Januar 2025

Titel
Inhalt 1
Inhalt 2
Wintersport
Ingrid Oberndorfer
Weltcup Zirkus schlägt in Hinzenbach Zelt auf
Wintersport
Alex Fischl
Tina Fischl ist Masters Skibergsteigen
Volleyballl
Anton Kiebler
Dingos auf Sachsen Tour
Basketball
Anton Kiebler
DUKES feiern Sieg über Weilheim
Motorsport
RedBull Content
FIA Rally WM startet in MonteCarlo
Tennis
Siegfried Kapfer
Hugo Steiner holt Bronze bei Südbayerischer Meisterschaft
Handball
Alessandro Exacoustos
Handballerinnen des TV Passau holen in Landau einen Punkt
Volleyball
Harald Schwarz
Rote Raben besiegen BBSC Berlin in drei Sätzen
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Frank Schneider und Eva Schultz in Arnstorf
Tennis
Siegfried Kapfer
David Svoboda kämpft sich ins Halbfinale
Kegeln
Roland Tretter
11 Spieltag der BSG 2000
Eishockey
Marco Heubeck
Blick ins DSC-lazarett
Volleyball
Anton Kiebler
Sieg und Niederlage für die Dingos
Basketball
Nik Karl
Kantersieg für die White Wolves
Eishockey
Marco heubeck
5:2 Sieg über Peiting und Pfänder verlängert
Basketball
Nik Karl
Achter Sieg im achten Spiel - White Wolves auf den Vormarsch
Eishockey
Oliver Czapko
Black Hawks unterliegen Stuttgart in der Overtime
Basketball
Anton Kiebler
Wichtiges Heimspiel gegen Weilheim
Eishockey
Robin Barnert
Deggendorf hat am Sonntag Peiting zu Gast
Volleyball
Anton Kiebler
Dingos gegen Tabellenführer Borken und Straubing
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Sabrina Prager und Konrad Kufner beim Vertikal-Ski-WM
Tischtennis
Robert Geisler
DJk Bad Höhenstadt beim TTC Fortuna II zu Gast
Eishockey
Oliver Czapko
Am Studententag sollen Punkte her
Fussball
Dr Christian Huber
Frühjahrsauftakt beim SV Guntamatic Ried
Tischtennis
TTC Fortuna
TTC Foirtuna Passau überrascht in Velbert und Köln
Kegeln
Roland Tretter
Topteams erfolgreich
Leichtathletik
Marion Stephan
Hauzenberger Frauenpower bei BM in München
Eishockey
Oliver Czapko
Passauer Habicht von Tölzer Löwen gefressen
Leichtathletik
KHB
Südbayerische Hallen-Meisterschaften
Schwimmen
Gerhard Günsel
Passauer Schwimmer beim Ratisbona-Cup
Volleyball
Nina Schwarz
Deggendorfer Herren - 9 Spiele - 9 Siege
Eishockey
Marco Heubeck
Deggendorfer packen Tabellenführer
Volleyball
Harald Schwarz
Rote Raben nehmen Punkte aus Freisen mit
Handball
Jonas
TV Passau unterliegt im Bayerwald
Volleyball
Harald Schwarz
Rote Raben reisen nach Freisen
Eishockey
Marco Heubeck
Deggendorfer Niederlage in Riessersee
Eishockey
Robin Barnert
Deggendorrf - Bietigheim Steelers
Fussball

SSV Jahn Regensburg - Kommen und Gehen
Motorsport

Jänner-Rallye mit Raffael Sulzinger
Wintersport
Ingrid Oberndorfer
Damen Weltcup in Hinzenbach
Eishockey
Oliver Czapko
Blaulichttag gegen Memmingen
Tennis
Wolfgang Stephani
Tragluft-Tennishalle eingeweiht
Volleyball
Anton Kiebler
Dingos haben den ETV Hamburg zu Gast
Eishockey
Marco Heubeck
Deggendorfer Arbeiitssieg gegen Bayreuth
Tischtennis
TTC Fortuna Passau
Fortuna Passau in Velbert und Köln in Gefahr
Basketball
Anton Kiebler
DUKES haben München Baskets zu Gast
Eishockey
Oliver Czapko
2:5 Niederlage gegen Heilbronn
Leichtathletik
Klaus Hammer-Behringer
Dreikönigsmeeting LAC Passau
Basketball
Nik Karl
Vor dem langen Heimspieltag
Eishockey
Oliver Czapko
Nach dem Shutout kam der Blackout
Eishockey
Oliver Czapko
Luftkampf in der Eisarena - Die Falken fordern Habichte
Fussball
Johannes Liedl
Jahn Regensburg mit Personalumbau
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Jahresausklang mit Silvesterläufen der LG-Athleten
Eishockey
Andreas Forster
Ex-DEL Profi Dotzler zu den IsarRats
Leichtathletik
Alex Fischl
Tina Fischl gewinnt HYPO-Lauf in Linz
Eishockey
Marco heubeck
Deggendorfer Sieg in Füssen
Leichtathletik
KHB
Dreikönigsmeeting in der Halle
Leichtathletik
WIER PR
Silvesterlauf in Peuerbach
Eishockey

Petr Bares rückt wieder an die Bande der Black Hawks Passau
Leichtathletik

René Hamberger wuchtet die Kugel auf über 16m
Eishockey

Alligators schnappen in Deggendorf zu
Wintersport

Deutscher Schüler-Cup in Breitenberg Rastbüchl
Fussball

24.Sonnenland-Cup
Archiv I
Archiv II
Impressum
DS-GVO

i l a t i g d - v i t k a r t t a - v i t k a - v i t a v o n n i i i - u a h c s d n u r t r o p S e l a n o g e r e D - h c i e r r e t s ö r e b O d n u n r e y a b r e d e N s u a t r o p S i l l h h c c s s i i F F x x e e l l A A © © e d . t r o 4 p s @ o f n i 11. JAHRGANG | JANUAR 2025 Tennis Bruno Steiner holt Bruno Steiner holt Bronze bei Südbayerischer Bronze bei Südbayerischer Wintersport Weltcup-Zirkus macht Weltcup-Zirkus macht halt in Hinzenbach halt in Hinzenbach Eishockey-Oberliga Süd Einblick in das Einblick in das Deggendorfer Lazarett Deggendorfer Lazarett Motorsport FIA Rally WM startet FIA Rally WM startet in Monte Carlo in Monte Carlo Skibergsteigen Skibergsteigen Tina Fischl krönt sich Tina Fischl krönt sich zur Weltmeisterin im zur Weltmeisterin im Skibergsteigen Skibergsteigen Volleyball-Damen BundesligaPro Volleyball-Damen BundesligaPro »Dingos« auf Sachsen Tour »Dingos« auf Sachsen Tour Wir freuen uns auf ihren Besuch unseres Facebook-Kanals Sport aus Niederbayern und Oberösterreich - jetzt auch hier Shop Homepage Youtube

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Wintersport von Ingrid Oberndorfer 23.01.2025 UVB Hinzenbach rüstet zum Damen-Weltcup 2. Viessmann FIS Skisprung Weltcup der Damen 22. und 23. Februar 2025 im österreichischen Hinzenbach Jubelten am Samstag – Seifriedsberger, Pinkelnig Die Vierschanzentournee mit zwei Stationen in Österreich und der Damenskisprung Weltcup in Villach sind geschlagen und so bleibt als einziger Weltcup-Bewerb auf heimischen Schanzen in die- ser Saison nun nur mehr ein absoluter Höhepunkt im oberösterreichischen Sportjahr: der 12. Viess- mann FIS Skisprung Weltcup der Damen in Hin- zenbach. Die einzigen beiden Skisprung-Entschei- dungen auf Weltklasse-Niveau in Oberösterreich finden am Samstag, 22. und Sonntag, 23. Februar in der Energie AG Arena Hinzenbach statt. Der UVB Hinzenbach ist stolz, zum Abschluss der oberösterreichischen Semesterferien bereits zum zwölften Maldie besten Skispringerinnen der Welt im Eferdinger Becken begrüßen zu dürfen. An die 60 Athletinnen aus allenwichtigen Skisprung-Na- tionen werden zu den zwei Wettkämpfen erwartet und können zum Teil auch schon beim freien Trai- i i r e a m t e D h c a b n e z n H B V U © i

i i r e a m t e D h c a b n e z n H B V U © i Jacqueline Seifridsberger ning am Freitag (14 bis 17 Uhr), bei freiem Eintritt angefeuert werden. Der 12. Viessmann FIS Skisprung Weltcup der Da- men bietet dem oberösterreichischen Publikum einmal mehr die Möglichkeit, die weltbesten Ski- springerinnen live und hautnah zu erleben: Die Führenden im Weltcup, Katharina Schmid und Nika Prevc werden auf der HS90 Schanze ebenso vom Bakken gehen, wie die komplette österrei- chische Mannschaft - und das direkt vor der Haus- tür. Eintrittskarten zum Preis von 15 Euro sowie VIP- Tickets inklusive Buffet und Schanzenführungen können auf https://www.ticket-onlineshop.com/ ols/skiaustria/de gekauft werden. – ZEITPLAN – Samstag, 22.02.2025: 09:00 Uhr: Offizielles Training – 2 Durchgänge 10:30 Uhr: Qualifikation 12:00 Uhr: Wettkampf – 2 Durchgänge 13:30 Uhr: Siegerehrung Sonntag, 23.02.2025: 13:00 Uhr: Qualifikation 14:20 Uhr: Wettkampf – 2 Durchgänge 15:50 Uhr: Siegerehrung

l h c s i F x e A © l Vor nunmehr zwei Wochen traf sich die gesam- te internationale Elite des Skibergsteigens, ins- gesamt waren über 400 Athleten aus 17 Natio- nen gemeldet, zur ISMF Masters World Cham- pionships in Werfenweng/Österreich. Der internationale Verband der Skibergsteiger (ISMF) trägt seit 2020 jährlich Weltmeisterschaf- ten für Athleten über 35 Jahre aus. Die Erztrophy hatte in diesem Jahr die große Ehre, die soge- nannte ISMF Masters World Championships, in den Disziplinen Vertical und Individual auszu- tragen. Erstmals bei solch einer Weltmeisterschaft am Start, war auch die Ausdauerathletin Tina Fischl vom WSV Otterskirchen, Die Personaltrainerin aus Fürstenstein bestreitet schon seit vielen Jahren, sehr erfolgreich, Laufwettkämpfe auf sämtlichen Distanzen und nutzt dazu seit eini- ger Zeit im Winter die Tourenski als Trainings- mittel, um auch im Schnee ein gutes Bergtrai-

morgens nach Werfenweng gefahren. Wir woll- ten uns noch vor dem Start ein Bild von der Strecke machen und landeten prompt auf der falschen, nämlich nicht der Stecke des Verti- cal-Rennens, sondern der erst am nächsten Tag ausgetragenen Individual Strecke. Nur das wussten wir zudem Zeitpunkt noch nicht“ er- zählt uns Fischl. Im Vorstartbereich, dort wo sich die Athleten vor dem Rennen aufwärmen, merkte man so- fort, dass die Anspannung vor diesem außer- ordentlichen Event, bei den Teilnehmern ext- rem war. Bei bestem Wetter mit Sonnenschein und Temperaturen um die - 4 Grad wurde pünkt- lich um 13:00 Uhr das Vertical-Rennen an der Talstation der Ikarus-Kabinenbahn von den l h c s i F x e l A © : s o t o F ning für die Sommersaison zu absolvieren. Schon in den Jahren 2022/23 machte Fischl mit Ihren Siegen bei der Deutschen Meisterschaft (Masters) im Skibergsteigen Vertikal und dem Sieg beim Vertical Rennen im Rahmen der Mountain Attack in Saalbach, auf sich Aufmerk- sam. „Als ich erfahren habe, dass die Weltmeister- schaft der Skibergsteiger in Österreich statt- findet, habe ich mir gedacht warum nicht ein- fach mal daran teilnehmen und schauen, wie ich mit den schnellen Mädels mithalten kann. Leider ging sich aus beruflichen Gründen kein Streckencheck im Vorfeld des Events aus und somit konnte ich absolut nicht einschätzen, was da auf mich zukommt. Mein Mann Alex und ich sind am Wettkampftag um 5.00 Uhr

verantwortlichen gestartet. Knapp 200 Star- ter:innen waren bei diesem ersten Bewerb der ISMF Masters-Weltmeisterschaft und des SKIMO Alpencups 2025 gemeldet. Ebenfalls ausgetra- gen wurde hier auch die ISMF Master WM in den Kategorien Senior Master und U20. Tina Fischl hatte eine gute Startposition, jedoch gingen die Mädels das Rennen so schnell an, dass Sie schon nach wenigen Metern den An- schluss an die Spitze verlor. Dieses Problem hatte Fischl auch schon bei Ihren Rennen der Vorjahre und wusste somit gut damit umzuge- hen, schließlich entscheiden sich solche Ren- nen nicht schon zu Beginn. Den ersten, etwas steileren Skihang hinauf, kämpfte sich Fischl Platz für Platz schnell wieder nach vorne und überholte viele der vermutlich etwas zu über- motivierten Damen. Es folgte sodann ein langer, etwas flacherer Teilabschnitt, der mit der klas- sischen Langlauftechnik zu bewältigen war. „Solche, flacheren Passagen liegen mir über- haupt nicht, da kann ich viel zu wenig Tempo machen, lieber ist es mir immer schön gleich- mäßig steil berghoch“. Trotzdem gelang es Fischl, auch in diesem Abschnitt einige Plätze gutzumachen, Sie konnte hier mehrere junge Athletinnen aus Japan, Österreich und Deutsch- land überholen. Das machte der routinierten Bergspezialistin weiter Mut aber natürlich auch Druck, denn Sie wollte sich auch von hinten nicht mehr einholen lassen. Auf welcher Posi- tion sich Tina Fischl zu diesem Zeitpunkt (im

der Strecke hochklassi- ger Skibergsteigersport geboten. Der Zieleinlauf bei strah- lendem Sonnenschein auf dem Gipfel des Bischlings war sodann für Tina Fischl etwas ganz besonderes. Mit Ihrer hervorragenden Zeit von nur 49 min. 29 sec. die Sie für den Auf- stieg mit 870 hm und 4,7 km benötigte, holte sich Fischl verdient und über- legen den Sieg in der Masters Kategorie W45 und somit den Weltmeis- tertitel. Die zweitplat- zierte Dame in dieser Klasse, Martina Senn aus Österreich, kam mit deutlichem Rückstand nach 55min.45sec. ins Ziel. „Es war einfach der Wahnsinn, ich hatte mehrere Minuten Vor- sprung auf meine Kon- kurrentinnen herausgelaufen und konnte auch die teilweise sehr viel jüngere Konkur- renz hinter mir lassen. Es ist einfach schön, wenn sich das tägliche Training auszahlt. Zu- mal ich aufgrund meines Wohnortes nicht wirklich die Möglichkeiten habe, viel auf den Skiern zu trainieren“, so Tina Fischl. l h c s i F x e l A © : s o t o F Bereich der Mittelstation) befand, war nicht klar, Sie gab einfach alles und hoffte den Gipfel möglichst im vorderen Bereich des Damenfel- des zu erreichen. Auch im letzten Steilhang hinauf zum 1.835 hm hoch gelegenen Bischling lies Fischl nicht lo- cker, hier wurde den vielen Zuschauern entlang

Mountain Attack 2025 in Saalbach-Hinterglemm - Österreichs größtes und härtestes Tourenskirennen – l h c s i F x e l A © : s o t o F Nur eine Woche nach ihrem sensationellen WM-Titel wurde in Saalbach-Hinterglemm die 27. Mountain Attack 2025, ausgetragen. Bei nahezu perfekten Wetter- und Streckenver- hältnissen und Top motivierte Athletinnen und Athleten aus 22 Nationen am Start, um beim Schattberg Race (1.017 Höhenmeter), der Tour (2.036 Höhenmeter, 5 Gipfel) oder dem Marathon (3.010 Höhenmeter, 6 Gipfel) und der Marathon-Staffel im „home of lässig“ ihr Können unter Beweis zu stellen. Auch das Mountain-Attack-Team Sport Zöls war als traditionell größtes deutsches Team angereist. Der weibliche Star des Teams, die Personaltrainerin Tina Fischl (WSV Otterskir- chen/Mountain-Attack-Team Sport Zöls) aus

l h c s i F x e l A © : s o t o F Fürstenstein galt nach den beiden Schatt- berg-Siegen der Vorjahre und ihrem Erfolg bei der Vertical-Masters-WM in Werfenweng wieder als engere Favoritin beim extremen Schattberg-Race. Vom Ortszentrum in Saal- bach, hoch zum Schattberg, sind auf nur 4 km insgesamt 1.000 hm zu bewältigen. In den Steilhängen müssen die Athleten teilweise Steigungen mit über 70 % überwinden. Tina Fischl war schon im Vorfeld des Rennens bekannt, dass die fast 20 Jahre jüngere Ja- panerin Ayka Ueda, eine Weltcupläuferin des japanischen SKIMO-Teams gemeldet war. Die Anspannung war somit bereits bei der Ste- ckenbesichtigung sehr groß. Wie schon in den Vorjahren fiel pünktlich um 16:00 Uhr am Dorfplatz von Saalbach der Startschuss zu diesem Skibergsteiger-Kul- tevent. Bewaffnet mit Skiern und Stöcken in der Hand, ging es im Laufschritt durch den Dorfplatz von Saalbach, wo die Sportler von Tausenden Zuschauern angefeuert wurden, hinüber zur Skipiste. Dort angekommen wur- den die Skier angeschnallt und los ging´s hinein in den Steilhang. Die Piste am Schatt- berg war wie eigentlich jedes Jahr hart und extrem eisig, nur mit den speziellen Harsch- eisen konnte der Steilhang bewältigt werden. Tina Fischl ist gut ins Rennen gekommen, alles lief nach Plan. Einige Athleten, sind am Steilhang abgerutscht und schlitterten an den aufsteigenden Athleten vorbei. Zum Glück konnte Fischl hier gut ausweichen und ihre geplante Linie nach oben gehen. Im Bereich der Mittelstation hat Fischl er- fahren, dass Sie derzeit auf Platz 2 hinter der Japanerin lag. Wo sich die Konkurrenz hinter Ihr befand, war nicht bekannt. „Ich wusste,

dass die Japanerin Ayka im extrem steilen Gelände stärker ist als ich. Denn eine Woche zuvor startete sie, wie ich auch, bei der Erz- trophy in Werfenweg, wo gleichzeitig die Altersklassen-WM ausgetragen wurde. Dort konnte ich sie zwar überholen und war auch deutlich vor ihr im Ziel. Aber da waren die Höhenmeter bei weitem nicht so viel wie beim Schattberg-Race“ so Fischl. Voll fokussiert ging es weiter hinein in den zweiten Teilabschnitt der Strecke, der sodann von den meisten Athleten ohne Harscheisen absolviert wurde. Auch hier wurde es im obe- ren Teil nochmals richtig steil, es war wichtig, die optimalen Steigfelle an den Skiern zu haben. Fischl hatte gut gewählt und konnte die Passage perfekt meistern. Auf den letzten l h c s i F x e l A © : s o t o F Metern unterhalb der Schattberg-Bergstati- on, war Fischl klar, dass Sie nicht mehr auf die schnelle Japanerin aufschließen konnte. Wichtig war, dass nun von hinten die Konkur- renz auf Abstand gehalten wird. Mit einer hervorragenden Zeit von nur 54:37 min. hat Fischl als zweitplatzierte Damen hinter der Japanerin Ueda Ayaka und vor der US-Ame- rikanerin Molly Zurn das Ziel am Gipfel des Schattberg auf 2.097 m. ü. A. erreicht. Für die Tour- und Marathon-Leute vom Team ging es hier erst richtig los. Nicht im Sprint- Tempo wie Fischl, sondern etwas kräftespa- render kamen Hans Jörg Wagmann, Daniel Schmidbauer, Michael Wagmann und Josef Kusser in einem Zeitfenster von 1:09 h bis 1:16 h eng beieinander liegend am Schattberg- Ostgipfel an. Hier stieg Michael Wagmann in diesem Jahr krankheitsgeschwächt aus, wäh- rend Mathias Burgstaller, Georg Kusser und Alex Fischl mit Infekten von Beginn an die Zuschauerrolle am Streckenrand einnehmen mussten. Josef Kusser kam nach 4 Gipfeln mit einer flotten Zeit knapp über drei Stunden bei der Tour-Strecke ins Ziel. Nach ausgelassenen Verpflegungsstationen fehlte am Schluss die Kraft etwas, am Ende waren 7 Minuten mehr auf der Uhr als im Vorjahr. Hans Jörg Wag- mann und Daniel Schmidbauer zogen die Marathonstrecke mit 6 Gipfeln und 3.000 hm gut durch. Trotz beachtlicher Abfahrtszeiten auf den 3 langen und herausfordernden Ab- fahrten – so konnte Wagmann bei sehr festen Pistenverhältnissen den Schattberg West mit 1.070 hm in unter 4 Minuten mit bis über 80

km/h bezwingen - konnten beide ihre bishe- rigen Bestzeiten wegen einer verlängerten Streckenführung im Bereich der FIS-Ski-WM- Strecke nicht ganz unterbieten. Am Ende konnten zumindest die erfolgreichen Finisher zufrieden auf das Erreichte anstoßen und alle gemeinsam ein sonniges Alpin- und Skitou- ren-Wochenende im Ski-WM-Ort Hinter- glemm anhängen. Ergebnisse Mountain-Attaq-Team Marathon – Hans Jörg Wagmann 4:20:14 Std. Marathon – Daniel Schmidbauer 4:38:00 Std. Tour – Josef Kusser 3:07:34 Std. Michael Wagmann – DNF Matthias Burgstaller – DNS Alex Fischl - DNS Schattberg Race – Damen 1. Ayaka Ueda (JPN), 00:51:01 2. Tina Fischl (GER), 00:54:37 3. Molly Zurn (USA), 01:03:14 l h c s i F x e l A © : s o t o F

Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO 23.01.2025 »Dingos« gehen auf Sachsen-Reise Volleyballerinnen des TV Dingolfing müssen gegen VCO Dresden und ESA Grimma Volleys ran von Anton Kiebler Die Hoheit am Netz wird entscheidend sein bei der Sachsen-Tour der „Dingos“ r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Nach dem Doppel-Heimspiel-Wochenende am vergangenen Samstag und Sonntag mit der Niederlage gegen Tabellenführer Borken und dem überraschenden Derby-Sieg gegen Straubing folgt nun ein Doppel-Auswärts-Wo- chenende. Es geht nach Sachsen mit den Be- gegnungen am Samstagnachmittag beim VCO Dresden und Sonntagnachmittag bei den ESA Grimma Volleys. Beiden Gastgebern unterlagen die „Dingos“ in der Vorrunde zu Hause, gegen Grimma gab es zu Saisonbe- ginn eine knappe Fünf-Satz-Niederlage, ge-

gen die junge Mannschaft des Dres- dener Bundesleistungsstützpunkts ein 1:3. Mit dem Aufwind des über- raschenden Heimsieges gegen den Tabellendritten Straubing sollte der TVD sicherlich Chancen haben, Zähl- bares aus Sachsen mit nach Hause zu bringen. Der VCO Dresden liegt der- zeit auf Platz neun in der Tabelle, drei Zähler vor den „Dingos“, die aktuell auf dem elften Tabellenrang sich be- finden. Pünktlich mit Dresden liegt Grimma auf Platz acht. Somit sind beide Mannschaften in Reichweite des TV Dingolfing, der ohne Natascha Niemczyk-Oßner in das Wochenende geht. Dafür fährt Routinier Nici Mer- genthaler nach Sachsen mit und an- sonsten könnte ein schlagkräftiger Kader auf die Reise nach Sachsen gehen, vorausgesetzt, beim Ab- schlusstraining verletzt sich niemand oder jemand erkrankt. Die beiden Begegnungen werden über DYN im Stream live übertragen unter you- tube.com/watch. In Dresden beginnt am Samstag um 14.30 Uhr, der Anpfiff in Grimma erfolgt um 15 Uhr !

Basketball-2.Regionalliga 23.01.2025 »DUKES« glückt ein wichtiger Heimsieg gegen Weilheim Basketballer des TV Dingolfing gewinnen gegen Weilheim mit 85:70 von Anton Kiebler r e d n ä t S d e i r f l i W © Bester Werfer bei den TVD-Dukes gegen Weilheim: Daniel Raisch Möglicherweise ist der Knoten bei den Dukes des TV Dingolfing in der 2.Basketball Regio- nalliga geplatzt. Denn am vergangenen Samstag gewannen die Dingolfinger Korb- jäger in der heimischen Hans-Glas-Halle der Realschule gegen den TSV Weilheim mit 85:70. Es ist der zweite Saisonsieg, der die TVD-Dukes als Aufsteiger wieder Hoffnungen macht, den Ligaerhalt zu schaffen. Vor rund 70 Zuschauern konnten die Gastgeber ein weiteres Mal nicht komplett antreten. Mit Darian Djukic fehlt wegen Verletzung schon seit Wochen ein wichtiger Spieler und nach einer Operation konnte auch Coach Harald Dirschl nicht dabei sein. So waren die TVD- Dukes auf sich alleine gestellt, lösten aber

die wichtige Heimaufgabe mit Bravour. 19:14 hieß es für den TV Dingolfing nach dem ersten Viertel, 41:32 zur Halbzeit. Zwar immer in Führung, hielten die Gäste aus Weilheim im- mer wieder dagegen, kamen im Ergebnis ständig nahe ran, doch die Dingolfinger Dukes konnten ihren Vorsprung immer wie- der behaupten. Am Ende wurde mit 85:70 der zweite Saisonsieg gefeiert, der sicherlich Auf- trieb gibt für die nächsten Aufgaben. Und die nächste Aufgabe ist das Auswärtsspiel am kommenden Samstag beim Tabellenachten, der II.Mannschaft der BG Leitershofen/Stadt- bergen – sicherlich eine schwere Aufgabe, aber nicht unlösbar ! Die besten Werfer beim Heimsieg gegen Weilheim waren Daniel Raisch mit 22 Korbpunkten, Eduard Hoff- mann mit 21 und Alex Berger mit 17 Punkten. Ihr neuer Servicepartner in der Region

Motorsport 23.01.2025 FIA-World Rally Weltmeisterschaft startet in die Saison 2025 Die Rallye Monte-Carlo (23. - 26. Januar) testet die besten Fahrer der Welt auf ihren legendären und unerbittlichen Prüfungen. r e l s i e G t e b o R | . e d T R O 4 P S © Die Rallye Monte-Carlo ist als eine der kul- tigsten und anspruchsvollsten Veranstaltun- gen im Kalender bekannt. Die Mischung aus Haarnadelkurven, hoch gelegenen Pässen und unvorhersehbarem Grip auf Oberflä- chen, die von trockenem Asphalt bis hin zu tückischem Eis reichen, macht sie zu einer der ultimativen Herausforderungen des Sports. Für die Crews und Ingenieure ist die Wettervorhersage genauso wichtig wie die Pace Notes, denn plötzliche Änderungen kön- nen das Drehbuch im Handumdrehen um- schreiben.

l o o P t n e t n o C - l l u B d e R © Im Zentrum des Geschehens steht der amtie- rende Weltmeister Thierry Neuville, der seine Titelverteidigung mit Stil beginnt. Nach einer herausragenden Saison 2024, in der er seinen ersten Titel holte, kehren Neuville und sein Beifahrer Martijn Wydaeghe in ihrem Hyundai i20 N Rally1 mit der begehrten Startnummer 1 nach Monaco zurück. Der Sieg bei dieser Veranstaltung im letzten Jahr gab den Ton für die Kampagne an, in der sie die Meisterschaft gewannen, aber 2025 kommt mit Hankook Tires eine aufregende neue Dynamik ins Spiel, denn sie debütieren als exklusiver Lieferant der WRC. Die ersten Rückmeldungen aus dem heutigen Shake- down, der von Neuvilles Teamkollegen Ott Tänak angeführt wurde, bestätigen, dass die südkoreanische Marke mehr als bereit für die Herausforderung der WRC ist. Hyundai Motorsport setzt drei Autos ein, neben Neuville und dem estnischen Star Tä- nak auch das aufstrebende Talent Adrien Fourmaux. Fourmaux, der gerade eine bahn- brechende Saison 2024 hinter sich hat, in der er mit M-Sport Ford fünf Podiumsplätze hol- te, gibt sein Debüt im Team nach einem auf- sehenerregenden Wechsel in der Nachsaison. Der amtierende Hersteller-Champion Toyota GAZOO Racing hat sein Team mit einem fünf- köpfigen GR Yaris Rally1 aufgestockt. Die französische Legende Sébastien Ogier kehrt zurück, um einen noch nie dagewesenen 10.

Sieg bei der Rallye Monte-Carlo anzustreben, unterstützt vom zweifachen Weltmeister Kalle Rovanperä und dem walisischen Ass Elfyn Evans. Weitere Autos werden von Takamoto Katsuta und Sami Pajari pilotiert, der im letzten Jahr den WRC2-Titel gewann und seine erste vollständige Kampagne in der Königsklasse des Rallyesports an der Seite des wiederkehrenden Beifahrers Marko Salminen in Angriff nimmt. In der Zwischenzeit richtet M-Sport Ford das Augenmerk auf Grégoire Munster, der nun in seiner zweiten kompletten Rally1-Saison der führende Fahrer des britischen Teams ist. Der Ire Josh McErlean gibt nach herausragenden Leistungen in der WRC2 sein Debüt in der Kö- nigsklasse und fährt mit Munster im zweiten Puma Rally1 des Teams.

Ein gestrafftes Punktesystem, das den Schwerpunkt stärker auf Rallye-Siege legt, macht 2025 noch interessanter. Die Punkte werden nun an die 10 Erstplatzierten verge- ben, wobei es Boni für Super Sunday und Wolf Power Stage gibt, wodurch die maxima- le Punktzahl pro Rallye auf 35 erhöht wird. Die Rallye beginnt offiziell am Donnerstag (23. Januar) nachmittags auf dem kultigen Casi- no-Platz in Monaco, gefolgt von drei spannen- den Nachtetappen durch die französischen Alpen. Die Teilnehmer haben dann drei wei- tere intensive Tage voller Action vor sich, be- vor die Rallye am Sonntagnachmittag wieder in Monaco zu Ende geht. l o o P t n e t n o C - l l u B d e R ©

Tennis 23.01.2025 Hugo Steiner holt Bronze bei der Südbayerischen - Einladung zum Süddeutschen Sichtungsturnier nach Stuttgart- von Siegfried Kapfer Mit Platz Drei bei den Südbayerischen Hallen- meisterschaften, die am letzten Wochen-en- de auf der Tennis Base in Oberhaching aus- getragen wurden, startete Hugo Steiner vom DJK-TC Passau-Grubweg äußerst erfolgreich ins neue Jahr! Gegen den Obermenzinger Maxim Kahmann vom TC Blutenberg München konnte sich Hugo Steiner im ersten Match mit 6:3 und 6:4 durchsetzen und traf dann im Viertelfinale auf den an Nummer Vier gesetzten mehrfa- chen Bayerischen Meister und einen der Mit- favoriten Vincent Aurnhammer vom TC Isma- ning. Nach einem etwas umkämpften ersten Satz, den er mit 6:4 für sich entscheiden konnte, hatte Hugo dem Ismaninger regelrecht „die Schneid abgekauft“ und sicherte sich mit einem deut-lichen 6:2 im zweiten Satz den Einzug ins Halbfinale. Hier ging es gegen den an Nummer Zwei ge- setzten Maddox Fischer vom TC Aschheim. Im ersten Satz konnte der Grubweger noch nahtlos an seine Leistung aus dem Viertelfi- nale an-schließen und gewann mit 6:3. Im zweiten Satz gelang ihm dann zeitweise sein dominierendes Spiel nicht mehr und er verlor den Satz 2:6. Im entscheidenden Match-Tie- break lag Hugo zunächst vorne und hatte sich regelrecht ins Match zurückgekämpft; muss- te sich aber letztlich ganz knapp 8:10 geschla- gen geben. Trotz des verpassten Endspiels zeigte sich Trainer Robert Svoboda sehr zufrieden mit dem Auftreten und der Leistung seines Schützlings, der im Übrigen aufgrund der im letzten Jahr gezeigten Leistungen vom Bay- erischen Tennis-Verband als einer von zwei bayerischen Spielern seines Jahrgangs 2013 zum Süddeutschen Sichtungsturnier vom 24. bis 26. Januar nach Stuttgart eingeladen wur- de.

