23,12 Sekunden, 21 Hundertstel schneller als bisher in der Halle (Platz 16). Zur Freiluftbest- zeit von 23,05 Sekunden fehlt nur noch wenig. Davis Goldschmidt Emma Plöchinger n n a m r e b a H s u a C © l

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Leichtathletik 01.02.2024 Silber für Jonathan Adler und Marco Voggenreiter Änne Rothe und U23-Team holen Bronze bei den bayerischen Cross- lauf-Meisterschaften – Perfektes Wetter empﬁng die Mittel- und Langstreckenläufer bei den bayerischen Crosslauf-Meisterschaften von Klaus Hammer-Behringer B H K © Jonathan Adler, Maximilian Spielbauer und Max Wörner Kemmern, eine kleine Gemeinde unweit von Bamberg, war Schauplatz des Querfeldein- Rennens. Ein strahlend blauer Himmel, Wind- stille, wärmende Sonnenstrahlen bei etwa sechs Grad boten optimale Bedingungen auf einem flachen Wiesengeläuf, dessen Unter- grund noch weitgehend gut durchgefroren. Die 1.250-Meter-Schleife war garniert mit Hindernissen aus Strohballen und einem kur- zen steilen Hügel. Fünfmal Edelmetall hatten die Athletinnen und Athleten des LAC Passau nach der „Bayerischen“ in ihrem Gepäck, alle über die Strecke von 3.750 Metern. Stark prä- sentierte sich Jonathan Adler als bayerischer

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burg und dem SWC Regensburg. Seine erste Cross-Medaille auf bayerischer Ebene errang Marco Voggenreiter. Der Hindernisspezialist wurde ebenfalls bayerischer Vizemeister in der U18. Vom Start weg setzte er sich gut in Szene, musste sich nur Levin Saveur (LG Stadtwerke München), dem Vierten der Cross-DM 2023, geschlagen geben. Trotz Bronzemedaille verlief das Rennen nicht op- timal für Änne Rothe. Die starke Crossläuferin hatte sich nach dem Start an die Spitze des U18-Feldes gesetzt, baute aber über die drei Runden kontinuierlich ab. Hier gewann An- tonia Kräußlich (TSV Bad Rodach), die Dritte der U18-DM 2023 über 1.500 Meter. Lea Wen- ninger belegte bei den Frauen Rang sechs. Marco Voggenreiter B H K © B H K © Änne Rothe Vizemeister. Nach dem gemeinsamen Start mit der Männerklasse drückte er kontinuier- lich auf das Tempo, hielt lange die Spitze in der U23. Auf der dritten und letzten Runde schob sich der „große Unbekannte“ an ihm vorbei. Jan Pluta (SVV Forchheim) distanzier- te ihn um fünf Sekunden. Der Forchheimer ist zwar in der Laufszene unbekannt, nicht jedoch bei den Triathleten. Der Bundeskader- athlet vertrat 2023 bei der U23-Sprint-WM die schwarz-rot-goldenen Farben. Max Wörner und Maximilian Spielbauer, beide nicht in bester Verfassung nach Verletzungspausen, belegten Rang fünf und sechs. In der U23 wurde der LAC Passau bayerischer Meister, allerdings als einzige Mannschaft. Das U23- Team gewann zudem Bronze in der Männer- wertung hinter der LG Telis Finanz Regens-

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Basketball von Wolfgang Krinninger 01.02.2024 Schwarzer Heimspieltag für die Passauer Basketballer Passauer Korbjäger bleiben am Wochenende ohne e d . t r o 4 p s © : o t o F Khalid Alsafwany (hier am Ball) ist ein sehr druckvoller Spieler Eigentlich wollte sich das Topteam der White Wolves mit einem Heimsieg gegen Regens- burg einen Puffer zu den Abstiegsplätzen verschaffen. Doch der Plan misslang. Die Re- gensburg Baskets gingen nach einem um- kämpften Spiel mit 60:68 als Sieger aus der Mehrfachhalle. Dabei sah zu Beginn die Passauer Basketball- welt noch recht rosig aus: Die Wölfe gingen beherzt und konzentriert ins Spiel, lagen mit ein paar Pünktchen vorn. Doch die Regens- burger kamen immer besser ins Spiel, holten Punkt für Punkt bis zum Viertelergebnis 13:13 auf. Desaströs dann der Start im zweiten

