Mai 2025

Titel
Inhalt I
Inhalt II
Leichtathletik
KHB
Rene Hamberger in Budweis
Leichtathletik
KHB
Bayerncup in Donauwörth
Fussball
Johannes Liedl
Andreas Geipl bleibt beim SSV Jahn Regensburg
Leichtathletik
Marion Stephan
Tim Breinfalk schleudert Speer zur Silbermedaille
Radsport
Martin Sommer
Waidhofen - Radmarathon
Motorsport
Bernhard Deschka
Bergrennen Julbach
Leichtathletik
***
Breitenberg bewegt dich
Badminton
Fabian Lautner
Obernzeller Aufstiegsträume geplatzt
Turnen
Barbara Bielmeier
TV Passau Mehrkampfmeisterschaften
Leichtathletik
KHB
Sebastian Hetzner - Ländervergleich in Brixen
Fussball
Dr. Christian Huber
SV Ried feiert Meisterschaft in der Innviertel-Arena
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Tobias Kapfer
Volleyball
Harald Schwarz
Anna Jahn neu am Netz bei Rote Raben
American Football
Matthias von Winning
Erster Sieg für Passau Pirates
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Behördensportfest
Fussball
Manuel Kirchberger
Lukas Ellinger wechselt zu SVS
Motorsport
Bernhard Härtinger
Speedway Grand Prix Quali in Abensberg
Fussball
Johannes Liedl
Michael Wimmer neuer Trainer beim SSV Jahne
Ringen
Hans Springer
Bayern Vizemeister der Länder
Ringen
Hans Springer
Deutsche Mannschaftsmeisterschaft für SVU
Leichtathletik
KHB
René Hamberger in Domalicze
Fussball
Manuel Kirchberger
Michael Dietl wechselt zum SVS
Leichtathletik
KHB
Marco Voggenreiter
Leichtathletik
KHB
Medaillenflut für LAC Athleten in Eggenfelden
Leichtathletik
KHB
Rene Hamberger stößt Saison-Bestleistung
Leichtathletik
KHB
Paul Schmidmaier mit Spurtsieg in Karlsfeld
Leichtathletik
Marion Stephan
Titel-Hattrick durch Stefanie Stemplinger
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
23. Passauer DJK Domlauf
Fussball
Manuel Kirchberger
Nikolas Löblein wechselt an den Reuthinger Weg
Radsport
Otto Peter
Rund um Köln mit Run&Race Wibatech
Volleyball
Harald Schwarz
Pia Ferau wechselt zu den Roten Raben
Eishockey
Oliver Czapko
Horschel und Nuss verlängern bei den Hawks
Turnen
Barbara Bielmeier
Sanna Bielmeier bei der Bayerischen Meisterschaft
Eishockey
Jürgen Ohr
Dingolfinger Torhüter-Quartett komplett
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Passauer Domlauf
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Germerin Top-Meeting
Leichtathletik
Marion Stephan
Block-Mehrkampf
Leichtathletik
Marion Stephan
Hauzenberger sichern sich Norm für Deutschd Meisterschaft
Eishockey
Oliver Czapko
Neuausrichtung der Kontingentspieler - Black Hawsk
Handball
Allessandro Exacustos
TV Passau - Handballer verspielen Aufstieg
Fussball
christian Wolf
Walter Kirschner verstärkt Trainerteam beim FC Passau
Wassersport
Gerry Günsel
Niederbayerische Staffelmeisterschaften
Leichtathletik
KHB
Sebastian Hetzner hetzt in Germering über die Bahn
Volleyball
Sophia Girnghuber
Guillermo Gallardo wieder Head-Coach der Roten Raben
Motorsport
Andrea Poschinger
E-Kartrennen beim MSG Bayerischer Wald Hutthurm
Radsport
RSV Waldkirchen
KaroliRado 2025
Fussball
Manuel Kirchberger
SV Schalding Heining komplettiert Torhüter-Duo
Volleyball
Sophia Ginglberger
Tina de Groot bleibt ein Roter Rabe
Radsport
Martin Sommer
Neusiedlersee-Radmarathon
Volleyball

Mai - Turnier des VC Passau
Fussball
Manuel Kirchberger
Tobias Gilian und Adnan Begovic neu beim SVS II
Leichtathletik
Klaus Hammer-Behringer
Frühjahrssportfest im Dreiflüssestadion
Bahnsport
Claudia Patzek
Speedwayfest der Spitzenklasse
Volleyball
Harald Schwarz
Julia Brandhuber verlängert bei den Raben
Handball
Tomislav Vujicic
Passauer Handballer mit Rücken zur Wand
Wassersport
Günsel
Stadtwerke Cup Regensburg
Badminton
Fabian Lauter
Relegation zur Bayernliga
Ringen
Hans Springer
Untergriesbacher Ringer bei Turnier in Wien
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Marion Kopp beste 50jährige in Mattighofen
Fussball
chistian Huber
SV Guntamatic Ried festigt nach Sieg über Admira Platz1
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Erfolgreicher Saisonstart der LG-Athleten
Tennis
Harald Leeb
Tennis-Turnier - Troiber-Cup - 2025
Bahnsport
Claudia Patzek
Speedway-Grand-Prix Zirkus in Landshut
Wassersport
Gerhard Günsel
Zoe Rüdiger - Niederbayerischer Rekord in Lignano
Fussball
Johannes Liedl
Ben Kieffer unterschreibt Profivertrag
Motorsport
Andrea Poschinger
Kein Benzingeruch mehr beim Kartrennen
Eishockey
Oliver Czapko
Torhüter-Duo komplett
Bahnsport
Heide Strobl
Sandbahnrennen Pfarrkirchen
Leichtathletik
KHB
Trainingslager Schielleiten
American Football
Matthias von Winning
Die Segel sind gesetzt - Pirates empfangen Amberg
Tischtennis
Armin Mühldorfer
TSV Heining-Neustift II bleibt in der Bezirksoberliga
Extremsport
Hannes Scherer
Jetzt anmelden zum Sauwaldtrail 2025
Volleyball
Harald Schwarz
Zwei Siege bei Sachsen-Tour der Roten Raben
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Trainingslager der LG Passau am Gardasee
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Eva Schultz gewinnt in Regensburg
Motorsport
Peter Bauregger
Das Rechberg-Bergrennen lebt und der Berg bebt
Radsport
Otto Peter
Wibatech-Team gefällt in Banjaluka
Tennis
Siegfried Kapfer
Frühjahrsversammlung des TC-DJK Passau Grubweg
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i l a t i g d - v i t k a r t t a - v i t k a - v i t a v o n n i i i - u a h c s d n u r t r o p S e l a n o g e r e D - h c i e r r e t s ö r e b O d n u n r e y a b r e d e N s u a t r o p S i e d T. R O 4 P S © 11. JAHRGANG | MAI 2025 Bahnsport Bahnsport Speedway-Grand-Prix und Speedway-Grand-Prix und Bayern -Cup in Abensberg Bayern -Cup in Abensberg Leichtathletik Leichtathletik Passauer Leichtathleten Passauer Leichtathleten erfolgreich unterwegs erfolgreich unterwegs e d . t r o 4 p s @ o f n i Motorsport Motorsport Anmelderekord beim Anmelderekord beim Bergrennen in Julbach Bergrennen in Julbach Radsport Radsport Laura Jenckel holt Rang 3 beim Laura Jenckel holt Rang 3 beim Waidhofen-Radmarathon Waidhofen-Radmarathon American Football American Football Erster Sieg für die Erster Sieg für die Passau Pirates Passau Pirates Fussball Fussball Andreas Geipl bleibt Andreas Geipl bleibt beim SSV Jahn beim SSV Jahn Leichtathletik Leichtathletik Tim Breinfalk mit Tim Breinfalk mit Speerwurf-Silber Speerwurf-Silber Badminton Badminton Oberzeller Bayernliga- Oberzeller Bayernliga- Aufstieg geplatzt Aufstieg geplatzt Wir freuen uns auf ihren Besuch unseres Facebook-Kanals Sport aus Niederbayern und Oberösterreich - jetzt auch hier Shop Instagram Youtube

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Leichtathletik von Klaus Hammer-Behringer Saisonbestleistung für Kugelstoß-As René Hamberger Die Formkurve von René Hamberger (LAC Passau) geht stetig nach oben. Mit 15,89 Metern stieg er in Schweinfurt in die Sommersaison ein. Beim internationalen Meeting in Domažli- ce flog die 7,26-Kilo-Kugel erstmals über die 16-Meter-Marke, grub sich bei 16,21 Metern in den Sand. Beim Neustädter Kugel-Cup packte Hamberger 16 Zentimeter drauf. Nochmal vier Zentimeter mehr waren es jetzt in Budweis in der ersten Runde der tschechischen Mann- schaftsliga. Im 22 Mann starken Feld belegte Hamberger Rang drei, holte viele Punkte für sei- nen tschechischen Heimatver- ein AC Domažlice. Im sechsten und letzten Durchgang landete die Kugel bei 16,41 Metern. Den Wettbewerb gewann To- máš Vilímek (TJ Spartak Třebíč) mit 17,17 Metern vor Vladislav Tuláček (SC Start Karlovy Vary; 17,14 m). Stoß für Stoß hatte Hamberger sich an seine Tages- bestweite mit 14,98, 15,76, 15,89, 15,83 und 15,82 Metern herangetastet. Seit einigen Wochen ist er eingeschränkt durch sein Knie. Er konnte auch in Budweis nicht ans Limit gehen, sein Potential nicht ausreizen. Im Vordergrund steht daher für das ERste die medizinische Abklärung der Knieprobleme.

Frauen der StG Passau- Pfarrkirchen gewinnen erneut den Bayerncup U16-Team der Mädchen schrammt um eine halben Punkt am Podest vorbei a k l i r B © Erste Reihe von links: Fiona Moog, Laura Pap-Orsag, Franziska Bichlmeier, Aura Ganczer, Laura Eisenreich, Nina Klink Zweite Reihe von links: Joline Spakowski, Lena Nagelschmidt, Emma Lange, Hannah Loibl, Christina Ammer Dritte Reihe von links: Catharina Walz, Franziska Rohmann, Emma Plöchinger Wieder haben sie zugeschlagen, zum dritten Mal in Folge – die Frauen der StG Passau- Pfarrkirchen. In Donauwörth schaffte die Startgemeinschaft des LAC Passau und TuS Pfarrkirchen das Bayerncup-Triple. Das U16- Team der Mädchen hatte Pech, verpasste das Podest um eine halben Punkt und sogar noch mehr. So knapp war der Abstand auf die Sie- gerinnen. Bei der Bayerischen Mannschafts- meisterschaft in Donauwörth stachen beide Teams mit großem Kampfgeist und mann- schaftlicher Geschlossenheit hervor. Die Sprint-, Lauf-, Sprung- und Wurfdisziplinen waren jeweils mit einer Athletin zu besetzen. Vier Siege heimsten bei den Frauen Franziska Rohmann über 400 Meter, Tamara Leidl mit

r e n f e K © i Tamara Leidl mit dem Speer dem Speer, Lena Nagelschmid mit dem Dis- kus und die 4x100-Meter-Staffel ein. Leidl, ehemalige 48-Meter-Werferin und seit einem Jahrzehnt Speerwerferin a. D., gelang das Kunststück, fast exakt die gleiche Weite wie im Vorjahr zu erzielen. Drei Zentimeter warf sie in Donauwörth mit 40,23 Metern weiter. Die Staffel mit Walz, Plöchinger, Rohmann und Lange überzeugte mit sehr guten Wech- seln. Stark präsentierte sich Emma Plöchin- ger als Zweite im 100-Meter-Sprint in 12,26 Sekunden. Mit optimalem Rückenwind von 1,9 Metern pro Sekunde schraubte sie ihre Bestzeit um eine Zehntel nach unten. Eben- falls auf Rang zwei landete Christina Ammer in der Weitsprunggrube (5,40 m). Dritte wur- den Emma Lange mit der Kugel und Hannah Loibl im Hochsprung, Vierte Catharina Walz über die Hürden und Laura Eisenreich über 1.500 Meter. Ein Punkte-Krimi spielte sich in der U16 unter den 14 Teams ab. In der Endabrechnung ge- wannen punktgleich das LA-Team-Alzenau und der TV Geisenfeld. Die StG trennte nur ein halber Punkt von der LG Sempt und Bron- ze. Auf den ersten Platz fehlten dreieinhalb Punkte. In der U16 war Fiona Moog als drei- fache Siegerin eine Bank. Sie gewann über- legen die 100 Meter in 12,58 Sekunden, den Weitsprung mit neuer Freiluftbestleistung von 5,33 Metern. Moog glänzte ebenso als Schlussläuferin der Staffel mit Spakowski, Pap-Orsag und Ganczer. Sie führte diese mit einer starken Zielgerade von Platz drei zum

Sieg. Mit besseren Wechseln hat das Staffel- quartett noch viel Luft nach oben. Auf Rang drei rannte Franziska Bichlmeier über 800 Meter mit Bestzeit ( 2:27,30 min). Viele Wurf- punkte holte Laura Pap-Orsag als Sechste mit der Kugel (10,10 m, PB) und Fünfte mit dem Speer. Hauchdünn verfehlte sie um zwei Zen- timeter ihre Bestweite von 34,82 Metern. Nina Klink schleuderte den Diskus auf Rang vier zu elf Punkten, Aura Ganczer floppte als auf den fünften Platz. Unglücklich blieb Joline Spakowski an einer Hürde hängen, konnte nur einen Punkt in das Ziel retten. r e n f e K © i r e n f e K © i a k l i r B © Mannschaftsergebnisse Frauen (5 Teams): 1. StG Passau-Pfarrkirchen (38 Punkte) 2. TSV Schleißheim (35) 3. LAZ Kreis Würzburg (33) Weibliche Jugend U16 (14 Teams): 1. LA-Team Alzenau (98) und TV Geisenfeld (jeweils 98) 3. LG Sempt (95) 4. StG Passau-Pfarrkirchen (94,5) Einzelergebnisse Frauen: Emma Plöchinger 100 m 12,26 sec (2., PB); Franziska Rohmann 400 m 61,48 sec (1.); Laura Eisenreich 1.500 m 5:11,62 min (4.); Catharina Walz 100 m Hürden 16,36 sec (4.); Walz/Plöchinger/Rohmann/Lange 4 x 100 m 48,57 sec (1.); Hannah Loibl Hoch 1,48 m (3.); Cristina Ammer Weit 5,40 m (2.); Emma Lan- ge Kugel 10,24 m (3., PB); Lena Nagelschmid Diskus 40,94 m (1.); Tamara Leidl Speer 40,23 m (1.) Weibliche Jugend U16: Fiona Moog 100 m 12,58 sec (1.), Weit 5,33 m (1.); Franziska Bichl- meier 800 m 2:27,30 min (3., PB); Joline Spa- kowski 80 m Hürden 17,00 sec (14.), Spakow- ski/ Pap-Orsag/Ganczer/Moog 4 x 100 Meter 51,89 sec(1.); Aura Ganczer Hoch 1,43 m (5.), Nina Klink Diskus 27,47 (4., PB), Pap-Orsag Speer 34,80 m (5.), Kugel 10,10 m (6., PB)

Fussball-3.Liga Andreas Geipl bleibt Teil der Jahn Familie Der Dauerbrenner geht in die neunte Saison beim SSV Jahn Regensburg und bleibt eine weitere Spielzeit als Spieler tätig von Johannes Liedl Andreas Geipl Mit Andreas Geipl bleibt der Kapitän der ver- gangenen beiden Spielzeiten weiter anBord und auch in der 3. Liga ein Teil der Jahn Fami- lie. Der Vertrag des 33-jährigen Mittelfeldspie- lers hatte sich bereits vor einigen Wochen automatisch um eine weitere Spielzeit ver- längert. Andi Geipl geht damit in seine neunte Saison als Spieler des SSV Jahn Regensburg. Andreas Geipl bleibt auch in der kommenden Drittliga-Saison 2025/26 beim SSV Jahn. Der Mittelfeldspieler stand bisher in acht Spiel- zeiten für die Jahnelf auf dem Platz und ab- solvierte insgesamt 222 Pflichtspiele. „Andi Geipl identifiziert sich zu 100 % mit dem SSV Jahn. Nach einem auch für ihn persönlich schwierigen Jahr stellt er sich weiter seiner i r e n t t ü B o d u t S - o t o h P ©

Verantwortung und will mit anpacken, dass wir wieder erfolgreichere Zeiten in Regens- burg erleben. Andi ist aufgrund seiner Per- sönlichkeit und Erfahrung ein zentraler Teil der Mannschaft und der gesamten Jahn Fa- milie“, sagt Achim Beierlorzer (Geschäftsfüh- rer Sport des SSV Jahn) und ergänzt: „Bereits vor einigen Wochen hatte bei Andi eine Klau- sel zur automatischen Verlängerung des Vertrages gegriffen. Zum damaligen Zeit- punkt haben sich alle Beteiligten gegen eine aktive Kommunikation entschieden. Die Ziele der Mannschaft hatten eine höhere Priorität, der Fokus lag auf der sportlichen Situation des gesamten Vereins.“ „Nach dem Abschluss einer für alle enttäu- schend verlaufenen Zweitliga-Saison haben wir gemeinsam entschieden, den jetzigen Zeitpunkt als passender zu erachten, um die automatische einjährige Verlängerung mei- nes ursprünglich bis 30.06.2025 gültigen Vertrages zu kommunizieren“, sagt Andi Geipl und fügt hinzu: „Der SSV Jahn ist für mich ein großes Stück Heimat geworden. Die Stadt, der Verein und die Fans liegen mir wirklich sehr am Herzen. Meine Familie und ich fühlen uns sehr wohl in Regensburg. Ich habe in meiner Zeit beim SSV Jahn sehr vie- le emotionale Ausnahmezustände erlebt, sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. Gerade jetzt nach dem Abstieg will ich mit meiner Erfahrung vorangehen und eine Mannschaft wieder mit formen, die wie- der anders auftritt, als wir es in der abgelaufenen Saison getan haben. Ich freue mich auf die kommenden Wochen und Monate“. Munier Raychouni bleibt dem SSV Jahn als Co-Trainer erhalten Der SSV Jahn kann weiter auf die Kompetenz und Dienste von Munier Raychouni zählen. Der 38-Jährige bleibt in Regensburg und wird zur neuen Drittliga-Saison 2025/26 als Co- Trainer von Chef-Trainer Michael Wimmer fungieren. Zuletzt verantwortete Raychouni als Interimstrainer die letzten beiden Saison- spiele in der 2. Bundesliga an der Seitenlinie. Nun einigte man sich auf einen neuen Vertrag bis zum 30.06.2027. Nach der Besetzung der Chef-Trainerposition mit Michael Wimmer sowie der Position des Athletik- und Rehatrainers mit Simon Hecht komplettiert nun Munier Raychouni als Co- Trainer das Jahn Trainerteam. Der 38-jährige Deutsch-Libanese hat einen neuen Zweijah- resjahres-Vertrag in Regensburg unterschrie- ben. Co-Trainer Analyse Oliver Seitz und Tor- warttrainer Philipp Tschauner bleiben auch zur neuen Drittliga-Saison 2025/26 an Board. „Ich freue mich sehr, weiterhin auf die Fach- kompetenz, den Einsatz und die Persönlich-

keit von Munier zählen zu können. Bereits in der abgelaufenen Spielzeit hat er bewie- sen, welche Expertise er mitbringt. Munier ist ein engagierter, wissbegieriger und bo- denständiger Charakter, der dem SSV Jahn auf allen Ebenen gut tut”, erklärt Achim Beierlorzer, Geschäftsführer Sport des SSV Jahn. Auch Munier Raychouni freut sich über den Verbleib in Regensburg und sagt: „Ich fühle mich im Vereinsumfeld und der Stadt sehr wohl. Leider konnten wir unser ange- peiltes Ziel in der vergangenen Saison nicht erreichen, ich strotze dennoch voller Tatendrang, den SSV Jahn wieder erfolgreich zu machen und möchte dazu meinen Beitrag als Co-Trainer liefern. Für das ausgesprochene Vertrauen und die Chance möchte ich mich bei den Ver- antwortlichen bedanken.” Der gebürtige Berliner startete nach seinem Karriereende als Spieler 2017 seine Trainer- karriere in der Oberliga beim CFC Hertha 06. Anschließend war er von 2018 bis 2020 Co- Trainer beim Regionalligisten Berliner AK. Ab Juli 2020 wirkte der studierte Sportwis- senschaftler als Co-Trainer in der Regional- liga Nordost beim FC Carl Zeiss Jena. 2022 übernahm er schließlich die U19-Junioren des CZJ, wo es einige seiner Junioren-Spie- ler in den aktuellen Profikader geschafft haben. Als Co-Trainer von Andreas Patz ab- solvierte er 19 Spiele in der 2. Bundesliga und vertrat jenen bei insgesamt drei Pflicht- spielen als Interimstrainer (1:1 gegen den HSV, 2:2 gegen den KSC und 1:3 gegen Darm- stadt 98). © Gschlößl / SSV Jahn

Leichtathletik Tim Breinfalk schleudert Speer zur Silbermedaille Hauzenberger Athleten beim 38. Internationalen Ludwig-Jall-Leichtath- letik-Sportfest im Münchner Dantestadion gut dabei - Jörg Ritter und Stefanie Stemplinger überzeugen von Marion Stephan Zu diesem Meeting im Dan- testadion, das als ein World Ranking Competition ein- gestuft wurde, kamen Teil- nehmer aus 18 Nationen, darunter auch drei Leicht- athleten vom TV Hauzen- berg. Bei diesem großen Leichtathletik-Sportfest kratzte Tim Breinfalk ein weiteres Mal knapp an der Qualifikation zur Deut- schen U23 Meisterschafts- Norm von 61,50 Meter. Er schaffte zwar mit seinem 800 Gramm schweren Speer eine persönliche Bestleistung mit sehr guten 61,17m, aber es fehlen ihm immer noch 33cm. Die Sil- bermedaille tröstete ihn nur zum Teil. Stefanie Stemplinger musste bei einem langen, kräftezehrenden Drei- sprung-Wettbewerb mit zwanzig Teilnehme- n n a m r e b a H s u a l C ® rinnen aus U18/U20 und Frauen viel Kraft lassen. Mit ihren er- reichten 11,37m und Platz fünf war sie in An- betracht der Umstände zufrieden. Sie merkte die Belastung auch beim 100m Sprint, trotz der kleinen Prob- leme lief sie gute 13,04sek. Auch der fol- gende Weitsprung litt darunter, ihre beste Weite hier 5,08m und Platz acht. Der Oldie dieses Meetings Jörg Ritter konnte seine Er- gebnisse von vorigem Wochenende schön steigern. Über 100m lief er gute 13,18sek. Auch über 200m drück- te er seine gelaufene Zeit um eine halbe Se- kunde auf 26,62sek. k l a f n i e r B m i T

n n a m r e b a H s u a l C ® r e g n i l p m e t S e i n a f e t S r e t t i R g r ö J n n a m r e b a H s u a l C ® Premiere bei Bayerischen Meisterschaften Die beiden Nachwuchsathletinnen Magdale- na Url und Therese Schlager aus dem Jahr- gangs 2011 hatten sich erstmals für eine Landesmeisterschaft qualifiziert. Die Block- Mehrkampfmeisterschaften fanden im ober- bayerischen Pfaffenhofen statt. Leider hatte der Wettergott kein Einsehen, denn es hat bis auf wenige Minuten den ganzen Tag durch- geregnet. Da das Stadion leider keine über- dachte Tribüne hat, waren alle froh, dass der neuePavillon Schutz vor Wind und Wetter geboten hat. Besten Dank dafür an den Sponsor. Magdalena Url absolvierte ihren Mehrkampf Sprint/Sprung - 2267 Punkte und Platz 15 - auf guten Niveau sogar mit zwei neuen Bestwerten im 80m Hürden- Sprint mit 13,50 sek. und im Speerwurf mit 19,31m. Der Hochsprung zu Beginn litt lei- der sehr unter dem Regen, daher sind die übersprungenen 1,43m als sehr gut einzu- stufen. Von den 36 Teilnehmerinnen ergab das Platz 6. Auch die 100m mit 13,75sek.

waren nur knapp unter ihrer PB. Leider klappte der Weitsprung gar nicht, mit großen Anlaufproblemen kamen am Ende der drei Versuche 3,82m in die Ergebnisliste. Ähnlich erging es Therese Schlager, auch ihr Mehr- kampf war durchweg solide und mit 1824 Punkten im Block Lauf und Platz 35 beweg- te sie sich fast überall im Rahmen ihrer Best- werte (100m 15,42sek., 80m Hürden 16,24sek., Ballwurf 19,5m und 2000m Lauf 8:24,31min). Nur im Weitsprung wollte ein- fach nicht viel klappen, am Ende waren es 3,59m (mit einem leider ganz knapp ungül- tigen 4m-Sprung). Beide haben sicher ganz viel Erfahrung gesammelt, um in Zukunft mit weniger Nervosität noch bessere Leistungen abrufen zu können.