Handball 23.01.1205 Handballerinnen des TV Passau holen in Landau ein Remis – Passauerinnen landen in einer spannenden Begegnung auf Augenhöhe beim 23:23 einen Punktgewinn – von Alessandro Exacoustos e d . t r o 4 p s © v i h c r A : o t o F Im ersten Spiel des neuen Kalenderjahres gastierten die Dreiflüssestädterinnen beim TV Landau, die Partie endete mit einem span- nenden 23:23-Unentschieden. Zur Halbzeit führten die Passauerinnen mit 12:11. Die Domstädterinnen starteten stark in die Partie und konnten sich in den ersten zehn Minuten mit einer 2:5-Führung absetzen. In dieser Phase zeigten sie eine gute Abwehr- arbeit und einen konzentrierten Angriff. Doch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit ka- men die Landauerinnen besser ins Spiel und

konnten den Rückstand aufholen. Trotzdem behielten die Gäste bis zur Halbzeit mit 12:11 die Führung. Nach der Pause setzten die Landauerinnen auf schnelle Tempogegenstöße, die den Pas- sauer Damen immer wieder Probleme be- reiteten. Diese Konter führten dazu, dass Landau in der 50. Minute die Führung über- nahm. Doch die Passauerinnen zeigten eine starke Reaktion, kämpften sich zurück und glichen das Spiel aus. Besonders die hervorragenden Paraden der Passauer Torhüterinnen hielten das Team im Spiel und verhinderten, dass der Rückstand weiter anwuchs. Trotz der intensiven Abwehr der Landauerin- nen und der häufigen Tempogegenstöße ge- lang es den Dreiflüssestädterinnen, das Un- entschieden zu sichern. Die starke Torwartleistung und der kämpferische Ein- satz waren entscheidend, um die Partie aus- geglichen zu halten und einen Punkt zu ge- winnen. Obwohl der erhoffte Sieg ausblieb, können die Passauer Damen stolz auf ihre Leistung sein. Besonders die starke erste Halbzeit und die gute Torwartleistung bieten eine solide Grundlage, auf der das Team in den kommen- den Spielen weiter aufbauen kann. Für den TV Passau spielten (Tore/davon 7m): Di Perna(TW), Sadeghfam(TW); Kem- pe, Gonzalez Carretero(1), Faller(1), Schör- rig, Dieterich(2), Biegner(5), Köck(7), Ba- tinic, Schäfer(3), Wollner(4/3), Fischer e d . t r o 4 p s © : o t o F

Volleyball-Damen 2.BundesligaPro 21.01.2025 Rote Raben feiern klaren Sieg über BBSC Berlin Vilsbiburgerinnen liefern in der heimischen Ballsporthalle einen glatten 3:0 Sieg ab - Am 25.Januar in Flacht und am 1.2. gegen Straubing von Harald Schwarz r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Am Ende war es ein klarer 3:0-Erfolg der Ro- ten Raben gegen den BBSC Berlin. „Ich bin sehr glücklich“, meinte ein sichtlich zufriede- ner Raben-Trainer Alberto Chaparro nach der Begegnung. Und auch Raben-Spielführerin Madleen Piest meinte: „3:0 vor eigenem Pu- blikum, was will man mehr“. Damit vertei- digen die Roten Raben den zweiten Tabellen- platz in der 2. Bundesliga Pro, können aber auch keinen Boden gut machen, denn der Tabellenführer Borken siegte zeitgleich beim TV Dingolfing ebenfalls mit 3:0. Die Damen aus Berlin kreuzten mit viel Selbstvertrauen in der Vilsbiburger Ballsport-

halle auf. Das stellten sie auch gleich im ers- ten Satz unter Beweis. Zwar eröffnete Raben- Zuspielerin Irene Ramos den Satz mit einem Ass, doch dann holten sich die BBSC-Damen erst mal vier Punkte in Folge. Ihre 1,87 Meter große Außenangreiferin Jovana Dordevic stellte die Raben-Spielerinnen nicht nur in dieser Phase vor Probleme. Erst beim 6:6 schafften die Roten Raben den Ausgleich, um dann die Berliner Damen wieder auf 9:6 da- vonziehen lassen zu müssen. „Sie haben große Spielerinnen, da hatten wir immer wieder unsere Probleme im Block“, räumte Raben-Trainer Chaparro ein. Danach besannen sich die Raben-Spielerin- nen auf ihre Stärken, stellten auf 16:11, um dann wieder das 19:19-Ausgleich zu kassie- ren. Den Ausschlag beim 25:23 gaben am Ende drei Aufschläge, die im Aus landeten; zwei von den BBSC-Damen und einer von den Roten Raben. Auch im zweiten Satz ließen sich die Berli- nerinnen nicht abschütteln. Zwar gingen die Roten Raben gleich mal mit 8:4 in Führung. Danach ließen sie es aber erst mal ruhiger angehen, es schlichen sich Flüchtigkeitsfeh- ler ein und schwupps schaffte Berlin den 13:13-Ausgleich. Immer wenn die Raben-Spielerinnen aber das Tempo verschärften, kamen sie auch zum Erfolg: drei krachende Angriffe von Cayetana Lopez Rey brachten das 23:19 und eine Finte von Irene Ramos den ersten Satzball. Danach machten es die Raben aber noch einmal spannend. Fehler von Cayetana Lopez Rey, Jeanette Huskic und Crystal Burk ließen Ber- lin noch einmal auf 24:22 herankommen, be- vor Cayetana Lopez Rey trocken das 25:22 und die 2:0-Führung besorgte. Berlins Trainer Jens Tietböhl, der ja viele Jahre beim Deutschen Volleyball Verband als Bundestrainer im Nachwuchsbereich tätig war, bescheinigte den Spielerinnen der Roten Raben, dass sie sich im Vergleich zum Hin- spiel in Berlin „noch einmal verbessert ha- ben. Man merkt, dass sie hart trainieren“. Danach sah es im dritten Satz allerdings lan- ge Zeit nicht aus: Die Roten Raben mussten ständig einem Rückstand – teilweise bis zu vier Punkten - hinterher laufen. Da half auch die lautstarke Anfeuerung der Rabenfans nichts. Erst beim 15:15 gelang ihnen der Aus- gleich, doch anschließend zog Berlin wieder davon: Beim 20:21 kam Laura Bergmann zum Aufschlag; und die Berliner Annahme schien kollektiv in Schockstarre zu verfallen. Sie fan- den kein Mittel gegen die Flatteraufschläge der Raben-Mittelblockerin. Sie besorgte das 24:21 und Außenangreiferin Jeanette Huskic stellte den 25:21-Satzgewinn mit einem über- legten Angriffsschlag sicher. „Wir haben kein schlechtes Spiel gemacht, aber Vilsbiburg war in den entscheidenden Phasen cleve- rer“, meinte Berlins Trainer Jens Tietböhl nach dem Spiel anerkennend. Auf die Roten Raben wartet am kommenden Samstag, 25. Januar, ein schweres Auswärts- spiel bei Binder Blaubären TSV Flacht, bevor es dann am 1. Februar um 19 Uhr zum vor- entscheidenden Niederbayernderby gegen Nawaro Straubing in der Vilsbiburger Ball- sporthalle kommt.

Leichtathletik 21.01.2025 LG-Trio beim „10. Arnstorfer Crosslauf“ Gold und Silber für Eva Schultz und Frank Schneider von Siegfried Kapfer In Vorbereitung auf das 10-km-Rennen beim „Thermen-Marathon“ in Bad Füs- sing und auf die Bayerischen Cross-Ti- telkämpfe, die am 23. Februar quasi vor der Haustür in Ruhstorf ausgetragen werden, starteten Eva Schultz, Frank Schneider und Felix Wagner von der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau bei der 10. Ausgabe des „Arnstorfer Crosslaufes“, bei dem knapp 150 Teil- nehmer aus Bayern und Oberösterreich am Start waren. Auf dem von Lauf zu Lauf matschiger und tiefer werdenden Geläuf erkämpfte sich die mehr-fache Bayerische Meiste- rin Eva Schultz über 7000 m der Frauen nach 26:27 Minuten einen überlegenen Sieg vor ihrer ehemaligen Mannschafts- kameradin Jana Vogel (SWC Regens- burg) und Lilija Bukenberger (TV Land- au). Im Männer-Rennen über die gleiche Distanz musste sich Frank Schneider in einem couragier-ten Lauf nach 24:20 Minuten nur Josef Diensthuber vom TSV Reischach geschlagen geben. Rang Drei ging an Reinhard Berger (SVG Ruhstorf). Mit seiner Endzeit von 29:56 Minuten holte sich Felix Wagner in seiner Alters- klasse M 35 hinter Rene Rieger (SVG Ruhstorf) die Silbermedaille. Gold und Silber für Eva Schultz und Frank Schneider

Tennis 21.01.2025 David Svoboda kämpft sich bis ins Halbﬁnale -Grubweger Nachwuchs-Talent beim Regionalturnier Süd-Ost in Straubing erfolgreich- von Siegfried Kapfer Mit einer sehenswerten Leistung beim Regio- nalturnier Süd-Ost, das für die Altersklassen U11 bis U16 auf der Anlage des TC Rot-Weiß Straubing über die Bühne ging, startete Da- vid Svoboda vom DJK-TC Passau-Grubweg ins Jahr 2025. Der Racket-Nachwuchs aus Grubweg, der in der Klasse U 16 aufschlug, ließ im Achtelfina- le seinem Gegner Kio Bading (TC Augsburg Siebentisch) absolut keine Chance und si- cherte sich mit 6:2 und 6:1 den Einzug ins Viertelfinale. Dort ging es gegen den an Nummer Vier ge- setzten Lokalmatador Benjamin Wagner (TC Rot-Weiß Straubing). Im ersten Satz war Da- vid anscheinend überhaupt noch nicht rich- tig auf dem Court und zog mit 3:6 den Kürze- ren. Im zweiten Satz zeigte er sich dann erheblich verbessert, lieferte ein tolles Match und sicherte sich den Satz mit 6:3. Im ent- scheidenden Match-Tiebreak ging es lange hin und her bis David letztlich 14:12 die Ober- hand behielt und ins Halbfinale einzog. Gegen den an Nummer zwei gesetzten Rosen- heimer Valentin Szabados (SV Pang) konnte David Svoboda vom DJK-TC Passau-Grubweg mit Vater und Trainer Robert Svoboda sich der Grubweger Schüler im ersten Satz 6:4 durchsetzen; musste aber den zweiten Satz 4:6 abgeben. Obwohl er im Match-Tie- break erneut bestens Tennis bot, reichte es nicht und mit 8:10 unterlag er dem späteren Gesamtsieger des Regionalturniers. Vater und Trainer Robert Svoboda zeigte sich trotzdem sehr zufrieden mit Leistung und Er- gebnis und sieht seien Junior auf einem gu- ten Weg ins Jahr 2025.

Kegeln - 9.Spieltag von Roland Tretter 21.01.2025 BSG 2000 Passau - Knappe Niederlage im Lokalderby gegen West Evelyn Hrebetschek überflügelt mit 583 auch die Männer e d . t r o 4 p s © : o t o F Roland Tretter In einem denkwürdigen Stadtderby kommen die Zuschauer voll auf ihre Kosten. Geprägt von Klasse und Dra- matik betreiben die Männerteams der BSG 2000 und der DJK West Wer- bung für den Kegelsport. Am Ende entscheiden lediglich 14 Kegel das Duell zugunsten der Westler. Die Ladies glänzen beim Tabellen- letzten in Eschenbach und bringen einen souveränen 8:0 Erfolg unter Dach und Fach. Auch Team Gemischt bringt die Punkte aus Niederwink- ling nach Hause.

Die besten Einzelergebnisse für die BSG 2000 erzielen Evelyn Hrebet- schek, die mit 583 brilliert und Ro- land Tretter mit 574. Landesliga Ost: SC Eschenbach 1 – BSG 2000 Passau Bei den immer noch sieglosen Oberpfäl- zerinnen beginnen nahezu immer die verbliebenen Leistungsträger und die Passauerinnen setzen folgerichtig die derzeit Besten dagegen. Evelyn Hrebet- schek präsentiert sich in allerbester Wurflaune und überrollt ihre Kontra- hentin mit furiosen 583:496 und gibt da- bei keinen Satz ab. Auch Bettina Zierin- ger gestaltet ihr Duell absolut einseitig mit 4:0 und 553:490. Anschließend über- rascht Ersatzspielerin Konni Plagge äu- ßerst positiv. Sie geht zweimal in Füh- rung und macht bei 2:2 mit 487:472 den nächsten Punkt. Gundi Kröninger hat im dritten Durchgang ein kleines Tief zu Hannelore Hrebetschek e d . t r o 4 p s © : o t o F

e d . t r o 4 p s © : o t o F e d . t r o 4 p s © : s o t o F überwinden, ansonsten spielt sie sich souverän zum Erfolg mit 3:1 und 528:489. Hannelore Hrebetschek setzt sich routiniert mit 4:0 und 520:442 durch und Carmen Heindl bekommt in der un- gewohnten Rolle als Schlusskeglerin keine Probleme beim 3:1 und 508:435. Das Endergebnis von 8:0 bei 3179:2824 dokumentiert die Überlegenheit der Passauerinnen hinlänglich. Bezirksliga Donau: BSG 2000 Passau 1–DJK Passau West 1 Das Spiel erfährt zunächst eine nichtalltägliche Eröffnung. Mane Schwaiberger wird eine Urkunde überreicht anläßlich seines 400. Pflichtspieleinsatzes für die BSG 2000. Nach dem 0:8 Debakel der BSGler in der Vorrunde sind die Lo- kalrivalen von „West“ klar in der Fa- voritenrolle. Roland Tretter wird auf der ersten Bahn von Otto Bauer gleich gnadenlos überrollt. Nach ei- nem Unentschieden im zweiten Durchgang übernimmt Tretter dann aber das Kommando und setzt sich mit 2,5:1,5 und 574:567 überra- schend doch noch durch. Gleichzei- tig verpasst Mane Schwaiberger ge- gen Patrick Raml im dritten Satz die Chance zum vorzeitigen Punktge- winn und steht am Ende bei 2:2 mit 508:533 mit leeren Händen da. An- schließend setzt Stefan Dallinger seinen Kontrahenten Mihajlo Zinic von Beginn an permanent unter Druck und siegt 4:0 bei 566:534. Enrico Her- furth unterliegt auf den ersten beiden Bahnen Tobi Merzbach jeweils knapp und verliert dann den Faden völlig. Die letzte Bahn kann er sich dann doch noch sichern, zum 1:3 mit 540:565. Der Zwischenstand von 2:2 und lediglich 11 Kegel Rückstand der BSGler belegt, wie spannend dieses Lokalderby diesmal verläuft und die Führung wechselt zum Ende hin mehrfach. Albert Tosch lässt

nig, dass dieses Match an Spannung und Dramatik kaum zu überbieten war, mit den tollen Leistungen Werbung für den Kegelsport betrieben wurde und das Endergebnis durchaus auch anders herum hätte lauten können. Kreisklasse B Süd Donau: Grün Weiß Niederwinkling G – BSG 2000 Passau G Team Gemischt hat beim Tabellenletz- ten eine vermeintlich leichte Aufgabe. Prompt muss Albert Schneidhuber den ersten Satz knapp abgeben, dann aber hat er keine Mühe mehr, sich ge- gen seine Kontrahentin durchzuset- zen. Mit 3:1 und 471:406 sichert er den ersten Mannschaftspunkt. Gerhard Rippl muss ebenfalls die erste Bahn abgeben, ehe er zu seinem Spiel findet und mit 3:1 und 480:474 glücklich ei- nen weiteren Punkt sichert. Flo Beh- ringer fehlt im letzten Durchgang ein einziger Kegel und so unterliegt er un- glücklich bei 2:2 mit 444:448 recht knapp. Alex Röck erwischt nicht sei- nen besten Tag und muss sich folglich 1:3 mit 429:449 beugen. Doch für den Erfolg der Passauer reicht es noch lo- cker zum 4:2 bei 1824:1777. e d . t r o 4 p s © : o t o F Florian Hirsch sich gegen Flori Hirsch von der großar- tigen Stimmung in der Rudi Haberger Kegelhalle positiv anstecken und holt sich nach verlorener erster Bahn noch mit 3:1 und 567:553 den persönlichen Erfolg. Daneben bietet Max Altmanns- hofer dem seit Jahren besten Passauer Kegler, Ivica Puncikar, durchaus Paroli. Doch kann Altmannshofer nach einem Erfolg auf der zweiten Bahn keinen wei- teren mehr hinzufügen und unterliegt mit 1:3 und 562:579. Am Ende entschei- den nur 14 Kegel mehr zugunsten der DJKler zum 3:5 mit 3317:3331. Beide Mannschaften waren sich im Fazit ei-

Eishockey-Oberliga Süd 21.01.2025 Ein Blick ins Deggendorfer Lazarett - fünf Verletzte Deggendorfer SC gibt Update zur aktuellen Situation von Marco Heubeck Tomas Gulda__________________ Eine lange Leidenszeit neigt sich dem Ende zu – Das Comeback der Nummer 5 steht in greifbarer Nähe. Nach heu- tigem Stand wird „Gulasch“ am Freitag gegen die Stuttgart Rebels seine Rück- kehr feiern. e d . t r o 4 p s © : o t o F Der Deggendorfer SC hat aktuell nicht nur auf dem Eis mit schwerer Arbeit zu tun, auch im Hintergrund arbeiten die Physiotherapeuten und Ärzte auf Hochtouren. Das Lazarett des Teams von Trainer Jiri Ehrenberger ist aktuell bedauerlicherweise wieder bestens gefüllt – Grund genug, um einen genaueren Blick auf die einzelnen Spieler zu werfen. Aufgrund zweier schwerwiegender Verletzun- gen lotet der Deggendorfer SC intern seine finanziellen Mittel aus und prüft, ob eine Nachverpflichtung bis zum 15. Februar (Schließung des Transferfensters) realisierbar ist.

Curtis Leinweber_____________________ Gute Nachrichten vom Kapitän – sollte alles glatt laufen, kann Leinweber in dieser Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Hinter ei- nem Einsatz am Wochenende steht allerdings noch ein Fragezeichen. Thomas Greilinger ___________________ Auch hier gibt es leider sehr schlechte Nachrichten: Unser Rekordspieler und spielender Sportlicher Lei- ter muss sich nach einer Unterkörperverletzung Ende Januar einer OP unterziehen. Es droht das Saison- Aus, denn auch eine Rückkehr zu den Playoffs er- scheint nach aktuellem Ermessensstand unrealis- tisch. e d . t r o 4 p s © : o t o F Ondrej Pozivil ______________________ Schlechte Nachrichten vom Deutsch-Tschechen in der Deggendorfer Defensive: „Poggy“ musste im Du- ell mit dem EC Peiting frühzeitig vom Eis – Die Diag- nose: Unterkörperverletzung – der Verteidiger wird dem DSC mindestens bis zum Ende der Hauptrunde fehlen. Eine Rückkehr zu den Playoffs erscheint zum heutigen Zeitpunkt realistisch. Silvan Heiß ___________________________ Der Verteidiger schied im Auswärtsspiel bei den Lindau Islanders mit einer Unterkörper- verletzung aus und wartet nun auf seine Rück- kehr. Wann genau der links schießende Ver- teidiger wieder mit dabei sein kann, entscheidet sich vor den anstehenden Partien jeweils erst kurzfristig.

Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO 21.01.2025 »Dingos« zeigen Straubing Grenzen auf Volleyballerinnen des TV Dingolfing unterliegen den Tabellenführer Borken glatt mit 0:3 und besiegen die Nawaros aus Straubing mit 3:0 von Anton Kiebler Mit gutem Angriffsdruck kam der TVD zum Erfolg im Niederbayern-Derby Für eine Überraschung sorgte der TV Dingol- fing am Sonntag in der 2.Volleyball-Bundes- liga Pro der Damen: mit 3:0 besiegten die „Dingos“ im Niederbayern-Derby den Tabel- lendritten Nawaro Straubing. Tags zuvor gab es allerdings eine Drei-Satz-Niederlage gegen den Tabellenführer aus Borken. Zum Ablauf des Doppel-Heimspiel-Wochenendes: am Samstagabend sahen rund 180 Zuschauer in der Dingolfinger Sporthalle mit Skurios Vol- leys Borken einen überlegenen Gast und zu Recht den Tabellenführer. Die Gäste aus dem westlichen Münsterland beherrschten vor allem im Angriff mit ihrer körperlichen Über- r e h c s r e K n m r A © i : s o t o F

Der Block bei den „Dingos“ stand oftmals sehr gut im Derby legenheit den TVD, der nur mit guter Feld- abwehr Paroli bieten konnte. Nach 25:19 und 25:14 für den Spitzenreiter ging es in die zehn- minütige Satzpause, in der die Jugendgarde der Faschingsgesellschaft des TV Dingolfing auftrat. Danach kamen die Gastgeberinnen besser ins Spiel und nach der 19:14-Füh- rung sah es nach ei- nem vierten Satz aus. Die Hoffnungen machte aber Borken mit einer Aufschlags- serie von elf Punkten am Stück zunichte, Am Ende stand ein 25:19 und ein verdien- tes 3:0 für Skurios Vol- leys Borken. Die Be- gegnung dauerte 74 Minuten reine Spiel- zeit und wurde vom Einrichtungshaus Schreiner aus Wallers- dorf präsentiert. Als wäre die Begegnung am Samstagabend zum Warmspielen genutzt worden, so traten die „Dingos“ am Sonntagnachmittag im Nie- derbayern-Derby gegen Nawaro Straubing. Knapp 600 Zuschauer, darunter zum „Sports- Day“ die Eishockeymannschaft des EV Din- golfing, sahen ein spannendes und mit vielen spektakulären Ballwechseln gespicktes Spiel und einer sehr guten Leistung der Gastgebe- rinnen. Spannung pur und auch vorentschei- dend für den späteren Sieg des TVD die bei- den ersten Sätze mit 28:26 bzw, 27:25 und Satzbällen auf beiden Seiten für die „Dingos“. Auch nach der langen Satzpause, in der die Showtanzgruppe „ImPuls“ der Faschingsge- sellschaft des TVD unterhielt, bestimmten die Gastgeberinnen die Be- gegnung und holten sich mit 25:20 auch den drit- ten Spielabschnitt. Somit war die Überraschung perfekt: die „Dingos“ siegten unter dem Jubel der Dingolfinger Fans im Niederbayern-Derby ge- gen Nawaro Straubing unerwartet mit 3:0 nach 87 Minuten reiner Spiel- zeit. Als wertvollste Spie- lerin in beiden Begegnun- gen wurde auf TVD-Seite Amelie Busch ausgezeich- net und geehrt. Mit den drei Punkten aus dem Derbysieg verschaffte sich der TV Dingolfing weiter Luft in Richtung Klassenerhalt, liegt weiterhin auf Rang elf der Tabelle, aber bereits sieben Zähler vor einem Abstiegsplatz. Am nächsten Wochenende folgt ein weiteres Wochenende mit zwei Spie- len, allerdings auswärts mit den Begegnun- gen in Sachsen, am Samstag in Dresden und sonntags in Grimma – in der Hoffnung auf weitere Punkte mit dem Rückenwind des Derby-Sieges.

White Wolves legen nach White Wolves legen nach Kantersieg im Derby gegen die DJK Sonnen Kantersieg im Derby gegen die DJK Sonnen Der Spitzenreiter läßt auch im Nachbar- duell nichts anbrennen und erspielt sich wieder einen dreistelligen Sieg – U18 lässt Serie reißen von Nik Karl Am 9. Spieltag der Bezirksklasse Nordost empfin- gen die Passauer White Wolves den DJK Sonnen. Die Passauer konnten wieder auf die gewohnte Rotation zurückgreifen und das Spiel in den ersten drei Vierteln dominieren. Durch die zahlreichen Ballgewinne aufgrund der aggressiven Defense erzielte man einfache Körbe in der Transition. Trotz vieler Fehlwürfe konnte die Bostan-Schütz- linge die »Sunninger« am Ende mit einer Korbdif- ferenz von 52 Punkten schlagen und man fuhr einen ungefährdeten 105-53 Sieg ein. Die White Wolves müssen dennoch in den nächs- ten Wochen wieder konzentrierter arbeiten, denn am 15. Februar steht das Topspiel gegen die Vils- hofen Giants an. Bis dahin spielen die Passauer noch in Landshut (2. Februar) und zuhause gegen Straubing (8. Februar) und wollen wieder Punkte sammeln. Es spielten: Ben Salah (31 Punkte), Bostan (16), Karl (14), Svenda (14), Mandangi (12), Loncaric (5), Kier- meier (5), Wittmann (4), Hocher (2), Griffin (2), Steinleitner, Mirwald e d . t r o 4 p s © : o t o F Ghaith Ben Salah

Die Passauer U18 verlor am Samstag zu Hau- se mit 41:57 gegen den TSV Simbach und be- endete damit die vier Spiele andauernde Siegesserie der Mannschaft. Da drei Leis- tungsträger fehlten, darunter Samuel Barre- to, der sich letzte Woche im Spiel gegen Strau- bing einen Kreuzbandriss zugezogen hatte, wussten die jungen Wölfe, dass es ein schwe- res Spiel werden würde, aber zur Halbzeit lag das Team nur vier Punkte zurück (26:30). Zu Beginn des dritten Viertels konnten die Wölfe den Rückstand auf einen Punkt ver- kürzen, doch dann antwortete Simbach mit einem 14:3-Lauf und übernahm die Kontrol- le über das Spiel. In den letzten Minuten des Spiels gelang es dem Team, den Rückstand auf einen einstel- ligen Wert zu verkürzen, so dass die Heimfans auf ein Wunder in letzter Minute hoffen konn- te, doch Simbach erzielte die letzten sieben Punkte des Spiels und sicherte sich den Sieg. Die Passauer U18 hat nun eine Woche Pause, bevor sie am 1. Februar den TuS Pfarrkirchen empfängt. Es spielten: Leo Jacobi (20 Punkte), Timon Nagel (7), Simon Scheifele (7), Julian Neu- müller (2), Mark Riedel (2), Dusan Sosic (2), Alexander Ostertach (1), Noah Boxleitner, Curtis De Crignis und Felix May. e d . t r o 4 p s © : o t o F e d . t r o 4 p s © : o t o F Serie gerissen - U18 des TV Passau Serie gerissen - U18 des TV Passau unterliegt den TSV Simbachunterliegt den TSV Simbach

Eishockey-Oberliga Süd 21.01.2025 Deggendorf zwingt Peiting in die Knie Ein großes Ereignis war der Sieg über die Oberfranken - Ein noch größeres die Vertragsverlängerung von Marcel Pfänder von Marco Heubeck e d . t r o 4 p s © : o t o F Andreé Hult, David Stach und Marcel Pfänder Es war ein hartes Stück Arbeit für den Deggen- dorfer SC am Sonntagabend vor 1.841 Zu- schauern in der Festung an der Trat: Am Ende siegte das Team von Trainer Jiri Ehrenberger verdient gegen den EC Peiting mit 5:2. Der Deggendorfer Cheftrainer musste vor dem Duell mit den Oberbayern seinen Kader erneut umbauen. Silvan Heiß verpasste die Partie mit einer Oberkörperverletzung, To- mas Gulda und Thomas Greilinger waren ebenfalls verletzt nicht mit im Aufgebot. Ka- pitän Curtis Leinweber fehlte gesundheitlich

angeschlagen weiterhin. Während des ersten Abschnitts gab es im gleich im Power-Breaks Grund zum Jubeln: Live im Stadion wurde verkündet, dass Ver- teidiger Marcel Pfänder seinen Vertrag beim Deggendorfer SC um gleich drei Jahre ver- längert hat. Zum Spiel: Die Hausherren starteten druck- voll in die Partie, während die Peitinger sich zunächst auf die Defensive fokussierten. Den- noch waren es in der 19. Minute die Ober- bayern, die in Führung gingen. In doppelter Überzahl überwand Christian Hanke mit ei- nem präzisen Schuss Timo Pielmeier zum 0:1. Doch die Antwort des DSC ließ nicht lange auf sich warten. Nur 10 Sekunden nach der Peitinger Führung – der DSC nach wie vor in Unterzahl – fing Andreé Hult einen Querpass ab und traf alleinstehend zum 1:1 Pausen- stand. Auch im zweiten Drittel zeigte sich ein ähnli- ches Bild. Der DSC mit einem spielerischen Übergewicht, während die Peitinger mit Kon- tern gefährlich blieben. In der 31. Minute zappelte der Puck aber dann doch das zwei- te Mal an diesem Abend im ECP-Tor. Jaroslav Hafenrichter bediente Petr Stloukal, der frei stehend auf 2:1 stellte. Dieses Mal waren es jedoch die Peitinger, die die schnelle Antwort parat haben. In der 35. Minute glich Marco Niewollik nach starker Einzelleistung zum 2:2 aus. Einen Pfeil hatten die Deggendorfer aber noch im Köcher. Vierzehn Sekunden vor der zweiten Pausensirene bediente Hafenrichter den mitgelaufenen Antonin Dusek, der zum 3:2 einnetzte. Im Schlussabschnitt präsentierten sich die Gäste offensiver, ohne jedoch gefährlich vor Timo Pielmeier aufzutauchen. Auf der Gegen- seite legten die Hausherren in der 49. Minute einen weiteren Treffer nach, als Jaroslav Ha- fenrichter aus einem nahezu unmöglichen Winkel Peitings Keeper Andreas Magg überraschte und zum 4:2 traf. Kurz vor Ende nahm Peitings Coach John Sicinski seinen Torhüter zu Gunsten eines sechsten Feldspie- lers vom Eis. Diese Maßnahme zeigte Wirkung – Petr Stloukal nutzte das verwaiste Tor und machte mit dem 5:2 den Deckel auf die Partie. e d . t r o 4 p s © : o t o F Petr Stloukal Weiter geht es kommenden Freitag mit dem nächsten Heimspiel. Zu Gast in der Festung an der Trat sind um 20 Uhr die Stuttgart Rebels.

2019/2020 aus der Oberliga Nord von den Moskitos Essen nach Nie- derbayern wechselte, kann auf nunmehr 223 Partien im Trikot der Rot-Blauen zurückblicken. Mit seiner offensiven Spiel weise und seiner Fannähe - Pfänder schnappte sich in seinem ersten Derby für den DSC gegen die Eis- bären Regensburg nach einem Heimsieg kurzerhand ein Megafon und gesellte sich zu den Anhän- gern - spielte sich die Nummer 88 in die Herzen eben jener Fans. Für Pfänder selbst war seine Ver- tragsverlängerung mehr oder minder nur Formsache: »Deggen- dorf ist auf jeden Fall meine Hei- mat geworden, meine zwei Kin- der sind auch hier geboren. Es passt am Umfeld alles und dem- entsprechend war die Verhand- lung kurz und die Entscheidung, langfristig hier zu bleiben, sehr einfach«. Der Kader des Deggendorfer SC für die Spielzeit 2025/2026 Tor: Timo Pielmeier Verteidigung: Silvan Heiß, Marcel Pfänder Sturm: Petr Stloukal e d . t r o 4 p s © : o t o F Marcel Pfänder bleibt bis zur Saison 2028/2029 beim DSC Eine freudige Nachricht konnte der DSC seinen Anhängern im Powerbreak beim Spiel gegen den EC Peiting am gestrigen Family-Day über- bringen: Marcel Pfänder hat seinen Vertrag beim Deggendorfer SC für DREI weitere Spiel- zeiten verlängert. Damit ist er neben Timo Pielmeier, Silvan Heiß (beide bis 2026/2027) und Petr Stloukal (bis 2027/2028) der nun vier- te Akteur der Niederbayern, welcher ein mehr- jähriges Arbeitspapier besitzt. Der 28-jährige Defensiv-Hüne, der zur Saison

Basketball 18.01.2025 – Achter Sieg im achten Spiel – White Wolves geben sich kein Blöße Rückrundenstart ohne Probleme – Ben Salah mit 38 Korbpunk- ten der erfolgreichste Werfer bei den Passauern – U14 besiegt Schwabing und Team Bayerwald kämpft vergebens gegen den unangefochtenen Tabellenführer von Nik Karl e d . t r o 4 p s © : o t o F Zum Start in die Rückrunde kam der Tabel- lenletzte vom FC Indling in die Passauer Mehrfachhalle. Die White Wolves, die wieder wie gewohnt mit einem vollen Kader antreten konnten, ließen in keinem Viertel etwas anbrennen. Man konnte die, mit nur sieben Mann, ange- reisten Indlinger stets unter Druck setzen und so erzielte man einige einfache Korbleger in der Offense. Die White Wolves gewann über- zeugend mit 116-61 und untermauerten ihr Meisterschaftsambitionen.