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Spielabschnitt. Binnen kurzer Zeit zogen die Baskets um fünf Punkte davon, Coach Bernd Zauner zog nach kaum mehr als einer Minu- te Spielzeit die Notbremse: Auszeit. Sein drin- gender Appell: Mehr Teamplay, statt immer nur Pick and roll auch mal ein System durch- spielen. Die Ansprache wirkte offensichtlich. Die White Wolves kämpften sich wieder heran zum Ausgleich und lagen zur Pause nur zwei Punkte hinten (31:33). In einem Spiel, in dem beide Teams mit einer starken Defense überzeugten, kam auf Pas- sauer Seite aber die Offense nicht wirklich in einen Flow. Auch in der zweiten Hälfte lief man beständig einen Rückstand hinterher. Nach 47:49 im dritten Viertel, keimte im letz- ten Abschnitt zwar noch einmal die Hoffnung auf, das Ruder herum zu reißen. Doch statt- dessen brachen die Passauer jetzt ein, spiel- e d . t r o 4 p s © : o t o F Julian Großmann e d . t r o 4 p s © : o t o F Louis Roth ten zerfahren und planlos und mussten die Niederlage hinnehmen. Das Fazit von Coach Bernd Zauner: „Leider haben wir wieder ein knappes Spiel verloren, weil wir dem Gegner zu viele Offensivrebounds erlaubten und in der Offense zu viele Einzelaktionen und zu wenig Teamplay gezeigt haben.“ Die nächs- te Gelegenheit, es besser zu machen, hat das Bayernliga-Team am 4. Februar in einem Nie- derbayern-Derby gegen Landshut. Für Passau spielten: Henry Stamer (7), Tomis- lav Svenda (6), Benjamin Mayer (12), Julian Groß- mann (4), Klaus Boxleitner (6), Jakob Hoffmeister (9), Louis Roth (7), Linus Krinninger (4), Markus Kilger (3), Khalid Alsafwany (2). Beim siebten Saisonspiel empfing Passau die zweite Damenmannschaft der Hellenen Mün-

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Enttäuschende Niederlage der Passauer Damen gegen Hellenen München 2 Personalmangel in Reihen der Passauer Basketball-Damen bei der 38:53 Niederlage kaum zu kompensieren Anett Jagarics kämpft sich hier gleich gegen zwei »Hellenen« e d . t r o 4 p s © : o t o F chen. Passau konnte acht Spielerinnen aufs Parkett schicken, doch ohne Marlen Sauer, Berta Szabo und Zeljka Radikovic fehlten wichtige Leistungsträgerinnen. Die erste Halbzeit gestaltete sich für beide Mannschaften ausgeglichen - München war am Ende knapp mit 24:22 vorne. Allerdings ließ Passau zu viele einfache Punkte und zu viele Offensivrebounds zu. Nur Nastya Kon- drateva konnte in der ersten Halbzeit erfolg- reich angreifen. Allein sie steuerte 12 Punkte bei. Auch das dritte Viertel gewann München mit 13:11. Doch die White Wolves zeigten Kampfgeist. Beleg dafür war beispielsweise ein schöner Fastbreak von Kira Helms und Henrike Timmer. Das letzte Viertel war dann aber eines, das die Passauer Damen analysie- ren und dann schnell vergessen sollten. Es fehlte jeglicher Biss, um sich gegen die Münch- nerinnen zu behaupten. Die Defense agierte unkonzentriert, das komplette Team wirkte demoralisiert. München gewann das Spiel

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Anastasiia Kondrateva ist der Dreh-und Angelkpunkt im Spiel der Passauer Damen e d . t r o 4 p s © : o t o F 52:38 und konnte somit die zwei Punkte aus Passau mitnehmen. Die Damenmannschaft ist an einem wichtigen Punkt der Saison angelangt. Die nächsten Wochen entscheiden über das Potential der Mannschaft: Entweder es gelingt, sich durch ein paar Siege in der Top-4 der Liga einzunis- ten, oder man verliert durch Niederlagen den Anschluss zur oberen Tabellenhälfte. Coach Andi Bostan hofft, dass man wieder besser zusammen trainieren kann, um sich am 17. Februar beim Heimspiel gegen Dachau und am 18. Februar im Auswärtsspiel bei Staffelsee behaupten zu können. Es spielten: Anastasia Kondrateva (20 Punkte, 4 Dreier), Anett Jagarics (6), Kira Helms (6), Henrike Timmer (3), Baran Saeed (2), Franziska Mol- ter (1), Anna-Lena Michl, Leonie Moser.