SP ORT ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U AKTUELLES RUND UM DAS REGIONALE SPORTGESCHEHEN inklusive Jugendsport SP ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U D I E P L A T T FO RM F Ü R S P O RT V E R E I N E – Die regionale Sportrundschau veröffentlicht eure SP ORT Wettkampfberichte und Fotos und präsentiert somit eure Leistungen und euren Verein einer breiten Öffentlichkeit. Wir berichten über alle Sportarten und freuen uns besonders über Artikel zum Jugend- sport. Gern fotografieren wir auch eure Sportveranstaltungen. Schickt Berichte und Fotos per E-Mail an redaktion@sp4ort.de. www.sp4ort.de

Laura Jenckel triumphiert mit Gesamtrang 3 beim Waidhofen-Radmarathon Susanne und Martin Sommer erkämpfen AK-Stockerl von RSV Passau v.l. Andreas Käser, Martin u. Susanne Sommer, Laura Jenckel, Josef Giermeier, Achim Spechter (nicht auf dem Bild, F. Wirth) Die ASKÖ Waidhofen veranstalte zum 39ten mal ihren traditionsreichen Radmarathon. Die selektive Strecke über 97 Kilometer und 760 Höhenmeter führt durch die Ybbstaler Alpen. 350 Radsportler aus Österreich, Deutschland und der Schweiz meldeten für dieses Event. Im Starterfeld finden sich neben österreichischen Bundesliga-Fahrern mit dem Schweizer Reto Hollenstein auch ehe- malige Profis, der bis 2023 noch in der World- tour bei Israel Premier Tech unter Vertrag stand. Der RSV 1895 Passau war mit Josef

ner AK, 6 min dahinter erzielte Martin Som- mer Platz 2 und Josef Giermeier Platz 23 in der Altersklasse. Laura Jenckel absolvierte ein perfektes Rennen, im Schlusssprint ge- leitet von Achim Spechter (Platz 12 AK) konn- te sie den 3. Gesamtplatz der Damenwertung erzielen. Andreas Käser schaffte Platz 38. Auch Susanne Sommer zeigte wieder ihre große Klasse, auch wenn sie dem Ziel ent- gegen nicht die perfekte Gruppe erwischte, die zwar geschlossen zusammen arbeitete, aber nicht mehr mit letzter Entschlossenheit in die Pedale trat. Den Sieg in ihrer Alters- klasse konnte sie trotzdem mit großem Vor- sprung einfahren. Giermeier, Laura Jenckel, Andreas Käser, Su- sanne und Martin Sommer, Achim Spechter und Florian Wirth auch als starke Marathon- Mannschaft vertreten. Die ersten 15 Kilometer verliefen noch relativ flach, jedoch immer leicht ansteigend, Tem- po wurde von Anfang an gebolzt. Am ersten steileren Anstieg zum Zogelsgraben teilte sich dann das große Feld in mehrere Gruppen. Wirth konnte ganz vorne mitmischen, Gier- meier und Martin Sommer knapp dahinter, dicht gefolgt von Jenckel und Spechter, Käser und Susanne Sommer dahinter. Nach einer kurzen Abfahrt folgte der eigentliche Scharf- richter der Veranstaltung. Die Auffahrt zum Grubberg, 3 km lang, mit bis zu 10% steil. Hier zerlegte sich das Feld total, vorne konnten sich 4 Rennfahrer absetzen, gefolgt von 20 weiteren Spitzenathleten. In der zweiten Gruppe schaffte es der Eginger Florian Wirth den Berg zu überwinden. Giermeier und Som- mer zollten dem hohen Tempo Tribut, und schafften es in die dritte Verfolgergruppe. Sehr starke Leistung zeigte hier Laura Jen- ckel, an der Seite von Achim Spechter über- wanden sie den Anstieg. Es folgten nun 50 flache Kilometer durch das Ybbstal. Immer im hohen Tempo zwischen 40-50 km/h wurde dem Ziel entgegen gekämpft, in der Hoff- nung, nach vorne doch noch aufzuholen, jedoch die Gruppen waren gefestigt. Am Ende siegte mit einem neuen Streckenrekord von 2:11:00 Std. Jakob Brandl vom Weichberger- KTM-Team mit einem Schnitt von 44,5 km/h. Florian Wirth als schnellster der Passauer Mannschaft fuhr in 2:16:39 auf Platz 12 in sei-

Jonas Storch unter Jonas Storch unter Deutschlands Top-Fünf! Deutschlands Top-Fünf! LG-Nachwuchsathlet in Dresden mit neuer 800-m-Bestzeit Mit neuer persönlicher Bestzeit überzeugte Jonas Storch von der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau) in der sächsischen Landes- hauptstadt Dresden beim dortigen „DSC-Meeting“ des Dresdner SC -Abteilung Leichtathletik-, bei dem Teilnehmer aus Dänemark, Jordanien, Tschechien, den USA, der Ukraine, Usbekistan und Deutschland am Start waren. Im „Heinz-Steyer-Stadion“ ging der diesjährige Bayerische U20- 800-m-Hallenmeister über 800 m an den Start, versuchte vom Start weg im Spitzenfeld mitzulaufen und erkämpfte sich nach 1:52,12 Minuten hinter Joshua Hoffmann (SC Berlin) einen tollen zweiten Platz. Jonas Storch, der seine im letzten Jahr Mitte Juni in Wien aufge- stellte persönliche Bestzeit um fast eine Sekunde verbessern konn- te, steht damit aktuell in der Deutschen Bestenliste der Männlichen Jugend U 20 auf Platz Fünf. Bereits heute ging`s nach Karlsruhe, wo er im Rahmen der „9. Puma Nitro Langen Laufnacht“ im „Carl-Kaufmann-Stadion“ über 1500 m antreten wird. © Claus Habermann

Motorsport Der Berg zieht an Am 14.und 15.Juni ist es wieder soweit - Der MSC Julbach stellt seine traum- hafte Bergstrecke zur Verfügung - Top- Piloten wollen Streckenrekord Maurizio Bottalico (IT) ist einer der großen Favoriten auf den Tagessieg Der MSC Julbach veranstaltet auch heuer wie- der ein Bergrennen für Motorräder und Sei- tenwagen, dieses findet von 14.-15. Juni statt. Wie in den Vorjahren zählen die Läu- fe in Julbach zur FIM-Europameisterschaft, zusätzlich werden Rennen zur Staatsmeis- terschaft und Läufe mit historischen Mo- torrädern durchgeführt. Ebenfalls findet auch die FIM-Vintage-Europameisterschaft in Julbach statt, eine Europameisterschaft für historische Motorräder und Seitenwagen. Gefahren wird auf der für Motorsport abgesicherten Strecke von der Filzmühle nach Vorderschiffl, einer kurvenreichen Bergstrecke mit langgezogenen sowie engen Kurven und einer langen Zielgeraden. Durch die für diese Veranstaltung optimale Landschaft mit Wiesen entlang der Strecke haben die Zuschauer die Möglich- keit, große Teile der Strecke hervorragend einzusehen. Nachdem David Datzer ja ausfällt gehört der It Maurizio Bottalico wieder zum erklärten Favorit denn er liebt diese Strecke.

Der Berg zieht an Bei hoffentlich guten Wetterbedingungen erwartet die Besucher ein Motorsport- event mit Motorrädern und Seitenwagen in verschiedensten Klassen, von Rari- täten im Oldtimerbereich bis zu den neuesten Rennfahrzeugen. In der Fest- halle beim Fahrerlager und an einigen Verköstigungsständen entlang der Rennstrecke ist für das leibliche Wohl der Besucher bestens gesorgt. In den Rennpausen können die Zuseher bequem mit dem kostenlosen Shuttlebus andere Bereiche der Rennstrecke erreichen. Nach dem Klassiker in Landshaag fiebern die Fans jetzt dem Ren- nen in Julbach entgegen. Wegen dem verletzungsbedingten Ausfall von David Datzer, Sieger in Landshaag, werden wohl die Italiener und Franzosen auf einen neuen Streckenrekord losge- hen, dieser wurde letztes Jahr von Mauricio Botalico aus Italien aufgestellt. ehört der Italiener avoritenkreis, e d . t r o 4 p s ©

„Wir haben bereits Anmeldungen von Top- fahrern aus ganz Europa“, so der neue MSC- Obmann David Neundlinger. „Im Jänner habe ich mit einem jungen Team den Vorstand des MSC übernommen, mit Unterstützung unse- rer Vorgänger wollen wir wieder eine tolle Veranstaltung organisieren. Wir möchten den Besuchern unvergessliche Stunden mit Gän- sehautmomenten bieten, natürlich hoffen wir dabei auf ein unfallfreies Rennen.“ Das Starterfeld ist wieder extrem stark. Die Italiener sind nach dem Ausfall von David Datzer in der Favoritenrolle, aber die Elite aus Europa wird um die Podestplätze kämpfen und ihnen den Sieg auf keinen Fall schenken. Gespannt darf man auf die Rückkehr von Emanuel Reisinger sein. Zwei Jahre nach sei- nem schweren Sturz in Julbach und einem langen Heilungsweg steht er heuer wieder am Start. Der zeitliche Ablauf der Veranstaltung be- ginnt mit einem Training am Samstag, 14. Juni ab 12.00 Uhr und am Sonntag, 15. Juni ab 08.00 Uhr, das Rennen startet am Sonntag um 12.30 Nach dem Klassiker in Landshaag fiebern die Fans jetzt dem Rennen in Julbach entgegen. Wegen dem verletzungsbedingten Ausfall von David Datzer, Sieger in Lands- haag, werden wohl die Italiener und Franzo- sen auf einen neuen Streckenrekord losge- hen, dieser wurde letztes Jahr von Mauricio Botalico aus Italien aufgestellt. „Wir haben bereits Anmeldungen von Top- fahrern aus ganz Europa“, so der neue MSC- Obmann David Neundlinger. „Im Jänner habe ich mit einem jungen Team den Vor- e d . t r o 4 p s © stand des MSC übernommen, mit Unterstüt- zung unserer Vorgänger wollen wir wieder eine tolle Veranstaltung organisieren. Wir möchten den Besuchern unvergessliche Stunden mit Gänsehautmomenten bieten, natürlich hoffen wir dabei auf ein unfallfreies Rennen.“ Das Starterfeld ist wieder extrem stark. Die Italiener sind nach dem Ausfall von David Datzer in der Favoritenrolle, aber die Elite aus Europa wird um die Podest- plätze kämpfen und ihnen den Sieg auf keinen Fall schenken. Gespannt darf man auf die Rückkehr von Emanuel Reisinger sein. Zwei Jahre nach seinem schwe- ren Sturz in Julbach und einem langen Heilungsweg steht er heuer wieder am Start. Der zeitliche Ablauf der Ver- anstaltung beginnt mit ei- nem Training am Sams- tag, Das Bergrennen in Julbach ist mittlerweile die größte Sportver- anstaltung in der Grenzregion Oberöster- Der Italiener Christian Steinhauser nahm 2024 Maurizio Bottalico mit zwei Hundertstel Vorsprung den Tagessieg aus der Hand

reich-Bayern-Tschechien und zieht tausende Besucher aus den drei Ländern an. Wirtschaftstreibende aus der Region freuen sich über die positiven Auswirkungen dieser Veranstaltung. Sowohl die Verköstigung als auch Investitionen in den Streckenaufbau bringen Einnahmen für die umliegende Wirt- schaft. Besonders der Tourismusbereich pro- fitiert von den zahlreichen Rennteams und Besuchern. „Auch auf bayerischer Seite spürt man mit steigenden Nächtigungszah- len und guten Be- such der Gastro- nomie einen posi- tiven Nebeneffekt vom Bergrennen in Julbach«. 4 Maurizio Bottalico agessieg aus der Hand MSC-Julbach: Der MSC Julbach wurde im Oktober 1976 von ein paar motorsportbegeisterten Männern und Frauen gegründet mit

e d . t r o 4 p s © : o t o F dem Ziel, Motorsportveranstaltungen in Jul- bach abzuhalten. Bereits 1977 wurde dann das erste Motocross-Rennen in der ehemali- gen Sandgrube nördlich der Ortschaft durch- geführt. Die Fahrer waren sofort von der Strecke begeistert. In vier Jahrzehnten wur- den am julbacher Motocross-Renngelände verschiedene Meisterschaften wie Auner-Cup, OÖ-Meisterschaft bis zum aktuellen OÖ-Cup gefahren. Der Motorsportclub entwickelte sich binnen kurzer Zeit zu einem starken Ver- ein und führte in den folgenden Jahren neben dem Motocross auch Motorradbergrennen und andere Veranstaltungen durch. Nach- dem die Organisation von Bergrennen in den 80er-Jahren aufgegeben wurde, entschied sich der Vorstand im Jahr 2012 wieder ein Renn-Bilder kaufen im Shop Bergrennen auszutragen, damals als Gleich- mäßigkeitslauf für Auto und Motorrad. Da diese Veranstaltung von den Zuschauern sehr gut angenommen wurde bewarb man sich für einen Staatsmeisterschaftslauf für Motor- räder, welcher umgehend von der AMF zu- gesagt wurde. Nach mehreren erfolgreichen Bergrennen wird seit 2018 auch ein Europa- meisterschaftslauf in Julbach ausgetragen. Das Bergrennen-Julbach ist die größte Sport- veranstaltung in der Grenzregion Oberöster- reich-Bayern-Tschechien. Julbach: Julbach ist eine ca. 1550-Einwohner-Gemein- de im oberen Mühlviertel, an der Grenze zu Bayern. Seit Jahrzehnten ist Motorsport ein wichtiger Bestandteil von Julbach, Bürger- meister unterstützen die Veranstaltungen tatkräftig. Der aktuelle Bürgermeister Johan- nes Plattner war selbst viele Jahre Obmann des Motorsportclubs. Auch andere Vereine organisierten bereits Motorsportveranstaltungen und brachten damit tausende Zuseher nach Julbach, weit- um bekannt ist die Motorsport-Show der FF- Zeitplan Samstag, 14. Juni ab 12.00 Uhr Sonntag, 15. Juni ab 08.00 Uhr Kauf per Download möglich Rennbeginn 2.Läufe 12.30 Uhr

Julbach. „Die Organisation solcher Rennen ist aber nur in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung möglich. Anrainer müssen Zuschauerbereiche und Parkflächen zur Verfügung stellen und Lärm und Trubel akzeptieren. Unser besonderer Dank gilt hier den Anrainern und Bauern und dem Gemeindevorstand, ohne Ihrer Hilfe wären Veranstaltungen wie ein Bergrennen undenkbar“. Plattner Johannes (Bürgermeister von Julbach) und Franz Hamminger #237 Philipp Fuchs e d . t r o 4 p s © : o t o F e d . t r o 4 p s © : o t o F

e d . t r o 4 p s © en Meilenstein. In den verschiedenen Lauf- und Radwettbewerben herrschte ein starkes und viel- fältiges Starterfeld. Besonders hervorgetan ha- ben sich der RSC Waldkirchen, der mit der größ- ten Radgruppe antrat, sowie d i e „Laufwölfe Fürsteneck“, die im Laufbereich die meis- ten Teilnehmer stellten. Beide Gruppen wurden für ihr besonderes Enga- gement ausgezeichnet. Spitzenzeiten und sportliche Erfolge Im 7,8-Kilometer-Lauf setzte sich Maximilian Gintenreiter vom heimischen WSV-DJK Rast- büchlmit einer hervorragen- den Zeit von 28:13,4 Minuten an die Spitze. Bei den Da- men dominierte Corinna Lenz von der LG Wolfstein das © sp4ort.de Feld und überquerte die Ziellinie nach starken 33:32,8 Minuten. Auch die Mountainbike-Rennen waren von Top-Leistungen geprägt: Anna Ott vom Team Gesundheitspark Dreiländer- eck siegte auf der 18,2-Kilometer-Strecke in 49:06,5 Minuten. · Hannes Kellhammer vom Team Egger-Radl Nordic- freunde Hauzenberg ließ auf der 26-Kilometer- Distanz alle hinter sich und fuhr in 54:42,5 Minuten als Erster über die Ziellinie – der Jubel war entsprechend groß.

Großer Dank an Unterstützer und Helfer Ein reibungsloser Ablauf wäre ohne die tat- kräftige Unterstützung zahlreicher Helfer nicht möglich gewesen. Ein besonderer Dank gilt den Grundstückseigentümern und Päch- tern sowie allen Freiwilligen, die sich in unter- schiedlichsten Funktionen einbrachten. Für das leibliche Wohl sorgte das engagierte Team um Christine Kurz, während Strecken- e d . t r o 4 p s © chef Walter Mitgutsch und Rennleiter Micha- el Müller mit ihren Teams die sportlichen Herausforderungen bestens vorbereiteten. Moderator Andi Schmid trug mit seiner mit- reißenden Moderation wesentlich zur tollen Stimmung bei und motivierte Teilnehmer wie Publikum gleichermaßen. Vorfreude auf die nächste Ausgabe Mit dieser erfolgreichen Veranstaltung hat sich „Breitenberg bewegt dich“ endgültig im regionalen Veranstaltungskalender etabliert. Die Vorbereitungen für das kommende Jahr laufen bereits – die Organisatoren blicken mit großer Vorfreude auf die Ausgabe 2026. e d . t r o 4 p s © e d . t r o 4 p s © Begeisterung auf und neben der Strecke Zahlreiche Zuschauer säumten die Strecken, sorgten mit Applaus und Zurufen für eine mit- reißende Atmosphäre und unterstützten die Sportlerinnen und Sportler bei ihren Leistun- gen. Die Stimmung war rundum positiv – ein Beweis für das stimmige Gesamtkonzept der Veranstaltung. Unter den Ehrengästen begrüßten die Ver- anstalter auch Bürgermeister Adolf Barth, seine beiden Stellvertreter sowie weitere Ver- treter der Gemeinde Breitenberg. Sie zeigten sich beeindruckt von der Organisation, dem sportlichen Niveau und der Resonanz aus der Bevölkerung.

Weitere Informationen, Ergebnislisten und Fotos sind auf der Website des WSV-DJK Rast- büchl unter www.wsv-djk-rastbuechl.de so- wie auf den Social-Media-Kanälen des Ver- eins verfügbar. Klick hier - da gibt es noch mehr Bilder Lea-Sophie Seibold (LG Wolfstein) gewann die Klasse U12 weiblich v.l.n.r. #165 Matthias Wimmer #164 Martin Fedl #132 Maximilian Wallner #207 Franz Kornexl #176 Andreas Baumann e d . t r o 4 p s © Hier noch im Duell mit Andreas Rauch (#148) zog Max Gintenreiter (#202) in der letzten Runde davon und siegte vor Jirko Schöttl (woYdrunner)

Badminton Obernzeller Aufstiegstraum im letzten Spiel geplatzt Badmintoncracks aus Obernzell verpassen den Bayernliga- aufstieg in einem dramatischen Saisonﬁnale - Heute Pokalturnier in Hauzenberg e d . t r o 4 p s © : o t o F Fabian Lautner Eigentlich war alles angerichtet. Eine hervor- ragende Vorbereitung im Trainingslager, ein hochmotiviertes und leistungsstarkes Team, das zudem vor heimischer Kulisse um den Aufstieg in die Bayernliga spielen durfte. Doch entgegen aller Hoffnung platzte am Samstag der Traum von der ersten Bayern- ligasaison in der Vereinsgeschichte – und das denkbar knapp. Als Ausrichter der Aufstiegs- runde empfing die erste Mannschaft des BC Grün-Weiß Obernzell in der Hauzenberger Dreifachturnhalle die Gäste aus Landshut und Fürstenfeldbruck, nachdem die Immens- tädter Delegation kurzfristig ihre Teilnahme

e d . t r o 4 p s © : o t o F zurückzog. Vor zahlreichen heimischen, wie auswärtigen Fans startete die Obernzeller Mannschaft um 11 Uhr mit der ersten Partie gegen den Vorletzten der Bayernliga, dem Post SV Landshut. Das erwartet schwere Spiel wurde aus Obernzeller Sicht bereits im Vor- feld zu einer schier unmöglichen Aufgabe, da neben dem Ausfall der spielstärksten Dame Marcela Exl mit Alina Hoose eine weitere Dame kurzfristig Ausfiel. Hinzu kam dann noch am Morgen des Saisonhighlights die Hiobsbotschaft, dass auch Mannschaftsfüh- rer und Nummer zwei der Herrenrangliste Fabian Lautner krankheitsbedingt passen muss. Trotz dieser Umstände zeigte die Mannschaft um Johannes Lautner, Lukas Ja- nisz, Joachim Kronawitter, Joachim Lautner sowie dem aufstrebenden Nachwuchsspieler Julian Robl und den beiden Damen Kerstin Lautner und Tanja Robl, welch Kampfgeist in ihr steckt. Nach acht hochklassigen Spielen hieß es jedoch 2:6 für die Hausherren, wo- durch fest Stand, dass nur noch ein Sieg ge- gen die Fürstenfeldbrucker den Aufstieg er-

e d . t r o 4 p s © : o t o F Joachim Kronawitter möglich kann. In der Partie gegen die Bayernligamannschaft aus Landshut unter- lagen Johannes Lautner, Julian Robl im ers- ten Herrendoppel nach zwei umkämpften Sätzen ihren Gegner, während Janisz/Krona- witter unter lautstarkem Jubel der Fans den ersten Punkt nach Obernzell holten. An den erfolgreichen Start anknüpfen konnte nur noch Johannes Lautner, der seine heraus- ragende Form im ersten Herreneinzel unter Beweis stellte und den Regionalliga erfahre- nen Landshuter Markus Maierhofer in zwei, auf Augenhöhe geführten Sätzen, bezwang. Die weiteren Begegnungen gingen an die Landshuter, die damit einen ersten Schritt in Richtung Klassenerhalt machten. In der zwei- ten Begegnung des Tages zwischen Landshut und Fürstenfeldbruck behielt abermals der Bayernligist mit 6:2 die Oberhand, sodass für das Abschlussspiel Obernzell gegen Fürsten- feldbruck klar war – es wird dramatisch eng werden. Während Landshut den Klassener- halt feierte startete die Begegnung der bei- den Meister ihrer Bezirksoberliga in dem Wissen, dass der Gewinner den letzten freien Platz in der Bayernliga ergattert, der Verlierer den Aufstieg verpassen wird. Harte Smashes, ansatzlose Drops und rasante Ballwechsel prägten das ersten Herrendoppel, in dem Youngster Julian Robl seine Smashstärke ausspielte und mit Johannes Lautner in zwei Sätzen die Obernzeller in Führung brachte.