Team Bayerwald schlägt sich beachtlich ge- gen Bundesligareserve der Oberpfalz Hunters Die Rückrunde in der U16 Bayernliga ist gestartet und das Team Bayerwald musste sich gleich zu Beginn mit dem Tabellenführer aus der Ober- pfalz beschäftigen. Gegen die Bundesligareserve der Hunters hatte es in der Hinrunde noch eine deutliche Lehrstun- de gegeben, diesmal konnte man im Rückspiel klare Fortschritte der Mannschaft erkennen. Er- satzgeschwächt traten beide Teams an und so- mit erhöhten sich die Chancen der Passauer. Durch konzentrierte Defensearbeit behielt der Nachwuchs das erste Viertel mit 9:11 noch gut im Auge. Allerdings kamen die Gäste, durch eine 6 minütige Offenseflaute der Hausherren in den Genuss eines klaren Vorteils. Die Körbe waren im zweiten Viertel wie abgeschottet und somit gingen beide Teams mit einen 17:33 für die Gäs- te in die Halbzeitpause. Aus dieser kam das Team nun konzentrierter und mannschaftlich ge- schlossen heraus und kämpfte sich noch einmal auf 10 Punkte heran. Die Hunters spielten ihre Erfahrung jedoch bis zum Ende aus und so muss- te man das Spiel 65:43 verloren geben. Erfreulich war wieder zu sehen, wie ausgeglichen die Spieler der Mannschaft sind, so dass jeder zweistellige Einsatzminuten sammeln und nahe- zu jeder Spieler punkten konnte. e d . t r o 4 p s © : o t o F Es spielten: Paul Moser 7, Peter Wild 4, Laurenz Bauernfeind, Clemens Koim 4, Bohdan Sereda 8, Leonard Winner 7, Vincent Reinhardt 5, Lois Omo-Osawe 4, Moritz Altschäfl 4. Trotz zahlreicher Fehler auf Passauer Seite konnten die Passauer Korbjäger den achten Sieg im 8. Saisonspiel einfahren und bleibt weiterhin auf Kurs. Am heutigen Samstag empfangen die White Wolves um 14:15 Uhrin der Passauer Mehrfachturnhalle den Land- kreisrivalen aus Sonnen und da will man die nötigen Punkte bzw. Körbe machen um den ,punktgleichen Rivalen aus Vilshofen auf Distanz zu halten. Es spielten: Ben Salah (38 Punkte), Bostan (15), Jones (12), Alsafwany (10) , Mirwald (9), Schnieber (8), Svenda (8), Mandangi (6), Karl (4), Stein- leitner (3), Hocher (3), Loncaric

Eishockey Oberliga Süd 18.01.2025 Schmerzhafte Heim-Niederlage vor 1200 Fans in der Eis-Arena Passau Black Hawks kassieren eine weitere, völlig unnötige Niederlage im 6-Punkte-Spiel gegen den Tabellenletzten Stuttgart Rebels von Oliver Czapko 1.209 Zuschauer hatten sich am gestrigen Freitagabend zum Pro-Bau Aktionsspieltag in der Eis-Arena eingefunden, um die Habich- te gegen die Stuttgart Rebels zu unterstützen. Die Black Hawks bedanken sich auch für die zahlreiche Unterstützung der vielen Studie- renden der Universität Passau. „Bei den Fans möchte ich mich ausdrücklich bedanken. Das war heute großartig“. so Trainer Petr Bares für die Unterstützung von den Rängen. Jubeln durften aber am Ende die Stuttgart Rebels, die sich in der Verlängerung mit 3:4 durchsetzen konnten. Die Habichte begannen das Spiel nervös und

Andrew Schembri feiert seinen Führungstreffer Moritz Köttstorfer traf soeben zum Ausgleich mussten einige Angriffe der Rebels gleich zu Beginn verteidigen. In Überzahl brachte An- drew Schembri die Habichte dann in Füh- rung. Selbst nach der Führung brachten die Hausherren keine Ruhe in ihr Spiel. Die Gäs- te spielten fortan zwei Mal selbst in Überzahl und konnten beide Überzahlsituation in Tore ummünzen. Das Spiel war gedreht und die Matt Pistili wird zum Albtraum der Hawks Gäste führten zur ersten Drittelpause mit 1:2. Dabei waren die Schwaben mit einer Power- playquote von 10,6% vor der Partie nicht als Übermacht im Powerplay bekannt. Im zwei- ten Drittel zeigten sich die Black Hawks kon- zentrierter und stabiler. Förderlizenzspieler Moritz Köttstorfer erzielte nach Vorlage von Matej Giesl per Schlagschuss von der blauen Linie den 2:2 Ausgleich. Fast wäre den Ha- bichten per Alleingang von Nicolas Sauer noch der Führungstreffer gelungen. Keanu Salmik im Gästetor behielt aber die Nerven und konnte den Schuss entschärfen. Ange- feuert von den Zuschauern starteten die Drei- flüsse Städter in den Schlussabschnitt. Arturs Sevcenko erzielte zwölf Minute vor Ende der Partie die 3:2 Führung für die Habichte. Im Anschluss hätten die Gastgeber im Powerplay sogar nachlegen können, verpassten aber einen weiteren Treffer. Ohne Torhüter und mit sechs Feldspielern gelang den Stuttgart

e d . t r o 4 p s © : o t o F Rebels zwei Minuten vor Spielende der Aus- gleichstreffer zum 3:3. Abgefälscht von einem Black Hawks Schläger schlug die Scheibe un- haltbar im Tor der Passauer ein. In der Ver- längerung hatten die Black Hawks per Allein- gang die große Chance auf den Siegtreffer. Doch erneut behielt Rebels Keeper Salmik die Oberhand. Im Gegenzug erzielten die Gäs- te den 3:4 Siegtreffer. Die Passau Black Hawks hatten die drei Punkte schon fest im Griff und mussten sich am Ende – auch wegen der mangelnden Chancenverwertung – mit ei- nem Punkt zufriedengeben. „Wir haben heu- te äußerst nervös begonnen und auch nach dem Tor von Andrew Schembri keine Ruhe in das Spiel gebracht. Wir hatten die Chance auf weitere Tore, darunter die zwei Alleingänge. Hätten wir da ein weiteres Tor geschossen, wäre das Spiel wahrscheinlich an uns gegan- gen. Die Jungs dürfen jetzt die Köpfe nicht hängen lassen. Wir müssen weiter hart an uns arbeiten“. so das Fazit von Trainer Petr Bares auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. Am Sonntag sind die Habichte dann zu Gast beim Spitzenteam Heilbronn. Eine Aufgabe die größer nicht sein könnte. Doch gerade gegen die Top-Teams der Liga haben sich die Black Hawks immer gut präsentiert. Das Heimspiel nächste Heimspiel absolvieren die Passau Black Hawks am Sonntag, 26.01.2025 um 18 Uhr gegen die Bayreuth Tigers. Tickets sind online auf etix.com er- hältlich. weitere Bilder gibt es hier

Basketball-2.Regionalliga 17.01.2025 Wichtiges Heimspiel Wichtiges Heimspiel gegen Weilheim gegen Weilheim Niederlage gegen Tabellenführer München Baskets von Anton Kiebler Auch nach dem Jahresauftakt und Start in die Rückrunde stehen die Dukes des TV Dingolfing mit Rang elf in der 2.Basketball Regionalliga der Herren auf Rang elf und damit auf dem vor- letzten Platz, einem direkten Abstiegsplatz. Als Aufsteiger und Neuling tut man sich schwer, geplagt auch von einem immerwährenden Ver- letzungs- und Krankheitspech, so dass die TVD- Dukes kaum einmal in bester Aufstellung an- treten konnten. So auch nicht am vergangenen Sonntagabend, als der Tabellenführer, die München Baskets zu Gast waren. Ohne Coach Harald Dirschl und wieder nicht in Vollbeset- zung traten die TVD-Dukes vor rund 100 Zu- schauern in der Sporthalle Höll-Ost an. Dabei zeigten sie eine recht ansprechende Leistung, wenn es auch nicht zum Sieg reichte. Am Ende stand es 91:75 für die Gäste aus der Landes-

Das Durchsetzungsvermögen unter dem Korb wird am Samstag gegen Weilheim wichtig sein hauptstadt, zur Halbzeit führte der Tabellen- führer 49:30. Die besten Werfer bei den TVD- Dukes waren Daniel Raisch mit 23 Korbpunkten, Eduard Hoffmann mit 21 und Sergej Weigel mit sieben Korbpunkten. Am kommenden Sams- tagabend folgt ein weiteres Heimspiel, eine wichtige Begegnung in Richtung Klassenerhalt. Gegner ist der TSV Weilheim, derzeit auf Rang sechs der Tabelle. In der Vorrunde gab es eine Niederlage in Weilheim, doch ein Heimsieg liegt im Bereich des Möglichen, wenn alle gesund sind und damit einsatzbereit. Beachten für den Samstagabend ist, dass die Begegnung nicht in der Sporthalle Höll-Ost stattfindet, sondern um 16.30 Uhr in der Hans-Glas-Halle der Real- schule ! Dort spielen am Sonntag ab 12.30 Uhr die „jungen Dukes“ ! Gegner der männlichen U14 ist die TUS Pfarrkirchen.

Eishockey-Oberliga Süd xx.02.2024 DSC – Zum Family-Day gegen den EC Peiting Bereits um 16:00 Uhr treffen die Deggendorfer am Sonntag schon zum zweiten Mal auf die Oberbayern aus dem Pfaffenwinkel von Robin Barnert e d . t r o 4 p s © Auf Liga-Topscorer Felix Beauchemin-Brassard sollten die Deggendorfer besonders achten Wie bereits im Laufe der Woche kommuni- ziert, empfängt der Deggendorfer SC zum Family-Day den EC Peiting. Auftaktbully ge- gen die Oberbayern ist dann bereits um 16 Uhr, für beide Teams ist es der letzte Haupt- rundenvergleich gegeneinander. Die Bilanz im direkten Vergleich spricht für die Ehrenberger-Truppe: auswärts holte man mit einem ungefährdeten 3:1-Sieg nach einer bitteren 6:2-Niederlage im November drei Punkte am Peitinger Family-Day Ende des Jahres. Das bisher einzige Spiel in der Fes-

der Verteidigung steht mit Samuel Mantsch auch ein ehemaliger Black Hawks Spieler im Aufgebot. Für die Stuttgarter ist das Duell bei den Habichten eines der Schlüsselspiele. Um die Pre-Playoffs nicht vorzeitig abhaken zu müssen, ist ein Sieg der Rebels in der Eis-Are- na Pflicht. Dagegen wird sich die Mannschaft von Trainer Petr Bares mit aller Macht stem- men. Nach der Rückkehr von Petr Bares in die Drei- flüsse Stadt, konnte die Mannschaft erstma- lig und ohne Unterbrechung mit ihrem neuen Coach trainieren. Trainer und Mannschaft haben sich akribisch auf das Duell gegen Stuttgart vorbereitet. „Jeder weiß, worum es geht. Die Mannschaft ist bereit für Match gegen Stuttgart“, so Black Hawks Trainer Petr Bares. Dazu rechnet der Black Hawks Coach mit der Rückkehr des einen oder an- deren erkrankten Spielers in den Kader. Das Heimspiel gegen Stuttgart absolvieren die Passau Black Hawks heute ab 19:30 Uhr und trägt das Motto „Studenten Tag“. Alle Studen- ten haben zu dem Heimspiel freien Eintritt. Tickets sind online auf etix.com erhältlich. e d . t r o 4 p s © e d . t r o 4 p s © ihrer Mission gegen Stuttgart dürfen sich die Black Hawks wieder auf lautstarke Unterstüt- zung freuen. Zum Studenten-Tag haben alle Studierenden unter Vorlage eines gültigen Studentenausweises freien Eintritt. „Wir freuen uns auf über 1.000 Zuschauer zum Heimspiel gegen Stuttgart. Ich bin über- zeugt, dass wir wieder tolle Party-Stim- mung in der Eis-Arena haben werden“. freut sich Black Hawks Geschäftsführer Kevin Dierks. Schon die letzten Studenten Tage waren ein voller Erfolg und die Zuschauer verwandelten die Eis-Arena in ein Tollhaus. Die Mannschaft der Black Hawks muss sich auf einen unan- genehmen Gegner einstellen. Die Rebels konnten sich in den letzten Spielen oft nicht für ihre gute Leistung belohnen. Selbst gegen Spitzenteams präsentierte sich Stuttgart stark und musste sich oft nur mit einem Tor Unterschied geschlagen geben. Matt Pistilli, Sofiene Bräuner und Jannik Herm sind die Führungsspieler in der Rebels- Offensive. In

Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO 17.01.2025 »Dingos« gegen Tabellenführer Borken und Straubing Doppel-Heimspiel-Wochenende des TV Dingolﬁng in der 2.Volleyball-Bundesliga Pro von Anton Kiebler r e n t i e l x o B n n a m r e H : o t o F Mit Angriffsdruck und viel Motivation geht der TV Dingolfing in das schwere Doppel-Heimspiel-Wochenende Zwei schwere Aufgaben stehen den Volley- ballerinnen des TV Dingolfing am kommen- den Wochenende in der 2.Bundesliga Pro bevor. In einem Doppel-Heimspiel-Wochen- ende treffen die „Dingos“ am Samstag ab 19 Uhr in der Sporthalle Höll-Ost auf Tabellen- führer Skurios Volleys Borken – präsentiert vom Einrichtungshaus Schreiner Wallersdorf - und sonntags um 15 Uhr im Niederbayern- Derby auf Nawaro Straubing, derzeit in der Tabelle auf Rang drei innerhalb des „Sports- Day“ mit dem EV Dingolfing und damit zu Kombi-Preisen für Volleyball am Nachmittag und Eishockey am Abend ab 18 Uhr gegen den EHC Klostersee. Der TVD seinerseits steht nach dem 3:1-Heimsieg gegen den ETV Ham-

burg vom letzten Sonntag auf Platz elf. Mit einer geschlossen und sehr guten Mann- schaftsleistung konnten die „Dingos“ am ver- gangenen Sonntagnachmittag einen erfolg- reichen Vorrundenabschluss und geglückten Jahresauftakt feiern gegen einen starken Gast aus Hamburg, der tags zuvor überra- schend in Straubing in fünf Sätzen gewann. Nawaro Straubing ist am Sonntagnachmittag der Gegner des TVD vor eigener Kulisse. Die Gäubodenstädterinnen rangieren derzeit auf Platz drei in der Tabelle, allerdings bereits mit sieben Punkten Rückstand auf den Spit- zenreiter Borken, der am Samstagabend nach Dingolfing kommt. In der Vorrunde gleich zu Beginn der Saison lieferte der TVD in Straubing eine gute Leistung ab, verlor aber dennoch in vier Sätzen. Gerade in einem Derby ist die Motivation und auch die Leis- tungsbereitschaft sehr hoch und so wird es sicherlich auch am Sonntag bei beiden Teams in der Dingolfinger Sporthalle Höll-Ost vor einem hoffentlich zahlreichem Publikum sein. Tags zuvor, am Samstagabend, kommt der Tabellenführer aus Borken nach Dingol- fing. Die Gäste aus dem westlichen Münster- land haben erst eine Begegnung aus den bisherigen vierzehn Spielen verloren, stan- den aber in der Vorrunde gegen den TVD kurz vor einer Niederlage, als die „Dingos“ in Bor- ken bereits mit zwei Sätzen in Führung lagen und am Ende äußerst knapp mit 13:15 im fünften Spielabschnitt unterlagen. Eine ähn- lich starke Leistung wie Anfang November wollen die Dingolfinger wiederholen und somit aus dem Doppel-Heimspiel-Wochen- ende Zählbares gewinnen. Neben Volleyball gibt es wieder ein attraktives Rahmenpro- gramm, in dem zwei Garden der Faschings- gesellschaft des TV Dingolfing auftreten: am Samstagabend die Jugendgarde, am Sonn- tagnachmittag die Gruppe „ImPuls“ ! r e n t i e l x o B n n a m r e H : o t o F

Wintersport 17.01.2025 Sabrina Prager und Konrad Kufner mit Top-WM-Platzierungen -LG-Ausdauer-Duo bei den „ISMF World Championships Masters“ in Werfenweng- von Siegfried Kapfer Konrad Kufner Mit absolut klasse Leistungen und Top-Plat- zierungen glänzten Sabrina Prager und Kon- rad Kufner von der Leichtathletik Gemein- schaft (LG) Passau bei den diesjährigen Masters-Weltmeisterschaften im Ski-Berg- steigen, den „ISMF World Championships Masters“, die im Rahmen der „Erztrophy“, seit vielen Jahren der Inbegriff für Wettkampf- Ski-Bergsteigen in Österreich, in der österr. 1266-Einwohner-Gemeinde Werfenweng im Salzburger Land, ausgetragen wurden. Das LG-Ausdauer-Duo, das bereits im Vorfeld sehr viel Aufwand i.S. extra „ISMF Lizenz“ und „WM-Material-Anforderung“ betrieb, hatte sich für das sogenannte Vertical-Rennen, ein reines Aufstiegsrennen ohne Ski-Abfahrten und auch ohne sog. Tragepassagen, entschie- den, bei dem neben den Teilnehmern aus Europa auch Sportlerinnen und Sportler aus Australien, den USA und Japan am Start wa- ren. Das Organisationsteam des SC Bischofs- hofen hatte die 4,7-km-Strecke mit insgesamt

870 Höhenmetern, mit Start an der Talstation der Ikarus-Bergbahn in Werfenweng, entlang der Skipiste über freies Gelände zu einem sog. Ziehweg, der etwa 1,5 km gute Gleitei- genschaften erforderte und dann einen letz- ten Steilhang hinauf zur Bergstation am Bischling auf 1834 m, mustergültig vorberei- tet. Während Sabrina Prager bei den Damen ver- suchte vom Start weg in einem Führungssex- tett ihr Tempo zu finden und dann permanent vorne mitlief, hatte sich Konrad Kufner zu Beginn des Rennens im vorderen Drittel des Feldes eingeordnet. Auf der langen Gleitpas- sage verlor er dann aber relativ viel Zeit, da er laut eigenen Angaben auf die falschen Fel- le gesetzt hatte. In seiner Masterklasse M 50, wo der Gesamt- zweite, der Österreicher Christian Hoffmann (SU Böhmerwald Fischer Sports) nicht zu schlagen war, finishte Konrad Kufner nach 48:52,20 Minuten als ausgezeichneter 11. sei- ner hochkarätig besetzten Klasse. In der Damen-Gesamtwertung, die von Mar- cela Vasisnova aus Tschechien gewonnen wurde, erkämpfte sich Sabrina Prager nach 51:53,34 Minuten einen nie erwarteten fünf- ten Platz. „Die Teilnahme an diesen Titelkämpfen war wirklich ein weiteres sportliches Highlight“ bestätigten beide bereits kurz nach dem sie die selektive WM-Strecke bewältigt hatten. Sabrina Prager

Tischtennis-Verbandsoberliga 17.01.2025 Richard Vyborny gibt der DJK Bad Höhenstadt einen Schub Die Bundesliga-Reserve des TTC Fortuna Passau hat am Samstag ein lukratives Lokalderby am Tisch Richard Vyborny ist immer noch eine Macht e d . t r o 4 p s © : o t o F Bisher sah es überhaupt nicht gut aus um die DJK Bad Höhenstadt. Nachdem sich die Rot- taler zum Saisonstart dem TTV Vilshofen mit 3:7 beugen mussten, setzte es gegen den FC Teisbach eine 2:8 Pleite. Anschließend verlor das gebeutelte Team beim TV Boos 1924 II mit 3:7 und musste mit dem mittlerweilen 72jährige Josef Dvořáček, der zu seinen bes- ten Zeiten in den 1967 und 1969 sogar Vize- Europameister war, gar die Reise zum FC Bayern München antreten. Ein Satzgewinn wäre schon eine Sensation gewesen. Das Hö- henstädter Team hatte sich gut geschla- gen,unterlag aber mit 4:6 mit. Einen 5:5 Ach- tungserfolg errang das Team von Karl-Heinz Scholz in der Begegnung beim TTC Garching.

Spiele entscheiden kann. Sein Auftritt gegen den TTC Garching am ver- gangenen Samstag wollten gar 35 Zuschauer in der kleinen, alten Turnhalle des Fürsten- zeller Maristen-Gymnasiums miterleben. Vy- borny´s Vita ist lange und ist geprägt von Erfolgen. So war er 1994 tschechischer Einzel- meister und im Doppel holte er sich 1994,1995 und 2005 zusammen mit Josef Plachŷ den Titel. Mit ihm kam der Erfolg zurück nach Fürs- tenzell. Mit zwei Siegen in Serie haben sich die Höhenstädter Cracks bereits vor den TTC For- tuna Passau II gesetzt, deren Gegner es nun am Samstag erstmals in dieser Saison ist. Um 13:00 Uhr müssen Vyborny & Co noch beim TTV Vilshofen vorspielen. Martin Jancovic trifft auf Richard Vyborny Die Fortunen laufen auch ihrer Formation und vor allem ihrer Form weit hinterher. Mit drei 16jährige im Kader kann Mannschaftsführer Sebastian Schröttner natürlich nicht viel »rei- ßen«. Die Passauer müssen sich anstrengen um gegen die »Höhenluft schnuppernden« Höhenstädter etwas zu erreichen. Wir dürfen alle gespannt sein, wie sich beide Teams prä- sentieren. Los geht es am Samstag um 17:30 Uhr in der Passauer Nikola-Turnhalle. e d . t r o 4 p s © : o t o F Martin Pytlik trifft auf Richard Vyborny Im anschließenden Spiel bei der Spvgg Thal- kirchen II war die nächste Niederlage fällig und die Höhenstädter abgeschlagen und für viele Absteiger Nr. 1. Als man dann gegen TTC For- tuna Passau II antreten sollte konnte nicht mal mehr eine Mannschaft gestellt werden und der Abgang drohte. Die Vereinsführung »kratz- te« noch mal alle Mann die zur Verfügung wa- ren zusammen um gegen den noch schlechter gestellten MTV 1881 Ingolstadt II wenigstens nicht absagen zu müssen. Wieder stellte sich Josef Dovořáĉek zur Verfügung und er gewann mit Sandro Scholz sogar die Doppelpartie gegen Erig Pregla/Ilyas Kocak und am Ende gar das Spiel mit 7:3. Ein äusserst wichtiger Erfolg. Beim Meisterschaftsanwärter TSV Grä- felfing war nichts zu holen und diese Begeg- nung ging mit 2:8 verloren. Nun zauberte Karl-Heinz Scholz einen Trumpf aus dem Ärmel und »verpflichtete« den sie- benmaligen Weltmeisterschafts-und Olympia- teilnehmer Richard Vyborny. Der 53jährige ehemalige tschechische Nationalspieler muss sich nicht verstecken, »man sieht schon das er am Tisch immer noch eine Macht ist« und er mit seiner unfassbaren Rückhand viele

Eishockey Oberliga Süd von Oliver Czapko 17.01.2025 Ja nicht mit Punkten und Toren geizen am Studententag Die Stuttgarter Rebels sind auf keinen Fall zu unterschätzen - Konzentrierte Teamarbeit und saubere Abschlüsse werden nötig sein um gegen die Schwaben bestehen zu können e d . t r o 4 p s © »Studententag« zum 6-Punkte Spiel gegen Stuttgart Die Passau Black Hawks empfangen am Frei- tag um 19:30 Uhr die Stuttgart Rebels in der Eis-Arena Passau. Gegen den Tabellenletzten ist ein Sieg für die Dreiflüsse Städter fast Pflicht. Zwar haben sich die Black Hawks spielerisch,disziplinarisch und kämpferisch stark verbessert, konnten sich aber aus den letzten vier Spielen nur mit einem Punkt be- lohnen. Mit einem Sieg können die Habichte den Rückstand auf die Pre-Playoffränge im besten Fall auf zwei Punkte verkürzen. Bei

e d . t r o 4 p s © : o t o F Der Ex-Deggendofer Head-Coach John Sicinski und Ty Morris (r) tung an der Trat ging mit 5:3 an den DSC. Die Form der Peitinger könnte aktuell besser sein. Nach acht Nieder- lagen in Folge konnte man am vergangenen Sonntag gegen die Stuttgart Rebels da- heim den ersten Dreier seit knapp einem Monat einfahren. Bevor das Team von John Sicinski die Fahrt nach Nie- derbayern antritt, empfängt man am Freitag die Heilbronner Falken, in Summe also ein hartes „Wochenend-Brett“, welches Thomas Heger, Fabian Weyrich & Co. zu bohren haben. Wenn man die Brücke zu den direkten Ver- gleichen schlägt, fallen einige Akteure beider Mannschaften ins Auge. Während auf Pei- tinger Seite Liga-Topscorer Felix Brassard gegen den DSC spielübergreifend sieben Sco- rerpunkte sammeln konnte, ist es beim DSC Andreé Hult, der gegen den ECP einen Sco- ring-Streak aufrechterhalten konnte. Zwar gelang dem Schweden nicht die Ausbeute von Brassard, jedoch war der 37-jährige im- mer mit mindestens einem Scorerpunkt vom Eis gegangen. In Erinnerung sollte den Deg- gendorfer Fans vor allem sein überragender Alleingang im Heimspiel geblieben sein, wo er sich mit einem Alleingang gegen zwei Pei- tinger Verteidiger und deren Schlussmann Andreas Magg durchsetzte und den zwischen- zeitlichen 3:3-Ausgleich erzielte. Von Jaroslav Hafenrichter sollten die Gäste ebenso noch Alpträume haben. Zweimal gelang es der Nummer 77 des DSC, den Peitingern im Spiel- aufbau die Scheibe abzuluchsen und für sei- ne Farben einzunetzen. Neben Problemen im Spielaufbau sind es vor allem aktuell mehrere Gegentore in kurzer Zeit, die John Sicinski Kopfzerbrechen be- reiten. Gegen die onesto Tigers Bayreuth kassierte man innerhalb nicht einmal vier Minuten drei Gegentore und konnte trotz zweier anschließend eigener Treffer im Schlussabschnitt nichts Zählbares aus Ober- franken mitnehmen. Spannend zu sehen ist auch die Verteilung der Eiszeiten – während Topspieler wie Thomas Heger oder Felix Bras- sard regelmäßig jenseits der 20-Minuten-Mar- ke auf dem Eis stehen, kratzen Youngsters wie Markus Czogallik oder Martin Hlozek gerade mal an den zehn Minuten. In der End- phase der Saison könnte sich hier durchaus die Frage der Kraft stellen. Erschwerend kommt hinzu, dass das Powerplay die ganze Saison bereits die Achillesverse des ECP ist. So brauchte man um die Jahreswende satte 22 Überzahlsituationen, bis schließlich Sam Payeur gegen den EV Füssen im Powerplay einen Treffer erzielen konnte. Zum Family-Day bietet der DSC für sämtliche Familienkonstellationen attraktive Ticket- preise an, diese können über die Social-Me- dia-Kanäle oder die Homepage des Vereins eingesehen werden. SpradeTV überträgt die Partie auch am Fami- ly-Day wie gewohnt live in FullHD ab ca. 15:30 Uhr.

Admiral 2.Liga von Dr. Chrisitan Huber 15.01.2025 SV Guntamatic Ried startete ins Frühjahr 2025 Österreichischer Zweitligist hat am Montag den Trainingsbetrieb wieder aufgenommen und geht zuversichtlich ins Rennen R V S / r e g r e b s l e k c ö r h c S © Das Trainerteam der SV Guntamatic Ried mit Co-Trainer Jürgen Panis, Analyst Moritz Kossmann, Cheftrainer Maximi- lian Senft, Torwart-Trainer Wolfgang Wimmer, Athletiktrainer Simon Zehenthofer und Co-Trainer Eduard Buxmann. Mit Leistungstests am 13. Januar und einem Training am Kunstrasen beim Klaus-Roitin- ger-Stadion am 14. Jänner begann für das Team der SV Guntamatic Ried die Frühjahrs- saison 2025. Die Mannschaft geht nahezu unverändert in das Frühjahr. 21 Feldspieler und vier Tormänner waren beim Mann- schaftstraining mit dabei, darunter Testspie- ler Marco Untergrabner vom DSV Leoben und Phillip Weissenbacher von den Jungen Wi- kingern. Den Verein verlassen haben Matthias Gragger, Alexander Mankowski und Nico Wiesinger. Als neuer Co-Trainer ist Jürgen Panis bei den Profis mit an Bord, der aber weiterhin auch P12-Trainer bleibt. Panis, fünffacher öster-

SVR-Geschäftsführer Sport Wolfgang Fiala (links) und SVR-Cheftrainer Maximilian Senft (rechts) mit dem neuen Co-Trainer Jürgen Panis R V S / r e g r e b s l e k c ö r h c S © reichischer Nationalspieler und erfahrener Bundesliga-Profi, ersetzt in seiner neuen Funktion Mark McCormick. „Wir haben uns im Herbst eine gute Aus- gangsposition geschaffen und starten mit einem sehr guten Kader in das Frühjahr. Wenn wir unsere Leistung abrufen, werden wir unser großes Ziel, den Aufstieg in obers- te Liga, auch erreichen. Ich freue mich des- halb schon sehr auf diese Frühjahrssaison und bin überzeugt, dass unsere großartigen Fans bei allen Spielen wieder für eine tolle Stimmung sorgen werden“, erklärt SVR-Prä- sident Thomas Gahleitner. „Unsere Mannschaft ist in den vergangenen 18 Monaten durch Höhen und Tiefen gegan- gen und daraus gestärkt herausgekommen. Wir sind in dieser Zeit eine echte Einheit ge- worden und werden von Tag eins unser Bes- tes geben, um unser volles Potenzial abzu- rufen. Wenn uns das gelingt, dann werden wir unsere Ziele auch erreichen. Wir sind mit der derzeitigen Mannschaft daher sehr zu- frieden, schauen uns aber noch im Angriff um einen Spieler um“, betont SVR-Geschäfts- führer Sport Wolfgang Fiala. „Wir haben eine mehr als reizvolle Aufgabe vor uns und ich freue mich auf unsere Vor- bereitung, in der wir die Mannschaft aus der Komfortzone bringen werden, um uns opti- mal auf den Frühjahrsstart vorzubereiten. Wir wollen uns athletisch und mental so in Stellung bringen, dass wir unser volles Po- tenzial ausschöpfen können. Es herrscht eine gute Energie und ich habe volles Ver- trauen in unsere Mannschaft und unser Be- treuerteam“, sagt SVR-Cheftrainer Maximi- lian Senft.

e d . t r o 4 p s | s t d o J y n n a D © Vorbereitungsprogramm Frühjahr 2025 Vorbereitungsprogramm Frühjahr 2025 Trainingsstart am Dienstag, dem 14. Jänner, im Klaus-Roitinger-Stadion in Ried Freitag, 17. Januar, 16.00 Uhr: Testspiel gegen Vöcklamarkt in Vöcklamarkt Freitag, 24. Januar, 12.00 Uhr: Testspiel gegen Stripfing in St. Pölten Sonntag, 26. Januar, bis Samstag, 1. Februar: Trainingslager in Hotel Miracle Ressort in Belek in der Türkei Freitag, 31. Januar, 15.00 Uhr Testspiel gegen Vejle Boldklub (Dänemark, 1. Liga) in Antalya Samstag, 8. Februar, 11.00 Uhr Testspiel gegen Hertha Wels in Wels Samstag, 8. Februar, 15.30 Uhr Testspiel gegen Krems in St. Pölten Freitag, 14. Februar, 13.00 Uhr Testspiel gegen Zlaté Moravce (Slowakei, 2. Liga) in Traiskirchen Freitag, 14. Februar, 19.00 Uhr Testspiel gegen Burghausen in Ried Sonntag, 23. Februar, 10.30 Uhr Frühjahrsauftakt Admiral 2. Liga 17. Runde Horn – SV Guntamatic Ried (Stand vom 14. Jänner, kurzfristige Änderungen möglich)

15.10.2023 TTC Fortuna Passau durch Siege in Velbert und Köln auf Rang 2 Überragendes Wochenende für die Passauer und ebenso über- ragende Leitungen von Yeﬁmow, Matsuyama, Schmid und Cathcart in Nordrhein-Westfalen Owen Cathcart (vorne) und Elia Schmid haben sich zu einen Top- Doppel in der 2.Liga gemausert e d . t r o 4 p s © : o t o F Kaum zu glauben, aber der TTC Fortuna Pas- sau mischt plötzlich im Kreise der Aufstiegs- aspiranten mit. Zumindest sieht man derzeit die Passauer auf Tabellenplatz 2 der 2.Tisch- tennis-Bundesliga. Nach anfänglichen Ab- stimmungsproblemen hat sich das Team um Coach Martin Jancovic gefestigt. Vor allem in den Doppel scheint man mit der richtigen Balance den Grundstein zum Erfolg gefunden zu haben. Zuletzt konnten die Passauer auch vor heimischen Publikum mehr als überzeu- gen. Auch diesmal am Doppelspieltag in NRW gegen den SV Union Velbert gelang Yefimow & Co. ein überraschend klarer 6:2 Erfolg und auch einen Tag später ließen die »Niederbay- ern« nicht locker und demonstrierten beim