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Passauer U16 Korbjäger nur knapp geschlagen e d . t r o 4 p s © : o t o F Die männliche U16 der White Wolves musste sich im ersten Spiel des Tages in der heimi- schen Mehrfachhalle dem TV Dingolfing mit 57:62 geschlagen geben. Wie schon beim letzten Heimspiel gegen Straubing vergaben die Passauer den Sieg aufgrund vieler ver- gebener einfacher Korbleger und einer schlechten Freiwurfquote von 33 %. Auch die Defense muss in den verbleibenden Spielen versuchen, mehr Druck aufzubauen. Trotz dieser Niederlage steht der TV Passau immer noch auf dem zweiten Tabellenplatz. Es gilt nun, in zwei Wochen beim Tabellen- führer Straubing die knappe Heimniederlage von vor zwei Wochen auszumerzen. Es spielten: Janosch Merklinger (19), Simon Scheifele (10), Timon Nagel (7), Julian Neumüller (7), Jan Schiffner, (5), Leon Emmer (4), Adrian Weingärtner (3), Vincent Reinhardt (1), Cai- us Adam (1), Noah Boxleitner, Felix May

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Tischtennis Landesliga Südsüdost 01.02.2024 Markus Bedau fixiert zwei Punkte für Heining-Neustift II Die »Zweite« Garde des TSV Heining Neustift fertigte im Paral- lelspiel zur »Ersten« die DJK Hafner Straubing mit 9:3 ab Markus Bedau mit zwei blitzsauberen Siegen e d . t r o 4 p s © : o t o F Im Spiel der Herren Bezirksoberliga traf die Mannschaft des TSV Heining-Neustift II am vergangenen Samstag im 11. Saisonspiel auf die Mannschaft der DJK Hafner Straubing. Die Spieler der Heimmannschaft behielten bei ihrem 9:3-Erfolg dabei die Punkte nach ca. 3 Stunden ohne allergrößte Mühe. Den Siegpunkt erzielte Markus Bedau. Nachdem sich die Mannschaften zur Begrü- ßung aufgestellt hatten, ging es los. Es war ein langes Spiel, bis Peter Schiffler / Markus Bedau ihre 2:3-Niederlage gegen Jürgen- Schramm / Karl-Heinz Frankl hinnehmen mussten. Letztlich ging der Punkt aber in einem umkämpften Spiel dann doch an die Gäste. Bemerkenswert war der Verlauf des

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Peter Schiffler hier mit Doppelpartner Markus Bedau e d . t r o 4 p s © : o t o F Entscheidungssatzes, der mit nur zwei Punk- ten Unterschied endete. Nicht einen Satzge- winn überließen Manuel Althammer / Robert Zehentreiter ihren Gegnern Leopold Her- mann / Thomas Throner beim sicheren 3: 0-Erfolg und steuerten damit einen Zähler für die Heimmannschaft bei. Mit nur einem Satz- verlust gingen Martin Lehner / Dennis Schuler gegen Wolfgang Lahoda / Michael Hecht durchs Ziel, denn das Spiel endete mit einem 3:1 Erfolg für die Hausherren. Das Zwischenergebnis zeigte nach den Ein- gangsdoppeln ein 2:1. Weiter ging es an- schließend mit den Einzeln. Peter Schiffler überzeugte im Match gegen Thomas Throner, das er ohne Satzverlust siegreich gestaltete und somit einen Punkt auf der Habenseite für die Heimmannschaft verbuchen konnte. Kaum was zu bestellen hatte Manuel Altham- mer beim 5:11, 9: 11, 9:11 gegen Leopold Hermann, obwohl die beiden auf dem Papier als in etwa ebenbürtig einzustufen gewesen waren. Wenig später ging das mittlere Paar- kreuz bei einem Spielstand von 3:2 an den Tisch. Nicht einen Satzgewinn überließ Mar- kus Bedau seinem Gegner Karlheinz Frankl beim überzeugenden 3:0-Sieg und steuerte damit einen Punkt für die Heimmannschaft bei. Martin Lehner gelang es daraufhin Jürgen Schramm zu bezwingen – das extrem enge und im Vorfeld bereits als ebenbürtig erwar- tete Duell endete erst im Entscheidungssatz. Das war nichts für schwache Nerven. Bei ei- nem Spielstand von 5:2 ging dann das unte-