Lukas Janisz und Tanja Robl (weiße Trikots) mussten sich eines starken Gegners wehren e d . t r o 4 p s © : o t o F Das parallel laufende Damendoppel mit Tan- ja und Kerstin wehrte sich bis zuletzt gegen die Niederlage, konnte sie aber nicht abwen- den, sodass es nach der ersten Spielrunde eins zu eins stand. Ebenso ausgeglichen ge- staltete sich die zweite Spielrunde mit dem Dameneinzel von Kerstin Lautner, die alle Kraft auf dem Feld ließ, sich jedoch in zwei Sätzen geschlagen geben musste. Parallel dazu gewannen Kronawitter/Janisz das zwei- te Herrendoppel in einem nervenaufreiben- den dritten Satz. Zwei zu zwei der neue Zwi- schenstand. Mit Hochspannung ging es in die dritte Spielrunde. Während Johannes Laut- ner abermals sein aggressives und tempo- reiches Spiel zum Sieg führte unterlag Joa- chim Kronawitter im zweiten Einzel seinem Gegner. Damit hieß es drei zu drei nach sechs von acht Spielen. Die Chance, zum Greifen nah, rutschte den Obernzeller in der letzten Spielrunde durch die Fingern. Trotz einer starken Leistung verlor Julian Robl das dritte Herreneinzel, ebenso wie Robl/Janisz die das Mixed nicht für sich entscheiden konnten. Traurige Gesichter und vereinzelte Tränen auf der einen Netzseite gingen im Jubel auf der gegnerischen Seite unter. Mit der 3:5 Nieder- lage war das Aus des Bayernligatraums be- siegelt. Doch auch wenn es nach diesem bitteren Heimspieltag nicht heißt „Bayern- liga wir kommen“, sondern „Bayernliga, wir probieren es nächstes Jahr noch einmal“, so zeigte sich Mannschaftsführer Fabian Lautner stolz auf die Mannschaft und ihre Leistung. „Auf die erstmalige Meisterschaft in der Be- zirksoberliga können die Spieler sehr stolz sein. Auch wenn die Trauer aktuell noch über- wiegt, so bin ich stolz auf die Fortschritte der

Spieler in den vergangenen Monaten, die sie durch hartes Training erzielten und glücklich ein Teil dieser badmintonverrückten Truppe zu sein“, tröstete der Kapitän seine Mann- schaft aus der Ferne. Pokalturnier zum Saisonfinale Somit stehen am Ende einer erfolgreichen Saison „nur“ der Bezirksoberligatitel der ers- ten Mannschaft und ein hervorragender drit- ter Platz der zweiten Mannschaft in der Be- zirksklasse A Süd für den Verein zu Buche. Bevor es nun in eine kurze Sommerpause geht, lädt der Verein am 31. Mai zum alljähr- lichen Pokalturnier in der Dreifachturnhalle in Hauzenberg, sowie am 28. Juni zum Air- Badmintonturnier ein. Spätestens dann wer- den die Spieler wieder mit einem neuen Ehr- geiz auf dem Court anzutreffen sein, wenn sie ihre Leidenschaft für den Sport weiter in die Region tragen. Zum Pokalturnier sind alle Spielerinnen und Spieler die in einem Verein des BBS, OÖBV oder eines vergleichbaren Verbandes spiel- berechtigt sind. Gegebenenfalls werden die Teilnehmer von der Tunrierleitung passend eingestuft. Jugendliche sind ab den 16.Le- bensjahr startberechtigt. U19 Jugendliche, die in der aktuellen Bayerischen Rangliste Platz 1 bis 8 einnehmen, starten in der Grup- pe A. . e d T R O 4 P S © : o t o F

Turnen Erfolgreiche Bezirksmeisterschaft der Turnerinnen des TV Passau Der Passauer Turnnachwuchs holen bei den Niederbayerischen Meister- schaften TopTen-Platzierungen und Medaillen von Barbara Bielmeier e d . t r o 4 p s © vorne v.l. Mia Innetsberger, Maria Worlitschek, hinten v.l. Anthea Al-Khatib, Charlotte Kinateder, Emma Ziegler, Stella Federhofer, Anastasia Groh, Klara Miedl, Lotta Hirschmann, Mathilda Ziegler, Paulina Scharinger Bei der diesjährigen niederbayerischen Be- zirksmeisterschaft in den Turnerischen Mehr- kämpfen überzeugte die Leistungsturngrup- pe mit herausragenden Ergebnissen in allen Altersklassen. Die elf gestarteten Turnerinnen zeigten in der vielseitigen Disziplin, die tur- nerische Elemente wie Boden, Sprung und Barren mit den leichtathletischen Disziplinen Werfen, Laufen und Weitsprung kombiniert, eindrucksvoll ihr Können. Insgesamt 9 Top-

der erreichte mit sehr guten Leistungen am Sprung und Boden sowie soliden Ergebnissen im Lauf und Weitsprung den neunten Platz. Maria Worlitschek folgte auf Platz zwölf, mit starken Punkten in den Turndiszi- plinen und einem schnellen Lauf. Stella Fe- derhofer belegte den 14. Rang und überzeug- te ebenfalls mit guten Sprung- und Bodenelementen sowie einer ausgegliche- nen Leistung im leichtathletischen Teil. In der Altersklasse 14–15 (AK 14– 15) ließ Mia Innetsberger der Konkurrenz keine Chance und sicherte sich Platz 1. Sie erzielte sowohl an Sprung, Stufenbarren als auch am Boden die Höchstwerte und zeigte auch in der Leichtathletik solide Leistungen. Die Trainerinnen zeigten sich begeistert und stolz auf die gesamte Leistungsturngruppe: „Diese Erfolge sind das Ergebnis harter Ar- beit, kontinuierlichen Trainings und einer großen Leidenschaft für den Turnsport – so- wohl bei den Mädchen als auch bei uns Trai- nerinnen.“ Besonders erfreulich sei, dass die letzten beiden Wettkämpfe eine exzellente Vorbereitung für das Internationale Deutsche Turnfest in Leipzig darstellen, das in einein- halb Wochen bevorsteht. Mit dieser Motivation und dem starken Team- geist blickt die Leistungsturngruppe voller Vorfreude auf das bevorstehende Großereig- nis. Ten-Platzierungen konnten erreicht werden, darunter 6 Medaillen-Plätze. In der Altersklasse 8–9 (AK 8–9) dominier- te Mathilda Ziegler den Wettkampf und si- cherte sich den ersten Platz. Sie erzielte an allen Turngeräten die höchste Punktzahl und glänzte auch in der Leichtathletik mit starken Leistungen. Paulina holte sich den zweiten Platz, wobei der Stufenbarren ihr stärkstes Gerät war. Zudem erzielte sie die zweitbeste Laufzeit ihrer Altersklasse. Auf dem dritten Rang landete Klara, die vor allem mit ihrer Bodenübung überzeugte und in den leicht- athletischen Disziplinen konstant gute Leis- tungen zeigte. Einen guten sechsten Platz er- reichte Lotta, die durch hervorragende Punkte in den Turndisziplinen ihre Schwä- chen in der Leichtathletik gut ausgleichen konnte. Auch in der Altersklasse 10–11 (AK 10–11) gab es Grund zur Freude: Anastasia Groh belegte einen hervorragenden dritten Platz, dank ihrer sehr starken Leistungen in allen drei leichtathletischen Disziplinen. Anthea zeigte ebenfalls einen überzeugenden Wettkampf und landete auf dem vierten Rang, insbeson- dere aufgrund ihrer hohen Punktzahlen am Sprung, am Boden sowie im Weitsprung. In der stark besetzten Altersklasse 12–13 (AK 12–13) mit 19 Teilnehmerinnen triumphier- te Emma Ziegler mit einer überragenden Gesamtleistung. Sie glänzte wie ihre jüngere Schwester Mathilda an allen Turngeräten und setzte auch in der Leichtathletik – besonders im Lauf und Weitsprung – die Bestmarken der gesamten Gruppe. Charlotte Kinate-

Leichtathletik Sebastian Hetzner stark für Bayern beim Vergleichskampf Sprinter des LAC Passau erfüllt in Brixen die Kriterien für die Aufnahme in den Nationalkader von Klaus Hammer-Behringer Drei Jahre musste der LAC Passau warten. Jetzt war er beim jährlichen U18-Vergleichs- kampf der Regionen in Brixen wieder vertre- ten. Der Bayerische Leichtathletik-Verband hatte Sprint-As Sebastian Hetzner für das Bayernteam im Südtiroler Eisacktal nomi- niert. 2022 waren es mit Elina Dressel, Annika Just, David Kantzog und Maximilian Spiel- bauer gar vier LAC-Athleten gewesen. Zwölf Teams aus Italien, von der Emilia Romagna bis Venetien, vier aus Bayern, Baden-Würt- temberg, der Schweiz und Slowenien kon- kurrierten um den Sieg beim Brixia-Meeting für junge Nachwuchstalente unter 18 Jahren. Bei insgesamt 36 Wettbeerben schlüpfte Hetzner zweimal für Bayern in das blaue Tri- kot, im 100-Meter-Sprint und in der 4x100- Meter-Staffel. Das Wetter spielt bei leichtem

liches Staffeltraining. Sicherheitswechsel waren angesagt, der Staffelstab musste in das Ziel. Hetzner sprintete auf Position vier verhalten los und führte seine Staffel in sehr guten 41,66 Sekunden hinter Latium (41,34) und der Lombardei (41,61) auf Rang drei. Zur vierten Staffel klaffte eine Lücke von einer Sekunde. Bayern, in der Vergangenheit ein Kandidat für einen Platz unter den ersten drei, musste sich in der Gesamtwertung heu- er mit Rang acht begnügen. Bereits nach der ersten Phase der Sommer- saison erfüllt Hetzner die Kriterien für die Aufnahme in den Nationalkader (NK1). Ent- weder 100 Meter in 10,75 Sekunden plus die Zusatznorm von 22,10 Sekunden über 200 Meter oder ein Schnitt von 10,81 Sekunden in drei 100-Meter-Rennen sind dafür erforder- lich. Mit drei Rennen in 10,66 (Germering), 10,68 (Regensburg) und jetzt 10,77 Sekunden und einem Schnitt von 10,70 Sekunden liegt Hetzner deutlich unter dem geforderten Wert. Seine nationale Spitzenposition in der U18 hat Hetzner am letzten Wochenende an Tyrese Stewart (TSV Amicitia Viernheim) ver- loren - allerdings nur um eine Hundertstel bei fast maximalem Rückenwind von 1,9. Gesamtergebnis: 1. Venetien (426 Punkte) 2. Lombardei (417) 3. Baden-Württemberg (397) 4. Piemont (393) 5. Slowenien (391) 6. Toskana (381) 7. Emilia Romagna (377) 8. Bayern (377) 9. Latium (366) 10. Marche (290) 11. Friaul-Julisch Ve- netien (238) 12. Trentino (189) 13. Ligurien (184) 14. Südtirol (182) 15. Tessin (144) 16. Apulien (22) Julian-Rylke, Sebastian-Hetzner, Florian-Hiller, Daniel-Spiegel Wind und Temperaturen um die 15 Grad mit. Hetzner maß sich erstmals mit internationa- ler Konkurrenz und erfüllte die ihn in gesetz- ten Erwartungen. 13 Punkte steuerte er als Fünfter über 100 Meter bei und 14 Punkte mit der 4x100-Meter-Staffel, die er als Schluss- läufer auf Rang drei führte. Mit 10,77 Sekun- den war er „einigermaßen zufrieden“, immer- hin seine bisher drittschnellste Zeit. Die ersten drei Plätze gingen mit Zeiten unter 10,65 Sekunden weg, der Sieg an Edwin Fer- mini Galvani (Venetien, 10,47). Woher rührte eine gewisse Unzufriedenheit? Er hatte den Start „total verpennt“ (Trainer Tobias Brilka). In der Mitte des Rennens lief es gut. Auf den letzten Metern wollte der 17-Jährige zu viel, verkrampfte etwas. Das Staffelquartett mit Julian Rylke (LG Würm Athletik, Daniel Spie- gel (LG Festina Rupertiwinkel), Florian Hiller (LG Stadtwerke München) und Hetzner war zwangsläufig zusammengewürfelt. Die Bay- ernstaffel versuchte ihr Glück ohne ordent-

Leichtathletik - Ludwig-Jall-Spor Plöchinger und Haselböck erneut schneller über 100 Meter LAC-Athleten auf dem S World Athletics Meeting in M von Klaus Ha Den nächsten Schritt nach vorne machten Emma Plöchinger und Patrik Haselböck beim Ludwig- Jall-Sportfest in München, einem World Athletics Meeting. Mit Best- zeit gewann Plöchinger den 100-Meter-Sprint der U20. Patrik Haselböck war ebenfalls so schnell unterwegs wie nie zuvor, belegte Rang fünf im 100-Meter-Finale der U16. Luft nach oben haben beide im- mer noch ausreichend. Gleich zwei- mal schlug Plöchinger mit Bestzeit zu. Im Vorlauf steigerte sich die Bay- erische Hallen-Vizemeisterin gegen- über Regensburg vor eine Woche um 17 Hundertstel auf 12,39 Sekunden (+0,3). Im Finale überquerte sie bei Windstille zeitgleich mit Marie Nieder- hammer (Kirchheimer SC) in ausge- zeichneten 12,36 Sekunden den Ziel- strich. Ein Hauch von acht Tausendsteln entschied zugunsten von Plöchinger. Genügend Potential für schnellere Patrik Haselböck n n a m r e b a H s u a C © l

Leichtathletik - Ludwig-Jall-Sportfest in München Plöchinger und Haselböck erneut schneller über 100 Meter uf dem Siegerpodest beim cs Meeting in München ammer-Behringer auf den Zeiten hat Plöchinger noch ersten Metern, da sie mit den ersten beiden Schritten nicht gut aus dem Block kam, und am Ende des Rennens, bei dem ihr etwas die Schrittlänge fehlte. Richtig gut startete Patrik Haselböck im Vorlauf. Blitzschnell kam er aus dem Startblock, sprin- tete ausgezeichnete 11,43 Sekunden (+0,4), blieb zwölf Hundertstel unter seiner bisherigen Bestzeit. Im Finale verschlief er den Start. In 11,52 Sekunden (-0,1) blieb ihm nur der fünfte Platz. Aber auch dort unterbot er seine alte Bestzeit. Die 11,43 Sekunden aus dem Vorlauf sichern ihm aktuell einen Platz unter den Top 20 in Deutschland. Bei seinem ersten Rennen über 200 Meter lief der Bayerische Weitsprung- meister der Vorjahres schön geschmeidig. Nach- dem er etwas zu vorsichtig aus der Kurve kam, konnte er zwei Konkurrenten auf den letzten Metern abfangen. In 23,45 Sekunden nahm er auf dem Siegerpodest als Dritter Platz. Emma Plöchinger n n a m r e b a H s u a C © l

von Dr. Christian Huber Zum Heimspiel-Abschluss hatten die Rieder vor 6900 Fans zugleich eine Meisterfeier in der Innviertel-Arena - Fans stürmten am Ende den Rasen und nahmen diesen als Souvenir mit In der 30. Runde der Admiral 2. Liga traf die SV Guntamatic Ried zum letzten Heimspiel der Saison am Sonntag, dem 25. Mai 2025, auf First Vienna FC. Gespielt wurde um 17:00 Uhr in der Innviertel Arena und die beiden von Pomer mit einem Schuss aus kurzer Dis- tanz, doch Unger parierte. Die Gäste aus Wien hatten nach 12 Minuten die erste Gelegenheit, doch der weite Schuss ging mittig übers Tor. In der 22. Minute ging ein Freistoß von Grosse in die Mauer der Vien- na und wurde abgeblockt. Danach passierte aufgrund zahlreicher Verletzungspausen nicht mehr viel. Kurz vor der Halbzeit hatte die SVR dann noch eine gute Chance durch Mayer in der 42. Minute. Nach einer Herein- gabe von Rossdorfer versuchte es unsere Nummer 26 per Kopf, doch Ungar parierte und somit ging es torlos in die Pause. Zu Be- ginn der zweiten Halbzeit hatten die Gäste HIER IST DAS DING Mannschaften trennten sich mit 1:1-Unent- schieden. Die ersten gute Chancen der Partie hatte die SVR. Bereits in der 4. Minute ging ein Kopfball von Sollbauer am Tor vorbei. In der 6. Minute versuchte es Grosse nach einer Hereingabe aus Wien die erste Gelegenheit, doch der Frei- stoß ging weit übers Tor. Nach einer Herein- gabe durch einen Freistoß von Rasner traf Sollbauer in der 60. Minute per Kopf zum 1:0 für die SVR. In den darauffolgenden Minuten gab es keine nennenswerten Szenen. In der e d . t r o 4 p s | s t d o J y n n a D ©

83. Minute versuchte es die Vienna erneut, doch der Ball ging übers Tor und stellte keine Gefahr dar. In der 89. Minute dann der Aus- gleich für die Vienna zum 1:1 durch Luxba- cher. Kurz vor dem Schlusspfiff hatte die SVR eine Chance, die Führung wieder zu übernehmen, doch der Kopfballversuch von Grosse ging neben das Tor. Auch ein Freistoß in der Nach- spielzeit konnte den Spielstand nicht mehr verändern und so endete das letzte Heimspiel der 2. Liga-Saison mit 1:1. SV Guntamatic Ried spielte mit .... Wimmer (45./Leitner) – Steurer, Sollbauer, Havenaar – Pomer (19./Bumberger/45./Lumor), Mayer, Rasner, Rossdorfer – Grosse – Eza (25./Marinsek), Bajic (11./ Berger); Lumor Agbenyenu (r) wurde von Sportchef Wolfgang Fiala verabschiedet Rieder Fans feiern ihre Helden

Leichtathletik Tobias Kapfer mit neuer Bestleistung über 800m Platz 2 über 800 m beim Läufercup in Karlsfeld- von Siegfried Kapfer Aufgrund eines beruflichen Termins in München hatte sich Tobias Kapfer von der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau kurzerhand entschlossen, in der nord- westlich von München liegenden ober- bayerischen 21.300-Einwohner-Gemeinde Karlsfeld beim dortigen „37. Läufercup“ an den Start zu gehen. Für die Teilnehmer aus insgesamt 34 Ver- einen standen die Strecken 800, 1500, 2000 und 3000 m, wobei sich der30jähri- ge Kapfer für die 800 m entschieden hat- te. Der ehemalige Sprinter, der sich seit geraumer Zeit auf die längeren Strecken festgelegt hat, lief die 800 m richtig cou- ragiert an, versuchte mit der Spitze mit- zugehen und erkämpfte sich mit neuer persönlicher Bestzeit von 2:07,26 Minu- ten hinter Samuel Ostermeier (LG Donau- Ries) einen ausgezeichneten zweiten Platz und steht damit aktuell in der Bay- erischen Besten-liste seiner Altersklasse weiter an zweiter Stelle. Tobias Kapfer mit neuer 800-m-Bestzeit

Doppelsieg für Martha Weber und Tobias Schreindl! -LG-Duo beim Straubinger „Herzogstadtlauf“ erfolgreich- Mit einem Dop- pelsieg glänzten Martha Weber u n d To b i a s Schreindl von der Leichtathletik Ge- meinschaft (LG) Passau bei der diesjährigen Aus- gabe des Strau- binger „Herzog- laufes“, bei dem am letzten Wochenende die Veranstalter an zwei Tagen insgesamt neun Läufe anboten, zu denen sich knapp 6000 Sportlerinnen und Sportler angemeldet hatten. Während sich die letztjährige Bayerische Cross-Mannschaftsmeisterin Martha Weber für den „BMW-Halbmarathon“ entschieden hatte, lief der ehemalige deutsche Marathon- Meister Tobias Schreindl, der eine Woche zuvor den Passauer „DJK-Domlauf“ gewon- nen hatte, die 10-km-Distanz des „Wallstabe und Schneider-Powerlaufes“. Bei idealen Bedingungen, leichtem Wind und angenehmen Temperaturen setzte sich Mar- tha Weber vom Start weg an die Spitze des Da- menfeldes, gab die Führung dann die ge- samten 21,1 km nicht mehr ab und holte sich nach 1:28:02 Stunden, nur knapp zwei Mi- nuten über ihrer letztes Jahr in Ingolstadt aufgestellten Bestzeit, den Gesamtsieg vor Franziska Wagensonner (LV Deggendorf) und Julia Gaßner (LG Gendorf Wacker Burghau- sen) und damit auch den Sieg in ihrer Alters- klasse (AK) W 40! Mit einem couragierten Auftritt und in einem regelrechten Temporennen sicherte sich To- bias Schreindl nach 31:50,08 Minuten, mit knapp zwei Minuten Vorsprung den Gesamt- sieg über die 10 km vor Liam Parker (Run & Bike Kelheim) und dem Triathleten Marchelo Kunzel-mann Loza (Tristar Regensburg) und gewann zudem seine AK M 35!

Volleyball-Damen 2.BundesligaPro 28.05.2025 Anna Jahn steht für die Roten Raben am Netz „Ich liebe es, den Ball hart zu schlagen“ von Harald Schwarz r e n t i e l x o B n n a m r e H © Die Roten Raben haben einen guten Ruf, was die Förderung von jungen Talenten angeht. Sie haben in ihrer ersten Saison in der 2. Bun- desliga Pro zudem unter Beweis gestellt, dass in Vilsbiburg weiterhin unter professionellen Bedingungen Leistungssport betrieben wird. Deshalb können die Roten Raben auch die Verpflichtung einer weiteren vielverspre- chenden Spielerin verkünden: In der kom- menden Saison wird Anna Jahn für die Roten Raben als Mittelblockerin am Netz stehen. Die 21-Jährige wechselt von den ESA Grimma Volleys an die Vils und ist bereits sehr ge- spannt, was sie hier erwartet. Die 1,87 Meter große Mittelblockerin wurde in Schwerin aus- gebildet, wo sie auch das Sportinternat be-

suchte. Sie hat vor ihrer Zusage ein paar In- formationen bei Emely Brodowski eingeholt, mit der sie in der Jugend des Schweriner SC zusammen gespielt hatte. Auch wenn sie in Leipzig ihr Jurastudium begonnen hat, möch- te sie jetzt erst einmal Vollgas bei den Roten Raben geben. Die athletische Mittelblockerin sagt, sie „möchte sich jetzt erst einmal an das Niveau herantasten, das die Roten Ra- ben ausmacht“. Für Raben-Trainer Guillermo Gallardo ist die 21-Jährige eine wichtige Ergänzung auf der Mittelblockposition. Er ist überzeugt, dass sie mit ihrem Engagement und ihrer Energie so- wie ihrer Präsenz am Netz weine wichtige Rolle bei den Roten Raben spielen kann. Die Roten Raben sind noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv geworden; und er- neut in Amerika fün- dig geworden. Da sie nach dem Weggang von Außenangreife- rin Cayetana Lopez Rey bestand für die Roten Raben Hand- lungsbedarf. Mit der 23-jährigen Alayna Crabtree haben sie hier einen adäquaten Ersatz gefunden. Davon sind die Macher der Roten Raben überzeugt. „Ich liebe es, den Ball hart zu schlagen“, mein- te die neue Raben-Außenangreiferin, die sich aktuell noch in Kalifornien an der California University aufhält, um dort zu arbeiten. Mitte August wird sie, rechtzeitig zum Start der Vor- bereitung, in Vilsbiburg eintreffen. Es ist ihre erste Spielzeit im Ausland, sagt die 1,88 Meter große Angreiferin bei einem kurzen Gespräch und verrät, dass sie bereits „mega- aufgeregt ist“. Die 23-Jährige spielt seit etwa zehn Jahren Volleyball. Nachdem sie zahlreiche Sportarten aufprobiert habe, habe sie sich schließlich fürs Volleyball entschieden, weil sie dort ihre Power am besten aufs Feld bringen kann, ist sie überzeugt. In der abgelaufenen Saison hat sie bei den Santa Clara Broncos ge- spielt und freut sich jetzt auf „das Abenteuer Europa“. Die Entscheidung für die Roten Raben hat mit Raben-Trainer Guillermo Gallardo zu tun, des- sen Arbeit sie kennt und schätzt. Über das Inter- net hat sie sich auch bereits ein bisschen über Vilsbiburg informiert und ist „ziemlich angetan von dem kleinen Städtchen. Sie ist überzeugt, dass sie sich hier wohlfühlen wird“. Nach ihren Ziele befragt, sagt sie ganz klar: „Ich möchte dem Team helfen und die Mannschaft stärker machen“. Etwas, was Raben-Trainer Gallardo gerne hört, schließlich hofft er, dass „uns Alayna sofort helfen kann“. Damit ist die Mannschaft der Roten Raben für die Saison 2025/26 komplett. Ihr gehören jetzt Julia Brandhuber, Crystal Burk, Jenni Liu, Tina de Groot, Nadine Burbrink, Emely Brodowski, Jeanette Huskic sowie die Neuzugänge Alayna Crabtree, Annie Hatch, Anna Jahn und Pia Fer- nau an. Dazu werden immer wieder Spielerin- nen der zweiten Mannschaft im Team der 2. Bundesliga Pro stehen.