1.FC Köln eine starke Vorstellung. Mit Blick in die Tabelle, ist das Abstiegsgespenst nun endgültig verjagt worden. Mit neun Punkte Vor sprung vor dem aktuellen Tabellenvor- letzten, dem TTC Lampertheim, kann sich zwar der Traditionsverein im 24.Jahr der Klassenzugehörigkeit in der 2.Tischtennis- Bundesliga noch nicht auf seinen erreichten Loorbeeren ausruhen, aber im innern des Vereins herrscht überwiegend Optimismus. Im Stile einer Spitzenmannschaft präsentier- te sich Zweitligist TTC Fortuna Passau beim Doppelspieltag in NRW und kletterte mit nun- mehr 14:8-Punkten auf den zweiten Tabellen- rang hoch. Nach dem 6:2-Auftakterfolg am Samstag gegen den Rangachten SV Union Velbert setzten Yuki Matsuyama und Co. am Sonntag noch eins drauf und erledigten in einem harterkämpfte Spiel den 1. FC Köln mit 6:3. Doppel werden zu Gamechanger Der Grundstein für beide Erfolge wurde zum einen in den vier Doppeln gelegt, die allesamt zu einer Domäne der Niederbayern wurden. Aus einer kompakten Mannschaft ragte zu- dem der Eidgenosse Elia Schmid heraus, welcher in allen drei Einzeln ungeschlagen blieb und damit wesentlichen Anteil am spä- teren Teamerfolg hatte. Schnell die Weichen auf Sieg gegen den SV Union Velbert stellte das Passauer Spitzen- doppel Yuki Matsuyama/Viktor Yefimov im Duell gegen Liang Qiu/Timotius Köchling. Einen Kampf auf Biegen und Brechen lieferte sich im Parallelspiel das Fortuna-Duo Elia Schmid/Owen Cathcart gegen Wim Verdon- schot und Anton Limonov. Mit großer Nerven- stärke ging auch dieser vorentscheidende Zähler hauchdünn im Entscheidungssatz an die beiden Passauer, die damit dem Gastge- ber aus dem Niederbergischen Land schnell den Zahn zogen. Keinen Zweifel über den späteren Sieger ließ Nippon-Ass Matsuyama im Spitzenpaarkreuz in den Partien gegen den deutschen Jugend-Nationalspieler Wim Verdonschot sowie gegen Liang Qiu aufkom- men. Eine überzeugende Vorstellung bot auch Teamkapitän Yefimov beim souveränen 3:0-Erfolg im zweiten Einzel gegen Qiu. Als eine Nummer zu groß erwies sich hingegen der Westfale Verdonschot, der den tapfer kämpfenden Ukrainer nicht zur Entfaltung kommen ließ. Zu einer klaren Angelegenheit für den Eidgenossen Schmid entwickelte sich die Partie gegen Ersatzmann Köchling. Gute Ansätze gegen den ukrainischen National- spieler Limonov zeigte auch der Ire Cathcart. In den entscheidenden Phasen eines hart- umkämpften Vier-Satz-Matches zeigte Limo- nov aber, warum er zu den drei stärksten Akteuren des unteren Liga-Paarkreuzes ge- hört und holte damit den letzten Zähler für sein Team. Mental auf hohem Level Gleich verheißungsvoll für die Niederbayern verlief tags darauf der Doppelauftakt im Köl- ner Hexenkessel. Insgesamt nur einen Satz

Yuki Matsuyama mussten beide Passauer Doppel gegen die Domstadt-Duos Tobias Hippler/Florian Cnud- de und Andre Bertelsmeier/Gianluca Walther abgeben und brachten den Kölner Anhang damit frühzeitig zum Verstummen. Eine ras- sige Fünf-Satz-Begegnung lieferten sich an- schließend der japanische Ausnahmekönner Matsuyama und Kölns Nummer 2, Hippler. Komfortabel mit zwei Sätzen in Führend lie- gend, sah der Asiate gegen einen der stärksten Zweitligaspieler bereits als der sichere Sieger aus. Hippler glich zwar noch einmal zum 2:2 aus, schlußendlich ging der Tagessieg aber an den Passauer Spitzenmann, der damit auf 3:0 für sein Team stellte. Für den Anschluss- punkt der Rheinländer sorgte fast zeitgleich Jung-Nationalspieler Andre Bertelsmeier, welcher den Ukrainer Yefimov sicher im Griff hatte. Weitere Knackpunkte einer hartum- kämpften, fast drei Stunden lang hin und her wogenden Partie waren die Auftritte im unte- ren Paarkreuz. Den Reigen eröffnete der ehe- malige schweizerische Meister Schmid gegen Ersatzmann Walther. Der Domstädter legte in den Sätzen 1 und 2 los wie die Feuerwehr und ließ den Eidgenossen kaum zur Entfaltung kommen. Mit einer taktischen Meisterleistung und unbändigem Willer drehte der Wahl-Zü- richer die Partie aber doch noch zu seinen Gunsten und behielt damit das weiterhin günstige Momentum für sein Team bei. Eben- falls über die volle Schlagdistanz ging es zwi- schen Cathcart und dem belgischen National- spieler Cnudde. Auch hier ging der Zähler an

die Niederbayern, die damit nach dem ersten Durchgang komfortabel mit 5:1 in Führung lagen. Ein spielerischer Leckerbissen wurde den zahlreich anwesenden Zuschauern im Spitzeneinzel zwischen Matsuyama und Kölns Nummer 1, Bertelsmeier, geboten. Hauch- dünn im Entscheidungssatz setzte sich hier der Rheinländer durch. Nur kurz kam im Lager der Gastgeber ein Hoffnungsschimmer nach dem 3:1-Erfolg von Hippler gegen Yefimov auf, welcher aber sogleich vom bärenstarken Eid- genossen Schmid jäh zunichte gemacht wur- de. Passaus Nummer 3 spielte sich gegen Cnudde in einen wahren Rausch und holte damit für sein Team „tief im Westen“ den fi- nalen sechsten Siegpunkt gegen das Kölner Geißbock-Quartett. Der Passauer Pressesprecher Manfred Hirsch- enauer hat die Spiele analysiert: „Kompli- ment an das Team, welches in den entschei- denden Spielsituationen schnörkellos, abgebrüht und kompakt aufgetreten ist. Entscheidend waren zum einen die überzeu- genden Auftritte in den Doppeln. Jeder Spie- ler konnte aber auch mindestens einmal im Einzel für die Mannschaft punkten. Mit dem vierten Erfolg in Serie und nunmehr vierzehn Zählern auf der Habenseite haben wir uns weit oben in der Tabelle festgesetzt. Der Rückrundenauftakt in Zweitliga-Saison Nummer 24 ist mehr als gelungen.“ Am 9. Februar empfangen die Fortunen den Tabellenführer TTC Jülich (14:6) zum absolu- ten Spitzenduell in der Dreiflüssestadt. CUBE STEREO HYBRID ONE44 HPC Race 800Wh radsportcenter@run-race.de Tel. 0851 57876 Tittlinger Str. 25 94034 Passau © cube

Kegeln - 9.Spieltag von Roland Tretter 15.01.2025 BSG 2000 Passau TopTeams erfolgreich Hannelore Hrebetschek mit 540 und Enrico Herfurth mit 547 erzielen die Bestwerte für die BSG 2000 e d . t r o 4 p s © : o t o F Evelyn Hrebetschek BSG 2000 Passau – Top-Teams starten erfolgreich in die Rückrunde. Bereits am Freitagabend startet die “Erste“ in Hofdorf in die 2. Saisonhälfte. Beim überzeu- genden und überraschend deutlichen 7:1 Erfolg entführt sie verdient beide Punkte. Auch die “Ladies“ setzen sich im Stadt-Derby mit der DJK West knapp und glücklich mit 5:3 durch. Dage- gen gingen sowohl die “Reserve“ in Plattling mit 2:6 als auch die “Gemischte“ im zweiten Stadt- Derby mit 2:4 leer aus. Enrico Herfurth zeichnet mit 547 für das beste Ergebnis verantwortlich und bei den Frauen steht ihm Hannelore Hre- betschek mit 540 nur unwesentlich nach.

Landesliga Ost: BSG 2000 Passau – DJK Passau West Beide Teams können nicht auf ihre beste Be- setzung zurückgreifen. Ein eklatanter Fehl- start der Gegnerin bringt Carmen Heindl trotz durchwachsener Leistung früh in Front und sichert ihr am Ende den persönlichen Erfolg bei 2:2 mit 483:464. Daneben findet Evelyn Hrebetschek diesmal nicht zu ihrem sonst so dominanten Spiel und unterliegt überra- schend mit 1.3 bei 500:516. Anschließend bringt Silvia Maier-Heindl eine 2:0 Satzfüh- Hannelore Hrebetschek rung recht knapp nicht ins Ziel und muss sich beim 2:2 mit 480:483 noch beugen. Parallel kann Hannelore Hrebetschek zweimal Satz- rückstände ausgleichen und sich mit 540.512 noch recht deutlich durchsetzen. Gundi Krö- ninger kann sich dann nur die 1. Bahn sichern und zieht beim 1:3 mit 506:554 gegen die diesmal beste Westlerin deutlich den Kürze- ren. Gleichzeitig kann die Konkurrentin von Bettina Zieringer nicht Paroli bieten, obwohl Zieringer nicht ihr A-game abruft. Mit 3.1 bei 520:456 geht der Punkt deutlich an sie. Das Niveau des Hinspiels wird bei weitem nicht erreicht, dennoch war der Ausgang lange Zeit offen und das Derby lebte von der Spannung. Am Ende siegten die BSGlerinnen mit der aus- geglicheneren Leistung 5:3 und 3029:2985. Carmen Heindl

e d . t r o 4 p s © : s o t o F Stefan Daller Enrico Herfurth Bezirksliga Donau: Blau Weiß Hofdorf 3 – BSG 2000 Passau 1 Die Passauer haben zum Auftakt der Rück- runde einige Veränderungen vorgenommen. Mane Schwaiberger und Bertl Tosch wurden in die Mannschaft befördert und Stefan Dal- linger übernimmt die Rolle des Spielführers von Max Altmannshofer. Mit einer Mann- schaftsaufstellung, die man fast schon als aggressiv bezeichnen muss, haben die BSGler anfangs Glück. Denn Mane Schwaiberger kann nach zwei verlorenen Bahnen noch aus- gleichen und sich um gerade einmal zwei Kegel den Punkt sichern mit 509:507. Dane- ben kann Roland Tretter insbesondere im Abräumen nicht mit dem Gastgeber mithal- ten und kommt mit 472:522 arg unter die Räder. Anschließend überwindet Max Alt- mannshofer anfängliche Probleme schnell, muss aber den ersten Satz abgeben. Dann lässt er nichts mehr anbrennen und siegt un- angefochten 3:1 bei 516:509. Gleichzeitig setzt Stefan Dallinger seinen Kontrahenten permanent unter Druck. Nur die letzte Bahn muss er abgeben zum 3:1 bei 508:482. Ein ganz offensichtlich hochmotivierter Bertl Tosch macht es wie zuvor auch Dallinger. Auch er gibt nur den letzten Durchgang ab und siegt 3:1 mit 519:506. Parallel avanciert Enrico Herfurth zum besten Spieler der Be- gegnung. Die dritte Bahn verliert er unglück- lich um einen einzigen Kegel, ansonsten ist

er nicht zu bremsen. Mit 3:1 und überragen- den 547:503 sichert er seinem Team den ers- ten Auswärtssieg der Saison, der mit 7:1 und 3071:3029 doch noch sehr deutlich zuguns- ten der Passauer ausfällt. Kreisliga Donau: ESV Plattling 2 – BSG 2000 Passau 2 Die BSG-Reserve reist optimistisch zum Ta- bellenletzten, doch das Startduo Markus Zieringer und Albert Schneidhuber legt einen Fehlstart auf die Bahnen. Zieringer fängt sich dann aber und siegt 3:1 bei 493:481. Schneid- huber findet dagegen überhaupt nicht zu seinem Spiel und unterliegt überdeutlich mit 1:3 und 422:467. Anschließend stellt Matze Böse einmal mehr seine Spielstärke auf aus- wärtigen Bahnen unter Beweis. Er gleicht zweimal Satzrückstand aus und muss sich dennoch geschlagen geben mit 532:546. Pa- rallel braucht Arnie Schindelar den gesamten 1. Satz, ehe er seine Linie findet. Den Erfolg in Reichweite macht er mit den letzten Wür- fen den Sack nicht zu und unterliegt noch bei 2:2 mit 484:495. Leider trifft dann Bodo Plag- ge auf einen überragend spielenden Kontra- henten. Trotz guter Leistung kommt er nur auf der letzten Bahn zum Erfolg und muss sich 1:3 mit 523:572 geschlagen geben. Horst Hrebetschek hat zeitgleich mehr Glück. Er holt sich ein ungefährdetes 3:1 mit 536:504. Mit 6:2 und 3065:2990 bleiben die Punkte in Plattling. Kreisklasse B Süd Donau: BSG 2000 Passau G – DJK Passau West G Im Derby der gemischten Mannschaften hat Konni Plagge den besseren Beginn und si- chert sich die erste Bahn. Nach zwei mäßigen Durchgängen gleicht sie nicht nur aus, sie sichert sich bei 2:2 mit 473:460 den Erfolg. Stefan Doblinger kann sich nur im letzten Satz durchsetzen und unterliegt deutlich mit 1:3 und 452:495. Dann kann Uli Materna nicht an ihre zuletzt guten Trainingsleistungen an- knüpfen und gibt den Punkt unnötig ab mit 1:3 und 425:439. Bodo Plagge sichert sich ein 4:0 mit 501:472, für den Erfolg reicht es um nur 15 Kegel aber nicht mehr zum 2:4 bei 1851:1866. Bodo Plagge

Leichtathletik 15.01.2025 Vier Medaillen für Hauzen- berger Frauenpower Bei den Südbayerischen Hallen-Meisterschaften konnten sich die Staffelberger mit ihrem Frauenpower gut behaupten von Marion Stephan Einen Mammutwettkampf meisterten die oberbayeri- schen Veranstalter. Mehr als 1000 Teilnehmer mit über 2000 Einzelmeldungen wollten am vergangenen Wochenende in der Werner- von-Linde-Halle im Olympiapark starten. Trotz zum Teil Riesen-Starterfeldern ging die Meisterschaft zeit- planmäßig über die Bühne. Ein gelungener Einstieg in die Leichtathletik-Saison 2025 ist den beiden Frauen Stefanie Stemplinger und Corinna Kas- berger gelungen. Beide konn- ten mit guten Sprüngen in den Endkampf der besten acht im Weitsprung einziehen. Stefa- nie sprang mit ihrer besten Weite von 5,36m bis auf den Bronzeplatz vor und für Corin- na wurde es Platz fünf mit 5,20m. Am 60m Sprint der Frauen beteiligten sich 59 Star- Rebecca Novotni n n a m r e b a H s u a C © l

terinnen. Corinna lief im 7. Vorlauf 8,29 sek. Mit dieser Zeit zog sie in den dritten von drei Zwischenläufen ein. Hier schied sie leider mit mäßigen 8,42 sek. aus. Der Trainings- rückstand im Hochsprung machte sich bei Stefanie be- merkbar. Mit übersprungenen 1,50m und Platz 8 war sie sehr unzufrieden. Viel besser lief es dann beim Dreisprung. Sie glänzte mit einer guten Serie von Sprüngen, mit der besten Weite von 11,37m gewann sie die zweite Bronze- medaille. Ein langer aber sehr erfolgreicher Tag wurde es für die U18. Bereits um 10 Uhr standen die Zeitläufe über 60m Hürden auf dem Pro- gramm. Im schnellsten Zeitlauf sahen sich Franziska Schlichting und Rebecca Nowotni der U18 WM-Teil- nehmerin und Deutschen Rekord- halterin Daryl Nda- si (LG Stadtwerke München) gegen- über. Nach mäßi- gem Start kam Schlichting richtig gut ins Rennen und musste sich nur der ein Jahr älte- ren Münchnerin geschlagen geben. Gleich im ersten Hürdenrennen in der höheren Alters- klasse sicherte sie Franziska Schlichting Corinna Kasberger n n a m r e b a H s u a C © l

sich die Silbermedaille mit hervorragenden 8,96sek. Das volle Potential kann sie dann bei der Bayerischen Meister- schaft in zwei Wochen zei- gen. Ihre Vereinskameradin Nowotni kam überhaupt nicht ins Rennen und blieb vor der letzten Hürde stehen. Dafür revanchierte sie sich gleich im Anschluss mit einer neuen Bestweite von 9,64m im Kugelstoßen und Platz 14 bei 34 Stoßerinnen. Im Anschluss hieß es dann, sich die Zeit zu vertreiben, denn der Weitsprung der U18 stand erst um 18.30 Uhr auf dem Programm. Hier war Franziska Schlichting als Beste gemeldet und dieser Favoritenrolle wurde sie auch vollauf gerecht. Vom ersten Sprung an setzte sie sich an die Spitze des 40-köp- figen Feldes und das Sahne- tüpfelchen auf dem Sieg stellte eine tolle neue Best- weite von 5,63m dar. Luise Wolfschmitt komplettierte das schöne Ergebnis mit ih- ren ersten Sprüngen über 5 Meter, genau auf 5,05m und Platz sechs im hochklassigen Feld. Stefanie Stemplinger n n a m r e b a H s u a C © l

Eishockey Oberliga Süd 14.01.2025 Passauer Habichte von Tölzer Löwen verspeist Mit einer 1:5 Niederlage mussten die Passauer Eishockey-Cracks die Heimreise aus Bad Tölz antreten von Oliver Czapko . e d T R O 4 P S © Am Sonntagabend mussten sich die Passau Black Hawks bei den Tölzer Löwen mit 5:1 vor 1.289 Zuschauern geschlagen geben. Insge- samt präsentierten sich die Habichte nicht ganz so spritzig wie in den letzten Partien. Die Tölzer Löwen kamen besser ins Spiel und nutzten zwei individuelle Scheibenverluste eiskalt zur 2:0 Führung aus. Im zweiten Drittel gelang den Habichten der Schlusstreffer durch Nicolas Sauer. Die Hausherren stellen nur wenigen Minuten später den zwei Tore Abstand wieder her. Ein abgefälschter Schuss schlug unhaltbar im Black-Hawks-Tor ein. Auch im letzten Drittel versuchten die Ha- bichte weiter Druck zu machen. Doch die Löwen verteidigten aufmerksam und schlu- gen bei einem Konter eiskalt zu. Thomas Nuss musste kurz vor Schluss nach einer fünf plus Spieldauerdisziplinar Strafe die Eisfläche vor- zeitig verlassen. Die Hausherren nutzten die Überzahl und erzielten den 5:1 Endstand. „Es war ein sehr gutes Spiel von beiden Seiten.

Die Jungs haben sich sehr bemüht. Die ersten zwei Gegentore haben wir hergeschenkt. Im zweiten Drittel haben wir versucht Druck zu machen und konnten auch das Tor erzielen. Leider haben wir dann wieder ein Gegentor bekommen. Im letzten Drittel haben wir noch mal alles versucht, mussten dann aber fünf Minuten in Unterzahl spielen mussten. Da war das Spiel für uns dann vorbei.“ so das Fazit von Trainer Petr Bares. Das nächste Heim- spiel absolvieren die Passau Black Hawks am Freitag, 17.01.2024 um 19:30 Uhr gegen die Stuttgart Rebels. Das Spiel am Freitag trägt das Motto „Studenten Tag“. Alle Studenten haben zu dem Heimspiel freien Eintritt. Ti- ckets sind online auf etix.com erhältlich. Thomas Nuss handelte sich eine Fünf-Minuten und Spiel- dauerdisziplinarstrafe ein. . e d T R O 4 P S ©

Leichtathletik 14.01.2025 Südbayerische Hallen-Meisterschaften in der Werner-von-Linde-Halle Sebastian Hetzner und Emma Plöchinger national top über 60 Meter Edelmetall für Hamberger, Walz, Ketzel, Moog, Haselböck und Pap-Orsag bei der „Südbayerischen“ in München von Klaus Hammer-Behringer v.l. Sebastian Hetzner, Emma Plöchinger, Fiona Moog, Joline Spakowski, Tobias-Brilka, Catharina Walz, Emma Lange, Lilo Ketzel Bei den Südbayerischen Hallen-Meisterschaf- ten mit 1.060 Startern bejubelten die Athle- teninnen und Athleten des LAC Passau 13 Medaillen und Bestleistungen am laufenden Band. Trotz des personellen Aderlasses zum Jahrwechsels war die Medaillenausbeute in der noch jungen Saison beeindruckend – vier- mal Gold, siebenmal Silber, zweimal Bronze. Der Nachwuchs präsentierte sich in glänzen- der Verfassung. Auf Rang zwei der deutschen U18-Bestenliste katapultierte sich Sebastian Hetzner im 60-Meter-Sprint. Im U20-Finale zauberte er in seinem erst vierten Sprintwett- kampf 6,96 Sekunden auf die Bahn (VL 7,17). Der Sechzehnjährige siegte mit U20-DM- Norm und 19 Hundertsteln Vorsprung deut- lich vor der älteren Konkurrenz. Ein hochklas- sige Zeit lieferte ebenfalls Emma Plöchinger ab. Sie gewann in der U20 Silber. Schnell wie nie zuvor steigerte sie sich um zehn Hunderts- n n a m r e b a H s u a C © l

Emma Plöchinger Emma Plöchinger Catharina Walz Catharina Walz Lilo Ketzel Lilo Ketzel tel über 7,69 Sekunden im Vorlauf auf 7,63 Sekunden bei einem leicht „verpennten“ Start im Finale. Plöchinger tütete die U20- DM-Norm ein, rangiert auf Platz zwölf der deutschen U20-Bestenliste. Einen schwarzen Tag erwischte René Hamberger im Kugelstoß. Er blieb bei 15,24 Meter hängen, was noch für Silber bei den Männern reichte. Catharina Walz (U20) sprang zu Bronze im Weitsprung mit 5,39 Metern, zwei Zentimeter weiter als Laura Pap-Orsag Laura Pap-Orsag Patrik Haselböck Patrik Haselböck Sebastian Hetzner Sebastian Hetzner n n a m r e b a H s u a C © l

n n a m r e b a H s u a C © l U20-Konkurrenz um 28 Zentimeter. Medaille Nummer drei gab es am Ende der Meister- schaft mit der 4 x 200-Meter-Staffel. Die StG Passau-TuS Pfarrkirchen holte mit Plöchin- ger, Walz, Ketzel und Emma Lange Silber (1:44,84 min). 7,43 Sekunden sind derzeit das Maß aller Dinge für Patrik Haselböck (M15) im 60-Meter-Sprint. Dies Zeit lief er beim Pas- sauer Dreikönigsmeeting sowie im Vorlauf und Finale in München. Das Finale gewann er unangefochten mit 19 Hundertsteln Vor- sprung. Sechsmal jubelte Fiona Moog (W15), dreimal über Edelmetall, dreimal über per- sönliche Bestleistungen. Mit jeweils 8,12 Se- kunden im Vorlauf und Finale mit etwas ver- schlafenen Start gewann sie Silber im 60-Meter-Sprint, zehn Hundertstel unter der bisherigen Bestzeit. Zu Bronze sprintete sie in 9,30 Sekunden durch den Hürdenwald. Zum ersten Mal sprang sie, mit ihren Kräften schon ein Stück weit am Ende, über fünf Me- ter. Das war ihr einziger Sprung halbwegs am Brett. Die Jüngste im LAC-Team, Laura Pap- Orsag (W14) flog mit 5,07 Metern und Best- weite zu Gold, legte zwanzig Zentimeter zwi- schen sich und der Zweiten. Die Bestzeit von 9,55 Sekunden sicherte ihr Silber über 60 Meter Hürden. 8,74 Meter, fast ein dreiviertel Meter unter ihrer Bestmarke, reichten im Ku- gelstoß „nur“ für Platz vier. Weitere Ergebnisse: Frauen: Elena Gust: 60 m Hürden 9,49 sec, 60 m 8,24 sec; U20: Catha- rina Walz 8,15 sec (PB); U18: Clara Seifert Weit 4,36 m; W15: Joline Spakowski 60 m 9,19 sec, 60 m Hürden 10,58 sec (PB), Weitsprung 4,21 m (PB). René Hamberger René Hamberger bisher, mit konstant guten Sprüngen. Gleich dreimal wurde Lilo Ketzel (U18) zur Sieger- ehrung aufgerufen. Im Dreisprung kämpfte sie mit ihrem Anlauf, gewann aber trotzdem den Titel mit 11,36 Metern, fast einen drei- viertel Meter vor der Konkurrenz. Eine starke Zubringerleistung bot sie über 60 Meter. Zwei- mal Bestzeit im Vorlauf mit 8,04 und im Halb- finale mit 8,00 Sekunden mit technisch sau- beren Läufen. Im Finale ging ihr - bereits etwas platt - in 8,13 Sekunden auf Rang acht die Luft aus. Mit 5,46 Metern im letzten Ver- such legte sie im Weitsprung ordentlich zu, traf aber nur da das Brett ordentlich. Sie stei- gerte sich für den Vizetitel bei der älteren

Schwimmen von Gerhard Günsel 14.01.2025 25. Internationaler Ratisbona- Cup im Regensburger Westbad Passauer Schwimmer zocken mit 8 Medaillen ab - Clara Brum- mer überrascht mit einen ersten Platz über 200 m Schmetterling v.l. Clara Brummer, Emma Buschhart, Bianca Goldmann, Zoé und Michael Rüdiger, Oskar Knoll und Korbinian Burgstaller. Laurenz Privo fehlt Der traditionelle Ratisbona-Cup in Regens- burg wurde zum 25 mal in der 50 m Schwimm- halle der Stadtwerke Regensburg ausgetra- gen. 617 Teilnehmer aus 41 Vereinen aus Malta, Österreich, Bayern und vor allem die starke Bundesligamannschaft von SV Nikar Heidelberg haben insgesamt 3325 Meldun- gen für die Dreitages-Veranstaltung abgege- ben. Dass dieses hochkarätige Meeting schon Wochen vor Meldeschluss ausgebucht war, zeigt die Beliebtheit dieses Wettkampfs. Vom TV Passau stellten sich je 4 weibliche und männliche Teilnehmer mit 33 Meldungen der nationalen und internationalen Konkurrenz. l e s n ü G d r a h r e G ©

Mit jeweils zwei Gold- und Silbermedaillen, vier Bronzenen und 21 persönlichen Bestleis- tungen war Trainer Michael Rüdiger von den Leitungen seiner Schützlinge zum Jahresan- fang recht zufrieden. Im Jahrgang 2012 konn- te Zoé Rüdiger noch ihre Stärke über 100 m Brust in 1:20,54 Minuten mit dem Gewinn der Goldmedaille unter Beweis stellen. Erreichte noch die vierten Plätze über 50 m Rücken in 0:35,37, 200 m Freistil (2:21,90) und 200 m Lagen (2:42,77), konnte aber in der Nachmit- tagsveranstaltung wegen auftretenden Krankheitssymptomen nicht mehr an den Start gehen. Clara Brummer überraschte im Jahrgang 2010 mit den ersten Platz über 200 m Schmetterling in ausgezeichneten 2:41,18 Minuten. Bronze holte sie über 200 m Lagen in 2:46,90 und durchbrach die fünf Minuten Schallmauer über 400 m Freistil mit 4:59,20 Minuten. Platz vier erreichte sie über 50 m Rücken in 0:35,98 und 200 m Lagen in 2:46,9. Ebenfalls auf dem Podest stand die Brust- spezialistin Emma Buschhart mit Silber über die Bruststrecken 50 m in 0:37,02 und 100 m in 1:20 65. Mit Platz sechs über 200 m und 400 m Freistil in 2:29,23 und 5:19,81 verbesserte sie ihre alten Bestleistungen. Eine gemeinsa- me Wertung gab es ab Jahrgang 2008 und älter. Bianca Goldmann Jg. 2007 erreichte die Plätze 7 und 8 über 200 und 400 m Freistil in 2:22,64 und 5:11,04. Ebenfalls in der offenen Wertung starteten Laurenz Privo (2006), Korbinian Burgstaller (2007) und Oskar Knoll (2008). Mit guten Zei- ten sichert sich Laurenz Privo Platz drei über 50 m Schmetterling in 26,75 und 100 m Frei- stil in 54,50 Sekunden. Über 50 m Freistil schwamm er in 25,27 Sekunden auf Rang vier. Plätze im Mittelfeld der Konkurrenz erreich- ten Korbinian Burgstaller Korbinian (2007) über 200 und 400 m Freistil in 2:21,62 und 4:58,66, sowie 200 m Schmetterling in 2:45,32 und 200 m Lagen in 2:36,38. Auch Oskar Knoll glänzte mit persönlichen Bestzeiten über 50 m Rücken (0:33,91), 50 und 100 m Brust (0:36,96 – 1:22,76) und 200 m Freistil in 2:19,77 Minuten. Als Nächsten Wettkampf für die Passauer Schwimmerinnen und Schwimmer finden am 25. Januar die Deutschen Mannschaftsmeis- terschaften der Bezirksliga in Hengersberg statt. Da stehen die Strecken 50 m 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m Freistil, 50 m 100 m 200m Brust, Rücken und Schmetterling, so- wie die 100 m 200 m und 400 m Lagen auf dem Programm. Zu hoffen ist, dass die kom- plette TV-Mannschaft der Damen und Herren an den Start gehen kann.

Volleyball 14.01.2025 Deggendorfer Herren lassen nicht locker - 9.Spiel - 9.Sieg Rückrundenauftakt nach Maß - Neunter Sieg im neunten Spiel der Landesliga Süd-Ost beim Tabellenletzten von Nina Schwarz Neben hochklassigem Volleyball sorgt der TSV Deggendorf mit Glühwein und Plätzchen auch für vorweihnachtliche Stimmung in der Halle. Die Volleyballer freuen sich auf zahlreiche Unterstützung von den Zuschauerrängen. z r a h c S © : o t o F Die Winterpause ist nun vorbei und am ver- gangenen Samstag, läutete die bisher unge- schlagene erste Herrenmannschaft des TSV Deggendorf auswärts in Viechtach die Rück- runde ein. Vier Wochen hatten die Jungs um Spielertrainer Sebastian Schwarz nun spielfrei und Zeit sich nach der anspruchsvollen Hin- runde zu regenerieren. „Die Feiertage sind vorbei und nun müssen wir uns wieder voll auf das sportliche konzentrieren. Wir wollen unseren Siegesserie weiter ausbauen und die Tabellenführung beibehalten.“ stimmte Kapi- tän Alexej Kursov seine Mitspieler positiv ein. Für den Rückrundenauftakt reisten die Deg- gendorfer Herren zum Schlusslicht der Lan- desliga Süd-Ost, den TV Viechtach (TVV). Dort

konnte sie sich mit 3:1 (25:21, 25:13, 24:26, 25:16) durchsetzen und somit weitere drei Punkte für die Tabelle verbuchen. Mit der höchstmöglichen Punkteausbeute von 27 Punkten aus neun Spielen steht die erste Her- renmannschaft weiterhin ungeschlagen an der Spitze der Landesliga Süd-Ost. Personell musste man auf etatmäßigen Zu- spieler Nicolas Schmidt verzichten, sodass der Drittliga-erfahrende Sebastian Schwarz auf seine alte Position zurückwechselte. Ebenso waren Außenangreifer Johannes Schwarz, Andreas Ilg und Libero Johannes Loibl nicht mit von der Partie. „Wir dürfen Viechtach nicht unterschätzen! Es ist unser erstes Spiel nach längerer Pause und die bisher sieglosen Viech- tacher Jungs werden gegen uns frei aufspie- len, da sie nichts zu verlieren haben.“ mahnte Routinier Rene Räbiger seine Mitspieler vor dem Spiel ein. Der erste Satz war auf beiden Feldhälften ge- prägt von kleinen Unsicherheiten. Die Spiel- mechaniken mussten erst wieder etabliert werden und so war es ein Schlagabtausch auf Augenhöhe, ehe die Deggendorfer sich in der Schlussphase leicht absetzen und den Satz mit 25:21 gewinnen konnten. Nach der kurzen Findungsphase startete der TSV Deggendorf fulminant in den zweiten Satz. Konzentrierte, präzise Aufschläge und eine stabile Annahme waren die Ausgangspunkte für ein routiniertes Spiel. Nach 18 Minuten konnte der TSV mit 25:13 den Satz gewinnen. Nahtlos und furios konnten, die Deggendorfer dort weitermachen, wo man im zweiten Satz aufgehört hatte. Zuspieler Sebastian Schwarz konnte seine Angreifer perfekt in Szene setzen, sodass der gegnerische Block und Abwehr keine Antwort auf die Angriffe von Daniel Hem- pel und Johannes Schlosser finden konnten. Früh erspielte man sich eine Führung von acht Punkten. Siegessicher schlichen sich nun vie- le Unkonzentriertheiten in das Spiel vom TSV. Im Gegenzug spielte der TV Viechtach nun be- freit auf und konnte sich auf ein 21:24 heran- kämpfen. Trotz Matchball auf der Hand konn- ten die Deggendorfer die Chance, den Sack zuzumachen, nicht nutzen. In einer heißen Schlussphase hat sich Viechtach verdient den Satz mit 26:24 geholt. Im vierten und auch letzten Satz des Tages schickte Spielertrainer Sebastian Schwarz nochmal seine Starting-Six auf das Spielfeld, welche dem TVV schlussendlich den Zahn zie- hen konnte. Mit 25:16 war der Satz und das Spiel gewonnen. „Ich bin stolz auf den Kampfgeist der Jungs. Wir haben qualitativ guten Volleyball ge- spielt und gezeigt warum wir auf den ersten Platz der Tabelle stehen. Das nach der Win- terpause nicht alles perfekt funktioniert ist normal. Wir wissen welche Stellschrauben nun gedreht werden müssen, um für die kom- menden Spitzenspiele gewappnet zu sein,“ lobte ein zufriedener Sebastian Schwarz seine Truppe. Am 25.01.2025 findet das nächste Spiel aus- wärts gegen den MTV Rosenheim statt. Es wird ein hartes Duell werden und mit einen Sieg würde man einen weiteren großen Schritt Richtung Bayernliga machen.