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re Paarkreuz an die Tische. Mit 3:1 hatte Den- nis Schuler im Einzel gegen Michael Hecht die Nase vorn. Der gute Start half im Endeffekt nichts, so dass Robert Zehentreiter eine Nie- derlage in vier Sätzen gegen Wolfgang Laho- da kassierte. Es folgte das Spiel der nominell besten Spieler des TSV Heining-Neustift II und der DJK Hafner Straubing. Bis in den letzten Durchgang ging das Einzel zwischen Peter Schiffler und Leopold Hermann, das Peter Schiffler letztendlich für sich auf der Haben- seite entscheiden konnte. Manuel Althammer machte mit Thomas Throner bei seinem Sieg in drei Sätzen ziemlich kurzen Prozess und gewann sein Einzel sicher. Nicht einen Satz- gewinn überließ Markus Bedau seinem Geg- ner Jürgen Schramm beim in Sätzen klaren 3:0-Sieg und steuerte damit einen Punkt für die Heimmannschaft bei. Mit diesem Sieg ver- besserte Bedau seine Bilanz auf 5:3 in dieser Saison. Mit dem letzten Ballwechsel des Ta- ges war der 9:3-Heimsieg somit sicherge- stellt. Nach diesem Erfolg heißt es für den TSV Heining-Neustift II nun an diesen Erfolg anzuknüpfen und das nächste Spiel gegen den TV Freyung II am 03.02.2024 möglichst erneut positiv zu gestalten. Das Team der DJK Hafner Straubing wird nach nun 3 Niederla- gen in Serie im nächsten Spiel am 03.02.2024 gegen den TTC Straubing erneut versuchen, zu punkten. Martin Lehner konnte zwei Siege einfahren. Im Doppel mit Dennis Schuler und ein Einzelerfolg e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Bezirksklasse B Gruppe 7 01.02.2024 TSV Heining-Neustift III stockt Punktekonto gegen FC Egglham auf Robert Zehntreiter »zauberte« in der »Dritten) e d . t r o 4 p s © : o t o F Kurzer Jubel herrschte am Samstagnachmit- tag beim Heimteam des TSV Heining-Neustift III, als Mario Sundermann das Einzel gewin- nen und damit den Sieg in der heimischen Halle gegen den FC Egglham bereits vorläufig sicherstellen konnte. Das Spiel in der Herren Bezirksklasse B Gruppe 7 Rottal (Bayerischer TTV - Niederbayern-Ost) musste der Gastver- ein in seinem 11. Saisonspiel in Ersatzgestel- lung vornehmen. Erfolgsgaranten waren ins- besondere Zehentreiter, Ratzinger und Zeilberger, die all ihre Partien siegreich ge- stalteten. Nach 2 Stunden war das Spiel be- endet. Zum Auftakt des Mannschaftkampfes standen sich zunächst die beiden Eröffnungs- doppel der Teams gegenüber. Die richtige Taktik hatten Zehentreiter / Ratzinger beim Sieg in drei Sätzen gegen Griesbacher / Bach- maier von Beginn an. Mit nur einem Satzver- lust gingen derweil Zeilberger / Sundermann gegen Seifert / Eckl durchs Ziel, denn die Partie endete mit einem 3:1-Erfolg. Das Zwi-

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schenergebnis nach den Doppeln lautete derweil 2:0. Weiter ging es nun mit den Ein- zeln. Es dauerte eine Weile, bis Robert Ze- hentreiter sein 3:2 gegen Franz Bachmaier unter Dach und Fach hatte. Ewald Ratzinger gelang es, Christian Griesbacher im Einzel insgesamt recht deutlich auf Distanz zu hal- ten – das Duell endete schließlich mit einem 3:0-Erfolg. Beim Stand von 4:0 ging es nun weiter, als das untere Paarkreuz an die Tische trat. Überzeugend war der Erfolg in drei Sät- zen von Daniel Zeilberger dann gegen Sebas- tian Eckl. Mario Sundermann konnte Mario Seifert in einem dramatischen Spiel und gro- ßer Aufholjagd trotz eines 2:0-Satzrückstan- des noch besiegen und somit einen Punkt für die Mannschaft beitragen. Damit war der Sieg für die Heimmannschaft durch den sechsten Zähler bereits sichergestellt. Beim Stand von 6:0 gingen die Spitzenspieler des TSV Hei- ning-Neustift III und des FC Egglham in die Box. Robert Zehentreiter gelang es, Christian Griesbacher im Einzel insgesamt recht deut- lich auf Distanz zu halten – die Partie endete schließlich mit einem gemäß des Unter- schieds in den TTR-Werten von mehr als 100 absolut zu erwartenden 3: 0-Sieg. Durch die- sen Erfolg hat Zehentreiter nun einen weite- ren Erfolg auf der Habenseite, so dass seine Bilanz nun bei 19:1 steht. Ewald Ratzinger k c u r d s t f ä h c s e g n e r ü h c s o r b e n i l n o k i f a r g i n g s e d w w w . l a y o u t - u n d - g e s t a l t u n g . d e u w e k l e n n e r r i t t s t e i g e r s t r . 1 0 4 9 4 0 3 6 p a s s a u