American Football von Matthias von Winning 27.05.2025 Erster Saisonsieg für die Pirates Nach satten Niederlagen in den ersten vier Spielen gelingt den Passauern in München ein 6:7 Sieg – Jugend gleich doppelt erfolgreich! i d m h c S a s e r e h T © Da war die Freude groß - Pirates nach dem Schlusspfiff Die Passau Pirates haben ihren ersten Sieg in der Regionalliga-Saison 2025 ge- feiert. Im Auswärtsspiel bei den eben- falls sieglosen München Rangers setzte sich das Team von Head Coach Andrew Griffin in einem spannenden und defen- siv geprägten Spiel knapp mit 7:6 durch. Damit verlässt Passau den letzten Tabel- lenplatz – und tankt Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben. Nachdem die Rangers im zweiten Viertel mit einem Touchdown in Führung gin- gen, schlugen die Pirates nur wenige Minuten später zurück: Running Back Maximilian Langbauer erzielte den Touchdown nach einem schön aufgezo- genen Screenplay. Adrian Schwarzmann verwandelte sicher den Extrapunkt – der entscheidende Unterschied an diesem Nachmittag.

ler, die zeigt, dass in Passau auch im Jugendbereich einiges in Bewegung ist. Weitere Ergebnisse vom Wochenende (24./25. Mai 2025): Augsburg Centurions – Amberg Mad Bulldogs 48:14 Neu-Ulm Spartans – Landsberg X-Press 21:27 München Rangers – Passau Pirates 6:7 Für Aufsehen sorgte die Landsberg X- Press, die am Samstag den bis dahin ungeschlagenen Mitfavoriten Neu-Ulm Spartans mit 27:21 bezwingen konnten. Am Samstag, den 7. Juni, empfangen die Pirates mit den Neu-Ulm Spartans den jetzt Tabellendritten auf der Sportanla- ge Oberhaus. Kickoff ist um 15 Uhr. Die Spartans werden nach ihrer ersten Sai- sonniederlage gegen entsprechend mo- tiviert auftreten. Für Passau bietet sich die Gelegenheit, den positiven Trend fortzusetzen. Auch abseits des Spielfelds ist für ein ansprechendes Rahmenprogramm ge- sorgt – Fans dürfen sich erneut auf ein stimmungsvolles Football-Erlebnis in Passau freuen. Im weiteren Spielverlauf dominierten die Defensivreihen. Besonders die Pira- tes-Defense zeigte sich stark verbessert, ließ nach dem einen Score der Münchner keine weiteren Punkte mehr zu und ver- teidigte auch in der Schlussphase kon- zentriert. Captain Sebastian Schreiner fasst das Spiel so zusammen: „Do-or-die-Game. War eine schwere Nummer, wir haben’s spannend ge- macht. Aber es wird weiter nur noch besser werden. Die Defense war heute stark, hat nur einen Score zugelassen. Und im letzten Quarter konnten wir’s kontrolliert zu Ende bringen.“ Scoreverlauf: München Rangers vs. Passau Pirates 6:7 (0:0 / 6:7 / 0:0 / 0:0) Punkte Pirates: Maximilian Langbauer – 6 Punkte (Touchdown) Adrian Schwarzmann – 1 Punkt (Extra- punkt) Die U13-Mannschaft der Passau Parrots konnte währenddessen am Samstag beim Jugendturnier in Perlesreut zwei überzeugende Siege feiern. Gegen die Perlesreut Bats setzten sich die jungen Spieler mit 73:0 durch. Auch im zweiten Spiel gegen die Straubing Spiders zeigte das Team eine starke Leistung und ge- wann mit 61:31. Trainer und Betreuer lobten den Teamgeist sowie die spiele- rische Entwicklung der Nachwuchsspie-

Leichtathletik 28.05.2025 57. Passauer Behördensport- fest auf der Zielgeraden Öffentlicher Dienst am 4. Juli wieder im Leichtathletik-Wettstreit Start frei zum Behördensportfest 2025 z l o h n r h a F © von Siegfried Kapfer Unter der Schirmherrschaft von Oberbür- germeister Jürgen Dupper und Landrat Raimund Kneidinger richtet der Bayerische Beamtenbund -Kreisausschuss Passau- in Zusammenarbeit mit der Leichtathletik Ge- meinschaft Passau am Freitag, 4. Juli auf der Sportanlage Passau-Oberhaus das 57. Passauer Behördensportfest aus. Analog der letzten Jahre wird der Beam- tenbund sein traditionelles Sportfest des Öffentlichen Dienstes, dem familiären Charakter Rechnung tragend ab 16.00 Uhr im Rahmen eines Abendsportfestes, mit anschließender Siegerehrung (inkl. Ver- pflegung) im Haus der Jugend, aus- rich- ten. Laut Sportfest-Leiter und Stadtrat Sieg- fried Kapfer, der seit 46 Jahren für die

ten Laufwettbewerbe, auch inkl. der wie der im Programm befindlichen Schweden- Staffel, auf der neuen Oberhaus Kunst- stoff-Laufbahn ausgetragen werden, fol- gende Disziplinen auf dem Programm: Männer: 100 m, 3000 m, Weit- und Hoch- sprung, Kugelstoßen, Speerwurf, Staffel Frauen: 100 m, 3000 m, Weitsprung, Ku- gelstoßen, Staffel. Männliche und weibliche Jugend: 100 m, Weitsprung und Kugelstoßen. Teilnahmeberechtigt sind alle im öffent- lichen Dienst Beschäftigten, deren Be- hördensitz die Städte Passau, Griesbach, Hauzenberg, Pocking und Vilshofen sind. Die Ausschreibung ist den Behörden be- reits per E-Mail zugegangen. Die Verantwortlichen haben auf der Homepage der LG Passau unter www. lgpassau.de (Veranstaltungen) die Aus- schreibung, die Altersklasseneinteilung und einen vorläufigen Zeitplan einge- stellt. Die Meldungen sind nach Einzahlung/ Überweisung der Startgebühren (5,00 Euro pro Disziplin auf Konto IBAN DE 11 7405 0000 0240 0037 64 bei der Sparkasse Passau) an Sportfest- leiter Siegfried Kapfer zu senden. Das Bild aus dem Jahre 2023 ist Geschichte - diesmal wird erstmals der Laufwettbewerb auf der neuen, blauen Tartanbahn ausgetragen Organisation verantwortlich zeichnet, stehen für die 57. Ausgabe des Behörden- sportfestes. Bei der erstmals die komplet- z l o h n r h a F © z l o h n r h a F © Oberbürgermeister Jürgen Dupper, Stadtrat und Organisator Siegfried Kapfer und Landrat Raimund Kneidinger

Fußball-Bayernliga 27.05.2025 Torhüter Lukas Ellinger wechselt zum SV Schalding Heining 22jähriger, 1,86m großer Garhamer verstärkt das Torwartteam des Bayernligisten von Manuel Kirchberger e d . t r o 4 p s © Der SV Schalding-Heining II freut sich, die Ver- pflichtung von Lukas Ellinger bekanntzuge- ben. Der 22-jährige Torhüter wechselt zur neuen Saison vom SV Garham an den Reut- hinger Weg und komplettiert damit das Tor- wartteam der zweiten Mannschaft.Mit Ellin- ger gewinnt der SVS II einen ambitionierten und gut ausgebildeten Schlussmann, der sowohl sportlich als auch menschlich hervor- ragend ins Team passt. Der Wechsel ist für den jungen 1,86m großen und 78kg schweren Keeper ein bedeutender Schritt in seiner Ent- wicklung – insbesondere durch die gelebte Gemeinschaft und Unterstützung im Vereins- umfeld. Trainer Manuel Mörtlbauer zeigt sich zufrie- den mit dem Neuzugang: »Mit Lukas bekommen wir einen zuverlässi-

Spielender Co-Trainer Manuel Mikolaiczyk, Lukas Ellinger und Spielertrainer Manuel Mörtlbauer s v s © gen Torwart, der sich bereits auf Bezirks- ebene bewiesen hat. Er bringt nicht nur bereich bestens gerüstet für die kommenden Herausforderungen. sportliche Qualität, sondern auch den rich- tigen Charakter mit. Unser Torwartteam ist damit hervorragend aufgestellt – wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit.« Auch Lukas Ellinger selbst blickt voller Vor- freude auf seine neue Aufgabe: »Ich möchte mich zunächst beim SV Garham für die vergangenen Jahre und die Unter- stützung bedanken. Der Wechsel zum SV Schalding-Heining II ist für mich eine neue Herausforderung und eine gute Möglichkeit, mich persönlich und sportlich weiterzuent- wickeln. Vor allem das familiäre Umfeld hier hat mich überzeugt.« Mit der Verpflichtung von Lukas Ellinger sieht sich der SV Schalding-Heining II im Torwart- e d . t r o 4 p s ©

Speedway GP und Bayern-Cup Speedway GP und Bayern-Cup Neben dem ADAC-Bahnsport Bayern Neben dem ADAC-Bahnsport Bayern Cup gibt es am Pfingstmontag das FIM Cup gibt es am Pfingstmontag das FIM Speedway Grand Prix Qualifying Speedway Grand Prix Qualifying von Bernhard Härtinger Drei Tage Speedway in Abensberg – ADAC Bayern Cup macht den Auftakt vor der Welt- meisterschaft Bevor es in der Speedway Weltmeisterschaft um das Podium geht, dürfen die Junioren im ADAC Bahnsport Bayern Cup im Wack Hof- meister Speedway Stadion auf die Bahn. Am Pfingstsamstag trifft die heimische Mann- schaft „Die Babonen“ vom MSC Abensberg auf die Sportler vom AC Landshut, der MSV Herxheim, dem MSC Olching und BBM Mün- chen. Von der Schülerklasse Junior A auf 50 ccm Maschinen bis hin zur Klasse BL auf stan- dardmäßigen 500 ccm Motorrädern wird

Speedway GP und Bayern-Cup Speedway GP und Bayern-Cup Speedwaysport mit Leidenschaft und Herz- blut zu sehen sein. Der Lauf in Abensberg wird die dritte Station in der diesjährigen Serie, nachdem zuvor bereits Pocking und Herx- heim als Austragungsorte dienten. Die Ge- samtwertung führt momentan die MSV Herx- heim mit 78 Punkten an. Nur einen Punkt weniger und somit 77 Gesamtpunkte fuhren bisher die Babonen aus Abensberg ein, was Rang zwei in der Tabelle bedeutet. Spannend wird es also auf alle Fälle wieder werden, wenn man das hohe sportliche Niveau sieht, das im Bayern Cup in dieser Saison gezeigt wird. g r e b s n e b A e d l i g o t o h P / e k u a H . G ©

g r e b s n e b A e d l i g o t o h P / e k u a H . G © Das Highlight des Jahres für die Heimmann- schaft „Für unsere Jugendlichen ist es natürlich das Highlight des Jahres, wenn sie im eige- das Rennen gestartet. Anton Keller aus dem Team der Babonen und Stammfahrer in der Klasse 125 ccm: „In den letzten Jahren hat- ten wir beim Bayern Cup in Abensberg nen Stadion fahren dürfen. Heuer findet das manchmal wetterbedingte Absagen. Aber Rennen auch noch im Rahmen des WM-Wo- an Pfingsten zur WM ist es eigentlich immer chenendes statt. Wir hoffen auf zahlreiche schön. Darum bin ich mir sicher, dass das Zuschauer, die bereits am Samstag nach ein tolles Rennen wird. Wir wollen zeigen Abensberg kommen und so ein dreitägiges was wir können und die Führung in der Ge- Speedwaywochenende einläuten können. samtwertung übernehmen.“ Das Stadion wird schon für die Grand Prix Qualifikation vorbereitet sein und die Kinder haben eine große Bühne. Wir freuen uns riesig darauf,“ blickt Teambetreuer Stefan Wimmer vom Abensberger Club voraus. Der Renntag der Nachwuchsfahrer beginnt bereits am Vormittag mit dem Training. Nach einer kurzen Mittagspause wird um 13 Uhr Speedway WM – Qualifikation am Traditionstermin Pfingstmontag Tag zwei und drei des Wochenendes bieten dann Speedway auf höchstem Niveau. Abens- berg wird am Pfingstwochenende erneut Schauplatz für einen Weltmeisterschaftslauf.

18 Fahrer aus 15 Nationen bringen interna- tionalen Flair in das Wack Hofmeister Sta- dion. Es geht wahrlich um alles oder nichts, qualifizieren oder ausscheiden. Nur die bes- ten Fünf der Tageswertung steigen in die nächste Runde auf, den Grand Prix Challenge. Dieser knallharte Ausscheidungsmodus ga- rantiert spannende Zweikämpfe, denn alle Starter reisen mit dem Ziel nach Abensberg, sich zu behaupten und die Qualifikation zu schaffen. Deutsche Asse in Abensberg Für Deutschland kommt erneut Kai Hucken- beck. Er avancierte mittlerweile zum Aushän- geschild des deutschen Bahnsports, startete bereits im Jahr 2024 im Speedway Grand Prix und zählt auch heuer wieder zu den dortigen Stammfahrern. Die Fans aus der Region er- innern sich sicherlich noch an seinen gran- diosen Sieg im letzten Jahr, als er mit 14 von 15 möglichen Punkten den Tagessieg holte. Die Abensberger Bahn liegt ihm demnach und zweifelsohne muss man ihn erneut als Sieganwärter zählen. Den zweiten Startplatz für Deutschland erhielt der amtierende Deut- sche Meister Erik Riss. Die Zuschauer dürfen sich also auf die besten zwei Piloten aus Deutschland freuen und beide werden der Veranstaltung sicherlich ihren Stempel auf- drücken. Valentin Grobauer und Richard Ge- n e z i u h d l e V r e p s e ©

yer komplettieren die deutschen Ver- treter. Sie sind als Reservefahrer gesetzt. Die Teilnehmer der anderen Nationen werden erst Mitte Mai durch die jeweiligen Verbände bekannt ge- geben, aber die Bedeutung der Ver- anstaltung garantiert sicherlich zahl- reiche Spitzenfahrer. Zeitplan Zeitplan Pfingstsamstag, 07.06.25: ADAC Bahnsport Bayern Cup, 13 Uhr, EINTRITT FREI Einladung nach Abensberg Training der WM - Teilnehmer, 14 Uhr, Pfingstsonntag, 08.06.25: EINTRITT FREI Pfingstmontag, 09.06.25: WM - Rennen, 14 Uhr Der erste Vorsitzende Dominic Pecher: „Es kann mit Blick auf die Zuschauer nicht besser laufen. Die Reise zu uns sollte sich heuer mehr als lohnen. Drei Tage Bahnsport mit der eigenen Nachwuchsmannschaft und schließ- lich die deutschen Topstars bei der GP – Qualifikation sollten als Anreiz genügen, um ins Stadion zu gehen. Wir werden sicherlich alles unterneh- men und mit unserem Funktionärs- team vor und während der Veranstal- tung alles optimal vorbereiten. Wir haben oft genug gezeigt, dass wir Weltmeisterschaftsrennen ausrich- ten können. Ich kann nur einen riesen Dank an den gesamten Verein aus- sprechen, begonnen bei den Leuten der Stadionpflege, die Wochen im Voraus viel Zeit investieren, um unse- ren internationalen Gästen einen schönen Rahmen bieten zu können. Wir sind sehr stolz, dass Abensberg erneut den Zuschlag für ein WM-Prä- dikat erhalten hat.“

Fussball-2.Bundesliga 27.05.2023 Michael Wimmer ist neuer Chef-Trainer beim SSV Jahn Nach intensiver Suche wurde es den Verantwortlichen relativ schnell bekannt, das sie mit einen Glückgriff den gebürtigen Dingolfinger an Land gezogen haben von Johannes Liedl n h a J V S S / l l ß ö h c s G © Der SSV Jahn Regensburg hat den Posten des Chef-Trainers mit Michael Wimmer besetzt. Der 44-jährige Fußball-Lehrer übernimmt zur neuen Saison 2025/26 das Chef-Traineramt und hat in der Domstadt einen Vertrag bis 30.06.2027 unterschrieben. Zuletzt war der aus dem niederbayerischen Dingolfing stam- mende Wimmer beim schottischen Erstligis- ten Motherwell FC tätig. Gemeinsam haben sich die Verantwortlichen des SSV Jahn und der gebürtige Dingolfinger auf eine Zusammenarbeit für die nächsten zwei Jahre verständigt. Sport-Geschäftsfüh- rer Achim Beierlorzer sagt: „Michael Wimmer hat bei uns einen sehr guten Eindruck hinter- lassen und schnell gezeigt, dass er mit sei-

sen und sich hier beim SSV Jahn etwas auf- zubauen. Ich war in den vergangenen Jah- ren schon das ein oder andere Mal im Jahnstadion Regensburg zu Besuch. Mich haben dort die Atmosphäre und die Wucht begeistert, die Fans und Mannschaft zusam- men erzeugt haben. Darauf freue ich mich.“ Der niederbayerische Fußball-Lehrer sam- melte seine ersten Erfahrungen im Nach- wuchs des 1. FC Nürnberg, wo er zwischen 2010 und 2018 diverse Jungendmannschaf- ten trainierte und Talente ausbildete. Als Assistenztrainer beim FC Augsburg schnup- perte er 2018/19 erstmals Bundesliga-Luft. Später arbeitete er über drei Jahre lang als Co-Trainer von Pellegrino Matarazzo sowie zuvor einem halben Jahr als Assistent von Tim Walter beim VfB Stuttgart. Im Herbst 2022 verantwortete er dort als In- terimstrainer selbst die Geschicke, ehe es ihn 2023 zum österreichischen Traditionsklub Austria Wien führte. Nach seiner Amtszeit ging seine Reise nach Schottland. Beim Erst- ligisten Motherwell FC hatte er bis zuletzt das Amt des Chef-Trainers inne. In Form einer Pressekonferenz wurde Michael Wimmer am Montag offiziell vorgestellt. nen Vorstellungen, Ideen sowie seiner Ener gie und Persönlichkeit zu unserer Erwart- ungshaltungund unseren Anforderungen an den neuen Jahn Chef-Trainer passt. Seine Teams wollen mutig und mit hoher Intensität agieren und zielstrebigen Fußball zeigen. Seine Herangehensweise stellt den Menschen und die Mannschaft in den Mittel- punkt, weshalb er auch für die Weiterent- wicklung junger Spieler steht. Als gebürtiger Niederbayer kennt er den SSV Jahn gut und identifiziert sich mit den Werten und der Spielidee. Er kann und wird unserem Verein viel geben können. Ich möchte mich zudem bei den Verantwortlichen des Motherwell FC für die konstruktive Herangehensweise be- danken, die es möglich macht, dass Micha- el Wimmer das Traineramt in Regensburg übernehmen kann.” Michael Wimmer selbst sagt zur neuen Her- ausforderung: „Ich habe in den Gesprächen schnell gemerkt, dass sich der SSV Jahn kla- re Gedanken zum Anforderungsprofil ge- macht hat. Der konstruktive Austausch hat gezeigt, dass sich unsere Vorstellungen de- cken und ich mich mit der Herausforderung hier in Regensburg vollends identifizieren kann. Zudem bestärkten familiäre Gründe meine Entscheidung zurück nach Deutsch- land zu kommen. Ich erwarte von meinen Mannschaften mit und gegen den Ball hohen Einsatz, Mut, Intensität und Überzeugung. Ich bin ein emotionaler und ehrgeiziger Mensch und will das auch von meinen Spie- lern sehen. Die Vorfreude ist groß, mit der Mannschaft zu arbeiten, zusammenzuwach-

Bayern Vizemeister der Länder Untergriesbacher Ringernachwuchs bei den deutschen Titelkämpfen Prestige trächtiges Länderturnier, zwei Sportler des SV Untergriesbach beteiligt. g m i - i n n a v o g © i von Hans Springer Der Länderpokal des Deutschen Ringerbundes fand sind zwölf Gewichtsklassen besetzt. vom 16.-17.05.2025 in der Lutherstadt Eisleben statt. Das Turnier war mit Teams aus Bayern, Brandenburg, Eshandelt sich dabei um die Deutsche Mannschafts- Sachsen, Südbaden, Württemberg und Sachsen-An- meisterschaft der U17 für Länderteams. Dabei wird halt besetzt. Für dieses Jahr hat der DRB die Gewichts- in den die Stilarten Griechisch-römisch, Freistil und klassen verändert. Gewichtsklassen wurden angeho- weiblicher Ringkampf gekämpft. In jeder Mannschaft ben. Dies war nicht optimal für den SV Untergriesbach.

Die vorgesehene Emma Killersreiter war somit für die Im dritten Kampf, Württemberg gg. Bayern entwickel- Nominierung zu leicht und Hanna Neudorfer musste te sich ein hitziger Kampf zwischen zwei gleichstarker gegenüber der deutschen Meisterschaft um zwei Ge- Gegner. Hanna Neudorfer konnte hier einen Punktsieg wichtsklassen aufsteigen. Neudorfer war zum dritten gegen die diesjährige dritte der deutschen Meister- Mal in Folge bei diesem prestigeträchtigen Turnier schaft, Sophia Zander (KSV Aalen). Nach einen kurzen dabei. Der zweite Starter aus der Sicht des SVU war in Rückstand erkämpfte sich Neudorfer Punkt für Punkt der Edi Citu in der 80 kg-Gewichtsklasse. Dieser war und holte somit einen wichtigen Sieg für Bayern. Auch zum ersten Mal dabei. auf Citui war in diesem Kampf wieder verlass. Diesmal Viele absagen für das Team Bayern, sowohl krank- siegte er sicher und ohne Gefahr souverän. Leider war heits- und verletzungsbedingt als auch in der Vorbe- bei diesem Mannschaftskampf Fortuna in diesem reitung für EM, verhieß nichts Gutes für den Bayeri- Kampf nicht auf der Seite der Bayern. Trotz der Siege schen Ringerverband. Es fehlten somit viele der SVUler verlor Bayern knapp gegen Württemberg. Leistungsträger. Denoch kämpfte sich das Team aus Bayern bis auf zweiten Platz vor. Im vierten Kampf gegen Sachsen-Anhalt verlor Bayern Am Freitag stand gleich ein harter Brocken auf der nur einen Kampf. Hanna Neudorfer und Edi Citu ge- Matte. Die Begegnung gegen Südbaden war bis zum wannen vorzeitig. letzten Kampf ein Nerven Krimi, wobei Bayern mit einem Sieg mehr die Matte verließ. Neudorfer kämpf- In der Begegnung Bayern gegen Sachsen konnten so te hier gegen die Deutsche Meisterin Frederika Große manche Entscheidungen des Wettkampfgerichts 43kg lange gut mit, bevor sie jedoch kurz unachtsam nicht nachvollzogen werden. Neudorfer hatte ihre war und in der Folge geschultert wurde. Auch Citu Gegnerin sogar kurz auf beiden Schultern, danach mußte sich anstrengen und konnte erst kurz Schluss kämpfte sie zwar bis zum Schluss jedoch musste sie die wichtigen Punkte erkämpfen die ihn zum Sieg eine Punkteniederlage gegen die Schwerere Lea führten. Schüßler akzeptieren. Edi Citu lieferte und schulterte seinen Konkurrenten Nic Krönert. Insgesamt war auch Der zweite Kampf, Bayern gegen Brandenburg sah dieser Kampf, den Bayern gewinnen konnte, bis zum eine Neuauflage der deutschen Meisterschaft vor we- Schluss spannend. Somit konnte sich das Tem Bayern nigen Wochen. Die zweite Deutsche Meisterin Emma nach zwei mal Platz ein (2023 und 2024) über einen Zich kam gegen Hanna Neudorfer auf die Matte. Es zweiten Platz freuen. entwickelte sich bis zum Schluß ein offener Kampf den Emma Zich wieder als Siegerin beendete. Citu hatte es mit Robert Schläfke zu tun und fand hier erst spät in den Kampf. Er konnte aber am Schluss einen sicheren Punktsieg einfahren. Sieg für Bayern.