Eishockey-Oberliga Süd 14.01.2025 Deggendorf packt die »Steelers« Deggendorfer SC brilliert beim 2:0 Sieg gegen den Tabellenführer Bietigheim Steelern - 1845 Zuschauer in der Festung an der Trat von Marco Heubeck e d . t r o 4 p s © : o t o F Jaroslav Hafenrichter (rechts) und Petr Stloukal bereiteten den Treffer von Antonin Dusek vor Was für ein Abend in der Festung an der Trat! Vor 1.845 Zuschauer setzte sich das Team von Trainer Jiri Ehrenberger am Sonntagabend gegen den amtierenden Tabellenführer, die Bietigheim Steelers, mit 2:0 durch. Der DSC-Coach musste im Duell mit dem Ta- bellenführer erneut Änderungen an seinem Kader vornehmen. Zwar kehrten mit Petr Stloukal und Antonin Dusek zwei Akteure zurück, allerdings musste Ehrenberger neben dem verletzten Tomas Gulda zusätzlich noch auf Niklas Pill (Oberkörperverletzung), On-

drej Pozivil und Thomas Greilinger (beide krankheitsbedingt) verzichten. Im ersten Abschnitt entwickelte sich eine schnelle Partie, in der die Deggendorfer in Person von David Stach die dickste Möglich- keit hatte. Der DSC-Angreifer scheiterte in der fünften Minute mit einem Penaltyschuss. Im weiteren Drittelverlauf neutralisierten sich beide Mannschaften über weite Strecken gegenseitig, sodass Großchancen Mangel- ware blieben. Mit dem 0:0 ging es hinein in die erste Pause. Im zweiten Drittel zeigte die Partie ein ähnli- ches Gesicht: Viel Tempo, wenig Unterbre- chungen und einen Deggendorfer SC, der sich immer mehr Spielanteile erarbeitete. Es dau- erte bis zur 35. Minute, bis die DSC-Fans das erste Mal jubeln durften. Benedikt Schopper brachte den Puck von der blauen Linie Rich- tung Tor und Rückkehrer Petr Stloukal fälsch- te unhaltbar zum 1:0 Pausenstand ab. Auch im Schlussabschnitt blieb es ein Spiel aus Messers Schneide. Die Steelers aufgrund des Rückstands etwas druckvoller, doch die Defensive des DSC um Timo Pielmeier blieb standhaft. Als der Druck der Steelers gegen Ende der Partie größer wurde, konterten die Hausherren den Tabellenführer eiskalt. Eine perfekte Kombination über Petr Stloukal und Jaroslav Hafenrichter schloss Antonin Dusek in der 57. Minute eiskalt zum 2:0 ab. Zwar nahmen die Steelers ihren Torhüter noch zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis, jedoch blieb diese Maßnahme ertraglos, so- dass sich der DSC mit 2:0 gegen die Bietig- heim Steelers durchsetzte. Timo Pielmeier hielt seinen Kasten sauber Weiter geht es für den Deggendorfer SC am kommenden Freitag mit einem Auswärtsspiel bei den Lindau Islanders. e d . t r o 4 p s © : o t o F

Volleyball-Damen 2.BundesligaPro 14.01.2025 Rote Raben nehmen Punkte aus Freisen mit Am Anfang etwas zäh doch am Ende war es eine klare Angele- genheit für die Niederbayerinnen – Nach 61 Minuten stand ein klarer 3:0 Erfolg für die Gäste auf der Anzeigentafel von Harald Schwarz r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Der Schlüssel zum Erfolg war für Raben-Trai- ner Alberto Chaparro, dass seine Mannschaft die Damen aus Freisen ständig unter Druck setzten und sie so gar nicht zur Entfaltung kommen ließen. „Wenn du Freisen spielen lässt, dann können sie auch gefährlich wer- den“, so der Raben-Trainer. Letztlich fand der SSC Freisen aber kein probates Mittel gegen das schnelle und konzentrierte Spiel der Ro- ten Raben. Deshalb besiegten die Roten Raben im ersten Spiel nach der Weihnachtspause Tabellen- schlusslicht SSC Freisen deutlich mit 3:0 (25:23/25:13/25:13). Nach gerade mal 61 Mi-

herzhaft zupackte. Beim 24:13 hatten die Ro- ten Raben dann bereits den ersten Satzball und Jana Gärtner besorgte mit einem Auf- schlag, den Freisen nicht unter Kontrolle brachte, das 25:13. Auch der dritte Satz war eine klare Angele- genheit für die Roten Raben: Wieder zogen sie gleich auf 3:0 davon und ließen auch in der Folge nicht nach. Sie setzten Freisen per- manent unter Druck und erhöhten in der Folge auf 20:8. Das lag zum einen daran, dass die Roten Raben sehr aufmerksam in der Blockarbeit waren und damit nur wenige An- griffe der Gastgeberinnen ihr Ziel fanden. Die Mannschaft von Trainerin Brigitte Schuma- cher produzierte ihrerseits eine Reihe von Eigenfehlern beziehungsweise setzte Auf- schläge ins Netz, so dass die Roten Raben zu keiner Phase ernsthaft in Gefahr waren, das Spiel noch aus der Hand zu geben. Beim 24:12 wollte Raben-Zuspielerin Irene Ramos, die Mitte des zweiten Satz einge- wechselt wurde, das Match durch einen di- rekt gespielten Angriff entscheiden, scheiter- te aber am Freisener Block. Besser machte es nach 19 Minuten Crystal Burk, die am Ende des zweiten Satz eingewechselt wurde. Sie schlug mit ihrem Angriffsschlag den Freisener Block an und der Ball ging von dort ins Aus, was das 25:13 und den 3:0-Erfolg für die Ro- ten Raben bedeutete. nuten hatten die Vilsbiburger Damen den Auswärts-Erfolg eingetütet. Damit verteidig- ten sie den zweiten Tabellenplatz in der 2. Bundesliga Pro, zumal Verfolger Nawaro Straubing etwas überraschend zu Hause dem ETV Hamburg im Tiebreak mit 2:3 unterlag. Der erste Satz war anfangs noch geprägt vom gegenseitigen Abtasten, die Roten Raben er- arbeiteten sich lediglich einen Zwei-Punkte- Vorsprung (8:6). Mit einem kraftvollen Zwi- schenspurt zogen die Vilsbiburger Damen dann auf 14:9 und 20:15 davon, wobei zum einen Jenny Liu, die den Vorzug vor Irene Ramos bekam, durch variantenreiches Zu- spiel glänzte. Zum anderen waren die Roten Raben bei ihren Angriffen einfach effizienter. Allerdings gönnten sie den Gastgeberinnen anschließend drei Punkte in Folge, ein An- nahmefehler von Cayetana Lopez Rey und ein erfolgreicher Block des SSC Freisen be- deuteten plötzlich das 23:22. Doch die Raben- Spielerinnen ließen sich nicht aus der Ruhe bringen und Cayetana Lopez Rey besorgte dynamisch das 24:22. Der zweite Satzball be- deutete dann das 25:23, als Freisen einen Aufschlag ins Netz schlug. Von Minute zu Minute stiller wurde es beim zweiten Satz in der Freisener Bruchwaldhal- le. Die Roten Raben erhöhten deutlich den Druck bei ihren Aufschlägen und die Gast- geberinnen fanden kein probates Mittel. Jea- nette Huskic streute auch noch ein Ass mit ein und so hieß es flugs 7:0 für die Roten Ra- ben. Auch danach lief bei den Damen aus Freisen nicht sehr viel zusammen; auch weil der Block der Roten Raben immer wieder

Handball 14.01.2025 TV Passau unterliegt beim HSG Bayerwald mit 23:34 Toren Passauer Handballer starten mit einer Niederlage ins neue Jahr Am 25.Januar geht es um 16:30 Uhr gegen den TV Eggenfelden II von Jonas Handke Nico Böttcher setzt zum Wurf an. Vincent Kruggel (9) und Lukas Rösner (r) versuchen ihn zu stören e d . t r o 4 p s © : o t o F Zum Jahresauftakt gastierten die Herren des TV Passau am 12. Januar im verschneiten Zwiesel bei der HSG Bayerwald. Nach den ent- täuschenden Niederlagen zum Jahresende wollten die Dreiflüssestädter wieder in die Erfolgsspur finden. Der Plan: eine stabile De- fensive als Grundlage und druckvolle Angriffe, um die gegnerische Abwehr zu überwinden. Der Start verlief zunächst vielversprechend. In den ersten zehn Minuten ließ der TV Passau nur zwei Gegentreffer zu. Doch auch im eige- nen Angriff hatte man Ladehemmung: Mit

lediglich vier Toren blieb die Ausbeute be- scheiden (10. Minute: 2:4). Im weiteren Verlauf geriet das Spiel jedoch zunehmend außer Kontrolle. Die Abwehr fand keinen Zugriff mehr, und im Angriff fehlte die Durchschlags- kraft. Nach 20 Minuten stand es 9:7 für die HSG Bayerwald, was Trainer Jokisch zu einer Aus- zeit veranlasste. Doch auch dieser Weckruf zeigte keine Wirkung: Die Gastgeber setzten sich bis zur Halbzeit auf 17:12 ab. Mit dem Ziel, das Spiel zu drehen, kamen die Passauer motiviert aus der Kabine. Doch die Hoffnungen auf eine Wende wurden schnell zunichtegemacht. Wie schon im ersten Durch- gang stellte die HSG Bayerwald den TV Passau vor große Probleme. Der Rückstand wuchs über 25:15 (40. Minute) und 29:18 (50. Minute) kontinuierlich an. Am Ende stand eine schmerzhafte aber verdiente 34:23-Niederla- ge. Die Chance zur Wiedergutmachung bietet sich dem TV Passau am 25. Januar 2025 um 16:30 Uhr im Heimspiel gegen den TV Eggenfelden II. Fere Faszekas war mit Jonas Ebner mit 8 Treffern der erfolgreichste Bayerwald-Torschütze TV Passau: Simon Hacker (TW), Julian Gentner (TW), Prince Opoku (5 Tore), Erik Niklaas Schygulla (4/2), Florian Schneemayer, Sebastian Maguschek, Ezequiel Licata (je 3), Lukas Rösner, Gerrit Rürup, Tomislav Vujcic, Georgi Buchmeier, Jonas Hand- ke (je 1), Alessandro Filippo M Exacoustos, Vincent Kruggel e d . t r o 4 p s © : o t o F

Volleyball-Damen 2.BundesligaPro 10.01.2025 Die Roten Raben müssen heute beim SSC Freisen liefern r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F von Harald Schwarz „Wir müssen uns auf unser eigenes Spiel fokus- sen: Sie treten am heutigen Samstag, um 18.30 sieren“, fordert Raben-Trainer Alberto Chaparro Uhr beim SSC Freisen an. von seinen Spielerinnen. Nach der kurzen Weih- Die Mannschaft aus dem Landkreis St. Wendel im nachtspause, in der sich die Spielerinnen der Ro- nordöstlichen Teil des Saarlandes steht in der Ta- ten Raben zu Hause bei ihren Familien eine kleine belle der 2. Bundesliga Pro derzeit auf dem letzten Auszeit gönnen konnten, hat für sie bereits am Tabellenplatz und hat noch kein einziges Spiel für Donnerstag, 2. Januar, der Trainingsalltag wieder sich entscheiden können. Magere drei Pünktchen begonnen. „Wir gut und intensiv gearbeitet“ lau- aus bisher zwölf Spielen hat die Mannschaft von tet das Resümee der ersten Trainingstage. Am Trainer-Urgestein Brigitte Schumacher erst auf Wochenende steigt die Mannschaft auch wieder ihrem Habenkonto. Das heißt aber nicht, dass in den Spielbetrieb ein. Dabei müssen gleich rei- dieses Spiel für die Roten Raben bereits in trocke-

nen Tüchern ist. Ganz im Gegenteil: Freisen hat sich noch lange nicht aufgegeben und möchte alles daran setzen, den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga Pro zu erhalten. So hatten sie beispielsweise Tabellenführer Bor- ken Anfang Dezember am Rande einer Niederlage und auch die letzten Spiele gegen Leverkusen und Essen waren ziemlich eng. Der SSC Freisen war es auch, gegen den die Roten Raben ihre erste Be- gegnung in der 2. Bundesliga Pro bestreiten muss- ten. Zwar behielten die Roten Raben mit 3:1 in der Vilsbiburger Ballsporthalle die Oberhand, doch sie taten sich deutlich schwerer, einen Sieg einzu- fahren, als sie das erwartet hatten. »Wir durften nicht einmal nachgeben, sondern mussten immer r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F kämpfen«, beschrieb es Madleen Piest, die Spiel- Spielerinnen kommen mit der manchmal unor- führerin der Roten Raben, nach dem Saisonauf- thodoxen Spielweise dieser Teams nicht immer takt. Es zeigte sich, dass die Gäste aus Freisen zurecht. Sie finden bei Problemen nicht immer alles in die Waagschale warfen, um den Roten die beste Lösung“. Raben Paroli zu bieten. Das wird natürlich vor Von daher fährt er „vorsichtig optimistisch nach eigenem Publikum am Samstag nicht anders sein. Freisen“. Mit dazu bei trägt sicherlich, dass alle Auf der Homepage des SSC Freisen ist sogar eine Spielerinnen gesund aus den Weihnachtsferien ziemlich kecke Einschätzung des Auftaktspieles nach Vilsbiburg zurückgekommen sind und bei zu lesen. Die Verantwortlichen attestieren ihrem den ersten Trainingseinheiten auch gleich wieder Team eine »bärenstarke Leistung“, das die Be- „Vollgas gegeben haben“, so der Raben-Trainer. gegnung in Vilsbiburg durchaus auch gewinnen Ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass sich die Roten hätte können. Nach dem Verlauf der Vorrunde ist Raben keine Blöße geben dürfen, wenn sie weiter man aber auch der Meinung, dass ein Sieg im oben mitspielen wollen. Sie stehen mit 31 Punkten Rückspiel „eine veritable Sensation“ wäre. Doch auf dem zweiten Tabellenplatz, dicht gefolgt von es zeigt, dass die Freisener Damen alles geben Nawaro Straubing, das nur auf einen Ausrutscher werden, um sich so teuer wie möglich zu verkau- der Vilsbiburger Damen wartet und mit 28 Punkten fen. auf Platz drei steht. Die Straubinger Damen er- Gerade davor warnt Raben-Trainer Alberto Cha- warten im übrigen am Samstag den Tabellenelften parro. Es hat sich gezeigt, dass seine Mannschaft ETV Hamburg und werden sich vermutlich keine sich gerade bei vermeintlich schwächeren Teams Blöße geben. Damit müssen die Roten Raben aber immer schwer getan hat. „Gerade die jüngeren auch liefern.

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Eishockey-Oberliga Süd 11.01.2025 Deggendorfer SC unterliegt in Riessersee Ehrenberger-Truppe muss sich nach Drei-Tore-Vorsprung im Penaltyschießen geschlagen geben von Marco Heubeck Johannes Schmid brachte sein Team mit 1:0 in Führung e d . t r o 4 p s © Der Deggendorfer SC kehrt mit nur einem Punkt nach Hause zurück. Vor 1.103 Zuschau- ern im Garmischer Olympia-Eissport-Zentrum unterlag das Team von Trainer Jiri Ehren berger – trotz zwischenzeitlicher Drei-Tore- Führung – am Ende dem SC Riessersee mit 4:3 nach Penaltyschießen. Der Deggendorfer Übungsleiter konnte im Du- ell mit den Oberbayern auf den identischen Kader wie am Mittwoch zurückgreifen. Es fehl- ten somit weiterhin Tomas Gulda (verletzt), Antonin Dusek (angeschlagen), Curtis Leinwe- ber (krankheitsbedingt) und Petr Stloukal (ge- sperrt). Den einzigen Wechsel gab es im Tor: Timo Pielmeier stand dieses Mal wieder zwi- schen den Pfosten. Der DSC erwischte einen optimalen Start in die Partie: Nach nur 92 Sekunden brachte Julian Elsberger auf Pass von Jaroslav Hafenrichter seine Farben mit 0:1 in Front. Die Deggendorfer konzentrierten sich im weiteren Drittelverlauf auf eine solide Defensive und schnelles Konter-

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spiel. Einer dieser schnellen Gegenangriffe führte in der 20. Minute zum 0:2. Thomas Piel- meier bediente von hinter dem Tor den ein- gelaufenen Johannes Schmid, der Garmischs Keeper Andreas Mechel per Direktabnahme überwand. Auch im zweiten Abschnitt legte der DSC den Fokus auf die Defensive und legte in der 35. Minute bei einem der wenigen eigenen Angrif- fe einen weiteren Treffer nach. Marco Baßler setzte sich energisch gegen einen Gegenspie- ler durch und überraschte Mechel mit einem Schuss aus der Drehung zum 0:3 Pausenstand. Im Schlussdrittel zeigte sich zunächst ein ähn- liches Bild: Der DSC in der Defensive und der SC Riessersee im Angriff. Als die Oberbayern in der 56. Minute durch Zajic den Anschluss erzielten, schien dies so etwas wie die Initial- zündung für die Hausherren zu sein. Die Gar- mischer wirkten daraufhin noch zielstrebiger, während die Deggendorfer zusehends die de- fensive Stabilität verloren. Lubor Dibelka (59.) und Thomas Fergus (60.) schafften das schein- bar Unmögliche und sorgten für den späten Ausgleich. Die Partie musste somit in der Verlängerung entschieden werden. Als auch diese torlos blieb, ging es ins Penaltyschießen. Dort schwang sich Garmischs Bair Gendunov zum Matchwinner auf und sicherte den Zusatz- punkt für seine Farben. Besonders bitter dürfte für Headcoach Jiri Eh- renberger zudem sein, dass sich sowohl Niklas Pill (Bild unten), als auch Jaroslav Hafenrichter (Bild links) im Laufe der Partie mit einer Ober- körperverletzung ausschieden. Weiter geht es für den Deggendorfer SC am Sonntag mit dem nächsten Topspiel. Zu Gast in der Festung an der Trat sind um 18:45 Uhr. e d . t r o 4 p s ©

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Eishockey-Oberliga Süd 11.01.2025 Bietigheim Steelers zum Topspiel nach Deggendorf Nächste Runde im Vierkampf - Tabellenführer erstmals zu Gast in der Festung an der Trat von Robin Barnert Petr Stloukal und Jaroslav Hafenrichter e d . t r o 4 p s © : o t o F Auf guten Halt der Tore müssen diesmal Eismeister und Schiedsrichter achten, denn die Kanoniere (Schnitt 4,42 Tore/Spiel) der Oberliga sind zu Gast beim Deggendorfer SC, nur Heilbronn ist mit 5,41 Tore / Spiel besser. Am kommenden Sonntag steht um 18:45 Uhr das nächste Topspiel der Oberliga Süd auf dem Programm. Dann gastieren – erstmals in dieser Saison – die Bietigheim Steelers in der Festung an der Trat. Sportlich könnte es für die Gäste aus Baden- Württemberg nicht besser laufen: im Moment grüßt man von der Tabellenspitze, mit einer aktuellen Quote von 2,3 Punkten pro Spiel ist man ausnahmslos für jeden Gegner in der Oberliga das erwartet schwere Brett zu boh- ren. Dieses Wochenende dürfte den Steelers um Coach Alex Dück allerdings alles abver- langen. Bevor man am Sonntag gegen den DSC antritt, empfängt man am Freitag die

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Heilbronner Falken zum Derby. Die Falken schafften, was vorher vielen Teams verwehrt blieb: die Steelers nach 60 Minuten zu schla- gen. Aus den vergangenen zehn Partien konn- te man acht Siege einfahren und musste sich lediglich in Bayreuth und Riessersee geschla- gen geben. Schmerzlich vermisst wird bei den Gästen Top-Verteidiger Tim Schüle. Der De- fensiv-Routinier fällt mit einer Bizeps-Verlet- zung, welche operativ behandelt werden musste, noch rund zwei Monate aus. Beim DSC sind am kommenden Sonntag aller Voraussicht nach alle Akteure auf dem Eis, die bereits in den vorhergehenden Spielen gegen Bietigheim punkten konnten. Petr Stloukal kehrt nach seiner Sperre zurück ins Line-Up, Andreé Hult greift dagegen schon länger wieder ins Spielgeschehen ein. Stlou- kal sorgte in Bietigheim für den Führungs- treffer, bevor die Partie erst im Penaltyschie- ßen mit 2:1 an die Steelers ging, Hult traf bei der 6:2-Auftaktniederlage am ersten Spieltag gegen Steelers-Goalie Olafr Schmidt doppelt. SpradeTV überträgt die Partie live in FullHD ab ca. 18:15 Uhr. e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Fussball-2.Bundesliga 11.01.2025 Kommen und Gehen beim SSV Jahn Regensburg SSV Jahn sichert sich die Dienste von Frederic Ananou und läßt Mansour Ouro-Tagba nach Köln abwandern von Johannes Liedl n h a J V S S | l l ß ö h c s G © Frederic Ananou Der SSV Jahn kann mit Frederic Ananou einen weiteren Winterneuzugang für sich gewin- nen. Der 27-jährige Rechtsverteidiger war zuletzt beim belgischen Erstligisten VV St. Truiden aktiv und unterschreibt in Regens- burg einen Vertrag bis Saisonende. Der SSV Jahn Regensburg sichert sich die Dienste von Frederic Ananou. Der 27-jährige Rechtsfuß stellt eine weitere Option im De- fensivverbund dar: „Wir haben mit Frederic einen robusten und dynamischen Spieler verpflichtet, der als Außen- und auch als Innenverteidiger einsetzbar ist. Er bringt mit seiner Zweikampfhärte und seiner Ath- letik Qualitäten mit, die unserem Spiel gut zu Gesicht stehen werden. Ziel ist es, dass uns Frederic auch mit seiner Zweiliga-Er- fahrung sofort weiterhelfen kann.“

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Der in München geborene Deutsch-Togolese startete seine Karriere im Nachwuchs des 1. FC Köln. Dort machte der Defensivspezialist schon früh in den Junioren-Bundesligen auf sich aufmerksam, sodass 2016 ein Wechsel zu Roda Kerkrade zustande kam. Anschlie- ßend schloss er sich 2018 dem FC Ingolstadt 04 an und sammelte erstmals Zweit- und Drittliga-Erfahrungen. Weitere Stationen wa- ren der SC Paderborn 07 (2020 – 2022) und Hansa Rostock (2022/23). Zuletzt war der Verteidiger beim VV St.Truiden in der belgi- schen ersten Liga aktiv. Insgesamt kommt Ananou auf 59 Zweitligaspiele, 29 Spiele in der Eredivisie in den Niederlanden und 18 Spiele in der Jupiler Pro League in Belgien. Beim SSV Jahn will sich der 27-jährige im Kampf um den Klassenerhalt nun voll ein- bringen, sein Vertrag besitzt eine Gültigkeit bis 30.06.2025: „Ich kenne die 2. Bundesliga gut und weiß, dass man aus so einer Situa- tion nur mit vollem Willen und Kampf her- auskommen kann. Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam den Klassenerhalt schaffen und freue mich auf die spannende Herausforderung beim SSV Jahn.“ Mansour Ouro-Tagba kehrt vorzeitig zum 1. FC Köln zurück In gemeinsamer Absprache haben der SSV Jahn und Mansour Ouro-Tagba entschieden, die Leihe vorzeitig zu beenden. Damit kehrt der 20-jährige Angreifer zum 1. FC Köln zurück. Für den SSV Jahn kam Ouro-Tagba insgesamt zehn Mal zum Einsatz. Den gemeinsamen Entschluss begründet Achim Beierlorzer (Geschäftsführer Sport): „Mansour ist ein talentierter Spieler mit guten Voraussetzun- gen, braucht allerdings jetzt Spielpraxis, die wir ihm in der gegenwärtigen Situation nicht garan- tieren konnten. Auch aufgrund der Konkurrenz- situation kam Mansour deshalb nicht auf die von ihm gewünschte Spielzeit, sodass wir uns mit ihm und dem 1. FC Köln auf eine vorzeitige Beendigung der Leihe verständigt haben. Für seine Rückkehr nach Köln wünschen wir ihm nun alles Gute und eine positive persönliche Entwicklung.” Mansour Ouro-Tagba hat im Trikot des SSV Jahn Regens- burg sein Zweit- liga- Debüt ge- feiert und kam insgesamt zehn Mal zum Einsatz. Er selbst sagt zum Ende der Leihe: „Es war eine lehrreiche Zeit in Regens- burg und ich habe mich vom ersten Tag willkommen gefühlt, dafür möchte ich mich bei meinen Teamkollegen, dem Trainer- und Betreuerteam und allen weiteren Mitarbeitern bedanken. Für mich ist aber nun der Moment gekommen, wieder mehr Spielpraxis zu bekommen und mich neu zu orientieren.” i r e n t t ü B o d u t S - o t o h P ©

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„Es fühlte sich an wie nach Hause zu kom- men! Viele (alte) Freunde, absolut traum- hafte Bedingungen und so viele begeisterte Zuschauer”, zeigt sich der Tittlinger immer noch begeistert von der “Jänner”. Eine Ral- lye, welche er bisher vier mal in Wertung be- stritten hat, als diese noch zur FIA Europa- meisterschaft zählte. Dabei war er mit drei verschiedenen Fahrzeugen am Start und glänzte stets mit einer überragenden Perfor- mance. In diesem Jahr lud der Veranstalter, um mit einem von Gassner Motorsport zur Verfügung gestellten Toyota GR Yaris VIPs und weitere Gäste auf dem Beifahrersitz über die Rallye-Pisten im Mühlviertel zu kutschieren. Eine ehrenwerte Aufgabe mit Tücken. Blindflug ohne Beifahrer-Ansagen »Da merkt man wieder wie wichtig die Bei- fahrer im Rallyesport sind«, berichtet der Rallye-Staatmeister der Klasse 3 aus 2010. »Schwierig genug mit gebrauchten Straßen- Spike-Reifen über die WPs zu fahren und nie zu wissen, wo Eis ist und wie viel. Aber fast ein Wahnsinn, wenn man im 3. oder 4. Gang unterwegs ist und nicht weiß, ob es vor ei- nem rechts oder links geht. Das gleicht ei- nem Blindflug bei dem man hochkonzent- riert sein muss, denn die Sicherheit der Mitfahrer hat natürlich oberste Priorität.« Spaßen hatten die Mitfahrer reichlich und zeigten sich beeindruckt vom Fahrkönnen des Bayern. Mit dem, bis auf Überrollkäfig und Unterfahrschutz, serienmäßigen Toyota hatte aber auch der Pilot ordentlich Spaß und Bereits am 2. Tag des neuen Jahres reisten Raffael Sulzinger (ADAC Südbayern/MSC Drei- burgenland) und Lisa Kiefer (ADAC Pfalz/MC Haßloch) nach Österreich. Bei der 38. Jänner- Rallye saß Lisa allerdings nicht auf dem ge- wohnten Beifahrersitz. Dort chauffierte Raf- fael VIP-Gäste im Toyota GR Yaris von Gassner Motorsport über die winterlichen Pfade Ober- österreichs und musste den Weg vor rund 100.000 internationaler Zuschauer diesmal alleine finden. Doch die Beiden planen eifrig an gemeinsamen Starts in 2025.

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Planungen im Hintergrund laufen weiter auf Hochtouren Noch ist nicht entschieden wie viele und welche Rallyes das Duo in dieser Saison bestreiten wird. “Neben dem Budget und der Zeit spielen natürlich auch die Wün- sche unserer Sponsoren eine wichtige Rolle. Wir freuen uns auf jeden Fall bereits jetzt auf die kommenden Veranstaltun- gen”, berichtet Lisa Kiefer. liebäugelt bereits mit einem weiteren Start in Wertung zur Jagd auf Bestzeiten. Fahrkönnen will gelernt sein Hauptberuflich arbeitet Raffael als Instruktor und gibt sein Know-how an andere weiter. Egal ob Fahranfänger oder Personen mit mehr Erfahrung. “Regelmäßiges Training lohnt sich und macht zudem riesigen Spaß”, verrät er. Auch Firmen können individuelle Events und Incentives vom Rallye-Piloten organisieren lassen.