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kam mit der Spielweise von Franz Bachmaier am Tisch gut zu Recht und musste schluss- endlich lediglich einen Satz abgeben. Die Partie, die man auf Basis der TTR-Werte als offen einschätzen musste, endete mit einem 3:1-Erfolg. Beim 3:1-Erfolg von Daniel Zeil- berger gegen Mario Seifert ging nur Satz 1 verloren. Durch diesen Spielausgang liegen die Saison-Bilanzen nun bei 16:8 für Zeilber- ger und 3:13 für Seifert seit Beginn der aktu- ellen Spielzeit. Der letzte Zwischenstand vor dem kommenden Spiel zeigte folgendes Re- sultat: TSV Heining-Neustift III 9 Punkte, FC Egglham 0 Punkte. Über eine lange Zeit da- gegenhalten konnte Mario Sundermann beim 2:3 gegen Sebastian Eckl. Das Spiel verlor Sundermann dennoch im 5. Satz. Der Krimi, spannender als jeder Tatort, war somit ent- schieden. Bemerkenswert war der Verlauf des Entscheidungssatzes, der mit nur zwei Punk- ten Unterschied endete. Mit diesem letzten Spiel wurde damit der Deckel auf den Mann- schaftskampf gesetzt. Nach diesem Sieg geht der TSV Heining-Neustift III am 02.02.2024 mit Rückenwind ins nächste Spiel gegen die DJK Bad Höhenstadt II, während der FC Eggl- ham am 03.02.2024 gegen die DJK Bad Hö- henstadt II versuchen wird, die Niederlage wettzumachen.

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Tina Fischl wiederholt Sieg Tina Fischl wiederholt Sieg beim Schattberg-Race beim Schattberg-Race Im Rahmen der Mountain-Attack-Tour in Saalfelden/Hinterglemm siegt die Fürstensteinerin auf der kurzen Strecke und über 1017 Höhenmeter erneut von Alex Fischl Fotos: © nmc/mountainattack/wildbild Tina Fischl gewinnt erneut das Schattberg- Race im Rahmen der Mountain Attack in Saal- bach-Hinterglemm, dem größten und här- testen Tourenskirennen Österreichs. Hart wie selten zuvor war die 26. Auflage der diesjährigen Mountain Attack bei der mehr als 900 Athleten aus 18 Nationen am Start waren, um beim Schattberg Race (1.017 Hö-

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Alex Fischl, Tina Fischl, Michael Wagmann, Josef Kusser, Georg Kusser, Matthias Burgst jahr wieder mit den Besten dieses Sports mes- sen und ist frühzeitig (zusammen mit dem Mountain-Attaq-Team Sport Zöls) zum Event angereist. Gleich nach der Startnummernaus- gabe erfolgte seitens der Bergspezialistin ein Streckencheck im Bereich des härtesten Teil- stücks der Rennstrecke, dem Steilhang direkt nach dem Start. Schon zu diesem Zeitpunkt war klar, dass die Bedingungen hier aufgrund der extrem steilen und eisigen Piste hart wie selten zuvor waren. Fischl überlegte sich hier im Vorfeld genau, die optimale Route und wo bzw. wie weit Sie die speziellen Steigeisen nutzen wird. In diesem

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, Matthias Burgstaller, Daniel Schmidbauer, Andreas Steiger, Hans-Jörg Wagmann, Dominik Marold Steilhang muss alles glatt gehen, wenn man im Rennen ganz vorne mitmischen will, eine wirk- lich krasse Herausforderung für alle Athleten, die hier an den Start gehen. Der Startschuss wurde pünktlich um 16.00 Uhr direkt im Ortszentrum von Saalbach, vor Tau- senden Zuschauern abgefeuert. Die Sportler sprinteten in voller Montur durch die Ortschaft hinüber zum Fuße des Schattberg-Steilhangs. Hier wurden dann so schnell als möglich die Skier aufgezogen, bevor es die mehr als 1.000 Höhenmeter hinauf zum Gipfel des Schattber- ges ging. Für Tina Fischl lief es von Anfang an perfekt, sie kam gut weg, konnte schnell die

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