SVU ist deutscher Mann- schaftsmeister der Schüler Eine weitere Folge der Teilnahmen an deut- schen Meisterschaften lieferte der Ringer- nachwuchs des SV Untergriesbach. Nach dem Erfolg bei der Bayerischen Mannschaftsmeis- terschaft stand die Deutsche Mannschafts- meisterschaft für Schülermannschaften in Montabaur (Westerwald). Die Meisterschaf- ten waren für 9. und 10. Mai angesetzt. Mit elf Aktiven sowie sieben Trainern und Betreuern machte sich die Untergriesbacher Abordnung auf um auch dieses Abenteuer zu bestehen. In der dortigen Kreissporthalle waren die Matten für diese Meisterschaft ausgelegt. Schon am Freitag hatten die Untergriesba- cher Burschen schon mal ihren ersten Einsatz im DMM-Turnier. Mit dem SV Joh. Nürnberg hatten sie bekannte Gesichter vor sich. Denn die Nürnberger waren schon bei der Bayeri- schen Mannschaftsmeisterschaft Gegner des

Weiß-Blau-Ringer. Damals konnten die Unter- griesbacher gegen die Norisstädter einen 23:5-Sieg feiern. Bei der Deutschen ging‘s zwar nicht so glatt, aber das Ergebnis von 16:10 war schon mal ein guter Einstieg in die Meisterschaft. Zum Erfolg haben neben den Siegringern Rakhimov, Schlager, Lorenz, Lang und Plachi maßgeblich beigetragen. Aber auch Felix Heindl konnte seine Niederlage in Grenzen halten. Deneben stand auch Julian Holler, der erst seit einem dreiviertel Jahr beim Ringen ist, mit in der siegreichen Mann- schaft. In der zweiten Runde trafen die Untergries- bacher Burschen in Pool A auf den Nach- wuchs der KSK Konkordia Neuss. Das Leicht- gewicht hatte mit Emir Sayfedin Yusein alle Hände voll zu tun. Dank einer schönen Aktion in der letzen Minute für die der Mattenleiter eine Vierer-Wertung vergab war er am Schluß der 12:9-Punktsieger. Loris Kupina und Alex- ander Köhnlein waren ihren Gegnern unter- legen. Für den Rest der Mannschaft gab es Schultersiege und technisch überlegene Sie- ge auf Untergriesbacher Seite. Fabio Plachi, Benedikt Lorenz und Johannes Schlager gin- gen schon in der zweiten Minute als Sieger von der Matte. Die dritte Runde brachte den KV 03 Riegels- berg (Saarland) den die Ringer aus dem Bay- erischen Wald glatt mit 24:2 besiegen konnte. Der Jüngste in der Untergriesbacher Mann- schaft, Marc Neudorfer hat mit seinem Schul- tersieg ebenso beigetragen, wie alle anderen Ringer von Blau-Weiß. Dazu darf heraus ge- hoben werden, dass Johannes Schlager ge- gen den diesjährigen Deutschen Meister Ra- fael Jakimov einen klasse Kampf zeigte und dabei mit 19:4 von der Matte schickte. Auch die beiden DM-Teilnehmer des Gegners muß- ten die Klasse der Bayerwaldringer anerken- nen. Benedikt Lorenz war gegen Kesternich und Fabio Plachi war gegen Konrad Puhl 16:0 Sieger. Quasi mit dem umgekehrten Ergebnis aus der dritten Runde mußten die SVU-Jungs die Begegnung gegen den ASV Ladenburg abge- ben. Lediglich Fabio Plachi konnte die vier Punkte im Endergebnis für seine Mannschaft sichern. Quirin Lang unterlag gegen Dariusz Drzyga, diesjähriger deutscher Meister und Alexander Köhnlein hatte es mit Alexios Oi- konomou, ebenfalls deutscher Meister des ASV Ladenburg, zu tun. Heiße Luft lag zum Ende des Kampfes um Platz drei der Deutschen Mannschaftsmeis- terschaft für Schüler gegen den KSV Witten 07 über den Matten in der Halle. Hatte Aziz Rakhimov noch einen guten Anfang gemacht und seinen Gegner nach Punkten 9:0 besiegt, so mußte Felix Heindl seinen Kampf nach Punkten abgeben. Für eine 5:2-Führung sorg- te Johannes Schlager mit seinem 2:0-Sieg. Zwei verlustig gegangene Begegnungen von Lorenz und Kupina brachten die Wittenener mit 5:6 in Front. Quirin Lang konnte auf 6:6 ausgleichen bevor Fabio Plachi mit seinen Schultersieg in 33 Sekunden das Ergebnis auf

10:6 brachte. Alexander Köhnlein mußte sei- nerseits eine Schulterniederlage hinnehmen. So stand es am Ende 10:10 zwischen den beiden Mannschaften. Da der hochklassige und zugleich sportlich außergewöhnliche Mannschaftskampf um Platz drei, der in allen relevanten Wertungskriterien – Mannschafts- punkte, technische Punkte, Schultersiege, Verwarnungen – vollständig ausgeglichen war, werden der SV Untergriesbach und der KSV Witten gleichberechtigt mit dem 3. Platz geführt. Hier möchte sich der SV Untergriesbach beim Deutschen Ringer Bund (DRB)für die Ent- scheidung, den SV Untergriesbach und den KSV Witten gleichberechtigt auf Platz 3 zu- führen, bedanken. Der Verband zeigt Finger- spitzengefühl und begründet diese Entschei- dung mit der Anerkennung der sportlichen Gleichwertigkeit und zur Stärkung des Fair- nessgedankens im wichtigen Nachwuchs- sport. Die Qualifikation Untergriesbachs zur Deut- schen Mannschaftsmeisterschaft ist ein gro- ßer Erfolg für den Verein. Und hier dürfen die Untergriesbacher Trainer und Betreuer von sich sagen, dass jeder, der in Montabaur in den Kampf ging, in Untergriesbach das Rin- gen gelernt haben. Der SV Untergriesbach stellte damit mit seinen Schülern die dritt- beste Mannschaft bei dieser Bundesweiten Meisterschaft. Ihr neuer Servicepartner in der Region

Leichtathletik 22.05.2025 René Hamberger Siebter bei internationalen Meeting in Domažlice LAC-Athlet wuchtet die Kugel bei der World Athletics Continental Tour auf 16,21 Meter von Klaus Hammer-Behringer westböhmische Domažlice, 11.000 Einwoh- ner, rangiert unter dem Bronze-Label. Die Begeisterung über die Wildcard war getrübt durch die Verletzungsmisere und den Trai- ningsausfall in den letzten Wochen. Das Knie bereitete dem Süddeutschen Meister große Sorgen. Würde er überhaupt starten können? Mit reduzierter Geschwindigkeit beim Anglei- ten klappte es, und sogar mit Saisonbestleis- tung. Im vierten Versuch flog die 7,26-Kilo- Kugel auf 16,21 Meter. Den Wettbewerb gewann Tomáš Staněk (Dukla Prag), EM- Bronze 2022 in München und Hallen-Europa- meister 2021, mit 20,17 Metern (PB 22,17) vor dem Schweden Jesper Arbinge (19,17) und dem Franzosen Franck Elemba (18,96). In diesem internationalen Feld platzierte sich Hamberger hervorragend auf Rang sieben. Ein vielversprechendes Ergebnis, das bei wie- der völliger Fitness auf Weiten um die 17 Me- ter hoffen lässt. Im Speerwurf zeigte der Olympiasieger von 2016, Thomas Röhler (LC Jena), dass mit ihm wieder zu rechnen ist. Nach einer Flaute von mehreren Jahren schleuderte er den 800-Gramm-Speer über 80 Meter. Aus kurzem Anlauf landete er bei 80,37 Metern. Nur ein paar Tage zuvor erreicht René Ham- berger vom LAC Passau die Nachricht. Orga- nisator David Sekerak schickte ihm eine Wild- card für ein Meeting der World Athletics Continental Tour am letzten Sonntag in Do- mažlice – der Heimatstadt von Hamberger. Die Tour ist nach der Diamond League die zweite Liga der internationalen Ein-Tages- Meetings, aufgeteilt nach Gold-, Silber-, Bron- ze- und Challenger-Meetings. Das kleine

Sebastian Hetzner erneut pfeilschnell in 10,68 Sek. Im Aufwind David Kantzog mit starken 22,22 Sekunden über 200 Meter von Klaus Hammer-Behringer i r e n f e K o e h T © i e s n D n i r t a K © Germering war keine Eintagsfliege. Sebastian Hetzner (LAC Passau) brannte beim Rolf-Watter-Sportfest er- neut eine Spitzenzeit auf die Bahn. Der 17-Jährige distanziert nicht nur die Sprinter der U18, er ließ auch alle U20-Ath- leten und Männer hinter sich. 10,68 Sekunden leuchteten bei 1,1 Meter Rückenwind im Ziel auf, nur einen Wimpernschlag von zwei Hundertsteln über der Re- kordmarke von Germering vor Wochenfrist. Rang zwei belegte der Sieger bei den Männern, der Penzberger Raffieu Johnson, in 10,87 Sekunden, Rang drei der ebenfalls starke Julian Rylke (LG Würm Athletik, 10,88 sec). Er ist sogar noch ein Jahr jünger als Hetzner. Dieser hält weiterhin unangefochten die nationale Poleposition in der U18. Im Aufwind befindet sich David Kantzog. Er lieferte über 200 Meter schnelle 22,22 Sekunden ab. Als Zweiter der U20 verpasste er nur um 22 Hunderts- tel eine neue Bestzeit. Eine Saisonbestzeit wäre für ihn über 100 Meter drin gewesen. Mit einem völlig verpatz- ten Start waren als Dritter der U20 nur 11,21 Sekunden möglich. Ein Stolperer beim Start kostete Emma Plö- chinger im 100-Meter-Sprint einige Zehntel. In 12,56 Sekunden lief sie Bestzeit, schöpfte aber ihr Poten- tial bei weitem nicht aus (Fünfte U20). Gut lief es für sie über die halbe Stadionrunde, aber nur bis 150 Meter. Dort verlor sie plötzlich ihren Schritt, musste sich als U20- Zweite mit 26,07 Sekunden begnü- gen. Erneut steigerte Julia Zeindl ihre Bestmarke um fünf Hundertstel auf 26,74 Sekunden. Über 100 Meter blieb die Uhr bei ihr bei 13,13 Sekunden stehen. Fran- ziska Rohmann kam nicht über 27,02 Sekunden hinaus. Große Freude bei Lena Koch und Anneli Dinse. In 7:48,92 und 7:49,72 Minuten unterboten beide als Drit- te und Vierte des 2.000-Meter-Rennens trotz windiger Verhältnisse die U16-Norm für die „Bayerische“. Lena Koch-Anneli Dinse

Fußball-Bayernliga 24.05.2025 Michael Dietl kommt aus Bogen an den Reuthinger Weg Der Kader des Bayernligisten nimmt Formen an - 22jähriger verstärkt den SV Schalding Heining die nächsten beiden Jahre haben mich überzeugt, dass dies der nächste, richtige Schritt für mich ist. Mit großer Vor- freude blicke ich auf die kommende Saison und kann es kaum abwarten, endlich mit der Mannschaft auf dem Platz zu stehen. Ich möch- te mein Bestes geben, um dem Team zu helfen und so meinen Beitrag zum Erfolg des Vereins zu leisten.“ .„Wir kommen langsam auf die Zielgerade in Sachen Kaderplanung, um in der neuen Saison wieder eine schlagkräftige Truppe aufs Feld schicken zu können. Jedoch ist nicht ausge- schlossen, dass es noch den ein oder anderen Neuzugang geben wird“ ,gibt sich Fuchs zuver- sichtlich. von Manuel Kirchberger Der Schalding-Heining arbeitet weiter mit Hochdruck am Kader für die neue Bayernliga- saison und kann einen weiteren Neuzugang präsentieren. Vom TSV Bogen konnte Michael Dietl für die nächsten zwei Spielzeiten ver- pflichtet werden. Der erst 22-jährige konnte trotz seines jungen Alters bei Donaustauf und Hankofen schon Bayernligaluft schnuppern und war bei Bogen in der Landesliga eine fes- te Größe. „Überwiegend auf der Aussenbahn zu Hause, kann Michael aber auch im Zentrum agieren, was ihn sehr flexibel einsetzbar macht. Mi- chael ist gierig zu spielen und will sich bei uns durchsetzen“, freut sich Teammanager Jürgen Fuchs über den Neuzugang, der “im Training und in den Gesprächen einen sehr positiven Eindruck hinterlassen hat“. Dietl selbst brennt auf seine neue Heraus- forderung in Schalding: „Ich freue mich sehr über meinen Wechsel zum SV Schalding-Hei- ning und bin gespannt auf die Zeit, die vor mir liegt. Die sportlichen Möglichkeiten, die vor- handene Infrastruktur und das Vereinsumfeld

Marco Voggenreiter bricht niederbayerischen Hindernisrekord Anton Schmidmaier und Franziska Bichlmeier mit DM- und Bayernkader-Norm Marco Voggenreiter, Anton Schmidmaier und Franziska Bichlmeier (alle LAC Passau) prä- sentierten sich beim 34. Internationalen Läu- fermeeting in Pliezhausen mit national erst- klassigen Resultaten in starker Form. Im „Hindernis-Mekka“ Pliezhausen sind die Hindernisrennen immer ein Höhepunkt, be- setzt beim Nachwuchs und bei den Aktiven mit vielen deutschen und ausländischen Spitzenathleten. Ein gut gefülltes Schön- buchstadion und optimales Wetter schufen perfekte Laufbedingungen für 820 Läuferin- nen und Läufer. Das Rennen über die 92 Zentimeter hohen Balken des 2.000-Meter Hindernisrennens war in einen A- und B-Lauf gesplittet. Im A- Lauf die Männer, im B-Lauf überwiegend der U20-Nachwuchs, hochkarätig besetzt mit Marco-Voggenreiter und Moritz Gutowski, 2024 Gewinner von DM-Bronze und -Silber in der U18, sowie Levin Saveur (beide LG Stadt- werke München), frisch gekürter deutscher

vom letzten Jahr über niedrigeren U18-Hin- dernisse und Rang drei in der deutschen Bes- tenliste. Ein Wermutstropfen schwang in der Freude mit. Im Gegensatz zu Levin verpasste der Fürstenzeller die Nationalkader-Norm (5:52,50) um 31 Hundertstel, umgerechnet knapp zwei Meter. Nach dem U18-Rekord be- sitzt er jetzt auch der U20-Rekord. Er löste den Landshuter Valentin Unterholzner als Rekordhalter ab (5:54,02). Bei der Laufnacht in Karlsruhe in zwei Wochen stellt sich Vog- genreiter erstmals der Konkurrenz über 3.000 Meter Hindernis, die Meisterschaftsstrecke der U20. 9:15 Minuten sind hier das Maß der Dinge für den Bundeskader. Noch einmal ein anderes Kaliber stellt die Norm von 9:06 Mi- nuten für die U20-EM heuer im finnischen Tampere dar. U20-Vizemeister über 5.000, allesamt Mit- glied des Nationalkaders. Spannend entwickelte sich das von Voggen- reiter und Saveur geplante Temporennen. Beide wechselten sich in der Tempoarbeit mit Runden von 71 Sekunden ab, im Schlepp- tau Gutowski. Auf den letzten 500 Metern „ging die Post ab“. Voggenreiter und Saveur verschärften das Tempo. Gutowski ließ ab- reißen, Saveur legte auch zwischen sich und Voggenreiter einige Meter. Er siegte in 5:50,03 Minuten vor Voggenreiter (5:52,91) und Gu- towski (5:55,04). Voggenreiter jubelte zum Saisoneinstand über ein bärenstarkes Ren- nen in niederbayerischer Rekordzeit, zwei- einhalb Sekunden unter seiner Bestmarke

Für Anton Schmidmaier, Fünfter der U16-DM von 2024, ging es in Pliezhausen erstmals über die 84 Zenti- meter hohen 18 Hindernis- se und fünf Wassergräben der U18. Das Feld blieb in der ersten Runde eng zu- sammen. Vier setzten sich dann ab mit Tempo Rich- tung sechs Minuten. Schmidmaier zog als „Al- leinunterhalter“ zwischen erster und zweiter Gruppe seine Runden. Ein Konkur- rent zog noch am Pfarr- kirchner vorbei und ihn in der letzten Runde mit. Als Gesamtsechster und Bester des Jahrgangs 2009 unter- bot Schmidmaier in 6:16,07 Minuten klar die U18-DM- und Bayernkader-Norm (6:30,00), setzte sich auf Rang fünf der DBL. Ähnli- ches gelang auch der erst 13-jährigen Franziska Bichl- meier bei ihrer Hindernis- premiere auf Anhieb. In 5:37,36 Minuten knackte sie die W15-DM- und Bayern- kader-Norm (5:40). Über die 76 Zentimeter hohen Hin- dernisse lief sie im 14-köp- figen U16-Feld auf Rang sieben.

Medaillenflut für den LAC Passau bei den Nieder- bayerischen Titelkämpfen Fiona Moog und Patrik Haselböck glänzen in Eggenfelden mit nationalen Top-Zeiten über 60 Meter Hürden und 300 Meter Fiona Moog, Patrik Haselböck, Neneh Fofana-Dirschlmayer, Nora Jacobi, Aura Ganczer, Sophie Leidl, Cosima Al-Khatib, Theresa Reiser, Greta Leebmann, Catharina Walz, Lilo Ketzel, Joline Spakowski, Clara Seifert, Laura Pap-Orsag, Bernhard Schneider Der LAC Passau schürfte bei den Niederbay- erischen Meisterschaften im Sprint und Sprung erfolgreich nach Edelmetall. 25 Me- daillen, 14 in Gold, acht in Silber und drei in Bronze waren die erstklassige Ausbeute der Athletinnen und Athleten von der W12 bis zu den Aktiven. Mit jeweils mindestens drei Meistertiteln bzw. vier Medaillen ragten Ca- tharina Walz, Lilo Ketzel, Fiona Moog, Laura Pap-Orsag und Theresa Reiser heraus. Die weibliche Top-Leistung des Tages erzielte Moog (W15) im Hürdensprint. Sie steigerte über 80 Meter Hürden ihre zwei Wochen alte Bestzeit um zwei Zehntel auf starke 11,94 Sekunden, liegt damit auf Rang zwölf der deutschen Bestenliste. Zudem gewann sie den 100-Meter-Sprint (12,91 sec), Weitsprung (5,08 m) und mit der Staffel. Ebenfalls zur vierfachen Meisterin kürte sich Catharina Walz (U20) mit Siegen über 100 Meter (12,68 sec), 200 Meter (26,12 sec), im Weitsprung (5,24 m) und mit der Staffel. Dreimal Gold ging an Lilo Ketzel (U18) über 100 Meter (12,50 sec), 200 Meter (25,43 sec) und mit der Staffel, zudem Silber im Weitsprung (5,30 m). Beste in der W14 war Laura Pap-Orsag mit

m). Ihr erstes 300-Meter-Rennen brachte Jo- line Spakowski (W15) den Vizetitel (48,29 sec), die zudem Mitglied der Gold-Staffel war. Zu zweimal Silber sprang Hannah Loibl bei den Fiona Moog Fiona Moog Dreifach-Gold über 80 Meter Hürden (13,09 sec), 100 Meter (13,32 sec) und mit der Staffel. Ihr Talent zeigte in der W 12 Theresa Reiser mit zweimal Gold über 75 Meter (10,87 sec) und im Hochsprung (1,41 m) sowie Silber über 60 Meter Hürden (10,50 sec) und Bronze mit der Staffel. Eine Klasse für sich und her- ausragender männlicher Athlet war Patrik Haselböck (M15) bei seinen Siegen über100 (11,68 sec) und 300 Meter (37,31 sec). Mit sei- ner 300-Meter-Zeit platzierte er sich unter den nationalen Top-Ten. Aktuell reiht er sich auf Rang neun der deutschen Bestenliste ein. Dreimal auf dem Siegerpodest stand Paul Schwarzmeier (M13) mit jeweils Silber im 60-Meter-Hürden-Sprint (10,18 sec) und mit der Staffel sowie Bronze im Hochsprung (1,47 Patrik Haselböck Patrik Haselböck Frauen im Weitsprung (5,02 m) und Hoch- sprung (1,40 m). Bronze ging an Lilly Straub (W12) über 60 Meter Hürden (11,26 sec) und Aura Ganczer (W15) im Hochsprung (1,46 m), die ebenfalls Gold mit der Staffel gewann. Auf den Silberrang lief Bernhard Schneider über die Stadionrunde (56,44 sec). Weitere Platzierungen unter den ersten acht Staffeln der StG Passau-Pfarrkirchen: 1. 4x75 Meter (U14) Reiser/Leidl/Denk//Pratelli 42,28 sec, 5. 4x75 Meter (U14) Hauptmann/Straub/ Ihle/ Al-Kathib (43,86 sec), 1. 4x100 Meter (U16) Spakowski/Pap-Orsag/Ganczer/Moog (52,25 sec), 1. 4x100 Meter (U20) Walz/Ketzel/

Lange / Seifert (50,21 sec), 2. 4x75 Meter (U14) Diem/ Flisek/Schiedermair/ No- neder 45,17 sec Lilly Straub (W12): 5. 75 m 11,19 sec; Greta Leeb- mann (W12): 6. Hoch- sprung 1,20 m; Valentina Pratelli (W13): 7. 75 m 10,62 sec, 4. Hochsprung 1,30 m; Nora Jacobi (W14): 7. 80 Meter Hürden 15,23 sec; Viktoria Lange (W14): 8. 80 Meter Hürden Clara-Seifert, Lilo-Ketzel, Catharina-Seifert 16,47 sec, 7. 100 Meter 14,49 sec; Clara Seifert (U18): 5. Hochsprung 1,40 m; Joline Spakowski (W15): 4. 80 Meter Hürden 13,44 sec, Sebastian Flisek (W12): 7. 75 m 12,33 sec, 7. Weitsprung 3,39 m: Christoph Diem (W13): 4. 75 Meter 11,86 sec, 6. Weitsprung 3,99 m

René Hamberger stößt René Hamberger stößt Saisonbestleistung Saisonbestleistung U23-Europameister Tizian Lauria mit 19,47 Me- tern, dahinter der amtierende Deutsche Freiluft- und Hallenmeister Eric Maihöfer (beide VfL Sin- delfingen) mit 19,39 Metern auf Rang drei. Hocherfreut war der Süddeutsche Hallenmeis- ter René Hamberger über die Startzusage bei diesem hochklassigen Meeting mit World-Athle- tics-Status. Er nutzte die tolle Stimmung und betreut vom dreifachen Weltmeister David Storl für eine neue Saisonbestleistung von 16,37 Me- tern und Rang fünf. Zwei weitere Male flog seine Kugel über 16 Meter. Ans Limit gehen konnte er aufgrund des lädierten Knies erneut nicht, musste mit angezogener Handbremse stoßen. Europameister Leonardo Fabbri gewinnt Neustädter Kugelstoß-Cup In illustrer Gesellschaft befand sich Kugelstoß-As René Hamberger (LAC Passau) beim Neustädter Kugelstoß-Cup. Der Ortsteil von Gerstungen an der hessisch-thüringischen Landesgrenze hatte es wieder geschafft, ein hochkarätiges Starter- feld auf die Beine zu stellen. Europameister und Vizeweltmeister Leonardo Fabbri (Aeronautica Militare) war eine Klasse für sich. Der Italiener wuchtete die Kugel viermal über die 20-Meter- Marke. Im fünften Versuch schlug die Kugel bei 20,79 Metern ein (PB 22,98 m). Zweiter wurde

Paul Schmidmaier mit Spurtsieg in Karlsfeld LAC-Athlet gewinnt Wimpernschlagfinale über 1.500 Meter in Karlsfeld von Klaus Hammer - Behringer Zum Schluss trennten die beiden ersten über 1.500 Meter vier Hundertstel beim Läufercup von Karlsfeld. Paul Schmid- maier (LAC Passau) hatte eingangs der Zielgeraden den Turbo gezündet und in 4:26,50 Minuten Kurt Müller und Flo- rian Herzog (beide Tomerdinger LV) auf Platz zwei und drei verdrängt. Lange hatte der Dreierzug aus Tomerdingen, nördlich von Ulm, mit Müller, Herzog und Hannes Ohmayer das Tempo be- stimmt. Alle drei wie der Pfarrkirchner Schmidmaier U18 und bis auf Herzog (2008) Jahrgang 2009. Bis 1.200 Meter liefen sie konstant 72er-Runden. Auf den letzten 300 Metern wurde es richtig schnell. Schmidmaier musste einige Meter abreißen lassen. Mit einem ful- minanten Spurt auf der Zielgeraden zog der Sechzehnjährige an Müller (4:26,54) und Herzog (4:26,95) noch vorbei. Vier- ter wurde Ohmayer (4:32,16). Schmid- maier, noch ein Greenhorn im Wett- kampfsport, steigerte seine Bestzeit um 13 Sekunden. Die A-Norm für die Baye- rischen U18-Meisterschaften (4:30) hak- te er mit dem Karlsfelder Rennen ab.