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Wintersport von Ingrid Oberndorfer 10.01.2025 UVB Hinzenbach rüstet zum Damen-Weltcup 2. Viessmann FIS Skisprung Weltcup der Damen 22. und 23. Februar 2025 im österreichischen Hinzenbach Jubelten am Samstag – Seifriedsberger, Pinkelnig Die Vierschanzentournee mit zwei Stationen in Österreich und der Damenskisprung Weltcup in Villach sind geschlagen und so bleibt als einziger Weltcup-Bewerb auf heimischen Schanzen in die- ser Saison nun nur mehr ein absoluter Höhepunkt im oberösterreichischen Sportjahr: der 12. Viess- mann FIS Skisprung Weltcup der Damen in Hin- zenbach. Die einzigen beiden Skisprung-Entschei- dungen auf Weltklasse-Niveau in Oberösterreich finden am Samstag, 22. und Sonntag, 23. Februar in der Energie AG Arena Hinzenbach statt. Der UVB Hinzenbach ist stolz, zum Abschluss der oberösterreichischen Semesterferien bereits zum zwölften Maldie besten Skispringerinnen der Welt im Eferdinger Becken begrüßen zu dürfen. An die 60 Athletinnen aus allenwichtigen Skisprung-Na- tionen werden zu den zwei Wettkämpfen erwartet und können zum Teil auch schon beim freien Trai- i i r e a m t e D h c a b n e z n H B V U © i

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Eishockey Oberliga Süd 10.01.2025 Blaulicht Tag zum Heimspiel gegen Memmingen Rettungskräfte haben am heutigen Freitag kostenfreien Zugang zum Top-Spiel von Oliver Czapko e d . t r o 4 p s © : o t o F Die Passau Black Hawks empfangen am Frei- tag um 19:30 Uhr die Memmingen Indians in der Eis-Arena Passau. Das Spiel steht unter dem besonderen Motto „Blaulicht Tag“. Die Habichte freuen sich die Heldinnen und Hel- den des Alltags in der Eis-Arena begrüßen zu dürfen! Als Dank für die überragende Arbeit über das gesamte Jahr, aber ganz besonders über den Jahreswechsel, laden die Passau Black Hawks alle Mitarbeiterinnen und Mit- arbeiter der Polizei, Feuerwehr, Rettungskräf- te und der Pflegedienste ein. Anmeldungen werden unter kontakt@blackhawks-passau. de entgegengenommen. Alternativ und für

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kurz entschlossene reicht das Vorzeigen des Dienstausweises an der Abendkasse. „Wir wollen mit der Aktion den Einsatzkräften ein- fach was zurückgeben und uns den großarti- gen Einsatz bedanken. Wir freuen uns auf eine volle Eis-Arena und eine Top-Stimmung“. freut sich Black Hawks Geschäftsführer Kevin Dierks auf den Blaulichttag gegen Memmin- gen. Mit den Memmingen Indians ist ein ech- tes Top-Team zu Gast bei den Black Hawks. Die Schwaben stehen mit 68 Punkten aktuell auf Platz vier in der Oberliga Süd Tabelle. Trainer Daniel Huhn kann auf einen breiten und qualitativ stark besetzten Kader zurück- greifen. Alle Reihen der Indians sind ausge- wogen besetzt. Bereits zehn Spieler haben 20 Scorerpunkte oder mehr erzielen können. Topscorer der Mannschaft ist der 29jährige Edgars Homjakovs mit 46 Scorerpunkten. Im Tor genießt Bastian Flott-Kucis das Vertrauen vor Back-Up Goalie Louis Eisenhut. In Über- zahl liegt die Erfolgsquote bei 21,99%, im Penalty-Killing bei starken 82,61%. Die Pas- sau Black Hawks wollen an die gute Leistung vom Heimspiel am Dienstag anknüpfen. Zum Spiel gegen Memmingen wollen sich die Ha- bichte dann aber mit Punkten belohnen. Gegen Heilbronn konnten die Dreiflüsse Städ- ter die Partie bis kurz vor Schluss offen und spannend gestalten. Spielerisch und diszip- linarisch zeigen sich die Black Hawks in den letzten Wochen stark verbessert. Dazu stimmt der Charakter und der Teamspirit innerhalb der Mannschaft. „Es kämpft jeder für den anderen. Wir arbeiten als Team viel besser in der Defensive und blocken viele Schüsse. Das wird auch gegen eine Top Mannschaft wie Memmingen wieder sehr wichtig sein“. verrät Black Hawks Trainer Petr Bares. Das nächste Heimspiel absolvieren die Pas- sau Black Hawks am Freitag, 10.01.2024 um 19:30 Uhr gegen die Memmingen Indians. Tickets sind online auf etix.com erhältlich. e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Tennis 10.01.2025 Meilenstein für den TC Blau-Weiß Fürstenzell Einziger Verein in Niederbayern mit fünf Hallenplätzen l l e z n e t s r ü F W B C T : o t o F Symbolisch wurde die Halle eröffnet - 8 Tennis Freiplätze! 3 Tennis Hallenplätze! 2 Traglufthallenplätze! 1 Multifunktions- court! Das sind die nackten Zahlen, die die Infrastruktur und die Anlage des TC Blau-Weiß Fürstenzell in Niederbayern im Jahr 2025 und für die Zukunft beschrei- ben. Dabei besonders erwähnenswert und neu: Die Traglufthalle über die Außenplät- ze sieben und acht auf der Anlage. Am 8. Januar 2025 war es nämlich offiziell so- weit: Die Einweihung und Eröffnung der neu errichteten Traglufthalle. Gemeinsam mit Landrat Raimund Kneidinger, den drei Bürgermeistern/innen aus Fürstenzell, Manfred Hammer, Ursula Berchtold und

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Gegenzug erhielt der Landrat einen Erin- nerungskrug der letztjährigen 70 Jahr Feier des Vereins. Der erste Bürgermeister Manfred Hammer bedankte sich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Passau, erinnerte an die Errichtung der Dreifach Tennishalle als Mammutaufgabe und wünschte dem Verein auch für die Zukunft viel Erfolg und eine gute Führung. Mitte des Jahres 2023 kamen beim TC Blau-Weiß Fürstenzell aufgrund der nahe- zu vollständigen Auslastung der Dreifach Tennishalle erste Gedanken auf, zusätz- liche Kapazitäten für Tennisbegeisterte zu schaffen. Anschließend wurde schnell Nägel mit Köpfen gemacht. In einer Mit- gliederversammlung 2024 überzeugte das Konzept die Mitglieder und man entschied sich nach entsprechender Planung und Vorbereitung für die Errichtung der Trag- lufthalle um den Mitgliedern und selbst- redend auch den Vereinen aus der Um- gebung eine weitere Möglichkeit zu bieten, sich im Winter dem Tennis zu wid- men und vor allem auf Sandplätzen durchgängig während der Wintermonate Tennis zu spielen. Gerade einmal acht Jahre nach der Errich- tung der Dreifach Tennishalle unter den damaligen Vorständen Rüdiger Gottwald und Conny Pfisterer, konnte dies durch- aus als mutiger Schritt gesehen werden; doch die Fürstenzeller sollten recht be- halten. Die Anforderungen waren hoch, da der Aufbau der Traglufthalle einzig und Bürgermeister Manfred Hammer (l), Landrat Raimund Kneidinger (m) und 1.Vorstand Wolfgang Stephanie stoßen mit den Gästen an Michael Gruber, öffnete der 1. Vorstand, Wolfgang Stephani, der auch den 2. Vor- stand Felix Strauf vertrat, unter Beisein weiterer Gemeinderatsmitglieder, Teil- nehmer des Landratsamtes und mehrerer stolzer Vereinsmitglieder die Pforten zur ersten Traglufthalle in Niederbayern. Es ist ein weiterer Meilenstein, den der TC Blau-Weiß Fürstenzell für sich und für die Region setzt und die erste Traglufthalle in Niederbayern. Der Landrat Raimund Kneidinger lobte bei der Gelegenheit den Mut des Vereins für die Umsetzung des Projektes und übergab einen besonderen Wimpel samt Spende des Landkreises in Höhe von 5.000 €. Im

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Es ist eine tolle Gelegenheit für alle Spie- ler/innen aus der Region, sich frühzeitig auf Sand vorzubereiten und rechtzeitig topfit für die Mannschaftsspiele zu star- ten. Eine einzigartige Möglichkeit, über die sich Interessierte beim Verein unter info@tc-fuerstenzell.de informieren und entsprechende Stunden buchen können. Der Verein hat zudem erstmals im Winter 2024/2025 den sog. „Nole Cup“ für Kinder veranstaltet. Dieser wird an drei verschie- allein durch die Mitglieder des Vereins stattfand. So fanden sich am 23. Novem- ber 2024 rund 25 Mitglieder des Vereins als freiwillige Helfer auf der Tennisan- lage ein und stellten die Traglufthalle gemeinsam auf. Der Leistung der Mitglie- der ist es daher zu verdanken, dass das Projekt, das vor allem auch von Günther Brunner und Jochen Stuhr vorangetrie- ben wurde, verwirklicht werden konnte und bereits Anfang Dezember 2024 die ersten Spieler/innen in den Genuss der überdachten Außenplätze kamen. Damit ist der TC Blau-Weiß Fürstenzell der einzige Verein in Niederbayern, der über fünf Hallenplätze verfügt, auf de- nen ganzjährig Tennis gespielt werden kann. Dies sowohl auf Quarzsand, als auch auf der roten Asche der Freiluftplät- ze. Bereits jetzt ist die Auslastung der Halle als durchweg positiv zu sehen, wobei einige wenige Kontingente, vor allem für den kommenden Winter 2025/2026 noch zur Verfügung stehen. Mitglieder und auch Vereine aus der Umgebung sind herzlich dazu eingeladen, Aboanfragen an den Verein zu stellen. Des Weiteren bietet der TC Blau-Weiß Fürstenzell den anliegenden Vereinen an Samstagen und Sonntagen die Möglichkeit der Buchung der Traglufthalle in Blöcken zu je vier Stunden von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr, von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr und von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr zur optimalen Vorbe- reitung für die Medenrunde im Sommer.

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rie. Geeignet ist die Turnierserie sowohl für erstmalige Spieler/innen im Rahmen eines Wettkampfes, aber auch für erfah- rene Turnierspieler/innen in den Alters- klassen U10, U12 und U15. Natürlich kön- nen sich die Kinder und Jugendlichen, die beim ersten Turnier noch nicht teilgenom- men haben, auch separat für die noch anstehenden Turniere anmelden. Am letzten Turniertag findet abschließend eine gemeinsame Siegerehrung statt. denen Spieltagen ausgetragen, wobei der erste Spieltag noch im Jahr 2024 stattfand. Die weiteren Turniertage für diese Turnier-serie sind am 26. Januar 2025 und am 23. Februar 2025 auf der Anlage des TC Blau-Weiß Fürstenzell. Anmeldungen sind der-zeit noch beim Turnierverantwortlichen Vincent Gottwald unter vinci.gottwald@gmx.de möglich. Meldeschluss ist der 22. Januar 2025 für das zweite und der 20. Februar 2025 für das dritte Turnier der Se-

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Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO 10.01.2025 Jahresauftakt mit Heim- spiel gegen Hamburg Hamburger Volleyballerinnen sind am Sonntag beim TV Dingolfing zu Gast von Anton Kiebler r e h c s r e K n m r A © i : o t o F Jahresauftakt und Abschluss der Vorrunde für den TV Dingolfing in der 2.Volleyball-Bun- desliga Pro der Damen ! Am kommenden Sonntag ab 15 Uhr empfangen die „Dingos“ den ETV Hamburg in der Sporthalle Höll-Ost. Die Gäste aus der Hansestadt haben bis dato vier Siege in elf Spielen feiern können, haben fünfzehn Punkte errungen und liegen auf Rang zehn der aktuellen Tabelle. Direkt da- hinter rangiert der TVD mit drei Siegen aus zwölf Spielen und zehn Punkten, nur einen Zähler vom direkten Abstiegsplatz entfernt. Jeder Punktgewinn ist somit für die „Dingos“ wichtig und aus der Tabellensituation heraus

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ist nahezu ein Sieg Pflicht, um den Anschluss an das Mittelfeld nicht zu verlieren. Nach einer kurzen Trainingspause über Weihnach- ten und Neujahr begannen die „Dingos“ am 3.Januar wieder zu trainieren, tags darauf folgte ein Trainingsspiel beim Zweitligisten in Planegg-Krailling und auch diese Woche kehrte der regelmäßige Trainingsalltag wie- der ein. Allerdings meldeten sich einige Spie- lerinnen zu Jahresbeginn krank, so dass man für das Spiel am Sonntag auf einen schlag- kräftigen Kader hofft, bei dem auf alle Fälle Franziska Liebschner wegen ihrer Knieope- ration im Dezember noch fehlen wird. Der ETV Hamburg hat während der Saison schon mit sehr guten Ergebnissen und auch Siegen aufhören lassen: so gewannen die Hambur- gerinnen im Advent in Dresden in drei Sätzen, Straubing musste in Hamburg über fünf Sät- ze gehen und auch gegen Oythe gab es für den ETV Hamburg einen Erfolg. Für den TV Dingolfing wäre ein Erfolg, erst der zweite in eigener Halle im Übrigen, nicht nur ein wich- tiger Sieg in Richtung Mittelfeld der Tabelle, sondern auch ein erfolgreicher Start in die zweite Saisonhälfte und in das neue Jahr, das am übernächsten Wochenende gleich mit einem Doppel-Heimspiel-Wochenende fort- gesetzt wird – und dies mit zwei schweren Aufgaben gegen den aktuellen Tabellenführer Borken und im Niederbayern-Derby gegen Straubing, derzeit Tabellendritter. Doch zu- nächst gilt es am Sonntagnachmittag mit hoffentlich zahlreicher Unterstützung des heimischen Publikums gegen Hamburg zu bestehen.

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Eishockey-Oberliga Süd 10.01.2025 Deggendorfer Arbeitssieg gegen »Bayreuth Tigers« Auf heimischem Eis: Deggendorfer SC schlägt die onesto Tigers Bayreuth knapp von Marco Heubeck e d . t r o 4 p s © : o t o F Andreé Hult traf zum 2:1 Sieg Es war ein hartes Stück Arbeit für den Deggen- dorfer SC am Mittwochabend gegen die ones- to Tigers Bayreuth. Vor 1.349 Zuschauern in der Festung an der Trat bezwang das Team von Trainer Jiri Ehrenberger die Franken nach kämpferischer Leistung und mit einem stark haltenden Raphael Fössinger mit 2:1. Im ersten Heimspiel des neuen Jahres muss- te der Deggendorfer Cheftrainer erneut auf eine veränderte Personalsituation reagieren. Zu den bekannten Ausfällen von Tomas Gul- da, Curtis Leinweber und Petr Stloukal ge- sellte sich auch noch Antonin Dusek, der an- geschlagen pausieren musste. Einen

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Kurzfristig fiel auch noch Antonin Dusek aus e d . t r o 4 p s © : o t o F Lichtblick gab es allerdings: Marco Baßler kehrte erneut in den Kader zurück. Die Deggendorfer erwischten einen echten Traumstart in die Partie: Gerade einmal 64 Sekunden waren gespielt, da brachte Jaros- lav Hafenrichter mit einem Treffer in eigener Unterzahl seine Farben in Führung. Die ones- to Tigers zeigten sich davon jedoch unbeein- druckt und kamen in der siebten Minute zum Ausgleich. Vom Bully weg bediente Hammer- bauer Bayreuths Kapitän Moritz Israel, der präzise zum 1:1 abschloss. Es entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe, in der beide Teams ihre Möglichkeiten hatten. Treffer fie- len keine mehr, sodass es mit dem Unent- schieden in die erste Pause ging. Im zweiten Abschnitt gab es auf beiden Seiten Chancen im Übermaß, jedoch ließen sich weder Raphael Fössinger im DSC-Tor, noch Ilya Andryuhkhov im Bayreuther Gehäuse überwinden. Es blieb somit beim Spielstand von 1:1 nach 40 gespielten Minuten. Im Schlussdrittel kamen die Deggendorfer erneut mit viel Dampf aus der Kabine und gingen nach nur 35 Sekunden erneut in Füh- rung. Im Powerplay bediente Benedikt Schopper den eingelaufenen Andreé Hult, der frei stehend per Rückhand zum 2:1 ein- netzte. Dieses Ergebnis brachte der DSC mit einer geschlossenen Defensivleistung und einem sehr stark haltenden Raphael Fössin- ger über die Zeit. Weiter geht es für das Team von Trainer Jiri Ehrenberger am Freitag mit einem Auswärts- spiel beim SC Riessersee. Spielbeginn ist um 20 Uhr.

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Tischtennis-2.Bundesliga 10.01.2025 TTC Fortuna Passau tief im Westen gefährdet Die Passauer Fortunen haben zum Rückrundenauftakt eine schwere Reise nach Velbert und Köln Doppelt gefordert zum Rückrundenauftakt ist Tischtennis-Zweitligist Fortuna Passau mit den Auswärtspartien am Samstag gegen den Rangachten SV Union Velbert (7:11) und tags darauf beim punktgleichen Tabellenvorder- mann 1. FC Köln (10:8). Der Rangsechste aus der Dreiflüssestadt blickt auf einen erfolgrei- chen Monat Dezember zurück und hat sich nach Erfolgen gegen den TTC Lampertheim sowie den 1. FC Saarbrücken II mit fünf Punk- ten Vorsprung auf die Abstiegsränge in eine gute Ausgangslage für die zweite Halbserie gebracht. Mit weiteren Zählern in NRW wollen Yuki Matsuyama und Co. das nächste Ausrufe- zeichen in Zweitliga-Saison Nummer 24 set- zen und werden dementsprechend motiviert im Westen Deutschlands zu Werke gehen. Eine erhebliche Verstärkung für den SV Vel- bert wird die Rückkehr seines chinesischen Spitzenspielers Xuansong Yuan (21) sein, welcher in der Hinrunde keine einzige Partie für den Gastgeber aus dem Niederbergischen Land absolviert hatte. Ins Rampenlicht mit einer formidablen 9:7-Vorrunden-Bilanz, da- von sieben Erfolgen im Spitzenpaarkreuz, spielte sich die große deutsche Nachwuchs- hoffnung Wim Verdonschot. Der 19-jährige Jugendnationalspieler gehört bisher zu den ganz großen Überraschungen im Bundesliga- Unterhaus und hat sich mit bärenstarken Leistungen mittlerweile bis auf Position 21 der deutschen Rangliste hochgearbeitet. Im unteren Paarkreuz kommen mit Liang Qiu (29, Dt. Rangliste: 38) und dem ukrainischen Nationalspieler Anton Limonov (26) zwei ab- gebrühte Routiniers zum Einsatz. Limonov zählt mit einer 9:5-Bilanz zu den stärksten Akteuren seines Paarkreuzes, wohin gegen Qiu in vierzehn ausgetragenen Partien die Platte überraschenderweise nur viermal als Sieger verließ. Personell einiges zu vermelden gab es in der Winterpause bei den Kölner Geißböcken. Das Grundgerüst der Domstädter besteht weiter- hin aus zwei äußerst spielstarken deutschen Spielern, welche in noch jungen Jahren be- reits über mehrjährige Bundesliga-Erfahrung verfügen. Die Plätze im Spitzenpaarkreuz der Rheinländer tauschten die Nummer 17 der deutschen Rangliste, Tobias Hippler (25), so-

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e d . t r o 4 p s © : o t o F Viktor Yefimov - TTC Fortuna Tobias Hippler - 1.FC Köln wie der amtierende Bronze-Medaillengewin- ner bei den U21-Einzeleuropameisterschaf- ten, Andre Bertelsmeier (19). Sein Licht nicht hinter den Scheffel zu stellen brauchte die langjährige Kölner Konstante Hippler mit einer hervorragenden 11:6-Bilanz. Sein Kom- pagnon Bertelsmeier (Dt. Rangliste: 13) legte mit 11:2 aber noch eine etwas bessere Hin- serie aufs Parkett und führt damit in der Rück- runde das Quartett der Domstädter als neue Gallionsfigur an. Zum Leidwesen der Gast- geber wird diese Konstellation aber nicht mehr allzu lange Bestand haben. Beide Geiß- böcke brechen nach dieser Spielzeit ihre Zel- te in der Domstadt ab und versuchen ihr Glück in der TTBL. In die bayerische Kurstadt zum TSV Bad Königshofen verschlägt es Shooting-Star Bertelsmeier. Der ASC Grün- wettersbach angelte sich die Dienste des dann „Neu-Badener“ Hippler. Gewohnt zu- verlässig im unteren Paarkreuz mit acht Sie- gen aus vierzehn Partien präsentierte sich der belgische Nationalspieler und Ex-Jülicher Florian Cnudde (25). Sein Debüt im Dress der Gastgeber wird der zweifache belgische Meis- ter (2015, 2016) Lauric Jean (32) geben. Der wallonische Rückrunden-Neuzugang verfügt als ehemaliger Nationalspieler über mächtig viel Erfahrung und wird den Passauern das Leben sicherlich richtig schwer machen. Die Niederbayern treten die Reise „tief in den Westen“ in ihrer gewohnten Aufstellung an. Nippon-Ass Yuki Matsuyama (26) und Team- kapitän Viktor Yefimov (36) werden im Spit- zenpaarkreuz hoffentlich ähnlich wie in der ersten Halbserie auftrumpfen und die Kohlen für die Fortunen aus dem Feuer holen. Immer besser in der Dreiflüssestadt fanden sich zum Ende der Hinrunde der Eidgenosse Elia

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Schmid (28) sowie der irische Nationalspieler Owen Cathcart (22) zurecht. Auch die Doppel, eine Disziplin, die in den letzten Jahren von Passauer Seite oftmals stiefmütterlich be- handelt wurde, harmonierten bislang präch- tig. 11:7 Doppel-Siege bedeuten nicht nur eine positive Hinrunden-Bilanz, sondern sind auch mit ein Grund für die insgesamt sehr erfreulich verlaufene erste Saisonhälfte. an die guten Hinrundenleistungen anknüp- fen und zum Rückrundenauftakt gegen zwei starke Konkurrenten sogleich Nägel mit Köpfen machen. Mit fünfzehn Punkten ist noch nie eine Mannschaft aus der 2. Bundes- liga abgestiegen. Die Leistungsdichte ist heuer sehr, sehr eng, wir müssen höllisch aufpassen. Aus den restlichen neun Partien wollen wir schnellstmöglich die restlichen fünf Zähler für den Klassenerhalt holen und TTC-Sportwart Walter Reichert: „Wir wollen damit lokale Sportgeschichte schreiben.“ Aufstellungen TTC Fortuna Passau: Yuki Matsuyama, Viktor Yefimov, Elia Schmid, Owen Cathcart SV Union Velbert: Xuansong Yuan, Wim Verdonschot, Liang Qiu, Anton Limonov FC Köln: Andre Bertelsmeier, Tobias Hippler, Florian Cnudde, Lauric Jean CUBE STEREO HYBRID ONE44 HPC Race 800Wh radsportcenter@run-race.de Tel. 0851 57876 Tittlinger Str. 25 94034 Passau © cube

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Basketball-2.Regionalliga 10.01.2025 Tabellenführer München Baskets geben Visitenkarte ab Basketballer des TV Dingolﬁng am Sonntagabend gegen München Baskets von Anton Kiebler Treffsicherheit und Kampfgeist müssen die TVD-Dukes am Sonntagabend gegen den Tabellenführer aus München zeigen r e d n ä t S d e i r f l i W © Der Tabellenführer aus der Landeshaupt- stadt ist zu Gast bei den Dingolfing »DUKES« Der Jahresauftakt könnte nicht schwieriger sein für die Dukes des TV Dingolfing in der 2.Basket- ball-Regionalliga Herren, denn am Sonntag ab 19.30 Uhr ist der Tabellenführer München Bas- kets zu Gast in der Dingolfinger Sporthalle Höll- Ost – als Abschluss eines attraktiven Sportnach- mittags des TVD mit dem Heimspiel der Volleyballerinnen gegen Hamburg in der 2. Bundesliga Pro um 15 Uhr und dem danach folgenden Basketballspiel der TVD-Dukes gegen

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den Spitzenreiter. Die Gäste aus der Landes- hauptstadt haben erst eine Begegnung aus ihren bisherigen zehn Spielen verloren und führen die Tabelle bereits mit vier Punkten Vor- sprung an. Nur gegen den MTV München gab es eine Niederlage. Nach einer Trainingspause über Weihnachten begannen die Dingolfinger Korbjäger kurz nach Neujahr wieder mit dem Training. Sie stehen derzeit auf Rang elf in der Tabelle und damit als Neuling in der vierthöchs- ten deutschen Spielklasse auf einem Abstiegs- platz, den sie möglichst schnell in der zweiten Saisonhälfte verlassen möchten. Dazu brau- chen sie aber endlich einen kompletten und damit gesunden Kader, der in der Vorrunde fast nie auflaufen konnte. Die Hoffnungen, dass die vielen Verletzungen über die Weihnachtspause auskuriert werden konnten, sie groß und damit auch die Hoffnung, am Sonntagabend gegen den Spitzenreiter eine gute Leistung zu zeigen und vielleicht sogar eine Überraschung zu brin- gen. Ihr neuer Servicepartner in der Region

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Eishockey Oberliga Süd 09.01.2025 Starke Black Hawks müssen sich Top- Team Heilbronn geschlagen geben Zahlreiche Ausfälle im Passauer Team wurden mit fünf Förder- lizenzspielern kompensiert von Oliver Czapko e d . t r o 4 p s © : o t o F Ständige Unruheherde in der Defensive der Falken - Andrew Schembri (#74)und Carter Popoff Die Passau Black Hawks mussten sich am Dienstagabend in der Eis-Arena Passau vor 422 Zuschauern den Heilbronner Falken mit 2:5 geschlagen geben. Bis zum Schluss konn- ten die Hausherren die Partie gegen den Ta- bellenzweiten offen und spannend gestalten. Den Gästen gelang in der dritten Spielminu- te der Führungstreffer. Sascha Maul besorgte nur zwei Minuten später den Treffer zum 1:1. Im Mitteldrittel brachte Black Hawks Kapitän Carter Popoff die Black Hawks im Powerplay mit 2:1 in Front. Die Falken schlugen Mitte des zweiten Drittel zurück und konnten den Puck im Nachstochern im Black-Hawks-Tor versenken. Fast wären die Habichte durch einen Alleingang von Arturs Sevcenko erneut in Führung gegangen. Doch Patrick Berger im Falken Tor verhinderte den Einschlag. Kurz

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Alec Zawatsky netzt hier zum 2:3 für Heilbronn ein - da gab es für den starken Passauer Goalie Yanik Engler (Bild unten) nichts zu halten e d . t r o 4 p s © : o t o F vor Ende des Drittel gelang den Gästen dann noch das Tor zur 2:3 Führung. Nur dreißig Sekunden nach Wiederanpfiff folgte der Tref- fer zum 2:4. Im Anschluss erspielten sich die Habichte noch einige gute Einschussmöglich- keiten, brachten die Scheibe aber nicht mehr im Tor der Gäste unter. Den Schlusspunkt setzten erneut die Falken mit dem Treffer zum e d . t r o 4 p s © : o t o F 2:5 Endstand. „Ich muss meiner Mannschaft ein Lob aussprechen. Die Jungs haben sich heute sehr gut gegen eine Top Mannschaft präsentiert. Ein Lob geht auch an die Förder- lizenzspieler, die ihre Sache heute sehr gut gemacht haben. Janik Engler hat uns heute mit mehreren Big-Saves im Spiel gehalten. Janik hat heute eine sehr gute Leistung ge- zeigt. Das Spiel wäre eventuell in unsere Rich- tung gelaufen, hätten wir im zweiten Drittel den Alleingang verwerten können“. analy- sierte Black Hawks Trainer Petr Bares auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. Das nächste Heimspiel absolvieren die Pas- sau Black Hawks am Freitag, 10.01.2024 um 19:30 Uhr gegen die Memmingen In- dians. Tickets sind online auf etix.com er- hältlich.

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Leichtathletik 09.01.2025 Hochklassige Sprints beim Passauer Dreikönigsmeeting Auftakt der bayerischen Leichtathletinnen und Leichtathleten im Passauer Leichtathletik-Modul von Klaus Hammer-Behringer e d . t r o 4 p s © : o t o F Die Musik der bayerischen Leichtathletik spielte zum Jahresbeginn in Passau. Beim Dreikönigsmeeting standen die Sprints über 60 Meter und 60 Meter Hürden, der Weit- sprung und der Kugelstoß im Mittelpunkt. Perfekt in der Mehrfachhalle auf engstem Raum für die U14 bis zu den Aktiven organi- siert, nonstop von neun bis 18 Uhr. Athleten und Zuschauer genossen entspannt die Über- tragung aus dem Leichtathletikmodul im Be- reich der Tribüne. Vor allem die Sprinterinnen und Sprinter glänzten mit Top-Ergebnissen. Ein Sechzehn- jähriger gewann den Finalsprint über 60 Me- ter vor Athleten der U20 und Männerklasse. Sebastian Hetzner (LAC Passau), das Leicht- athletik-Greenhorn, das erst seinen dritten Wettkampf bestritt, siegte in 7,06 Sekunden. Letztes Jahr hätte er sich mit dieser Zeit auf Rang acht der deutschen U18-Bestenliste wiedergefunden. Hetzner distanzierte Ex- LAC-Athlet Andreas Kagerbauer (LG Forch- heim) um vier Hundertstel. Ein noch jüngerer Sprinter, der Bayerische M14-Meister im Weit- sprung, Patrik Haselböck (LAC Passau), zeig- te als Siebter der Finalläufe in 7,43 Sekunden sein Talent. Einen spannenden Dreikampf boten im Finale der Frauen Millicent Mensah (LAC Quelle Fürth), Emma Plöchinger (LAC Passau) und Daryl Ndasi (LG Stadtwerke Mün-

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chen). Mensah, Sechste der U20-DM über die Hürden, siegte mit neun Hundertsteln Vor- sprung in 7,66 Sekunden vor Plöchinger, die- se hielt wiederum um Haaresbreite die Deut- sche U18-Meisterin und Rekordhalterin über 100 Meter Hürden auf Distanz. Die sechzehn- jährige Ndasi glänzte über 60 Meter Hürden der U20 in 8,66 Sekunden. 2024 wäre sie da- mit auf Rang zehn der deutschen U20-Bes- tenliste gelandet. In den weiblichen Final- läufen präsentierte sich der regionale Nachwuchs mit Bestzeiten, Franziska Schlich- ting (TV Hauzenberg), U16-DM-Finalistin über 300 Meter Hürden, Lilo Ketzel, Bayerische U18-Dreisprung-Meisterin, und Fiona Moog, die Jüngste im Bunde (beide LAC Passau). Im Kugelstoß verbrachte René Hamberger den Wettbewerb in seinen Regionen als Allein- unterhalter. Sein bester Stoß flog über 16 Meter, landete bei 16,06 Metern. ) u a s s a P C A L ( z t l a W a n i r a h t a C Entspannung vor der nächsten Aufgabe bei Laura Pap-Orsag n n a m r e b a H s u a C © l n n a m r e b a H s u a C © l

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Ergebnisse 60 Meter Finalläufe männlich alle Klassen: 1. Sebastian Hetzner (LAC Passau) 7,06 sec 2. An- dreas Kagerbauer (LG Forchheim) 7,10 sec .3. Raphael Stewart (TuS Pfarrkirchen) 7,17 sec 4. Daniel Spiegel (LG Festina Rupertiwinkel) 7,32 sec. 5. Dominik Eckner (LG Forchheim) 7,34 sec. 6. Tobias Blaha (TSV Mainburg) 7,42 sec. 7. Da- niel Zsurzsa (SWC Regens- burg) und Patrik Hasel- böck (LAC Passau) 7,43 sec 60 Meter Finalläufe weib- lich alle Klassen: 1. Milli- cent Mensah (LAC Quelle Fürth) 7,66 sec 2. Emma Plöchinger (LAC Passau) 7,75 sec 3. Daryl Ndasi (LG Stadtwerke München) 7,77 sec 4. Franziska Schlichting (TV Hauzen- berg) 8,07 sec 5. Lilo Ketzel (LAC Passau) 8,12 sec 6. Sara Kurz (LAG Mittlere Isar) 8,18 sec 7. Catharina Walz 8,23 sec 8. Fiona Moog (beide LAC Passau) 8,28 sec. n n a m r e b a H s u a C © l Männer 60 Meter Zeitläufe 1. Kagerbauer 7,18 sec 2. Eckner 7,04 sec 3. Zsurzsa 7,44 sec 60 Meter Hürden: 1. Kagerbauer 8,71 sec Weitsprung: 1. Zsurzsa 6,24 m 2.Markus Strasser (TV Burglengenfeld) 6,00 m 3. Blaha 5,87 m Kugelstoß 7,26 kg: 1. René Hamberger (LAC Pas- sau) 16,06 m 2. Carsten Wollensah (TSV Trude- ring) 8,37 m; M65 5 kg: 1. Dr. Gerhard Waschler (LAC Passau) 8,83 m Frauen 60 Meter Zeitläufe: 1. Mensah 7,75 sec 2. Julia Zeindl (LAC Passau) 8,41 sec 3. Elisa Schöne (LG Wolfstein) 8,53 sec 60 Meter Hürden: 1. Mensah 8,67 sec 2. Julia Niedermeier (TV Burglengenfeld) 9,90 sec 3. Alexandra Weber (LAC Arnstorf) 12,26 sec Weitsprung: 1. Christina Ammer (TuS Pfarrkir- chen) 5,43 m 2. Schö- ne 4,81 m Kugelstoß 4 kg: 1. Franziska Bauer (LAC Arnstorf) 8,82 m 2. Schöne 8,66 m 3. Me- lanie Leist (TV Burg- lengenfeld) 7,57 m Lorenz Adler und Julia Hofer U20 männlich 60 Meter Zeitläufe: 1. Hetzner 7,13 sec 2. Stewart 7,22 sec 3. Jonatan Toldy (LG Stadtwerke München) 7,45 sec 60 Meter Hürden: 1. Christoph Paulus (LG Te- lis Finanz Regensburg) 8,91 sec 2. Matthias Zierer (TSV Plattling) 9,30 sec 3. Václav Muzik (TJ Susice) 10,33 sec Weitsprung: 1. Zierer 5,93 m 2. Stewart 5,75 m 3. Muzik 5,64 m Kugelstoß 6 kg: 1. Zierer 11,91 m 2. Muzik 11,89 m U20 weiblich 60 Meter Zeitläufe: 1. Plöchinger 7,75 sec 2. Emma Lange (TuS Pfarrkirchen) 8,14 sec 3. Mag- dalena David (LG Stadtwerke München) 8,15 sec

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n n a m r e b a H s u a C © l 60 Meter Hürden: 1. Ndasi 8,66 m 2. David 8,84 sec Weitsprung: 1. Catharina Waltz (LAC Passau) 5,16 m U18 männlich 60 Meter Zeitläufe: 1. Spiegel 7,30 sec 2. Leopold Nguyen (Sportunion IGLA long life) 7,61 sec 3. Fabian Stoerzer (TV Burglengenfeld) 7,50 sec 60 Meter Hürden: 1. Noras John (LG Sempt) Weitsprung: 1. Stoerzer 5,67 m 2. Leonhard Zen- ger (TV Burglengenfeld) 5,40 m U18 weiblich 60 Meter Zeitläufe: 1. Ndasi 7,77 sec 2. Ketzel 8,07 sec 3. Schlichting 8,11 sec 60 Meter Hürden: 1. Amy Schultz (LG Forchheim) 9,45 sec 2. Sina Straube 9,96 sec 3. Annika Brui- schütz (beide SWC Regensburg) 10,59 sec Weitsprung: 1. Ketzel 5,10 m 2. Julia Sträußl (TSV Deggendorf) 3. Clara Seifert (LAC Passau) 4,52 m Kugelstoß: 1. Schlichting 10,81 m 2. Katharina Strauch (TSV Plattling) 10,66 m 3. Rebecca No- wotni (TV Hauzenberg) 9.35 m U16 männlich 60 Meter Zeitläufe: 1. Haselböck 7,56 sec 2. Flo- rentin Killesreiter (LG Passau) 8,24 sec 3. Julian Hartmann (LAC Passau) 8,75 sec 60 Meter Hürden: 1. Noah Hackner (DJK-SF Rei- chenberg) 11,44 sec 2. Hartmann 11,80 sec 3. Jakob Sterner (ASV Ortenburg) 12,19 sec Weitsprung: 1. Haselböck 5,27 m 2. Hackner 4,43 m 3. Dominik Huber (ÖTB-OÖ LA) 3,81 m

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Kugelstoß: 1. Huber 7,88 m 2. Milan Hrach (TJ Su- sice) 7,73 3. Sterner 5,24 m Anna Stanková (TJ Susice) 9,75 m 3. Laura Pap-Orsag (LAC Passau) 9,41 m U16 weiblich U14 männlich 60 Meter: 1 Kurz 8,14 sec 2. Moog 8,22 sec 3. Alina Glasner (Sportunio IGLA long life) 8,36 sec 60 Meter Hürden: 1. Kurz 8,92 sec 2. Moog 9,39 sec 3. Sara Heilmeier (LAG Mittlere Isar) 9,57 sec Weitsprung: 1. Lisa Wolsberger 5,08 m 2. Moog 4,91 m 3. Sara Pfanner (TSV Plattling) 4,85 mKugelstoß 3 kg: 1. Pfanner 10,34 m 2. 60 Meter Zeitläufe: 1. Michael Smatera (TJ Susice) 8,52 sec 2. Moritz Sprinzing (ASV Ortenburg) 8,63 sec 3. Elias Hackner (DJK- SF Reichenberg) 9,35 sec 60 Meter Hürden: 1. Sprinzing 10,35 sec 2. Vincent Kovacs (LAC Passau) 11,94 sec Weitsprung: 1. Sprinzing 4,56 m 2. Smate- ra 4,19 m 3. Kovacs 4,14 m Kugelstoß 3 kg: Hackner 6,06 m ) u a s s a P C A L ( g a s r O - p a P a r u a L ) g r e b n e z u a h V T ( g n i t h c i l h c S a k s i z n a r F n n a m r e b a H s u a C © l n n a m r e b a H s u a C © l

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Basketball 10.01.2025 Volles Programm bei den Passauer Basketballern am Samstag Vier Heimspiele in der Passauer Mehrfachturnhalle - Herren gegen Indling von Nik Karl e d . t r o 4 p s © : s o t o F Andrej Bostan (r) hat eine Vision Die White Wolves kommen gut erholt nach langem knappen ein Punkt Niederlage beim Hinspiel ge- Winterschlaf aus den Feiertagsurlaub und eröffnen gen den MTSV Schwabing um eine Revanche die Rückrunde mit folgenden Heimspielen zum kämpfen wollen. Die Herren des TV Passau spielen kommenden Wochenende im Anschluss gegen den FC Indling und wollen mit Als erstes starten die U18 um Trainer Barreto gegen einem weiteren Sieg die Tabellenführung beibe- den Tabellenvierten aus Straubing, wo Sie ihren halten. Den Abschluss eines langen Spieltages zweiten Platz in der Liga festigen wollen. Gefolgt macht die U16 in der Bayernliga gegen den Zwei- von der U14 um Trainer Petrovic, die nach einer ten, das Team Oberpfalz !