Leichtathletik 22.05.2025 Titel-Hattrick für Stefanie Stemplinger Sechs Titel für den TV Hauzenberg bei den Niederbayerischen Meisterschaften in Eggenfelden von Marion Stephan v. l. Jörg Ritter, Stefanie Stemplinger, Magdalena Url, Tim Breinfalk, Sofia Stadler, Emilia Hartl, Luise Wolfschmitt, Rebecca Nowotni, Luisa Donaubauer und Franziska Schlichting Die Niederbayerischen Titelkämpfe der Leichtathleten fanden in Eggenfelden in den Männer- und Frauenklassen sowie für die U14/U16/U18 und U20 statt. Bei dieser Meis- terschaft wurden diesmal nur die Titel in den Lauf- und Sprungdisziplinen vergeben. Ste- fanie Stemplinger erwischte im Tal der Rott einen „Sahnetag“. Dreimal gewann sie Gold, im Weit- und Dreisprung verfehlte sie dabei ganz knapp ihre persönlichen Bestmarken n a h p e t S n o i r a M ©

n n a m r e b a H s u a C © l sprintete sie über 100m in 12,58sek. auf Platz zwei und ebenfalls PB. Der Speerwurf-Spezialist Tim Breinfalk zeigte diesmal seine mehrkämpferi- schen Qualitäten, Weitsprung und 110m Hürden hatte er sich vorgenom- men. Leider musste er die 110m Hür- denstrecke der Männer ohne Konkur- renz bestreiten. Die zehn 1,07m hohen Hürden überlief er ohne Fehler, auch r e g n i l p m e t S e n a f e t S i Tim Breinfalk, eigentlich Speerwerfer, testete seine Mehrkampfqualitäten n a h p e t S n o i r a M © (PB). Im Weitsprung siegte sie überlegen mit 5,47m, ebenso dominierte sie den Dreisprung mit 11,61m. Die übersprungenen 1,56m im Hochsprung freuten Stefanie besonders, da sie nur wenige Trainingssprünge absolvieren konnte. In der U18 stand Luise Wolfschmitt zweimal ganz oben auf dem Siegerpodest, über die 100m Hürden und im Dreisprung jeweils mit neuer PB von 15,96sek. bzw. 10,69m. Dazu gab es Bronze im Weitsprung mit 4,99m. Titel Nummer sechs ging an die- sem Tag an die Deutsche Spitzenmehrkämp- ferin Franziska Schlichting mit der besten weiblichen Leistung im Weitsprung und Ein- stellung ihrer Bestleistung mit 5,63m. Zudem mit der Zeit von 17,14sek. war er zu- frieden, nur den Titel gab es nicht. Für die Goldmedaille hätte er 16,40sek. laufen müssen, da er der einzige Star- ter war. Im Weitsprung gewann er Sil- ber mit 6,14m und PB. Zweimal Silber ging in der U18 an Luisa Donaubauer über die Hürden in 16,51sek. und mit der Staffel 4x100m in 51,65sek. zu- sammen mit Rebecca Nowotni, Luise Wolfschmitt und Franziska Schlich- ting. Schlussläuferin Schlichting hätte noch 5m mehr gebraucht, dann wäre auch die nach dem letzten Wechsel weit in Führung liegende Staffel der

n a h p e t S n o i r a M © LG Region Landshut eingeholt worden. Drei- mal am Stockerl stand die Nachwuchshoff- nung der U16 Magdalena Url. Platz zwei über die 80m Hürden (13,64sek.) und Platz drei im Hochsprung mit feinen 1,43m und im 100m Sprint in 13,76sek. Die weiteren Ergebnisse: Donaubauer Luisa Weitsprung Platz 5 mit 4,89m, Hartl Emilia U16 100m Platz 8 in 14,17sek., Nowotni Rebecca 100m Hürden Platz 5 in 17,37sec. und Weitsprung Platz 8 mit 4,55m, Sofia Stadler U14 60m Hürden Platz 7 in 12,10sek. und PB, 75m in 11,46sek., Hochsprung 1,20m und Weitsprung 3,68m, Jörg Ritter (M55) testete gegen die jüngeren Leichtathleten seine Form in den Disziplinen 100m, 200m und 400m. Er war mit den Ergeb- nissen zufrieden, 13,38sek. für die 100m, für n a h p e t S n o i r a M ©

Leichtathletik Passauer Innenstadt Passauer Innenstadt XXX „Mekka des Laufsports“! „Mekka des Laufsports“! 27.07.2024 Die 23. Auflage des Passauer DJK-Domlaufes war zugleich der mit neuem Teilnehmerrekord - Linda Meier und Tobias Schreindl gewinnen Hauptlauf- Mit einer Rekordbeteiligung von 1.799 Läu- ferinnen und Läufern und regelrechten Men- schenmassen im Start- und Zielbereich sowie an der Strecke wurde die Passauer Innen- stadt am Sonntag zu einem absoluten „Mek- ka des Laufsports“ als der DJK-Diözesanver- band Passau seinen „23. Internationalen DJK-Domlauf“ veranstaltete. Erstmals starteten die DJK-Verantwortlichen in ihre Großveranstaltung, bei der auch in diesem Jahr ein extra erarbeitetes Sicher-

i n e d e M - a m e Z © heitskonzept zur Anwendung kam, mit einer Art Feld-Andacht, die vom Geistlichen Beirat des DJK-Diözesanverbandes Dr. Josef Mader gegen 12.00 Uhr direkt am Start vor der Votiv- kirche zelebriert werden wurde. Analog des Vorjahres war in Absprache mit dem Passauer Ordnungsamt und der Polizei- inspektion Passau der Startbereich in die Ludwigstraße im Bereich der Votivkirche ver- legt worden, wo sich bei wechselndem „April- wetter“ mit Regenschauern und Hagel kurz vor den ersten Starts sowie Sonne und Wol- ken während der Läufe eine riesige Men- schenmenge von Teilnehmerinnen und Teil- nehmern, Angehörigen, Betreuern und interessierten Zuschauern eingefunden hat-

i n e d e M - a m e Z © Start frei zum Hauptlauf mit 900 Teilnehmer te und Unser Radio-Reporterin Sophie Berndl zusammen mit dem DJK-Diözesanvorsitzen- den Stadtrat Siegfried Kapfer die Veranstal- tung moderierte. Unter den zahlreichen Laufbegeisterten, u.a. auch Bürgermeister Andreas Rother, in Ver- tretung von Oberbürgermeister Jürgen Dup- per. Er betonte in seinen Ausführungen den Wert des DJK-Domlaufes für die Stadt Passau und bedankte sich ausdrücklich beim DJK- Diözesanverband und den über 100 Helfern aus den einzelnen DJK-Vereinen für die Aus- richtung und das große Engagement. DJK-Diözesanvorsitzender Siegfried Kapfer, dessen erstes Dankeschön an alle Helfer und Unterstützer aus seinen DJK-Vereinen ging, zeigte sich begeistert vom Rekordmeldeer- gebnis; darunter Kinder aus dem Passauer Kindergärten St. Elisabeth, St. Josef, und St. Peter, Schüle-rinnen und Schüler aus 13 Stadt- und Landkreisschulen, Teilnehmer der Universität Passau, vieler kirchlicher Einrich- tungen sowie Läuferinnen und Läufer aus über 40 Firmen, Kanzleien und Behörden, die deutlich erkennbar bereits am Outfit wie die Firma Pfaffinger Bau SE, die ZF Friedrichs- hafen, das Landratsamt Passau oder die Kin- derklinik, für ihren Arbeitgeber Flagge zeigten und an den Start gingen! Pünktlich um 12.30 Uhr schickte Frau Ange- lika Leitl-Weber, die Leiterin der Passauer Bahnhofsmission, weit über 300 Schüler der Jahrgänge 2014 bis 2019 auf die 1.300-m- Strecke; 15 Minuten startete dann das Pas- sauer Sparkassen-Vorstandsmitglied Ludwig Fuller den Mädchenlauf mit über 360 Teilneh- merinnen der gleichen Jahrgänge. Für den Start des dritten Laufes, bei dem die knapp 200 12- bis 15jährigen Schülerinnen und Schüler sowie alle Jugendklassen 4.100

i n e d e M - a m e Z © Tobias Schreindl lief am Ende vor der Ente ins Ziel Linda Meier siegt bei den Frauen i n e d e M - a m e Z © m zu bewältigen hatten, zeichnete Weltcup- Skirennläufer Jonas Stockinger vom SC Herz- ogsreut für seinen Unterstützer, die Firma Pfaffinger, zusammen mit Peter Pichert vom gleichnamigen Passauer Toyota-Autohaus, verantwortlich. Den Hauptlauf, bei dem sich nahezu 900 Sportlerinnen und Sportler auf die 7400-m- Distanz durch die Passauer Innenstadt mach- ten, und den anschließenden Inklusionslauf, bei dem 1300 m ohne Zeitwertung zu absol- vieren waren, startete dann Bürgermeister Andreas Rother. Schnellster des Hauptlaufes war der ehema- lige deutsche Marathonmeister und mehr- fache Bayerische Meister Tobias Schreindl (LG) Passau vor dem letztjährigen Sieger Jan- Frederic Worring (Notare Paulöhrl-Worring) und Frank Schneider (ebenfalls LG Passau)! Als schnellste Frau des Tages kam die mehr- fache Bayerische Meisterin Linda Meier (LAV Stadtwerke Tübingen/Pfaffinger Bau SE) ins Ziel; gefolgt von Lea Wenninger (SWC Regens- burg) und Annelie Brell! Schnellster Jugendlicher waren der 19jährige Bayerische U20-800-m-Hallenmeister Jonas Storch (LG Passau), gefolgt von Florian Dö- ringer und Timo Dengler (beide Pfaffinger Bau SE). Der Sieg bei den Mädchen ging an die 14jäh- rige Oberösterreicherin Leonie Weißenböck (Sportunion IGLA long life), gefolgt von ihrer Vereinskameradin Leonie Puchenberger und Tamara Garhammer (Pfaffinger Bau SE). In der sogenannten Schulwertung war auch 2025 wieder die Sport-Grundschule Grubweg erfolgreich; gefolgt von der Grundschule Pas- sau-Innstadt und der Grundschule Hacklberg. Den Pokal für die teilnehmerstärkste Firma sicherte sich erneut die ZF Friedrichshafen

Fußball-Bayernliga Trikottausch - Grün gegen Rot Nikolas Löblein wechselt zum SVS Der Bayernligist aus dem Passauer Westen angelt sich neben Fabian Stahl einen weiteren Spieler des Landesligisten FC Passau von Manuel Kirchberger e d . t r o 4 p s © : o t o F Nikolas Löblein, hier rechts gegen den Schaldinger Manuel Mikolaiczyk, wird künftig die Trikotfarbe wechseln und in »grün« oder »petrol« antreten. Nächster Neuer für den SV Schalding-Heining - Der SV Schalding-Heining treibt seine Kader- planungen für die neue Bayernliga-Saison weiter voran. Für die Defensive konnte Niko- las Löblein vom 1. FC Passau verpflichtet werden. Der 25-jährige Innenverteidiger soll am Reuthinger Weg im Defensivverbund Ver- antwortung übernehmen. Dazu Schaldings- Teammanager Jürgen Fuchs: „Nikolas ist körperlich sehr robust und hat Führungs-

qualitäten. Diese Stärken soll er bei uns natürlich so gut es geht einbringen. Darauf freuen wir uns“. Nikolas Löblein selbst freut sich ebenfalls auf seine neue Aufgabe am Reuthinger Weg: „Ich freue mich sehr auf die neue sportliche Herausforderung beim SV Somit kann mit Nikolas Löblein der vierte ex- terne Neuzugang vermeldet werden. Dazu kommt aus der eigenen U23 Sebastian Som- mer, der mit 29 Treffern Torschützenkönig der Kreisliga Passau wurde. „Wir sind auf einem guten Weg und haben bereits jetzt Schalding und bin dankbar, dass sich diese Möglichkeit ergeben hat. Ich werde alles daran setzen, zum Erfolg der Mannschaft einen qualitativ guten Kader. Wir werden uns aber weiter verstärken“, so Jürgen Fuchs zum Stand der aktuellen Planungen. beizutragen.“ Es kann in der kommenden Saison zu einen erneuten Duell zwischen dem Erlbacher Benjamin Schlettwagner (l) und Fabian Stahl kommen e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Volleyball-Damen 2.BundesligaPro Erstliga-Zuspielerin Pia Fernau heuert bei den Roten Raben an Mit der 22jährigen gelingt den Roten Raben der achte Coup von Harald Schwarz Den Roten Raben Vilsbiburg ist bei der Planung des Kaders für die Saison 2025/26 ein absoluter Coup gelungen. Sie mussten sich durch den Weggang von Zuspielerin Irene Ramos nach einem geeigneten Ersatz umsehen; und sind dabei in der ersten Liga fündig ge- worden. Die 22-jährige Pia Fernau wechselt vom Silbermedaillengewinner im DVV-Pokal, dem USC Münster, nach Vilsbiburg und bildet damit in der Saison 2025/26 mit Jenni Liu das Zuspiel-Duo der Roten Raben. „Pia ist eine junge, ehrgeizige und enga- gierte Spielerin“, beschriebt sie Raben-Trai- ner Guillermo Gallardo. „Damit passt sie ausgezeichnet in unser Konzept, mittelfris- tig auf junge Talente zu setzen. Dass wir diese Spielerin überhaupt verpflichten konnten, spricht für unseren guten Ruf, jun- ge Spielerinnen gezielt zu fördern und zu verbessern“, so der Raben-Trainer. Pia Fernau wur- de am 24. Sep- tember 2002 ge- boren und misst 182 cm. Sie startete ihre Volleyball-

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fällt mir beispielsweise Anna Pogany in Schwerin ein“, nennt Pia Fernau einen ihrer Beweggründe, nach Vilsbiburg zu wechseln. Für den Raben-Geschäftsführer Harald Gi- glberger ist die 22-Jährige mehr als nur ein Ersatz für Irene Ramos: „Ich glaube, dass wir uns mit Pia sogar noch verbessert haben“. Für Pia Fernau sind die Roten Raben die Mög- lichkeit, zu zeigen, was in ihr steckt. „Ich möchte zum einen meine Erfahrungen ein- bringen und zum anderen aber auch mein Können unter Beweis stellen“, sagt sie. Da- bei möchte sie sich aber auch weiterentwi- ckeln und sieht hier in Raben-Trainer Guiller- mo Gallardo den idealen Trainer. Sie hat zudem von dem tollen Teamgeist gehört, den die Mannschaft der Roten Raben in der ab- gelaufenen Saison ausgezeichnet hat. „Das möchte ich auch erleben“. Die Roten Raben freuen sich jedenfalls, dass sie mit Pia Fernau einen achten Coup gelan- det haben und auf der Zuspielposition ent- spannt der neuen Saison entgegen sehen können. laufbahn beim VC Blau Weiß Brandenburg bevor sie sich der 2. Mannschaft vom SC Potsdam an- schloss. 2019 wechsel- te sie zum VCO Berlin und von dort zum Schwe- riner SC. Dort sammelte sie nationale und internationale Erfahrungen, bevor sie sich in der vergangenen Spielzeit dem USC Münster an- schloss. Beim Tabellensiebten der ersten Bundesliga bekam sie allerdings nicht die Einsatzzeiten, die sie sich dort erhofft hatte. „Ich wollte mehr Spielzeit und da kam mir die Anfrage der Roten Raben gerade recht“, sagt die 22-Jährige. Die Ent- scheidung leicht gemacht hat ihr ein Gespräch mit ihrer bes- ten Freundin, Lara Darowski, die von 2021 bis 2023 bei den Roten Raben gespielt hatte, und ihr die Vilsbiburg wärmstens empfohlen habe. „Die Roten Raben haben immer wieder un- ter Beweis gestellt, dass sie junge Talente gezielt und erfolgreich fördern. Da

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20.05.2025 Horschel und der harte Nuss - Zwei starke Verteidiger bleiben bei den Hawks Verteidiger Tom Horschel und Thomas Nuss verlängern Vertrag bei den Passau Black Hawks von Oliver Czapko l e h c s r o H m o T e d . t r o 4 p s © : o t o F Die Passau Black Hawks freuen sich, bekannt zu geben, dass Verteidiger Thomas Nuss auch in der kommenden Saison das Trikot der Drei- flüsse Städter tragen wird. Der 22-jährige Spieler und die Verantwortlichen des Vereins haben sich auf eine Verlängerung des Ver- trags geeinigt. Thomas Nuss wechselte zur Saison 2024/25 zu den Black Hawks. Seine Ausbildung durchlief Nuss beim Augsburger EV sowie im Nachwuchs des EV Landshut. Bereits in der Saison 2022/23 lief Nuss mit einer Förderlizenz in elf Spielen für die Passau Black Hawks auf. In der vergangenen Spielzeit stand er in 33 Partien auf dem Eis und erziel- te dabei ein Tor und eine Vorlage. „Thomas Nuss ist ein Spieler mit enormem Potenzial. Er ist extrem athletisch und körperlich top aufgestellt. Jetzt geht es darum, diese Stär- ke kontrollierter und cleverer im Zweikampf einzusetzen – besonders mit Blick auf die Strafzeiten der letzten Saison. Charakter- lich ist er ein feiner Kerl, der sich voll mit unserem Standort identifiziert“, loben Trai- ner Petr Bares und Geschäftsführer Kevin Dierks die Qualitäten von Nuss. „Ich freue mich, ein weiteres Jahr in Passau zu spielen. Wir haben eine gute Mannschaft und ich bin mir sicher, dass wir unsere Ziele in diesem Jahr erreichen können. Ich möchte mich bei

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den Verantwort- lichen für ihr Ver- trauen bedan- ken“, so Thomas Nuss nach seiner Vertragsverlänge- rung. Neben Tho- mas Nuss hat mit Tom Horschel ein weiterer Verteidi- ger seinen Kon- trakt mit dem Passauer Oberli- gisten verlängert. Die Passau Black Hawks freuen sich, die Vertragsverlängerung von Verteidiger Tom Horschel bekannt zu geben. Der 27-jährige Horschel wird in der Saison 2025/26 eine Schlüsselrolle in der De- fensive der Black Hawks einnehmen. Mit sei- ner Erfahrung aus 51 DEL-Spielen, 94 DEL2- Spielen und 212 Oberliga-Spielen wird Horschel nicht nur die Abwehr stärken, son- dern auch als Mentor für die jüngeren Spieler im Team fungieren. Tom Horschel wechselte während der letztenSaison von den Hanno- ver Indians zu den Passau Black Hawks. Er integrierte sich schnell ins Team und über- nahm sofort Verantwortung in der Black Hawks Verteidigung. In 21 Spielen erzielte Horschel 8 Scorerpunkte (1 Tor, 7 Vorlagen). „Die Passau Black Hawks haben mich letz- ten Winter großartig aufgenommen und mir in einer schwierigen Phase ihr Vertrauen geschenkt,“ erklärt Horschel. „Wir verfügen über einen starken Kern im Team, dem in Die härte von Thomas Nuss (r) ist auch den Deggendorfer Curtis Leinweber bekannt e d . t r o 4 p s © : o t o F der vergangenen Saison nur Nuancen ge- fehlt haben, um die Pre-Playoffs zu errei- chen. Ich bin jetzt schon voller Vorfreude, meinen Beitrag zu leisten, um Playoff-Eis- hockey nach Passau zu bringen.“ „Tom hat sich seit seiner Verpflichtung in der vergangenen Saison kontinuierlich gesteigert und sich vor allem als starker Defensivspieler etabliert. Mit seiner Erfahrung bringt er Stabilität in unsere noch recht junge Abwehrreihe. Be- sonders freut uns, dass Tom sich voll mit dem Weg der Passau Black Hawks identifiziert. Er hat klar signalisiert, dass er weiter für Passau spielen und unseren gemeinsamen Weg aktiv mitgestalten will. Wir sind überzeugt, dass er in der kommenden Saison eine zentrale Füh- rungsrolle in unserer Defensive übernehmen wird.“ so die Black Hawks Verantwortlichen zur Vertragsverlängerung von Tom Horschel.

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Turnen 17.05.2025 Sanna Bielmeier startet wieder auf bayerischer Bühne Passauer Nachwuchsturnerin nach langer Leidenszeit wieder auf der Wettkampfbühne vertreten von Barbara Bielmeier Nach langer Verletzungpause meldet sich das Turntalent vom TV Passau bei der bay. Meisterschaft zurück ins Wett- kampfgeschehen Bei den Bayerischen Meisterschaften, die heuer Anfang Mai in Waging statt- fanden, ging als einzige Turnerin als Niederbayern Sanna Bielmeier vom TV Passau an den Start. Hier turnte sie 2019 ihre letzte Meisterschaft, damals in der AK 10. Dieses Jahr musste sie zum ersten Mal mit den „Seniors“ in der Altersklas- se 16+ mithalten. Die Konkurrenz war riesig, denn die 30 gemeldeten Turne- rinnen aus ganz Bayern kamen haupt- sächlich aus Leistungszentren, Stütz- punkten oder turnen im Landes- oder Nationalkader. Nach ihrer elfmonatigen Ver- letzungspause war es für die 15jährige das erklärte Ziel, gut durch den Wettkampf zu kommen, und zum ersten Mal ihre Kür-Übun- gen auf einem Wettkampf zu präsentieren. Los ging es für Sanna am Balken, welches leider das schwierigste Gerät zum Anfangen ist. Hier wollte sie unbedingt Ihren Spreiz-Sal- to Aufgang zeigen, ein E -Teil, was ihr auch gelang, sie dann aber leider absteigen muss- te. Der Rest der Übung war nach dem Sturz ungewohnt wackelig und sie musste viele Punkte abgeben. Als nächstes kam der Boden dran. Mit einer leicht abgeschwächten Übung wegen ihrem noch angeschlagenen Knie prä-

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sentierte sie sich hier sehr gut und zeigte unter anderem ihre 1,5 fache Schraube rück- wärts. Das nächste Gerät war der Sprung, bei dem sie nur einen einfachen Überschlag mit halber Drehung rein und halber Drehung raus zeigte, um ihr Knie nicht zu überlasten. Zum Schluss musste sie sich noch am kraftauf- wendigsten Gerät, dem Stufenbarren vor den Kampfrichtern und Zuschauern präsentieren. Die Anforderungen an diesem Gerät sind ziemlich hoch, entsprechen sie im Meister- schaftsprogramm ja auch denen von Olympia oder Weltmeisterschaften. Leider mußte San- na bei ihrem Bück-Umschwung in den Hand- stand absteigen, und auch Ihr Handstand wurde nicht anerkannt. Deshalb wurde ihre ansonsten sehr saubere und schwierige Übungen mit wenigen Punkten belohnt. Gestartet mit dem olympischen Gedanken „dabei sein ist alles“ freute sich Sanna bei der Siegerehrung sehr über Platz 24! TV Passau erfolgreich bei der Niederbayerischen: 2 Meister- und 3 Vize-Meistertitel Bei den Niederbayerischen Bezirks-Einzel- meisterschaften durften sich die Turnerinnen vom TV Passau über Medaillen und TopTen- Platzierungen freuen. Vor allem für diejeni- gen, die zum ersten Mal an so einem Wett- kampf auf Bezirksebene teilnahmen, war es eine gute Wettkampferfahrung. Am Wettkampftag wurden zwei Programme parallel geturnt: So maßen sich die einen im LK-Programm und die andere Gruppe trat beim Nachwuchsprogramm AK an. Das LK-Programm wird noch einmal in unter- schiedliche Schwierigkeitswerte unterteilt: in diesem Falle in LK3 und LK2, wobei bei letzterem die Anforderungen an die Turne- rinnen höher sind. In der Wettkampfklasse 4 (Jahrgänge 2016/2017) dieses Programms landeten alle Passauerinnen bei ihren ersten Bezirksmeisterschaften mit der LK 3 unter den Top 5. Lotta Hirschmann erwischte auf- grund eines unglücklichen Abgangs beim Balken den undankbaren 4. Platz, mit nur einem Punkt Abstand auf den Treppchen- platz vor ihr. Besonders stark zeigte sie sich am Boden. Klara Miedl beendete ihren soli- den Wettkampf mit der Silbermedaille. Auch bei ihr war der Boden das stärkste Gerät. Mathilda Ziegler startet nach einem verpatz- ten Auftakt am Barren ihre Aufholjagd und konnte durch starke Leistungen an allen drei anderen Geräten schlussendlich doch noch den Sieg davontragen. In der Wettkampfklasse 5 (Jahrgänge 2014- 2015) waren ebenfalls drei Passauerinnen am Start. Auch hier konnten alle Mädchen bei ihrer ersten Niederbayerischen im LK3-Wett- kampf einen TopTen-Platz erreichen. Beste Passauerin war Leandra Schmidt, die mit

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vordere Reihe v.l.: Noemi Mosonyi, Anna Marchenko, Sofia Taranchenko; mittlere Reihe v.l.: Klara Miedl, Lotta Hirschmann, Mathilda Ziegler, Anthea Al-Khatib, hintere Reihe v.l.: Mia Innetsberger, Luisa Bauern- schuster, Eva Miedl, Leandra Schmidt, Amelie Gastinger, Charlotte Kinateder ihrer Choreographie am Boden wichtige Punkte holte und den Wettkampf auf Platz 5 beendete. Anthea Al-Khatib punktete vor al- lem beim Sprung und erkämpfte sich Platz 9. Amelie Gastinger erreichte mit einer starken Bodenleistung mit Platz 10 gerade noch die TopTen. In der Wettkampfklasse 6 (Jahrgänge 2012/2013) traten zwei Mädchen vom TV Pas- sau an. Luisa Bauernschuster beendete ihren LK-3-Wettkampf auf Bezirksebene auf Platz 13. Leider konnten die verlorenen Punkte beim Barren durch die starke Leistung am Boden nicht aufgeholt werden. Charlotte Ki- nateder startete zum ersten Mal in einem LK3-Programm und auch zum ersten Mal bei

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gesamt 3 Turnerinnen vertreten und durfte eine weitere Medaille mit nach Hause neh- men. In der Wettkampfklasse 1 (Jahrgang 2018) sicherte sich Anna Marchenko bei ihrem AK- Wettkampf gleich die Silbermedaille. Eine eher durchwachsene Leistung am Balken konnte sie durch einen starken Sprung aus- gleichen und die Übungen an den anderen zwei Geräten lieferten dann die entsprechen- den Punkte für den 2. Platz. In der Wettkampfklasse 2 (Jahrgang 2017) traten zwei Mädchen aus Passau an, die den Wettkampf mit einem TopTen-Platz beende- ten. Sofia Taranchenko und Noemi Mosonyi waren beide sehr nervös bei ihrem ersten AK-Wettkampf auf Bezirksebene und über- trugen diese Nervosität auf ihre Übungen. Sofia Taranchenko präsentierte einen saube- ren Sprung, der ihr viele Punkte einbrachte und so erreichte sie schließlich Platz 7. Noe- mie Mosonyi punktete vor allem am Barren. Sie beendete den Wettkampf auf Platz 8. Platzierungen AK-Programm WK 1 (2018): Anna Marchenko Platz 2, WK 2 (2017): Sofia Taranchenko Platz 7, Noemi Mosonyi Platz 8 den niederbayerischen Meisterschaften. Die Nervosität war spürbar und wirkte sich auch auf ihre Übungen auf. Ihr stärkstes Gerät war der Boden. Sie erreichte schlussendlich Platz 14. In der Wettkampfklasse 9 (Jahrgänge 2014/2015) trat nur Eva Miedl vom TV Passau mit dem LK2-Programm an. Sie zeigte eine durchgehend starke Leistung und landete schließlich mit nur einem Punkt Abstand zum ersten Platz auf dem Silbermedaillenrang. Die meisten Punkte konnte sie am Boden holen. Mia Innetsberger startete als einzige Passaue- rin in der Wettkampfklasse 11 (Jahrgang 2011) und punktete an allen Geräten, vor allem aber am Boden. Ihr Engagement zahl- te sich aus und sie stand am Ende ganz oben auf dem Siegerpodest. Platzierungen der Passauerinnen im LK-Pro- gramm: LK 3: WK 4 (2016/2017): Mathilda Ziegler 1. Platz, Klara Miedl 2. Platz, Lotta Hirschmann 4. Platz, WK 5 (2014/2015): Leandra Schmidt 5. Platz, Anthea Al-Khatib 9. Platz, Amelie Gastinger 10. Platz, WK 6 (2012/2013): Luisa Bauernschuster Platz 13, Charlotte Kinateder Platz 14 LK2: WK 9 (2014/2015): Eva Miedl 2. Platz, WK 11 (2011): Mia Innetsberger 1. Platz Das zweite Programm, welches parallel ge- turnt wurde, war das AK-Nachwuchsförde- rungsprogramm. Hier sind die Turnerinnen an die für ihr Alter vorgegebene Übungen gebunden. Der TV Passau war hier mit ins-