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06.01.2025 Nach 5:0 Heimsieg gegen Bayreuth folgt die Ernüchterung in Riessersee Heimsieg gegen Bayreuth, Pleite in Garmisch – Black Hawks erwarten morgen am Mittwoch das Top-Team aus Heilbronn von Oliver Czapko e d . t r o 4 p s © : o t o F Mehrfach mussten die Helfer auf das Eis - Hier hatte es Nicolas Sauer erwischt Die Passau Black Hawks haben am Freitag- abend ihr Heimspiel gegen die Bayreuth Ti- gers souverän mit 5:0 für sich entschieden. Bayreuth fiel über das gesamte Spiel haupt- sächlich durch überharte und unfaire Aktio- nen auf. Gleich drei Black Hawks Spieler mussten daraufhin verletzungsbedingt be- handelt werden. Der Bayreuther Aidan Brown kassierte gleich zwei fünf Minuten Strafen und musste die Eisfläche nach einer Spiel- dauerstrafe verlassen. „Ich muss den Jungs ein Kompliment machen. Wir haben uns Eishockey Oberliga Süd

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Gleich mehrmals musste die medizinische Abteilung unter der Leitung von Dr. Achim Spechter auf die Eisfläche um die verletz- ten Spieler zu versorgen. Am Sonntag mussten sich die Habichte dann mit einem Mini-Kader dem SC Riessersee mit 9:3 geschlagen geben. Die Dreiflüsse Städter hatten beim Auswärtsspiel nur 13 Feldspieler zur Verfügung. Verletzungen, Erkrankungen und das Fehlen der Förderlizenzspieler konn- ten die Habichte nach der intensiven Partie am Freitag gegen Bayreuth nicht kompensie- ren. Dazu haderten die Black Hawks mit der einseitigen Strafzeitenverteilung der Unpar- teiischen. Trainer Petr Bares erlebte nach seiner Rückkehr zu den Black Hawks somit zwei total unterschiedliche Spiele. heute sehr gut präsentiert. Jeder hat sich an die Absprachen gehalten und alles ge- geben.“ so die Analyse von Trainer Petr Bares. Patrick Geiger eröffnete den Torreigen Head-Coach Petr Bares war mit dem Auftritt gegen Bayreuth zufrieden e d . t r o 4 p s © : o t o F e d . t r o 4 p s © : o t o F e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Luftkampf in der Eis-Arena »Habichte« empfangen »Falken« Die nächste schwere Aufgabe erwartet die Passau Black Hawks dann bereits am Diens- tag, 07.01.2025 um 19:30 Uhr in der Eis-Arena Passau. Zu Gast ist dann der zweite der Ober- liga Süd Tabelle, die Heilbronner Falken. Die Falken haben einen richtigen Lauf und konn- ten die letzten zehn Spiele allesamt für sich entscheiden. Das erste Duell in der Eis-Arena war vor Spannung kaum zu überbieten. Nach sechzig Minuten hatten beide Mannschaften je viermal getroffen. Den Sieg holten sich dann die Fal- ken in der Verlängerung. Gerade gegen die Top-Teams haben sich die Black Hawks diese Saison her- vorragend präsentiert. Trainer Petr Bares wird seine Mannschaft am Dienstag wieder perfekt einstellen. Dazu hoffen die Dreiflüsse Städter auf die Rückkehr des einen oder anderen verletzten bzw. erkrankten Spielers. Die Zuschauer dürfen sich auf jeden Fall auf eine spannende Partie freuen. Arturs Sevchenko e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Fussball-2.Bundesliga von Johannes Liedl 07.01.2025 Suhonen und Handwerker neu beim SSV Jahn Regensburg Es tut sich was in Regensburg – Sargis Adamyan kommt aus Köln zurück, aber Dominik Kother wechselt nach Dresden ein talentierter und technisch gut ausgebil- deter Spieler für den SSV Jahn entschieden hat, der fußballerisch und charakterlich gut nach Regensburg passt. Er ist eine finnische Frohnatur und ein quirliger Spieler, der nie aufgibt. Wir sind sicher, dass er sich schnell bei uns zurechtfinden wird und somit ab sofort eine wertvolle zusätzliche Option für unser Spiel darstellt.“ Suhonen wurde im finnischen Järvenpää ge- boren und war 2017 im Alter von 16 Jahren von seinem Jugendverein Käpylän Pallo in den Nachwuchs des Hamburger SV gewech- selt. Nach mehreren Jahren in der Junioren- Bundesliga debütierte er 2021 in der zweiten Bundesliga. In insgesamt 48 Zweitliga-Spie- len im Trikot des HSV erzielte der Mittelfeld- spieler bisher zwei Tore – beide ausgerechnet gegen den SSV Jahn jeweils im Hin- und Rück- spiel der Saison 2021/22. In der laufenden Spielzeit 2024/25 kam Suhonen bislang aus- schließlich bei der Reserve in der Regional- liga zum Einsatz (zwölf Spiele, acht Scorer- punkte). Im letzten Zweitliga-Rückrundenspiel des HSV gegen Fürth wurde er eingewechselt Der 23-jährige Mittelfeldspieler Anssi Suho- nen wechselt auf Leihbasis vom Hamburger SV nach Regensburg. Beim SSV Jahn unter- schreibt der finnische Nationalspieler einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025. Anssi Suhonen verstärkt den SSV Jahn auf Leihbasis bis Sai- sonende. Der spielfreudige und laufstarke Mittelfeldspieler ist sowohl in der Zentrale als auch auf Außen flexibel einsetzbar: „Wir freuen uns sehr, dass sich mit Anssi Suhonen

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und bereitete noch ein Tor vor. Anssi Suhonen sucht nun beim SSV Jahn eine neue Herausforderung: „Der SSV Jahn hat sich intensiv um mich bemüht. Deshalb bin ich sehr glücklich, dass es jetzt mit der Leihe geklappt hat. Mein Ziel ist es, mich hier in Regensburg weiterzuentwickeln, viel Spiel- praxis zu sammeln und eine erfolgreiche Rückrunde mit der Mannschaft zu spielen, damit wir gemeinsam den Klassenerhalt packen. Ich kann es kaum erwarten, mit dem Mannschaft auf dem Platz loszulegen.“ über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart. Dominik Kother wechselt zu Dynamo Dresden Offensivspieler Dominik Kother verlässt den SSV Jahn Regensburg und schließt sich der SG Dynamo Dresden an. Der 24-Jährige war im Sommer 2023 in die Domstadt gewechselt und besaß ursprünglich einen Vertrag bis 30.06.2025. Kurz nach dem Trainingsauftakt in die Winter- vorbereitung wechselt Jahn Offensivspieler Dominik Kother zur SG Dynamo Dresden in die 3. Liga. Im Sommer 2023 kam er von sei- nem Jugendclub Karlsruher SC nach Regens- burg. In seinen wettbewerbsübergreifenden 59 Einsätzen für die Jahnelf gelangen Kother 14 Tore sowie 16 Vorlagen. Unvergessen blei- ben seine zwei Treffer in der Relegation 2024. Achim Beierlorzer (Geschäftsführer Sport) erläutert: „Dominik hat bei uns zwischen den Jahren aktiv den Wunsch hinterlegt, sich verändern zu wollen, um mehr garantierte Spielzeit zu bekommen. Wir sind daraufhin nach reiflicher Überlegung zum Entschluss gekommen, seinem Anliegen zu entspre- chen. Für den SSV Jahn ist es grundsätzlich außerordentlich wichtig, dass alle Spieler die volle Überzeugung und Identifikation mitbringen, nur so können wir unsere ge- steckten Ziele erreichen. Deshalb ist dieser Wechsel schlussendlich für beide Seiten sinnvoll. Wir wünschen ihm viel Erfolg bei Dynamo Dresden und danken ihm für seine vielen guten Leistungen beim SSV Jahn, ins- besondere in der vergangenen Drittliga- Spielzeit und in den beiden Relegationsspie- len.“ Zu seinem Transfer von der Donau an die Elbe sagt Dominik Kother selbst: „Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern, den Fans, der sport-

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lichen Leitung und vor allem der Mannschaft für 1,5 tolle Jahre bedanken. Ich wünsche dem Jahn weiterhin viel Erfolg und hoffe, dass sie ihre sportlichen Ziele erreichen wer- den. Ich werde den Verein, nicht nur auf- grund des überragenden letzten Jahrs, was mit dem Aufstieg gekrönt wurde, immer in meinem Herzen tragen.“Über die genauen Wechselmodalitäten wurden auch hier von allen Seiten Stillschweigen vereinbart. Sargis Adamyan schließt sich per Leihe dem SSV Jahn an Der SSV Jahn verstärkt sich kurz vor dem Start in die Wintervorbereitung mit einem Offensiv- spieler: Sargis Adamyan kehrt zurück nach Regensburg und kommt per Leihe vom 1. FC Köln. Der 31-Jährige war bereits von 2017 bis 2019 beim SSV aktiv und unterschreibt einen Vertrag bis 30.06.2025. Der SSV Jahn nutzt die Winterpause, um seinen Kader weiter zu optimieren. Mit Sargis Adamy- an (31) wird die Offensive mit einem ehemali- gen Jahn Profi verstärkt. Der Armenier war bereits in den Zweitliga-Spielzeiten von 2017 bis 2019 in Regensburg unter Vertrag (69 Spie- le, 20 Tore, 17 Vorlagen) und wird nun bis Sai- sonende von Ligakonkurrent 1. FC Köln aus- geliehen. „Ich freue mich sehr, Sargis bald wieder im Jahn Trikot auflaufen zu sehen. Mit seiner Erfahrung und Qualität soll er unserer Mannschaft im Kampf um den Klassenerhalt helfen. Er hat uns in den Gesprächen davon überzeugt, dass er hier in Regensburg mit an- packen möchte und kennt den Verein, das Umfeld und die Stadt sehr gut. Auch wenn er in den vergangenen Monaten wenige Pflicht- spiele absolviert hat, sind wir uns sicher, dass er sich schnell einleben und uns mit seinen

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Qualitäten beim Erreichen des Saisonziels helfen wird“, sagt Achim Beierlorzer, Ge- schäftsführer Sport des SSV Jahn. Der 31-jährige Rechtsfuß bringt eine Menge Erfahrung mit: Für den SSV Jahn Regensburg, die TSG Hoffenheim und den 1. FC Köln hat Sargis Adamyan insgesamt 90 Erstliga- Spiele (10 Tore, 10 Assists) und 72 Zweitliga-Spiele (20 Tore, 15 Assists) absolviert. Außerdem stand er in 10 Partien in der Europa League und Conference League (3 Tore) auf dem Platz. Adamyan, der im armenischen Yerevan gebo- ren ist, war zudem ein halbes Jahr an den FC Brügge ausgeliehen, wo er in der ersten belgi- schen Liga in neun Partien fünf Tore erzielte. Beim SSV Jahn hat Adamyan nun einen Leih- Vertrag bis Ende Juni 2025 unterschrieben, über die Ablösemodalitäten haben beide Ver- eine Stillschweigen vereinbart. Sargis Adamyan freut sich auf die neue Heraus- forderung in Regensburg: „Ich kenne den SSV Jahn Regensburg sehr gut und kann es des- wegen kaum erwarten, hier wieder loszule- gen. Mit den Verantwortlichen um Achim Beierlorzer und Andi Patz hatte ich gute Ge- spräche, ich spüre ihr Vertrauen und möchte mit meinen Qualitäten mithelfen, damit wir das große Ziel Klassenerhalt schaffen. Ich be- danke mich beim 1. FC Köln, damit ich die Chance auf mehr Spielpraxis und auf eine neue Herausforderung ermöglicht bekom- men habe. Ich freue mich nun auf die Jahn- fans und auf meine ersten Spiele im Trikot des SSV Jahn.“ Defensivmann wechselt zum SSV Jahn Ein Mann für links: SSV Jahn verpflichtet Tim Handwerker vom 1.FC Nürnberg Der SSV Jahn hat den ehemaligen Junioren- Nationalspieler Tim Handwerker verpflichtet. Der 26-jährige Linksverteidiger, der am Don- nerstag in Regensburg den obligatorischen Medizincheck absolviert hat, wechselt vom 1. FC Nürnberg in die Domstadt und hat einen Vertrag bis 30.06.2025 unterschrieben. Der SSV Jahn hat einen neuen Linksverteidi- ger gefunden und kann damit insgesamt drei Winter-Neuzugänge bekannt geben: Tim Handwerker war zuletzt für den 1. FC Nürn- berg aktiv und wird bereits beim Trainings- auftakt in die Wintervorbereitung auf dem Trainingsplatz am Kaulbachweg stehen. Achim Beierlorzer, Geschäftsführer Sport des SSV Jahn, begründet den Wechsel wie folgt: „Aufgrund unserer aktuellen Personalsitu- ation hatten wir bereits vor ein paar Wochen angekündigt, dass wir auf der linken Außen- verteidiger-Position im Winter aktiv werden wollen. Tim Handwerker passt mit seinen Stärken in unser Anforderungsprofil. In ihm haben wir einen spielstarken und zuverläs- sigen Außenverteidiger gefunden, der hier beim SSV Jahn neu angreifen möchte. Zu- dem haben wir nach den Gesprächen ein gutes Gefühl, dass er auch charakterlich unserer Mannschaft weiterhilft. Wir freuen

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uns deshalb sehr, dass wir diesen Wechsel zum Start in die Wintervorbereitung reali- sieren konnten.“ „Ich bin sehr glücklich über meinen Wechsel nach Regensburg. Es ist für mich ein wich- tiger Schritt und ich bin überzeugt, dass ich die richtige Entscheidung für mich und mei- ne Karriere getroffen habe. Es ist eine span- nende Herausforderung, mich nach einer zuletzt eher schwierigen Zeit in einem neu- en Umfeld zu beweisen. Gemeinsam mit der Mannschaft möchte ich in den kommenden Monaten alles versuchen, um den Klassen- erhalt in der 2. Bundesliga zu schaffen“, sagt Tim Handwerker über seinen Wechsel nach Regensburg. Handwerker wurde in Bergisch Gladbach geboren und durchlief die Jugend- mannschaften des 1. FC Köln, wo er 2017 auch ein Profidebüt in der 1. Bundesliga fei- erte. Nach einer Leihstation beim FC Gronin- gen in der Eredivisie wechselte er 2019 schließlich zum 1. FC Nürnberg. Insgesamt hat Handwerker 114 Zweitliga-Spiele und 11 Bundesliga-Spiele in seiner Karriere absol- viert. Der 26-Jährige war im Dezember nach seinem Kreuzbandriss wieder vollumfänglich ins Mannschaftstraining beim 1. FC Nürnberg zurückgekehrt, für einen Einsatz hat es des- halb in der laufenden Saison noch nicht ge- reicht. Über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart.

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SP ORT ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U AKTUELLES RUND UM DAS REGIONALE SPORTGESCHEHEN inklusive Jugendsport SP ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U D I E P L A T T FO RM F Ü R S P O RT V E R E I N E – Die regionale Sportrundschau veröffentlicht eure SP ORT Wettkampfberichte und Fotos und präsentiert somit eure Leistungen und euren Verein einer breiten Öffentlichkeit. Wir berichten über alle Sportarten und freuen uns besonders über Artikel zum Jugend- sport. Gern fotografieren wir auch eure Sportveranstaltungen. Schickt Berichte und Fotos per E-Mail an redaktion@sp4ort.de. www.sp4ort.de

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Leichtathletik von Siegfried Kapfer 06.01.2025 LG-Athleten beenden 2024 mit Erfolgen bei Silvesterläufen Erfolgreicher Jahresabschluss der LG-Ausdauerasse -Siege, Medaillenplätze und Top-Platzierungen bei Silvesterläufen- Eva Schultz Mit einer ganzen Anzahl von Siegen, Medail- lenplätzen und diversen Top-Leistungen ver- abschiedeten die Ausdauer-Asse der Leicht- athletik Gemeinschaft (LG) Passau das alte Jahr 2024 bei den verschiedenen Silvester- läufen.Beim „Aschauer Vorsilvesterlauf“, den der Verein „Lauffeuer Chiemgau e.V.“ in Zusam- menarbeit mit dem „Gewerbeverein Aschau e.V.“ seit 2009 im Form eines Nachtlaufes über die 5-km-Distanz vier Tage vor Silvester ausrichtet, waren heuer über 900 Teilnehmer aus dem In- und Ausland am Start.

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Bei Minus-Temperaturen, aber optimalen Lauf- bedingungen holte sich Niklas Buchholz (LSC Höchstadt/Aisch), 2023 und 2024 Dritter der Deut- schen 3000-m-Hindernismeisterschaften, mit neuem Streckenrekord den Gesamtsieg. Schnellster LG`ler war Frank Schneider, der 16:19 Minuten lief und damit in einem absolut hoch- klassigen Feld Rang 22 belegte. Für Markus Sieg- erstetter wurden 18:08 Minuten gestoppt, Tobias Kapfer lief 18:48 Minuten, Felix Wagner 19:17 Minuten und für Stefan Biersack blieben die Uhren nach 19:27 Minuten stehen. Im oberösterreichischen Wels, hatten sich über 830 Teilnehmer zum „18. Welser Sparkasse Sil- vesterlauf“ angemeldet. Auf einem Rundkurs durch die Innenstadt mit Start und Ziel am Stadtplatz ihren sport- lichen Jahresausklang bestritten, lief Marion Kopp ihr letztes Ren- nen des Jahres 2024. Beim „Intersport Sil- vester Run“ über fünf Kilometer bzw. drei Runden, den Lokalmatadorin Sophie Amesberger (Welser Turnverein 1862) gewann, wurde die LG`lerin nach 20:52 Minuten starke Vierte des Gesamtklassements und holte sich den Sieg in ihrer Altersklasse U 50. Eine Neue Rekordbeteiligung von 1103 gemelde- ten Teilnehmern aus dem In- und Ausland, unter ihnen auch ein regelrechtes Großaufgebot von 15 Läuferinnen und Läufer der LG Passau, verzeich- nete der Klassiker unter den hiesigen Silvester- läufen, der „42. Internationale Raiffeisen-Silves- terlauf“ im oberösterreichischen Peuerbach. Bei Minus-Temperaturen, etwas windigen Verhält- nissen und unter dem Beifall von etwa 5000 Zu- schauern lief die Vierte der deutschen 10.000-m- Meisterschaften Eva Schultz im Lauf der Asse, den als erste Europäerin seit 2013, die dreimalige deutsche Crosslauf-Meisterin Elena Burkard (LG farbtex Nordschwarzwald) gewann, nach 17:01 Minuten als ausgezeichnete Siebte über die Ziel- linie. Bei der sogenannte „Josko-Burschenrunde“ ge- wann der der jüngste LG`ler, der neunjährige Julius Storch mit seiner Endzeit von 3:26 Minuten die Bronzemedaille. Sein 16jähriger Bruder Mo- ritz, eher im Sprint zuhause, wurde bei der „Long Life Mineralwasser Meile“ in 6:22 Minuten Vierter in der Jugendklasse M 16/17. Beim „Gebrüder-Weiß-Volkslauf“, bei dem 6800 m bzw. acht Runden zu bewältigen waren, holte sich die mehrfache Bayerische Meisterin Anna Drexler nach 24:35 Minuten den Sieg in der Da- men-Gesamtwertung vor ihrer ehemaligen Mann- schaftskameradin Jana Vogl (SWC Regensburg), die 26:03 Minuten lief. Ingrid Kölbl kam als Ge- samtsiebte in 28:57 Minuten ins Ziel und gewann damit ihre Altersklasse (AK) W 50. Christina Wim- mer, die mit 29:17 Minuten auf Gesamtplatz 10 ins Ziel kam, holte sich in ihrer AK W 30 die Bron- zemedaille und Milena Heller, lief bei ihrem LG- Wettkampfdebüt 29:22 Minuten, womit sie in der allgemeinen Frauenklasse Platz Vier belegte. Bei den Männern, wo sich Jonathan Adler (LAC Passau) den Sieg holte, wurde Frank Schneider als schnellster LG`ler mit 22:06 Minuten Vierter

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Anna Drexler der Gesamtwertung und Dritter in der Allge- meinen Männerklasse. Knapp dahinter als Gesamtfünfter erkämpfte sich Stephan Deck- werth in 22:17 Minuten die Silbermedaille in seiner AK M 30. LG-Trainer Mario Bernhardt lief 23:36 Minuten, wurde damit 12. des Ge- samtklassements und gewann seine AK M 35. Für Felix Wagner blieben die Uhren nach 25:48 Minuten stehen, was für ihn Platz 11 in der AK M 30 bedeutete. Raphael Wagensonner be- legte bei den 30jährigen mit 27:08 Minuten Rang 11. Wolfgang Storch, der 31:59 Minuten benötigte, wurde in der AK M 45 als 17. regis- triert. In der AK M 65 sicherte sich Franz Kei- fenheim mit seiner Endzeit von 34:07 Minuten Platz Drei und die Bronzemedaille. Gerhard Bauer lief 37:58 Minuten und wurde in dieser AK Siebter. In der Besetzung Lea Wenninger (LAC Passau), Frank Schneider und Maximilian Spielbauer, (LAC Passau) erkämpfte sich das Passauer Staffel-Trio „Passau Distance Elite“ in 7:30 Minuten bei der „Aigner United Optics-Staf- fel“ Platz Drei in der Gesamtwertung und den Sieg bei den Mixed-Staffeln. LG-Trainer Mario Bernhardt und LG-Vorsitzender Siegfried Kapfer zeigten sich mit dem Jahresabschluss 2024 sehr zufrieden und auch gut gerüstet für die anstehenden Wettkämpfe im Jahr 2025. Das erfolgreiche Team der LG Passau mit (v.li.) Raphael Wagensonner, Betreuer Jonas Storch, Stephan Deckwerth, Frank Schneider; Felix Wagner, Jana Vogl, Anna Drexler, Franz Keifenheim, Milena Heller, Christina Wimmer, Gerhard Bauer, LG-Trainer Mario Bernhardt, Ingrid Kölbl und LG-Vorstand Siegfried Kapfer

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Eishockey Ex-Tiger ist fix Ex-Tiger ist fix Alexander Dotzler kommt Alexander Dotzler kommt Mit dem Ex-Profi wollen die BMW-Städter das Ziel »Playoffs« vorantreiben und verwirklichen von Andreas Forster Der EV Dingolfing macht es in dieser Saison nicht nur auf dem Eis spannend, sondern auch bei Personalfragen. Kurz vor dem Spielbeginn in Geretsried wurde bekannt gegeben, dass der ehe- malige DEL-Profi Alexander Dotzler für den Rest der Saison das Trikot des Bayernligisten überstreifen wird. Somit unterstreichen die Dingolfinger Macher noch einmal deutlich, dass sie in dieser Spielzeit in die Playoffs kommen wollen. Wie groß die Sehnsucht und der Wunsch der EVD-Verantwortlichen nach den Bayernliga-Playoffs ist, konnte man am Donnerstagabend sehen. Bereits zum dritten Mal gastierte der ehemalige DEL-Profi Alexander Dotzler (497 Spiele für Straubing, Wolfsburg, Hamburg, und Iserlohn) bei einer Trainingseinheit und erneut zeigte er seine ganze Klasse auf dem Eis. Hartes Körperspiel, guter Aufbaupass und viele wertvolle Tipps für die Mitspieler. Ein echter Führungs- spieler mit Ausstrahlung. Bereits um Weihnachten stellte sich Dotzler vor und schnell wurde ersichtlich, dass er der Mannschaft sofort weiterhelfen kann. Der Fitnesstrainer, er ist angestellt bei Fitnessguru Sepp Maurer, muss schon allein des Berufes wegen in einem sehr guten körperlichen Zustand sein. Doch viel wich- tiger als die Fitness wird die Erfahrung auf dem Eis sein. Und von der hat Dotzler mehr als genug. So soll er die Verteidigung, zusammen mit dem Kanadier William Theberge oder Kapitän Max Ohr anführen, und somit die Chance auf die Playoffs am Leben erhalten. s h c u F a v E | e d . s c i p y e k c o H ©

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Extremsport von Alex Fischl 06.01.2025 l h c s i F © Tina Fischl Tina Fischl Perfekter Jahresausklang beim HYPO SILVESTERLAUF in Linz Ein echtes Laufsport-Spektakel zum Jahresaus- klang organisierte erneute das TriRun-Team Linz am Hauptplatz der Linzer Innenstadt. Mehr als 1.100 Läuferinnen und Läufer stellten sich der Herausforderung kurz vor der Silvester- nacht. Nach ihren Gesamtsiegen aus den Jahren 2019 und 2022 reiste zu diesem tollen City-Rennen auch wieder die für den WSV Otterskirchen star- tende Ausnahmeathletin Tina Fischl an, um hier ihren derzeitigen Leistungsstand zu testen. In Linz angekommen erfolgte eine Besichtigung des 3.000 m lange Rundkurses, der zweimal zur durchlaufen war. Die Strecke durch die belebte City hat es aufgrund der unterschiedlichen Kopfsteinpflasterbeläge und der längs verlau- fenden Straßenbahnschienen wirklich in sich und gehört somit sicherlich nicht zu den klas- sischen Rundkursrennstrecken. Auch die äuße- ren Bedingungen waren bei Temperaturen um die -1° Celsius und bedecktem Himmel nicht gerade optimal. Trotzdem konnten die vielen Zuschauer entlang der Strecke wieder mit ei- nem schnellen Rennen rechnen. Pünktlich um 15.00 Uhr wurde der Startschuss am Linzer-Hauptplatz abgefeuert. Tina Fischl

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Verfolgerinnen absetzten und einen Vorsprung von ca. 25 sec. heraus laufen. Voll motiviert durch die vielen Zuschauern entlang der Stre- cke und durch die kleinen Gassen der Innen- stadt, versuchte Fischl auch in der zweiten Runde das Tempo hoch zu halten wonach der Vorsprung zu Ihrer Konkurrenz nochmals deut- lich größer wurde. Auch auf den letzten Metern der anspruchs- vollen Strecke gab Fischl ihre Führungsposition nicht mehr ab und lief überglücklich dem Sieg entgegen. Im Zielbereich auf dem Linzer Hauptplatz wur- de Tina Fischl sodann von den vielen Zuschau- ern lautstark empfangen, wo Sie mit einer her- vorragenden Zeit von 20:58 Minuten und einer eindrucksvollen Galavorstellung vor der Öster- reicherin, Iris Hermann vom TriRun Linz die 1:20 min. später die Ziellinie überquerte, siegte. Dritte wurde Gudrun Steiner vom SV Gallneu- kirchen. Tina Fischl war mit Ihrem Rennen zum Jahres- ausklang und auch der gesamten Rennsaison mehr als zufrieden und blickt nun voller Moti- vation auf die Saison 2025 voraus. ging das Rennen von Beginn sehr schnell an um zu sehen, was ihre Konkurrenz so drauf hat. Bereits Mitte der ersten Runden konnte sich die Personaltrainerin aus Fürstenstein von ihren l h c s i F x e A © l

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Eishockey-Oberliga Süd 06.01.2025 Deggendorfer SC mit deutlichem Erfolg in Füssen zum Jahresbeginn Am Bundesstützpunkt konnten die Ehrenberger Schützlinge mit einen 5:1 Sieg die beste Antwort auf Niederlagenserie geben von Marco Heubeck e d . t r o 4 p s © : o t o F Ein starkes Trio - Andreè Hult, David Stach und Marcel Pfänder Der Deggendorfer SC lieferte am Freitagabend die richtige Antwort auf die Heimniederlage gegen die Höchstadt Alligators: Vor 2.709 Zu- schauer in der Bundesstützpunkt Arena Füs- sen bezwang das Team von Trainer Jiri Ehren- berger den EV Füssen deutlich mit 1:5. Der Deggendorfer Cheftrainer musste im Du- ell mit den Allgäuern vor Spielbeginn den Kader erneut umbauen. Zwar kehrten mit David Stach und Kevin Lengle zwei Spieler zurück, jedoch fehlten mit Curtis Leinweber und Marco Baßler zwei weitere Akteure krank-

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heitsbedingt. Petr Stloukal verpasste die Partie aufgrund einer Sperre. Beide Teams tasteten sich in den ersten Minuten noch ab, tauten dann zunehmend auf. In der zwölften Minute fiel schließlich der erste Treffer: Thomas Pielmeier wurde mustergültig von Marcel Pfänder bedient und netzte ein zum 0:1. Die Antwort der Hausherren ließ aller- dings nicht lange auf sich warten. Knapp zwei Minuten später bediente Farkas Ver- teidiger Bureau-Blais an der blauen Linie, der mit einem satten Schlag- schuss den Puck zum 1:1 Pau- senstand in die Maschen drosch. Im zweiten Abschnitt kamen die Deggendorfer schwungvoll aus der Kabine und gingen in der 22. Minute erneut in Führung. Rückkehrer David Stach düpierte per Stockheber einen Füssener Verteidiger und blieb allein vor Hötzinger eiskalt und traf zum 1:2. Der DSC hatte nun mehr von der Partie und legte in der 29. Minute einen weiteren Treffer nach. Dieses Mal war es Andreé Hult, der auf Zuspiel von Thomas Greilinger zum 1:3 traf. Trotz weiterer Gelegenheiten blieb es bei diesem Spielstand nach 40 gespielten Mi- nuten. Im Schlussdrittel starteten die Haus- herren druckvoll und wollten noch einmal herankommen. Doch die Deg- gendorfer verteidigten das Ergebnis geschickt und schlugen in der 54. Minute eiskalt zu. Nach tollem Pass von Thomas Greilinger traf David Stach zum 1:4. Knapp zwei Minuten vor Ende nahm der EV Füssen noch Höt- zinger zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Diese Maßnahme bliebt jedoch erfolg- los: Johannes Schmid traf ins verwais- te Füssener Tor zum 1:5 Endstand. Weiter geht es für den Deggen- dorfer SC erst wieder am kom- menden Mittwoch. Zu Gast in der Festung an der Trat sind die onesto Tigers Bayreuth. e d . t r o 4 p s © : o t o F Nach seiner Verletzung wieder auf dem Eis - Andreè Hult