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Eishockey 17.05.2025 Torhüter-Quartett für die IsarRats komplett Talent und Fleiß auf der Torhüterposition EV Dingolfing gibt seine Torhüter für die neue Saison bekannt von JO e d . s k c i p y e k c o h | s h c u F a v E © Die Vertragsverlängerung von Christoph Schedlbauer ist schon seit mehreren Wochen bekannt. Nun hat der EV Dingolfing auch die weiteren Torhüter für die anstehende Bayern- ligasaison 2025/26 bekannt gegeben. Neben „Schedl“ werden die talentierten jungen Goa- lies Alex Wunderlich, Christian Zedelmaier sowie Matthias Prade das neue Quartett bil- den. Jungspunde & Routiniers – Das Torwart-Quartett des EVD Der 19-jährige Alex Wunderlich kommt aus der U20 des Deggendorfer SC zum EV Dingol- fing. Dort war er im vergangenen Jahr einer der Garanten für die erfolgreiche erste Saison in Deutschlands zweithöchster Nachwuchs- liga (DNL2). Das Jahr zuvor konnte er bereits

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Erfahrung in der Landesliga beim ESC Vilsho- fen sammeln. Nun möchte der talentierte Jung-Goalie in der Bayernliga Fuß fassen und sich bei den Isar Rats beweisen. In einigen Trainingseinheiten zum Ende der vergange- nen Saison konnte er die Verantwortlichen sowie den Trainerstab des EVD überzeugen. Ebenso möchte auch der 18-jährige Christian Zedelmaier sein Talent unter Beweis stellen. Der aus Passau stammende Torhüter wird wie auch schon vergangene Saison das Tor der U20 des EV Dingolfing hüten und in der neuen Spielzeit seine ersten Erfahrungen im Herrenbereich sammeln. Abgerundet wird das Goalie Team von Mat- thias Prade, der bereits seit 2018 zum Team des EV Dingolfing zählt. Der 35-jährige frisch- gebackene Vater hat ungewöhnlich spät mit dem Eishockeysport begonnen und kompen- siert die fehlende Entwicklung im Nachwuchs mit Willen, Fleiß und Zuverlässigkeit. Gerade diese Eigenschaften bescherten ihm die Teil- nahme an den großen Momenten der jünge- ren Vereinsgeschichte. So war er unter ande rem auch Teil der Meister- und Aufstiegs- mannschaft vor zwei Jahren. Der Verein ist sehr froh, einen der wohl verlässlichsten Spieler in seinen Reihen zu haben. Verteidiger und Stürmer nehmen Abschied vom EVD Jedoch muss der Verein auch weitere Abgän- ge vermelden und kompensieren. Mit Florian Meichel und dem Schweden Gustav Jansson werden ein weiterer Verteidiger und ein wei- terer Stürmer den EVD verlassen. Für Meichel war es bereits die zweite Amtszeit in Dingol- fing. Nach der Aufstiegssaison 2023 verließ der Verteidiger die Isar in Richtung Regen und kam im Jahr 2024 über Straubing zurück zu den Isar Rats. Jansson wurde im Januar die- ses Jahres im Zuge einer Verletzungsmisere verpflichtet und trug in sieben Spielen drei Tore und zwei Assists zum Klassenerhalt bei. e d . s k c i p y e k c o h | s h c u F a v E ©

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23. DJK-Domlauf mit Rekord-Meldeergebnis -Passauer Innenstadt am Sonntag ganz im Zeichen des Laufsports - über 1560 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Start!- i n e d e M - a m e Z © : o t o F Ein Rekord-Meldeergebnis von über 1560 Teil- nehmern verzeichnen die DJK-Verantwort- lichen - evtl. Nachmeldungen natürlich noch nicht einmal eingerechnet, wenn am Sonntag die Passauer Innenstadt zum regelrechten Mekka des Laufsports wird und ab 12.30 Uhr die einzelnen Läufe des „23. DJK-Domlaufes“ über die Bühne gehen! Unter der Schirmherrschaft von Bischof Dr. Stefan Oster SDB werden insgesamt fünf Läu- fe ausgetragen. Um 12.30 Uhr schickt Frau Angelika Leitl-Weber, die Leiterin der Passau- er Bahnhofsmission, 288 Schüler der Alters- klasse U 8 bis U 12 (von 6 bis 11 Jahren) auf die 1300-m-Strecke. Ludwig Fuller, Vor- standsmitglieder der Sparkasse Passau, wird dann um 12.45 Uhr für den Start der gleichaltrigen Schülerinnen, 331 an der Zahl, die ebenfalls 1300 m absol- vieren müssen, verantwortlich zeichnen. 4100 m gilt es dann ab 13.30 Uhr für insge- samt 156 Teilnehmerinnen und Teilnehmer

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e d . t r o 4 p s © : o t o F Sabrina Prager und Felx Schneider (beide LG Passau) gehören zu den Topfavoriten, rechts Cheforganisator, Stadtrat und DJK-Diözesanvorsitzender Siegfried Kapfer zu bewältigen, wenn Weltcup-Skirennläufer Johann Stockinger vom SC Herzogsreut für seinen Unterstützer, die Firma Pfaffinger die Schüler/innen der Klasse U 14 und U 16 sowie die Jugendklassen U18 und 20 auf die Strecke schickt. Für den Hauptlauf über knapp 7400 m, den in Vertretung des Passauer Oberbür- germeister Jürgen Dupper Bürgermeister Andreas Rother starten wird, haben sich ak- tuell 762 Sportlerinnen und Sportler gemel- det. Direkt im Anschluss an den Hauptlauf schickt dann Stadtrat und DJK-Diözesanvor- sitzender Siegfried Kapfer die 24 Teilnehme- rinnen und Teilnehmer des auch heuer an- gebotenen ihr 1300-m-Rennen, das ohne Zeitmessung über die Bühne gehen wird. Inklusionslaufes in Aufgrund der positiven Resonanz des letzten Jahres wird auch beim diesjährigen DJK- Domlauf der Startbereich in der Ludwigstra- ße im Bereich der Votivkirche sein! Der Ziel- einlauf wird aber wie jedes Jahr auf dem Domplatz sein. Erstmals beginnt die DJK-Großveranstaltung, bei der heuer auch ein extra erarbeitetes Si- cherheitskonzept zur Anwendung kommen wird, mit einer Art Feld-Andacht, die vom Geistlichen Beirat des DJK-Diözesanverban- des Dr. Josef Mader gegen 11.30 Uhr direkt am Start vor der Votivkirche zelebriert wer- den wird. Moderiert von Sophie Berndl von „Unser Radio“ startet dann ab 12.00 Uhr die „heiße Phase“, mit den Startvorbereitungen

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in der Ludwigstraße. Die ersten drei der Schüler- und Jugendklas- sen erhalten Pokale. Die ersten drei der Män- ner- und Frauenklassen erhalten Medaillen. Die ersten drei Laufbesten in der Männer- bzw. Frauenklasse werden jeweils mit Reischlhof-Wellness-Gutscheinen prämiert. Zudem hat der DJK-Verband wie die Jahre zuvor eine Schulwertung ins Programm mit aufgenommen, wobei Schülerinnen und Schüler aus 13 Schulen gemeldet wurden. Der ausrichtende DJK-Diözesanverband Pas- sau wird wieder mit einem Teil der eingenom- menen Startgelder für regionale, soziale Projekte spenden; wobei man in diesem Jahr die Passauer Bahn-hofsmission unterstützt. Sollte sich jemand noch kurzfristig zu einer Teilnahme entschließen, so kann er sich am Sonntag in der DJK-Geschäftsstelle, Dom- platz 3, 94032 Passau, bis maximal 11.00 Uhr noch anmelden! In dem Fall wird ein Organisationszuschlag von 5,00 Euro erhoben. Die Zeitnahme beim DJK-Domlauf erfolgt durch die Firma Spoferan mit Chip und Bo- denmatte. Sehr eng wird es nach dem Start in der Heilig-Geist-Gasse e d . t r o 4 p s © : o t o F e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Bayern Top-Meeting in Germering Gute Leistungen des LG-Teams Jonas Storch siegt mit glänzender 400-m-Zeit Das LG-Team mit (hinten v.li.) Tim Zauner, Elias Lohschmidt, LG-Vorsitzendem und Trainer Siegfried Kapfer und Caspar Hüsken, (vorne v.li.) Vincent Engelmann, Florentin Killersreiter, Cora Baier, Moritz und Jonas Storch von Siegfried Kapfer „Mehrere persönliche Bestleistungen, einige Top-Platzierungen und ein klasse Sieg von Jonas Storch über die 400 m der Männlichen Jugend U 20, damit kann man wirklich zufrie- den sein und darauf lässt sich aufbauen“, so Siegfried Kapfer, Vorsitzender der Leichtath- letik Gemeinschaft (LG) Passau, über die Leis- tungen seiner von ihm betreuten Athleten beim Bayern-Top-Meeting im oberbayeri- schen Germering, das bei sonnigem Früh- lingswetter und zum Teil böigem Wind im Sportstadion des SV Germering über die Büh- ne ging. Im ersten Wettbewerb der LG`ler, den 4x100 m der Männlichen Jugend U 18, verbesserte das Quartett Elias Lohschmidt, Vincent Engelmann, Florentin Killersreiter und Moritz Storch die am 1. Mai in Wasserburg aufgestellte Bestzeit auf jetzt 47,42 sec. und holte sich damit hinter der LAG Mittleren Isar Platz Zwei.

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Bei den Einzel-Wettbewerben der Männlichen Jugend U 18 liefen dann Moritz Storch über 100 m (12,26 sec.) und 200 m (24,79 sec.) und Flo- rentin Killersreiter über 200 m (25,37 sec.) je- weils persönliche Bestzeit. Im 100-m-Rennen, das Florentin Killersreiter in seiner regulären Altersklasse bei den 15jährigen Schülern be- stritt, wurde er mit neuer persönlicher Bestzeit von 12,58 sec. Dritter. Vincent Engelmann (100 m in 12,33 sec. und 200 m in 24,68 sec.) und Elias Lohschmidt (100m in 12,68 sec. und 200 m in 25,79 sec.) bestätigten ihre aktuellen Trainingsleistungen und liefen nur knapp an neuen Bestzeiten vorbei. 2:41,09 Minuten lief Tim Zauner, der einem cou- ragierten Anfangstempo erheblichen Tribut zollen musste, bei seinem 800-m-Debüt. Ihr Saison-Debüt gab Cora Baier in der Weibli- chen Jugend U 18 mit Bestzeit über 100 m (14,17 sec.) und einem „verkorksten“ 100-m-Hürden- Lauf (17,74 sec.). Der Bayerische U20-800-m-Hallenmeister Jonas Storch startete auf für ihn ungewohnten Stre- cken); lief erstmals die 100 m (12,25) und ge- wann mit ausgezeichneten 50,26 sec. die 400 m der Männlichen Jugend U 20. Damit rangiert er aktuell in Bayern auf Platz Zwei und in der deutschen Bestenliste ist er derzeit damit auf Platz 14 zu finden. Bei den Männern steigerte Caspar Hüsken, der in der Altersklasse M 45 unterwegs ist, seine 100-m-Bestzeit auf 13,27 sec. und über 200 m blieb er mit 27,83 sec. nur knapp über seiner bisherigen Bestleistung. von Siegfried Kapfer Frank Schneider in den Top-Ten LG-Duo Konrad Kufner und Frank Schneider bei den Bayerischen 10-km-Straßenlauf-Meisterschaften in Inderdorf Mit Frank Schneider und Konrad Kufner war die Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau bei den diesjährigen Bayerischen 10-km-Straßenlauf-Meisterschaften vertreten, die bei sonnigen Verhältnissen, warmen Temperaturen und windigen Verhältnissen in der ober-bayerischen 10.500-Einwohner-Gemeinde Markt In- dersdorf nordwestlich von München im Landkreis Dachau aus- getragen wurden und bei denen knapp 160 Teilnehmer am Start waren. Auf der schwierigen Wendepunkte-Strecke mit engen Kurven, die insgesamt sechsmal zu durchlaufen war, „sortierte“ sich Frank Schneider, zuletzt Sechster der Süddeutschen 10.000-m-Meister-

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schaften, hinter der Spitzengruppe zunächst in einem Verfolgerfeld ein, konnte dann auf- grund kluger Renneinteilung in der zweiten Rennhälfte sein Tempo nochmals deut-lich forcieren und damit mehrere höher einge- schätzte Läufer hinter sich lassen. Nach 33:05 Minuten lief er als ausgezeichneter Siebter der Gesamtwertung über die Ziellinie. Vereinskamerad Konrad Kufner, der sich die letzten Jahre bei Bayerischen Meisterschaften eher rar gemacht hatte, mehr auf Trail-Läufen unterwegs war und heuer in der Altersklasse M 50 an den Start ging, kämpfte sich nach einem couragierten Rennen und mit 38:07 Minuten als Sechster seiner AK ins Ziel. Ihr neuer Servicepartner in der Region

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Aus-und Fortbildung für Leichtathletik-Kampfrichter von Siegfried Kapfer In seiner Eigenschaft als Kampfrichterobmann des Leichtathletik Bezirks Niederbayern hat der Passauer Stadtrat Siegfried Kapfer (2. Rei- he 1.v.li.) beim LAC Arnstorf in der Mensa der Staatlichen Realschule und im neuen Arns- torfer Sportstadion ein komplettes Wochen- ende für insgesamt über 20 interessierte und sehr engagierte Teilnehmer eine Kampfricht- eraus- und -fortbildung durchgeführt. In Theorie und Praxis, inkl. Abschlussprüfung, wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in das „A und O“ der Leichtathletik-Regeln ein- geführt, auf den neuesten Stand gebracht und damit auch für die Ausrichtung eigener Leicht- athletik-Veranstaltungen, wie die anstehen- den Bezirksmeisterschaften für Langstaffeln und Langhürden, „upgedatet“.

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Markus Zerer beim „Wings for Life World Run” -„Für die Laufen, die es selbst nicht können!“ - Catcher-Car holt Passauer nach beachtliche 32,8 km ein Unter dem Motto „Für die Laufen, die es selbst nicht können“ ging am ersten Mai- Wochenende der diesjährige „Wings for Life World Run“ über die Büh- ne, bei dem tausende von L ä u f e r i n n e n und Läufern mit ihrer Teil- nahme die „Wings for Life Stiftung“ unter- stützten. 100 Prozent der w e l t w e i t e n L a u f e i n n a h- men fließen an diese gemeinnützige Stiftung, die mit Hilfe von Spendengeldern Forschungsprojekte zur Heilung von Rückenmarksverletzungen för- dert und unterstützt. Im Gegensatz zu klassischen Volkläufen gibt es keine feste Ziellinie, die Läuferinnen und Läufer versuchen nach dem Start möglichst viele Kilometer zu machen bzw. möglichst lange dem 30 Minuten nach dem Startschuss gestarteten sog. „Catcher Car“ zu entkom- men. Für die Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Pas- sau ging Markus Zerer im Münchner Olympia- park beim „Flagship-Run“ zusammen mit knapp 14.000 Teilnehmern an den Start. Welt- weit waren über 310.000 Teilnehmer aus 170 Ländern unterwegs und sammelten 8,6 Mil- lionen Euro für die „Wings for Life Stiftung“. Erst nach eindrucksvollen 2:34 Stunden und insgesamt 32,8 Kilometern wurde der LG-Aus- dauerathlet vom „Catcher Car“ eingeholt. Markus Zerer zeigte sich nach dem Rennen sehr beeindruckt von der ganzen Veranstal- tung, dem Engagement aller Teilnehmer und war auch mit seiner Leistung sehr zufrieden.

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Leichtathletik 16.05.2025 Blockmehrkampf-Meisterschaft in Landshut Bezirkstitel für Magdalena Url und drei weitere Bronze- medaillen für den TV Hauzenberg von Marion Stephan Bei strahlendem Sonnenschein aber böigem Wind von allen Seiten fanden die Niederbay- erischen Blockmehrkampf-Meisterschaften schon traditionell in Landshut statt. Die Gra- nitstädter schickten 12 Nachwuchs-Mehr- kämpfer in die Wettkämpfe. Als einziger Jun- ge vertrat Ignaz Schlager die Hauzenberger Farben sehr erfolgreich, er durfte am Ende seines Fünfkampfes Block Lauf (75m Sprint – Weitsprung – 60m Hürden – Ballwurf 200g – 800m Lauf) die Bronzemedaille bei den M12 mit 1296 Punkten mit nach Hause nehmen. Die meisten Punkte (312) sammelte er dabei über die 800m in 3:03,20min. Seine Schwes- ter Therese Schlager tat es ihm in der W14 Block Lauf (100m Sprint – Weitsprung – 80m Hürden – Ballwurf 200g – 2000m) gleich, auch sie schaffte den Sprung auf das Siegerpodest als Dritte mit 1908 Punkten, nur 72 Punkte fehlten ihr zum Sieg. Ihre ausgeglichenen

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auch ihr fast 10cm zur bisherigen Bestleis- tung fehlten. Umso größer war dann die Überraschung bei der Siegerehrung, dass sie ganz oben stehen durfte. Ihre Vereinskame- radinnen landeten auf den Plätzen acht (Lau- ra Jungbauer 1925 Punkte 15,21sec. – 3,60m – 15,29sec. – 1,30m – 16,11m), Platz neun (Laura Resch 1914 Punkte 14,44sec. – 3,76m – 17,28sec. – 1,24m – 18,90m), Platz vierzehn (Magdalena Nowotni 1788 Punkte 14,92sec. – 3,57m – 15,74sec. – 1,15m – 13,53m) und auf Platz 18 Laura Hödl, die den Mehrkampf leider verletzt aufgeben musste. Bis dahin hatte sie sich aber schon den Disziplinsieg unter 18 Mädchen im Speerwurf geholt mit 21,45m. In der Mannschaftswertung gab es Platz fünf. Die fünf Jüngsten Mädchen der Jahrgänge 2012 und 2013 schafften die dritte Medaille in Bronze in der Gesamtwertung aller Mann- schaften. Alle starteten im Block Lauf wie Ignaz Schlager. Die Bestplatzierte war hier als Sechste Sofia Stadler (1862 Punkte 11,41sec, - 3,65m – 12,75sec. – 26,0m – 3:07,67 min.), dahinter auf Platz acht Julia Pupeter (1776 Punkte 12,01sec. – 3,55m – 12,76sec. – 28,0m – 3.20,34min.), Platz neun für Johan- na Koch (1683 Punkte 12,12sec. – 3,61m – 13,08sec. – 23,5m – 3.30,89min.), Platz zehn für Anna Gröbner (1625 Punkte 12,64sec. – 3,43m – 13,99sec. – 23,5m – 3:15,25min.). Franziska Lucksch, Jahrgang 2013, absolvier- te ihren ersten großen Wettkampf überhaupt und mit Platz sieben (1358 Punkte 13,10sec. – 2,89m – 13,88sec. – 16,0m – 3:45,64min.) darf sie sehr zufrieden sein. Einzelleistungen: 15,14sec. – 3,82m – 15,29sec. – 23,0m – 8:23,93min. Über die 2000m war sie in einem mutigen Lauf die ab- solut Schnellste ihres Jahrgangs 2011. Die erfolgreichste der W14 Mädchen war ein weiteres Mal Magdalena Url. Als Dritte der Meldeliste angetreten holte sie für alle über- raschend ihren ersten Einzeltitel auf Bezirks- ebene. Im Blockmehrkampf Sprint/Sprung (100m 13,69sec.– Weitsprung 4,20m – 80m Hürden 13,61sec.– Hochsprung 1,39m– Speerwurf 18,43m) erzielte sie 2276 Punkte, 13 bzw. 35 mehr als ihre Verfolgerinnen. Alle drei erstplatzierten Mädchen hatten große Probleme mit argen Windböen beim Hoch- sprung. Magdalena Url kam aber noch am besten mit den Bedingungen zurecht, obwohl

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Norm für die Deutsche Meisterschaft gesichert Franziska Schlichting und die Hauzenberger Siebenkampf-Mann- schaft sichern sich die Norm für die Deutschen Meisterschaften Luisa Donaubauer, Franziska Schlichting, Luise Wolfschmitt, Rebecca Nowotni In Prien am Chiemsee fand am vergangenen Wochenende ein kleines Mehrkampf-Meeting statt, das die U18 Mädchen des TV Hauzen- berg bestens nutzten. Gut vorbereitet durch das Oster-Trainingslager in der Steiermark klappte gleich im ersten Anlauf die Normer- füllung für die Deutschen Meisterschaften, die heuer Ende August in Leverkusen statt- finden. Am Ende standen drei Hauzenberger Talente ganz oben auf dem Treppchen, Fran- ziska Schlichting sammelte als Siegerin ins- gesamt 4904 Punkte in den sieben Disziplinen 100m Hürdenlauf (14,34sec.), Hochsprung (1,56m), Kugelstoßen (11,10m), 200m Sprint (25,73sec.), Weitsprung (5,65m), Speerwurf (30,12m) und 800m Lauf (2:34,48min.). Das n a h p e t S n o i r a M ©

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brachte, nicht nur die Norm, die bei 4450 Punkten liegt, sondern auch Platz drei in der aktuellen Deutschen Bestenliste. In vier Dis- ziplinen gab es zudem neue persönliche Best- werte. Den Silberplatz holte sich Luisa Donaubauer mit ihrer Premiere im Siebenkampf. Nach- dem sie bei ihrem ersten Hürdenlauf Anfang Mai noch arg gezaudert hat, klappte es dies- mal viel besser (16,33sec. – 1,40m – 9,57m – 27,94sec. – 4,84m – 26,20m – 2:38,25min.). Neue Bestleistungen im Kugelstoßen und Speerwurf, über die 200m und 800m brachten tolle 3837 Punkte und die Einzelnorm für die Bayerische Meisterschaft. Nur ganz knapp dahinter auf Platz drei folgte Luise Wolfschmitt mit 3791 Punkten (16,01sec. – 1,44m 8,21m – 28,34sec. – 5,08m – 23,58m – 2:40,37min.). In nicht weniger als sechs Disziplinen gab es hier neue Bestwerte und natürlich auch die Bayerische Quali. Nach einer Verletzungspause verlief der Sie- benkampf für Rebecca Nowotni noch nicht nach Wunsch. Ein Komplettaussetzer bei den Hürden gleich zu Beginn war kein guter Auf- takt. Nach dem anschließenden Hochsprung sah es aber wieder besser aus, mit 1,52m klappte eine tolle Steigerung der PB. 9,53m mit der 3kg-Kugel und 29,91sec. über die 200m rundeten den ersten Tag ab. 4,60m Weitsprung, gute 28,02m mit dem 500g Speer und 3:09,77min. über die zwei Stadionrunden brachten für Rebecca 3058 Punkte und Platz sieben im Endergebnis. Bianchi Impulso RC, ab 6299,00 € radsportcenter@run-race.de Tel. 0851 57876 Tittlinger Str. 25 94034 Passau