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Leichtathletik 06.01.2025 Gelungener Jahresabschluß der LAC- Athleten bei Silvesterlauf in Peuerbach Adler, Voggenreiter, Spielbauer, Schmidmaier und Bichlmeier die Schnellsten beim österreichischen Top-Event am letzten Tag des Jahres von Klaus Hammer-Behringer B H K : s o t o F e l l a Staffelsieg für Anton-Schmidmaier, Marco-Voggenreiter, Paul-Schmidmaier Beim Internationalen Silvesterlauf in Peuer- bach steppte wieder der Bär. Mehrere tau- send begeisterte Zuschauern säumten die 850-Meter-Runde, sorgten bei klirrender Käl- te für eine großartige Stimmung. 1.007 Läufer erreichten im Hausruckviertel das Ziel – ein neuer Rekord für eine der Hochburgen des Silvesterlaufs in Europa. Gleich mit fünf Klas- sensiegen verabschiedeten sich die Läufer des LAC Passau aus dem alten Jahr. Für die herausragende Leistung sorgte in der U18 Marco Voggenreiter. Der Nationalkaderathlet

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war 2011 ein Österreicher so schnell. Am Stre- ckenrekord aus 2010 schrammte Voggen- reiter um eine Sekunde vorbei. Mit einer ebenfalls starken Zeit siegte Bayernkader- athlet Anton Schmidmaier unangefochten in der M15 (5:09). Zwillingsbruder Paul belegte Rang vier (5:36). Die stärkste Jugendliche über 1,7 Kilometer war Franziska Bichlmeier (6:09). Die Dreizehnjährige vom TV Hauzen- berg (ab 2025 LAC Passau) gewann souverän in der W13, ließ auch ihre bis zu vier Jahre älteren Konkurrentinnen klar hinter sich. Lena Koch ergatterte in der W13 den Bronze- rang (6:43). Seinen „Titel“ aus dem Vorjahr verteidigte Jonathan Adler. Er dominierte vom Start weg den Volkslauf über 6,8 Kilo- meter, hielt das Tempo an der Spitze des Feldes hoch. Adler siegte in 21:35 Minuten mit sechs Sekunden Vorsprung vor Martin Enzenberger (TGW Zehnkampf-Union). Sechster im Gesamteinlauf wurde Maximilian Marco Voggenreiter setzte sich in einem packenden Zweikampf gegen Julian Mesi durch (Sportunion IGLA ling life). Voggenreiter distanzierte über 1,7 Kilometer den U18-EM-Starter über 800 Meter in 4:44 Minuten um zwei Sekunden. Letztmals Am Start von links: Kilian Kriegner (661) Selina Schatzberger (677) Lena-Koch (620), Franziska-Bichlmeier (606), Shania Franzmeyer (653) und Madita Kriegner (662)

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Spielbauer (ab 2025 Dresdner SC) in 22:18 Minuten. Der Neunzehnjährige war der Schnellste in der U20. Das I-Tüpfelchen für den großartigen Abschluss der Saison 2024 setzten die LAC-Athleten in der Staffel über 3x850 Meter. Paul und Anton Schmidmaier und Marco Voggenreiter bezwangen in glatt sieben Minuten 46 weitere Staffeln. Rang drei belegte das Team „Passau Distance Elite“ mit den beiden LAC-Läufern Spielbauer und Lea Wenninger (ab 2025 SWC Regensburg) und Frank Schneider von der LG Passau (7:30). Ex-LAC-Läuferin Linda Meier (LAV Tübingen) freute sich über einen hervorragenden sechs- ten Platz im Lauf der Asse über 5,1 Kilometer. Hier gewann überraschend Elena Burkard (LG farbtex Nordschwarzwald), die vierfache deutsche Crosslauf- und Hindernismeisterin, als erste Europäerin seit 2013 vor der Äthio- Julian Mesi und Marco Voggenreiter pierin Axumawit Embaye, zweifachen Vize- weltmeisterin in der Halle über 1.500 Meter. Bei den Männer war im Lauf der Asse über 6,8 Kilometer erneut Florian Bremm (LSC Höchstädt an der Aisch) nicht zu schlagen. Der amtierende deutsche 5.000-Meter-Meis- ter schlug den favorisierten U20-Weltmeister über 1.500 Meter, Reynold Cheruiyot aus Ke- nia, im Zielspurt. Ganz oben Franziska-Bichlmeier (3.v.l.Lena-Koch)

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Melderekord beim Passauer Top-Athleten in der Passauer Mehrfachhalle am Start von Klaus Hammer-Behringer Der LAC Passau bietet den bayerischen Leicht- athleten am Dreikönigstag eine erste hoch- karätige Möglichkeit, ihre Form über 60 Meter, 60 Meter Hürden, im Weitsprung und im Kugel- stoß zu testen. Bereits in drei Wochen finden die Bayerischen Hallenmeisterschaften statt. In der Mehrfachhalle an der Neuburgerstraße gehen auch viele Athleten aus Tschechien und Österreich an den Start. Aus dem großen Star- terfeld ragt Daryl Ndasi heraus. Die 16-jährige Deutsche Meisterin von der LG Stadtwerke München lief 2024 Deutschen U18-Rekord über 60 Meter Hürden in 13,24 Sekunden. Die Chance auf eine Medaille bei der U18-EM ver- u a s s a P C A L ©

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Text: Wier Public Relations r e g n i r a M © : s o t o F e l l a Florian Bremm verteidigt Florian Bremm verteidigt Titel in Peuerbach Titel in Peuerbach Vorjahressieger gewinnt im österrreichischen Peuerbach erneut den Elitelauf der Herren - Lotte Seidl und Sebastian Frey als beste Öster- reicher auf Rang 4 in ihren Läufen Florian Bremm verteidigt seinen Titel beim 42. Int. Raiffeisen Silvesterlauf in Peuer- bach erfolgreich Ein tolles Laufsportfest wurde heute den ins- gesamt 5.000 begeisterten Zuschauern in Peuerbach geboten. Beim 42. Int. Raiffeisen Silvesterlauf - einem der fünf größten Silves- terläufe in Europa - konnte mit 1.103 Anmel- dungen und 1.007 Finishern ein neuer Teil- nehmerrekord erzielt werden. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand der mit Weltklasse- athletinnen besetzte Lauf der Asse der Frau- en und Herren. Und in beiden Bewerben konnte heuer Deutschland den Titel holen: Bei den Herren verteidigte der amtierende deutsche 5.000 Meter-Meister Florian BREMM in einem packenden Zielsprint gegen den kenianischen Staffel-Cross-Weltmeister Rey-

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In einem spannenden Rennen holt sich Elena Burkard den Sieg bei den Frauen r e g n i r a M © : s o t o F e l l a nold CHERUIYOT seinen Vorjahrestitel, bei den Frauen trug sich Elena BURKARD als ers- te Europäerin seit 2013 in die Siegerliste ein. Österreich holte mit dem Wiener Sebastian FREY und der Steirerin Lotte SEILER jeweils Platz 4. „Wir haben heute zwei äußerst span- nende Rennen erlebt, die Stimmung war wieder einzigartig“, so OK-Chef Carsten Eich. Der Einsatz von 120 ehrenamtlichen Helfe- rInnen der IGLA long life macht die Durch- führung dieser sensationellen Veranstaltung erst möglich. Packendes Rennen der Männer mit deutschem Sieger Der Lauf der Asse bei den Männern war an Spannung kaum zu überbieten. Das Rennen über 6.800 Meter war geprägt von einem Zweikampf des Cross-Weltmeisters 2024 Rey- nold CHERUIYOT mit dem deutschen Vorjah- ressieger Florian BREMM. In der 6. von ins- gesamt 8 Runden attackierte der Kenianer und sah zwischenzeitlich schon wie der si- chere Sieger aus. Doch Schritt für Schritt kämpfte sich der 24jährige vom LCA Höch- stadt/Aisch wieder heran und gemeinsam lief das Duo der Ziellinie entgegen. Auf der Ziel- geraden hatte Bremm dann wie im Vorjahr das bessere Ende für sich und siegte nach 18:45,28 Minuten mit 1,34 Sekunden Vor- sprung. Sebastian Frey von der DSG Wien lag zwischenzeitlich auf Platz 3 und musste sich erst im Zielsprint nach 19:13,64 Minuten dem deutschen Niklas BUCHHOLZ geschlagen geben. „Die Atmosphäre in Peuerbach war

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r e g n i r a M © : s o t o F e l l a Ein packendes Rennen lieferten sich die Männer einfach überragend, das Publikum hat mich voll gepusht“, war Frey im Ziel sehr zufrie- den. Elena Burkard siegt im Lauf der Asse der Frauen Beim Rennend der Frauen über 6 Runden bzw. 5.100 Meter war die äthiopische Vize- weltmeisterin über 1.500 Meter Axumawit EMBAYE die klare Favoritin. Und von Beginn an setzte sie sich an die Spitze des 14köpfigen Feldes, zur Rennhälfte hatte die Äthiopierin bereits sieben Sekunden Vorsprung auf die beiden deutschen Athletinnen Elena BUR- KARD und Domenika MAYER. Doch je länger das Rennen dauerte, umso näher rückte Bur- Große Begeisterung herrschte bei den Kinderläufen kard der Favoritin und in der letzten Runde lagen die beiden Kontrahentinnen gleichauf. In der letzten Kurve attackierte die deutsche unwiderstehlich und feierte nach 15:57,41 Minuten einen vielumjubelten Sieg in Peuer- bach. Es war dies der erste Sieg einer Euro- päerin seit dem Jahr 2013. Eine tolle Leistung bot Lotte Seiler aus Kapfenberg, die sich im

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Zielsprint gegen die starke Ungarin Lili Anna Vindics-Toth nach 16:40,92 den 4. Platz si- cherte. Rekordteilnehmerfeld in neun Bewerben am Start Mit 1.103 Anmeldungen und 1.007 Finishern wurde heuer beim Silvesterlauf in Peuerbach ein neuer Teilnehmerrekord erzielt, die Best- marke aus dem Jahr 2023 wurde um 25 Start- erInnen übertroffen. „Das war heute ein wunderbarer Laufevent in Peuerbach, die Stimmung war einfach großartig“, freut sich Marion Gierlinger vom veranstaltenden Ver- ein IGLA long life. Der Int. Raiffeisen Silvester- lauf Peuerbach mit seinen Weltklasseathle- ten bietet aber auch den größten Kinder-Silvesterlauf Österreichs: Allein bei den Nachwuchsbewerben, die mit Starts im Fünf-Minuten-Takt den Lauftag eröffneten, waren fast 500 Burschen und Mädchen dabei. Beim Gebrüder Weiss Volkslauf waren über 420 LäuferInnen am Start Angefeuert von Eltern und Zuschauern liefen die Stars von morgen vom Sprint über 100 Meter bis zur LONG LIFE Mineralwasser Meile über 1.700 Meter. Der Gebrüder Weiss Volks- lauf über 6.800 Meter war heuer wieder ein besonderes Erlebnis, 420 StarterInnen in die- sem und den anderen Bewerben machten Peuerbach zur Hauptstadt des Laufsports. s e c i v r e s t r o p S r e g n Samba-Feeling beim Showact in Peuerbach Ergebnisse i i l r e G © : o t o F r e g n i r a M © : s o t o F e l l a

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Die Passau Black Hawks haben einen neuen Trai- ner verpflichtet. Petr Bares kehrt zum 01. Janu- ar 2025 in die Dreiflüsse Stadt zurück. Der 54-jäh- rige im tschechischen Kladno geborene Petr Bares kann jede Menge Erfahrung als Spieler und Trainer vorweisen und war bereits in der Saison 2022/2023 Trainer der Black Hawks. Als Spieler gelang ihm mit dem ERC Ingolstadt der Aufstieg von der Bayernliga bis in die Deut- sche Eishockey Liga (DEL). Seine weiteren Sta- tionen als Spieler waren unter anderem der EV Landshut, die Wölfe Freiburg und die Schwen- ninger Wild Wings. Als Trainer startete Petr Bares seine Karriere beim ERC Ingolstadt. Dort war Bares als Head Coach, Hockey Supervisor und zwischenzeitlich auch als Co-Trainer in der DEL tätig. Im Anschluss folgten zwei Jahre als Co-Trai- ner beim EHC Freiburg in der DEL2, bevor er erst- malig nach Passau kam. In der laufenden Spiel- zeit war Petr in Darmstadt tätig, wo er nicht nur als Head Coach für die erste Mannschaft verant- wortlich war, sondern auch für die Förderung der Talente im Nachwuchs und die Standortent- wicklung. Bares gilt als Spezialist für die Entwick- lung junger Eishockeyspieler und Talente. Er ist ein akribischer Eishockeytrainer mit jeder Men- ge Erfahrung und Expertise. Diese wird er auch bei den Young Hawks einbringen. Geschäftsfüh- rer Kevin Dierks freut sich auf die erneute Zu- sammenarbeit: „Petr war meine Wunschlösung. Er kennt unseren Standort, er kennt die Liga und auch schon Teile der Mannschaft. Er wird ebenfalls die Kaderplanung für die kommende Saison übernehmen, sodass wir auch da nun rechtzeitig Gewissheit haben. Ich bin von seiner professionellen Arbeitsweise überzeugt.“ „Ich freue mich sehr auf meine Mission in Passau. Ich habe in den letzten eineinhalb Jahren Pas- sau nie aus den Augen verloren und die Ent- wicklung des Standortes natürlich beobachtet und gesehen, was sich in Passau entwickelt hat. Wir werden hart daran arbeiten, unsere Ziele zu erreichen“, erzählt Petr Bares zu seiner Rück- kehr nach Passau. Für die Mannschaft der Passau Black Hawks beginnt mit der Verpflichtung von Petr Bares eine neue Zeitrechnung. Gemeinsam sollen Trainer und Mannschaft das gesteckte Ziel, die Pre-Playoffs, noch erreichen. Jeder einzelne Spieler muss sich unter dem neuen Black Hawks Trainer beweisen und sich von seiner besten Seite zeigen. Die Planungen für die kommende Saison laufen bereits. Jeder Spieler wird die glei- che Chance haben, sich aufzudrängen und sich unverzichtbar zu machen. Am 03. Januar 2025 wird Petr Bares beim wichtigen Heimspiel gegen die Bayreuth Tigers das erste Mal als neuer Trai- ner hinter der Bande stehen. Die Passau Black Hawks heißen Petr Bares herzlich willkommen und sind überzeugt, dass es ihm gelingen wird, die Mannschaft zu Höchstleistungen anzutrei- ben. „An der Stelle möchte ich mich nochmal bei Sergej Piskunov und Vladimir Gomow be- danken, die der Mannschaft bereits kurzfristig neues Leben eingehaucht haben. Die Beiden haben trotz ihrer Vollzeit-Jobs sehr viel Zeit in- vestiert und einen guten Job gemacht. Ich hof- fe, dass ihr Engagement morgen einen positi- ven Abschluss findet.“ - Kevin Dierks Die Chance bietet sich direkt am morgigen Mon- tag. Dann tragen die Black Hawks um 19:30 Uhr ihr nächstes Heimspiel in der Eis-Arena aus. Ti- ckets sind bereits online auf etix.com erhältlich.

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Leichtathletik 01.01.2025 Hambergers Weihnachts- kugel ﬂiegt über 16 Meter LAC-Werfer Dritter beim Münchner Weihnachtskugelstoßen von Klaus Hammer-Behringer 40 Kugelstoßerinnen und Kugelstoßer ließen beim Münchner Weihnachtskugelstoßen ihre Stahl- und Eisenkugeln durch die Werner- von-Linde-Halle fliegen. Der Veranstalter hatte ihnen perfekte Wettkampfbedingungen bereitet, mitten in der Halle eigens eine Ku- gelstoßanlage aufgebaut. Zuschauer und Trainer saßen nah an der Kugelstoßanlage, klatschten alle Kugelstoßer bei ihren Stößen ein. Jeden stellte der Sprecher persönlich mit Bestweite und Erfolgen vor. René Hamberger (LAC Passau) drang bei den Männern als einziger in die Phalanx der LG Stadt Werke München ein. Im letzten und sechsten Durchgang wuchtete er seine 7,26-Kilo-Kugel auf 16,26 Meter. Beginnend mit 15,26 Meter hatte er sich von Versuch zu Versuch gesteigert. Für die aktuelle Trainings- phase eine respektable Weite, einen halben Meter unter seiner persönlichen Bestweite. Vor ihm nur die klaren Favoriten Georg Harpf und Christian Zimmermann (beide LG Stadt- werke München). Den Wettbewerb gewann Harpf, Bronzegewinner mit der Sechs-Kilo- Kugel bei der U20-WM in Lima, mit 18,56 Me- tern. Er verbesserte seine persönliche Best- n n a m r e b a H s u a C © l

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Eishockey Oberliga Süd 01.01.2025 Alligators schnappen den Deggendorfer SC Kein versöhnlicher Jahresabschluss –Deggendorfer SC unterliegt in eigener Halle den Höchstadt Alligators Jaroslav Hafenrichter verkürzte zum 1:3 e d . t r o 4 p s © : o t o F von Oliver Czapko Der erste Abschnitt dürfte für die Deggen- dorfer Akteure ein Déjà-Vu hervorgerufen haben. Der DSC in seinem Spiel zu kompli- ziert, während die Alligators die Hausherren mit einfachem Eishockey überrumpelten. Jack Bloem per Abfälscher (5.), Jake Fardoe von der blauen Linie (12.) und Raivo Freiden- felds per Abstauber (18.) brachten die Gäste noch vor der ersten Pause mit 0:3 in Front. Der DSC kam im zweiten Drittel zielstrebiger aus der Kabine, brachte sich allerdings in der 28. Minute erneut in Bedrängnis. Nach Check an Patrik Rypar musste Petr Stloukal mit ei-

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ner Spieldauerstrafe vorzeitig unter die Du- sche. Doch die Hausherren überstanden diese Situation und kamen kurze Zeit später zum ersten Treffer. Antonin Dusek stocherte den Puck in der 33. Minute zum 1:3 über die Linie. Die Deggendorfer waren nun spielbe- stimmend und kamen kurz vor der zweiten Pause zum 2:3. Dieses Mal war es Jaroslav Hafenrichter, der einen Schuss von Silvan Heiß in der 40. Minute unhaltbar abfälschte. Der Schlussabschnitt begann aus Deggen- dorfer Sicht mit einem Nackenschlag: Jack Bloem traf nach 39 Sekunden per Alleingang zum 2:4. Doch der DSC blieb dran und kam drei Minuten später wieder heran. Marco Baß- ler traf im Powerplay zum 3:4. Es ging jetzt hin und her: Zunächst stellte Seewald in der 47. Minute den alten Abstand wieder her, ehe Antonin Dusek knapp sechs Minuten vor Ende der Partie wieder auf 4:5 verkürzte. Kurz vor Ende nahm Ehrenberger noch Pielmeier zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Diese Maßnahme zeigte allerdings keine Wir- kung und die Alligators entführten alle drei Punkte aus Deggendorf. Weiter geht es für den Deggendorfer SC erst wieder im neuen Jahr. Zu Gast ist die Mann- schaft von Trainer Jiri Ehrenberger am Frei- tagabend beim EV Füssen. Marco Baßler traf im Powerplay zum 3:4 e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Skispringen von Klaus Wegerbauer 01.01.2025 Deutscher Schüler-Cup auf der Schanzenanlage in Rastbüchl Erfolgreicher DSV Schülercup Skisprung und Nordische Kombi- nation 2024 in Rastbüchl r e l s i e G t r e b o R | . e d T R O 4 P S © Kurz vor Weihnachten war Rastbüchl erneut Schauplatz eines der wichtigsten Nachwuchs- wettbewerbe im deutschen Wintersport: der DSV Schülercup im Skispringen und in der Nordischen Kombination. Auf der Baptist- Kitzlinger-Schanze in Breitenberg trafen die besten jungen Talente der Altersklassen S14 und S15 aufeinander, um wertvolle Punkte zu sammeln und die Zuschauer mit ihren Leis- tungen zu begeistern. Unter der Leitung des WSV-DJK Rastbüchl er- lebten die Athlet:innen und Fans ein sportli- ches Highlight. Während die packenden Ski- sprung-Wettkämpfe für beeindruckende

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r e l s i e G t r e b o R | . e d T R O 4 P S © Weiten sorgten, boten die Langlaufentschei- dungen spannende Aufholjagden und knappe Zieleinläufe. Der DSV Schülercup ist ein fester Bestandteil im Kalender des deutschen Win- tersports und dient als Sprungbrett für die jungen Talente, die hier ihr Können unter Be- weis stellen konnten. Dank der hervorragenden Organisation durch die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer:innen, Trainer:innen und Betreuer:innen präsentier- te sich die Schanzenanlage in optimalem Zu- stand. Das Event wurde zudem durch Ehren- gäste wie Landrat Raimund Kneidinger, Vertreter:innen der Sponsoren und den ehe- maligen Weltklasse-Skispringer Martin Schmitt bereichert. Schmitt, heute Nach- wuchstrainer und Talentscout beim Deut- schen Skiverband, beobachtete die Leistun- gen der jungen Springerinnen und Springer mit großem Interesse. Für den gastgebenden Verein WSV-DJK Rast- büchl ging Quirin Wegerbauer an den Start. Der Nachwuchssportler zeigte am Samstag im Skispringen eine starke Leistung und be- legte mit Sprüngen auf 75,5 und 71 Meter ei- nen hervorragenden 5. Platz. Den Sieg sicher- te sich Moritz Hinz vom Skiclub Berchtesgaden. Am Sonntag machte das Wetter den Veran- staltern jedoch einen Strich durch die Rech- nung: Starker Regen sorgte für zu viel Wasser in der Anlaufspur, weshalb das Springen ab- gesagt werden musste. Stattdessen wurde lediglich der Langlauf- wettbewerb der Nordischen Kombination

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r e l s i e G t r e b o R | . e d T R O 4 P S © Nikolai Holzner ausgetragen. Für die Gesamtwertung im Skisprung und der Nordischen Kombination zählte der am Frei- tagabend ausgetragene provisorische Wett- kampfsprung (PCR). Dabei erreichte Quirin Wegerbauer mit einem Sprung auf 75 Meter den zweiten Platz, hinter Nikolai Holzer aus Oberaudorf, und sicherte sich damit den Podestplatz. Gleichzeitig ver- teidigte Quirin seine Gesamtführung im Deut- schen Schülercup. Der DSV Schülercup in Rastbüchl war erneut ein voller Erfolg und verdeutlichte das hohe Leistungsniveau im deutschen Nachwuchs- sport. Der WSV-DJK Rastbüchl kann stolz auf die gelungene Organisation dieses traditions- reichen Wettbewerbs sein und blickt optimis- tisch auf die kommenden Herausforderungen im Winter. Alle Ergebnisse sind auf der Website des Ver- eins zu finden: www.wsv-djk-Rastbuechl.de Fotos gibt es hier

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Sonnenland-Cup 2025 11.12.2024 Fest des Nachwuchsfussballs 24. Sonnenland-Cup 2025 Das C-Junioren-Highlight findet am 4.Januar in der Passauer Dreiländerhalle statt – Neulinge aus Norwegen, Polen und Österreich runden dieses Jugendturnier mit vielen bekannten Teams ab - Der FC Augsburg geht als Titelverteidiger ins Rennen von Manuel Kirchberger . e d T R O 4 P S : o t o F Los geht es wieder beim Sonnenland-Cup 2025 in der Passauer Dreiländer- halle, wo vom 02.01-06.01 bis zum Sonntag das »Runde« ins Eckige muß. Vom 2. bis 6. Januar 2025 verwandelt sich die Dreiländerhalle in Passau erneut in ein Zent- rum für den internationalen Nachwuchsfuß- ball. Der 24. Sonnenland-Cup zählt zu den renommiertesten Jugendturnieren Europas und begeistert mit einem hochklassigen Teil- nehmerfeld sowie beeindruckenden Zahlen: Rund 1300 Kinder und Jugendliche in 108

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Mannschaften aus 62 Vereinen kämpfen um die begehrten Titel. Mannschaften aus Öster- reich, Polen, Norwegen, der Schweiz, den Nie- derlanden und natürlich Deutschland sorgen für ein buntes und spannendes Fußballfest. Highlight: U15-Wettbewerb am 4. Januar Der Höhepunkt des Turniers ist das C-Junio- ren-Hauptturnier am Samstag, den 4. Januar 2025. Ein exzellentes Teilnehmerfeld verspricht mitreißende Spiele. Neben dem Titelverteidi- ger FC Augsburg nehmen auch Mannschaften wie Borussia Dortmund (BVB), Hertha BSC, der FC Utrecht und der VfB Stuttgart teil. Beson- ders bemerkenswert: Der VfB Stuttgart ist der einzige Verein, der seit der ersten Auflage 2002 an allen 24 Turnieren teilgenommen hat – und bereits dreimal als Sieger hervorging. In diesem Jahr erweitern neue und interes- sante Teams das internationale Teilnehmer- feld: Fortuna Oslo FK aus Norwegen, der pol- nische Traditionsclub Górnik Zabrze sowie die österreichische Akademie AKA Burgenland feiern ihr Debüt. Spielpläne - hier abrufen Spielpläne - hier abrufen A B CQ C D E F jeweiligen Plan anklicken Sonnig fruchtig frisch e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Teilnehmerfeld der C-Junioren Ein Muss für Fußballfans Das Teilnehmerfeld vereint Spitzenmannschaf- ten aus der Bundesliga, europäischen Top-Li- gen und Nachwuchsleistungszentren. 20 Teams kämpfen am Samstag, den 4. Januar, um den begehrten Pokal: • Titelverteidiger FC Augsburg • Fortuna Oslo FK (Norwegen) • Górnik Zabrze (Polen) • Hertha BSC • 1. FSV Mainz 05 • FC Winterthur (Schweiz) • 1. FC Kaiserslautern • FC Utrecht (Niederlande) • AKA Burgenland (Österreich) • AKA St. Pölten (Österreich) • SSV Jahn Regensburg • Karlsruher SC • FK Austria Wien (Österreich) • 1. FC Nürnberg • VfB Stuttgart • Borussia Dortmund • SK Sturm Graz (Österreich) • TSV 1860 München • Gastgeber SV Schalding-Heining • Sowie ein Qualifikant aus dem Vorturnier Vielfalt in allen Altersklassen Neben dem prestigeträchtigen C-Junioren- Wettbewerb finden Turniere für A-, B-, D-, E- und F-Junioren statt. Diese erstrecken sich über die gesamte Turnierwoche und bieten Fußball der Extraklasse für Talente in allen Altersklassen – von den Jüngsten (U8) bis zu den A-Junioren (U19). Mit zahlreichen DFB- und Landesauswahlspie- lern, die für ihre Teams auflaufen, ist packen- der Fußball garantiert. Die Organisatoren la- den Fans und Familien herzlich ein, dieses Nachwuchs-Spektakel live mitzuerleben und die Atmosphäre eines internationalen Turniers zu genießen. Für das C-Jugend-Hauptturnier am 4. Januar können Karten im Online-Vorverkauf über unsere Website www.sonnenlandcup.de erwor- ben werden. Fans sichern sich damit frühzeitig ihren Platz, um die Stars von morgen hautnah zu erleben. Natürlich gibt es auch an den Turniertagen vor Ort ausreichend Tickets. Freuen Sie sich auf spannende Partien, eine großartige Atmosphä- re und die Talente der Zukunft. e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Günstige Werbung durch Monatsfixpreis* Alle Hefte der vergangen zwei Jahre ﬁndest du hier im Archiv durch 1-Klick-Suche Finde schnell vergangenen Ausgaben - Hier in unserem Archiv Du hast die letzte Ausgabe verpasst? Kein Problem, klick nur ein Titelbild an, schon bist du direkt im gesuchten Heft. Selbstverständlich kannst du auch nach Artikeln suchen oder nach Sportart. 4 2 0 2 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember CUBE STEREO HYBRID ONE44 HPC Race 800Wh radsportcenter@run-race.de Tel. 0851 57876 Tittlinger Str. 25 94034 Passau © CUBE

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Die Datenschutzrichtlinie des Bibliothekbetreibers Google finden Sie hier: https://www.google.com/policies/privacy/ Verwendung von Adobe Typekit Wir setzen Adobe Typekit zur visuellen Gestaltung unserer Web- site ein. Typekit ist ein Dienst der Adobe Systems Software Ire- land Ltd. der uns den Zugriff auf eine Schriftartenbibliothek gewährt. Zur Einbindung der von uns benutzten Schriftarten, muss Ihr Browser eine Verbindung zu einem Server von Adobe in den USA aufbauen und die für unsere Website benötigte Schrif- tart herunterladen. Adobe erhält hierdurch die Information, dass von Ihrer IP-Adresse unsere Website aufgerufen wurde. Weitere Informationen zu Adobe Typekit finden Sie in den Datenschutz- hinweisen von Adobe, die Sie hier abrufen können: www.adobe.com/privacy/typekit.html Verwendung von Google Maps Diese Webseite verwendet Google Maps API, um geographische Informationen visuell darzustellen. Bei der Nutzung von Google Maps werden von Google auch Daten über die Nutzung der Kar- tenfunktionen durch Besucher erhoben, verarbeitet und genutzt. Nähere Informationen über die Datenverarbeitung durch Goo- gle können Sie den Google-Datenschutzhinweisen entnehmen. Dort können Sie im Datenschutzcenter auch Ihre persönlichen Datenschutz-Einstellungen verändern. Ausführliche Anleitungen zur Verwaltung der eigenen Daten im Zusammenhang mit Google-Produkten finden Sie hier. Eingebettete YouTube-Videos Auf einigen unserer Webseiten betten wir Youtube-Videos ein. Betreiber der entsprechenden Plugins ist die YouTube, LLC, 901 Cherry Ave., San Bruno, CA 94066, USA. Wenn Sie eine Seite mit dem YouTube-Plugin besuchen, wird eine Verbindung zu Servern

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Änderung unserer Datenschutzbestimmungen Wir behalten uns vor, diese Datenschutzerklärung anzupassen, damit sie stets den aktuellen rechtlichen Anforderungen ent- spricht oder um Änderungen unserer Leistungen in der Daten- schutzerklärung umzusetzen, z.B. bei der Einführung neuer Services. Für Ihren erneuten Besuch gilt dann die neue Daten- schutzerklärung. Fragen an den Datenschutzbeauftragten Wenn Sie Fragen zum Datenschutz haben, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail oder wenden Sie sich direkt an die für den Da- tenschutz verantwortliche Person in unserer Organisation: Die Datenschutzerklärung wurde mit dem Datenschutzerklä- rungs-Generator der activeMind AG erstellt. von Youtube hergestellt. Dabei wird Youtube mitgeteilt, welche Seiten Sie besuchen. Wenn Sie in Ihrem Youtube-Account ein- geloggt sind, kann Youtube Ihr Surfverhalten Ihnen persönlich zuzuordnen. Dies verhindern Sie, indem Sie sich vorher aus Ihrem Youtube-Account ausloggen. Wird ein Youtube-Video gestartet, setzt der Anbieter Cookies ein, die Hinweise über das Nutzerverhalten sammeln, jedoch keine personenbezogene Daten. Bitte beachten Sie hier die Daten- schutzbestimmungen des Anbieters. Wer das Speichern von Cookies für das Google-Ad-Programm deaktiviert hat, wird auch beim Anschauen von Youtube-Videos mit keinen solchen Cookies rechnen müssen. Youtube legt aber auch in anderen Cookies nicht-personenbezogene Nutzungsin- formationen ab. Möchten Sie dies verhindern, so müssen Sie das Speichern von Cookies im Browser blockieren. Weitere Informationen zum Datenschutz bei „Youtube“ finden Sie in der Datenschutzerklärung des Anbieters unter: https://www.google.de/intl/de/policies/privacy/ Social Plugins Auf unseren Webseiten werden Social Plugins der unten aufge- führten Anbieter eingesetzt. Die Plugins können Sie daran er- kennen, dass sie mit dem entsprechenden Logo gekennzeichnet sind. Über diese Plugins werden unter Umständen Informationen, zu denen auch personenbezogene Daten gehören können, an den Dienstebetreiber gesendet und ggf. von diesem genutzt. Wir verhindern die unbewusste und ungewollte Erfassung und Über- tragung von Daten an den Diensteanbieter durch eine 2-Klick-Lö- sung. Um ein gewünschtes Social Plugin zu aktivieren, muss dieses erst durch Klick auf den entsprechenden Schalter aktiviert werden. Erst durch diese Aktivierung des Plugins wird auch die Erfassung von Informationen und deren Übertragung an den Diensteanbieter ausgelöst. Wir erfassen selbst keine personen- bezogenen Daten mittels der Social Plugins oder über deren- Nutzung. Wir haben keinen Einfluss darauf, welche Daten ein aktiviertes Plugin erfasst und wie diese durch den Anbieter verwendet wer- den. Derzeit muss davon ausgegangen werden, dass eine direk- te Verbindung zu den Diensten des Anbieters ausgebaut wird sowie mindestens die IP-Adresse und gerätebezogene Informa- tionen erfasst und genutzt werden. Ebenfalls besteht die Mög- lichkeit, dass die Diensteanbieter versuchen, Cookies auf dem verwendeten Rechner zu speichern. Welche konkreten Daten hierbei erfasst und wie diese genutzt werden, entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen des jeweiligen Diensteanbie- ters. Hinweis: Falls Sie zeitgleich bei Facebook angemeldet sind, kann Facebook Sie als Besucher einer bestimmten Seite identi- fizieren.

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