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e d . t r o 4 p s © Neuausrichtung bei den Importspielern der Passau Black Hawks Arturs Sevchenko wird nicht mehr zum Black Hawks Kader zählen– Marlon D´Acounto hingegen wird auch in der kommenden Saison für die Passauer verteidigen von Oliver Czapko Die Passau Black Hawks werden in der Saison 2025/26 die drei möglichen Kon- tingentspieler-Positionen im Kader neu besetzen. Die Verantwortlichen der Habichte haben sich entschie- den, bei den Importspielern eine neue Richtung einzuschlagen. Daher wird Arturs Sevcenko in der kommenden Spielzeit nicht mehr für die Habichte auf Tore- jagd gehen. Der 31-Jährige- schloss sich vor zwei Jahren den Dreiflüsse-Städtern an. In diesen beiden Spielzeiten lief Sevcenko in 81 Partien für die Black Hawks auf und erzielte dabei 104 Scorer- punkte (41 Tore, 63 Vorlagen). „Ich danke Passau für zwei groß- artige Jahre. Es war eine schöne Zeit mit guten Leu- ten, ich habe es hier sehr genos- sen. Ich wünsche der Mannschaft

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und den Fans alles Gute“, verabschiedet sich Arturs Sevcenko. „Wir bedanken uns herzlich bei Arturs für sei- nen Einsatz und seine Leistungen in den ver- gangenen zwei Jahren im Trikot der Passau Black Hawks. Wir wünschen ihm für seine sportliche und persönliche Zukunft alles Gute und viel Erfolg auf seinem weiteren Weg“, so die Verabschiedung durch Passau Black Hawks Geschäftsführer Kevin Dierks. Marlon D´Acunto verlängert bei den Passau Black Hawks Die Passau Black Hawks haben den Vertrag mit Verteidiger Marlon D‘Acunto um eine wei- tere Spielzeit verlängert. Der 20-jährige D‘Acunto, der vor der Saison 2024/25 zu den Dreiflüsse Städtern stieß, wurde bei den Jungadler Mannheim und dem Schwennin- ger ERC ausgebildet. Mit seinen Gardemaßen von 190 cm und 100 kg zeigte er in seiner ersten Saison im Seniorenbereich eine be- eindruckende Entwicklung und wurde für Trainer Petr Bares schnell unverzichtbar. Ins- gesamt absolvierte D‘Acunto 33 Spiele für die Passau Black Hawks und erzielte dabei 8 Scorerpunkte. Dank einer Förderlizenzver- einbarung mit den Erding Gladiators konnte er zudem in 6 Bayernliga-Spielen sowie in 11 Playoff-Spielen für die Gladiators auflaufen. Auch dort entwickelte sich D‘Acunto schnell zu einem absoluten Leistungsträger. Die Sai- son wurde mit dem Gewinn der Bayernliga- Meisterschaft und dem damit verbundenen Aufstiegsrecht in die Oberliga Süd gekrönt. „Marlon hat sich im Verlauf der vergange- nen Saison enorm weiterentwickelt und zählte am Ende zu den Top-Rookies der Liga. Auch bei seinem Einsatz in Erding sammelte er wertvolle Erfahrungen und war in den Playoffs ein wichtiger Bestandteil des Teams auf dem Weg zur Bayernliga-Meisterschaft. Umso mehr freuen wir uns, dass Marlon auch in der kommenden Saison wieder das Trikot der Black Hawks tragen wird.“ so Pas- sau Black Hawks Geschäftsführer Kevin Dierks. Marlon D´Acunto ist bereits voller Vorfreude auf die kommende Saison mit den Passau Black Hawks. „Ich freue mich, ein weiteres Jahr in Passau zu spielen und ich denke, dass wir ein starkes Team haben, das viel erreichen kann“. Kader – Saison 2025/26 Tor: Marco Eisenhut, Janik Engler Verteidigung: Marlon D´Acunto, Angriff: Andrew Schembri, René Röthke, Sascha, Maul

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Leichtathletik 16.05.2025 Niederbayerische Mehrkampf- Meisterschaften Mehrkampf-Gold für Patrik Haselböck und das W14/15-Team des LAC Passau Silber für Moog und Reiser, Bronze für Straub von Klaus Hammer-Behringer Fünfmal Edelmetall im Gepäck hatte der Nachwuchs des LAC Passau bei der Heimrei- se von den Niederbayerischen Meisterschaf- ten im Block-Mehrkampf. Bei fünf Einzeldis- ziplinen absolvierten alle Athletinnen und Athleten der W/M12 bis W/M15 den Hürden- sprint, Kurzsprint und Weitsprung sowie je nach Disziplingruppe (Sprint/Sprung, Lauf, Wurf) zwei weitere Disziplinen. Überlegen mit 200 Punkten Vorsprung siegte Bayernkader- Athlet Patrik Haselböck (M15) im Block Lauf (2.457). Über 100 Meter und 80 Meter Hürden steigerte er sich deutlich, stellte zwei persön- liche Bestleistungen auf (11, 55 und 12,43 sec). Fiona Moog (W15), ebenfalls Mitglied des Bayernkaders, gewann im Block Sprint/

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Sprung Silber (2.662). Sie hatte 350 Punkte mehr auf dem Punkte- konto als 2014. Ein Patzer vor der ersten Hürde kostete ihr vie- le Zehntel und den Titel. Sie freute sich über starke 28,93 Me- te r m i t d e m 500-Gramm-Speer und ihre 100-Meter- Bestzeit in 12,94 Se- kunden. Ebenfalls in der W15 belegten Aura Ganczer (2.222), Joline Spakowski (2.111) die Plätze 5 und 7, in der W14 Ley- la Dressel (1.903), Nora Jacobi (1.830), Viktoria Lange (1.815) und Neneh Fofana- Dirschlmayer (1.565) die Plätze 10,11,12 und 17. Fünfte wurde Mira Koller (W14) im Block Lauf (1.788). Edelmetall drei und vier ging an Theresa Reiser und Lilly Straub (beide W12) im Block Lauf. Reiser gewann Silber mit vier neuen B e s t l e i s t u n g e n (2.200). Nur 29 Punkte fehlten zum Sieg. Bronze sicherte sich Straub (1.906). Den siebten Rang be- legte Sophia Leidl (W13) im Block Spring/Sprung (1.895). Den zweiten Meistertitel feierte das W14/15-Team mit Moog, Gancer, Spakowski, Dressel und Jacobi mit 10.728 Punkten und über 500 Punkten Vorsprung auf den TV Eggenfelden (10.205) und die LG Region Landshut (10.139).

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Handball 15.05.2025 Passauer Handballer scheitern in der Relegation an Schwabkirchen Beim Rückspiel in Schwabkirchen brachte eine »Rote Karte« die Passauer aus dem Tritt - Aufstiegsbestreben gescheitert e d . t r o 4 p s © : o t o F Vincent Kruggel war der erfolgreichste Passauer Spieler in Schwabkirchen von Alessandro Exacoustos Mit großer Entschlossenheit reisten die Dreiflüs- sestädter am Samstag zum Relegationsrückspiel mach Bergkirchen in der Nähe von Dachau. Nach der Niederlage im Hinspiel war klar: Nur ein Sieg mit mindestens 4 Toren Vorsprung würde den Traum vom Aufstieg noch möglich machen. Trotz viel Herzblut, starker Einzelaktionen und einem engagierten Auftritt musste sich der TV Passau am Ende mit 32:25 geschlagen geben und ver- passte somit den ersehnten Sprung in die höhe- re Liga. Das Spiel begann verheißungsvoll: Bereits nach zwei Minuten brachte Vincent Kruggel den TV Passau mit 0:1 in Führung. Auch in den folgenden

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Minuten hielten die Gäste das Tempo hoch, An- ton Wietersheim und Ezequiel Licata bauten die Führung auf 1:3 aus. In der Anfangsphase glänz- ten die Dreiflüssestädter vor allem durch aggres- sive Abwehrarbeit und effektives Angriffsspiel. Doch die Heim-Mannschaft fand zunehmend besser ins Spiel. Zwar erzielte Kruggel per 7-Me- ter noch das 2:6 und egalisierte damit das Hin- spielergebniss. Doch im Anschluss, bedingt durch einigen unglücklichen Zeitstrafen (unter anderem für Tomislav Vujcic und Anton Wieters- heim), wendete sich das Blatt. Zur Mitte der ers- ten Halbzeit lagen die Gastgeber bereits mit 10:8 in Führung. Trotz allem ließ sich der TV Passau nicht hängen. Vincent Kruggel verwandelte einen weiteren Siebenmeter sicher, und Silas Poppe sorgte mit einem Doppelschlag für wichtige Treffer. Zur Halbzeit war das Spiel weiterhin offen, auch wenn sich die Heimmannschaft mit einigen To- ren leicht absetzen konnte. Der Bruch kam in Minute 37 Beim Stand von 16:16 erhielt Valentino Bock nach einem Foulspiel im Gegenstoß die Rote Karte. Die Entscheidung sorgte für spürbare Un- ruhe im Team und markierte einen psychologi- schen Wendepunkt. Die Dreiflüssestädter ver- loren nicht nur einen wichtigen Defensivspieler, sondern auch ihre bis dahin stabile Struktur im Rückzugs- und Umschaltspiel. Der TV Passau war sichtlich aus dem Takt geraten – das Momentum kippte endgültig zugunsten der Gastgeber. Die zweite Hälfte verlief nun zunehmend zuguns- ten der Heimmannschaft. Technische Fehler und erneut mehrere Zeitstrafen – unter anderem gegen Licata und Wietersheim – erschwerten ein kontrolliertes Angriffsspiel. Während die Gast- geber ihre Chancen konsequent nutzten und sich Tor um Tor absetzten, kämpfte sich der TV Passau zwar immer wieder heran, schaffte es aber nicht mehr, den Rückstand entscheidend zu verkür- zen. Trotz der Niederlage dürfen sich die beiden Torhüter des TV Passau, Hacker und Knothe, ein Sonderlob verdienen. Mit zahlreichen Paraden hielten sie ihr Team immer wieder im Spiel, pa- rierten unter Druck und entschärften etliche freie Würfe – ein Rückhalt, auf den sich das Team je- derzeit verlassen konnte. In der 58. Minute kassierte Ezequiel Licata seine dritte Zeitstrafe und wurde folgerichtig disquali- fiziert. Das letzte Tor der Partie erzielte zwar noch Tomislav Vujcic zum 32:25, doch es blieb nur Er- gebniskosmetik. Am Ende steht ein bitterer, aber kämpferischer Auftritt der Dreiflüssestädter. Trotz zahlreicher Tore von Kruggel, Wietersheim und Vujcic sowie starker Phasen in beiden Spiel- hälften reichte es nicht, um den Rückstand aus dem Hinspiel wettzumachen. Der TV Passau verpasst damit den Aufstieg – doch die Mannschaft hat in beiden Relegations- spielen gezeigt, dass sie Charakter und Poten- zial besitzt. Nun gilt es, neue Kräfte zu sammeln und im nächsten Jahr erneut anzugreifen. Für den TV Passau spielten: Hacker, Knot- he(beide Tor); Schneemayer (2), Kruggel (6), Handke (1), Wietersheim (4), Licata (2), Pop- pe (2), Vujcic (3), Exacoustos, Buchmeier (1), Woldrich (1), Bock (3)

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i n e r e V © : s o t o F Stefan Kurz Stefan Kurz Walter Kirschner Walter Kirschner Kontinuität auf der Kommandobrücke – Walter Kirschner er Kontinuität auf der Kommandobrücke – Walter Kirschner er Der 1. FC Passau freut sich, die weitere Zusam- menarbeit mit Cheftrainer Krisztian Beregszazi und Co-Trainer Philipp Knochner bekanntgeben zu dürfen. Krisztian übernahm die Mannschaft im vergange- nen Herbst in einer sportlich herausfordernden Situation – zahlreiche verletzungsbedingte Aus- fälle hatten uns bis in den Tabellenkeller geführt. Mit viel Ruhe, Vertrauen in unsere jungen Spieler und einer klaren sportlichen Linie gelang es ihm, dem Team neue Zuversicht zu geben und Wege zurück in die Erfolgsspur aufzuzeigen. Im Winter wurde das Trainerteam durch Philipp Knochner ergänzt, der nach seinem Kreuzbandriss als spielender Co-Trainer Verantwortung über- nahm. Gemeinsam haben die beiden in den ver- gangenen Monaten sehr gute Arbeit geleistet und maßgeblich dazu beigetragen, dass wir – trotz weiterhin zahlreicher Ausfälle – in der Frühjahrs- runde 2025 eine gute Rolle spielen konnten. „Unsere Jungs haben einen sichtbaren Sprung nach vorne gemacht – sowohl individuell als auch im taktischen Bereich. Das ist vor allem der ak- ribischen und leidenschaftlichen Arbeit von Kri- sztian und Philipp zu verdanken. Deshalb sind wir sehr froh, den eingeschlagenen Weg mit bei- den konsequent weiterzugehen“, betonen die sportlichen Verantwortlichen Stefan Kurz und Christian Wolf. Auch Cheftrainer Krisztian Beregszazi blickt mit Zuversicht auf die kommenden Aufgaben: „Ich fühle mich sehr wohl bei dem Verein, die tägliche Arbeit mit der Mannschaft macht viel Spaß und die Zusammenarbeit mit Philipp funk- tioniert hervorragend. Die Entwicklung der Jungs ist spürbar, aber die Arbeit ist noch lang nicht fertig – da geht noch viel mehr. Ich bin dank- bar, dass die Vereinsführung ein weiteres Trainer-

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Krisztian Beregszazi Krisztian Beregszazi Philipp Knochner Philipp Knochner Christian Wolf Christian Wolf rücke – Walter Kirschner erweitert das Trainerteam des 1. FC Passau rücke – Walter Kirschner erweitert das Trainerteam des 1. FC Passau teammitglied zur Unterstützung geholt hat, damit wir künftig noch professioneller arbeiten können.“ Um diese positive Entwicklung weiter zu fördern, wird das Trainerteam zur neuen Saison gezielt er- weitert: Walter Kirschner wechselt vom Bayern- ligisten SV Schalding-Heining zum 1. FC Passau und stößt als weiterer Co-Spielertrainer zum Team. Mit seiner langjährigen Erfahrung soll er zusätzliche Impulse in der Trainingsarbeit setzen und eine wertvolle Führungsrolle auf dem Platz übernehmen. „Wir haben die mit Abstand jüngste Mannschaft in der Landesliga und sind überzeugt, dass unse- re Spieler von der Erfahrung der beiden Co-Spie- lertrainer Philipp Knochner und nun auch Walter Kirschner stark profitieren werden. Beide sind echte Führungspersönlichkeiten und sollen zen- trale Stützen auf dem Platz sein“, so Kurz und Wolf weiter. Mit der klaren Ausrichtung auf Kontinuität im Trai- nerteam und dem Fokus auf die Weiterentwick- lung junger, hochtalentierter Spieler verfolgt der 1. FC Passau seinen bereits vor Jahren eingeschla- genen Weg konsequent weiter. Sportlich bleibt es spannend: Vor dem letzten Spieltag steht der FCP mit Rang 14 auf dem Rele- gationsplatz, zwei Punkte hinter dem rettenden Ufer. Der direkte Klassenerhalt liegt damit nicht mehr in eigener Hand. Im letzten Heimspiel der Saison will die Mannschaft dennoch unbedingt einen Dreier einfahren – und dann mit Spannung auf die Ergebnisse der Konkurrenz blicken. „Sollte uns der direkte Klassenerhalt nicht ge- lingen, gehen wir mit viel Rückenwind und ge- wachsenem Selbstvertrauen in die anstehenden Relegationsspiele“, so das gemeinsame Fazit.

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Wie im vergangenen Jahr hat die Schwimm-abteilung des TV Passau 1862 zum Ende der Hallenbadsaison die niederbayerischen Staf-felmeisterschaften übernommen. Diese Meis-terschaften wurden über Strecken 4 x 100 m in den Disziplinen Freistil, Brust, Rücken, Schmetterling und Lagen in der offenen Wer-tung, sowie in den Jugendklassen A bis C aus-getragen. Die Kinderklassen E und D mussten allen Disziplinen über 4 x 50 m zurücklegen. Auch alle 4 x 100 m Staffeln in der Mix-Besat-zung, mit jeweils 2 Damen und Herren standen auf dem Programm, Es waren 10 niederbaye-rische Mannschaften am Start, die insgesamt 165 Staffelmeldungen abgaben. Sehr erfolg-reich die Mannschaften des TV Passau mit 12 ersten, sowie jeweils 5 zweiten und dritten Plätzen. Für die Elite-Schwimmerinnen und Schwim-mer des Ausrichters waren diese Meisterschaf-ten bei 10 Staffeln in der offenen Wertung mit 10 Goldmedaillen besonders erfolgreich. Da-rüber hinaus holte die Jugend 2 ersten, und jeweils 5 zweiten und dritten Medaillenplät-zen. Waren es im vergangenen Jahr die Herren, die mit 3 Vereinsrekorden glänzten, konterten in diesem Jahr die jungen TV-Damen mit 4 neuen Vereinsbestzeiten. Über 4 x 100 m Brust siegten als Startschwimmerin Zoé Rüdiger mit den Einzelzeiten 1:19,28, Emilie Haslinger (1:20,10), Emma Buschhart (1:19,59) und Hen-riette Freyer (1:19,87) in der Gesamtzeit von 5:18,84 Minuten. Mit neuem Vereinsrekorden von 5:03,78 Minuten glänzten über 4 x 100 m

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Die gesamte TV-Mannschaft mit Kampfrichter Rücken, Freyer (1:13,56), Rüdiger (1:13,16), Has- linger (1:20,97) und Clara Brummer (1:16,09), Bei den 4 x 100 m Schmetterling steht die neue Re- kordmarke jetzt bei 4:57,15 Minuten die mit Frey- er (1:10,03), Brummer (1:11,62), Buschhart (1:19,82) und Rüdiger (1:15,68) erfolgreich waren. Auch die 4 x 100 m Lagen siegte überlegen in 4:50,31 Minuten mit der Aufstellung Rüdiger (Rü- cken 1:14,63), Haslinger (Brust 1:21,37), Brummer (Schmetterling 1:11,81) und Freyer (Freistil) 1:02,81). Obwohl ohne Rekord in der 4 x 100 m Freistil-Staf- fel, den hält das Quartett seit 1979 mit Sigrun Stuchlik (1:02,00), Nicola Glück (1:13,00), Susanne Glück (1:00,30) und Martina Semmler (1:02,20) mit der Gesamtzeit von 4:17,50, so verfehlten nur um 2,5 Sekunden die jungen TV-Damen in 4:19,75 Minuten mit Rüdiger (1:04,56), Bianca Gold- mann (1:04,25), Buschhart (1:06,25) und Frey- er (1:03,97) die alte Bestmarke. In der Altersklasse 2010 und Jünger überraschte mit Platz 1 über 4 x 100 m Freistil Clara Brummer, Vanessa Goldmann, Leona Grund und Annalena Burgstaller in 4:53,75 Minuten Auch die 4 x 100 m Brust siegte in dieser Altersklasse mit Livina Buch- inger anstelle von Burgstaller in 6:21,46 Minuten. 2 Weiter zweite Plätze holten die jungen Damen über 4 x 100 m Rücken (6:05,44) und 4 x 100 m Schmetterling (6:35,81), wobei anstelle von Buch- inger die 13-jährige Eva Zauner zum Einsatz kam. Auch der Jahrgang 2012 und jünger war bei den Mädchen in den Medaillenrängen in wechselnder Besetzung, teilweise auch mit zwei Mannschaften vertreten. So holten Eva Zauner und Mathilde

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ten waren Cedric Abels (0:56,66), Laurenz Privo (0:55,31), Korbinian Burgstaller (1:02,66) und Jonathan Wagner (0:56,90) erfolgreich. Auch die Bruststaffel leg- te in der Besetzung Axel Bewermeier (1:15,65), Abels (1:12,60), Burg- staller (1:20,43) und Be- nedikt Thallner (1:18,32) den Grundstein für das Henriette Freyer, Zoe Rüdiger, Emilie Haslinger und Clara Brummer Albrecht (2012), Laura Rosales, Diana Zviahintse- va, Mia Gilles und Lara Faber (2013) zwei Silber und eine Bronzemedaille. Auch Gabriella Agotici, Karin Brummer, Charlotte Weber und Karin Brum- mer, alle Jahrgang 2014 kamen alle in der zweiten Mannschaft des Jahrganges 2012 zum Einsatz und bewiesen mit vielen neuen persönlichen Bestleistungen, dass sie bald in die Fußstapfen ihrer Vorbilder tre- ten werden. Endergebnis 5:07,00 Minuten. Auch die Rückenstaffel war mit 4:47,09 Minuten erfolgreich. Dafür sorgten Abels (1:09,44), Thallner (1:14,34), Burgstaller (1:4,88) und Wagner (1:08,43). Einen niederbayerischen Altersklassen- rekord stellte Michael Rüdiger (AK 45) auf. Als Startschwimmer der 4 x 100 m Schmetterling verbesserte er den alten Rekord, gehalten Bei den Herren ver- misste man die TV- Spitzenschwim- mer Andreas Roth und Roman Kirm- se, gewann trotz- dem überlegen in der offenen Wer- tung alle 5 Staffeln. Über 4 x 100 m Frei- stil in 3:51,53 Minu- Herren-Lagenstaffel vl. Laurenz Privo, Jonathan Wagner, Cedric Abels und Michael Rüdiger

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Leichtathletik 15.05.2025 Sebastian Hetzner sprintet in die europäische Spitze Top-Leistungen der Passauer Athleten beim Bayern Top-Meeting in Germering von Klaus Hammer-Behringer Sebastian Hetzner Leistungsexplosion des LAC-Athleten im 100-Meter-Sprint beim Bayern-Top-Meeting Auch Trainer Tobias Brilka konnte es kaum fassen. Sebastian Hetzner trommelte beim Bayern-Top-Meeting in Germering 10,66 Se- kunden auf die Bahn. Auch wenn die Saison noch jung ist. Rang eins in der deutschen U18-Bestenliste, Rang zwei in der europäi- schen U18-Bestenliste, zwei niederbayeri- sche Rekorde. Grandioser konnte der Saison- start des 17-jährigen Pockingers nicht ausfallen. Und es war erst der dritte 100-Me- ter-Wettbewerb in seiner jungen Karriere als Leichtathlet. Anfang letzten Jahres war er nach einigen Fußballjahren zum LAC Passau gestoßen. Bereits beim zweiten Wettkampf n n a m r e b a H s u a C © l

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Z a i l u J eindl unterbot er im Juni mit 11,18 Sekun- den die Norm für den Bayern- kader. Im anschließenden Finale verletzte er sich, musste lange pausie- ren. Im Winter ließ er als Bayerischer 60-Meter-Meister sein Talent wieder aufblitzen. In Ger- mering erwischte er bereits im Vorlauf ei- nen guten Start, be- schleunigte hervorragend, agierte technisch „sehr spar- sam“ beim Kniehub im freien Sprint. Bei 0,9 Meter Gegenwind leuchteten 10,84 Sekunden auf. Das war schon mal ein Brett. Aufgrund des unortho- doxen Zeitplans der Ger- meringer und Verzöge- rungen lagen zwischen Vorlauf und Finale nur 35 Minuten. Hetzners Start glück- te im Finale noch besser, er sprintete technisch noch bes- ser weiter, hatte glän- zende Beine an diesem Tag. Durch die kurze Pause ging ihm die letzten 20 Meter unübersehbar die Luft aus, „knautsch- te“ er bis zum Ziel ordentlich. Trotz 10,66 n n a m r e b a H s u a C © l Lilo Ketzel Franziska Rohmann n n a m r e b a H s u a C © l

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Sekunden (+0,5) ist Hetzner ist immer noch ein Rohdiamant mit technischen Defiziten und einiger Luft nach oben. Nur der Zweite Julian Rylke (LG Würm Athletik) konnte ihm in 10,86 Sekunden auf Schlagdistanz folgen. An diesem Tag war nur einer schneller als Hetzner, in der Männerklasse Fabian Olbert (LG Stadtwerke München) in 10,53 Sekunden. In der deutschen Bestenliste rangiert Hetzner für das Erste auf Rang eins. In Europa war bisher nur der Franzose Kays Flamand drei Hundertstel schneller. Die niederbayerischen Rekorde nahm Hetzner Vereinskollegen ab. David Kantzog Max Grieger rannte 2015 als 19-Jähriger U20- Rekord in 10,67 Sekunden; in diesem Jahr startete er bei der U20-EM über 200 Meter. Der U18-Rekord gehörte bis Germering David Kantzog (2022, 10,80 sec). Beim ehemaligen Nationalkaderathleten geht es nach langer Verletzungsmisere wieder aufwärts. Er ge- wann das U20-Finale in 11,16 Sekunden (VL 11,25 sec). Der Respekt vor Verletzungen ist noch da. Jetzt gilt es, Selbstvertrauen aufzu- bauen, damit er seine Trainingsergebnisse im Wettkampf umsetzt. Deutlich verbessert präsentierte sich Julia Zeindl bei den Frauen. Sie steigerte ihre Bestzeit um über eine halbe Sekunde im Vorlauf auf 12,94 Sekunden. Ihre neue Sprintqualität bestätigte sie im Finale mit 12,95 Sekunden als Siebte. Über 200 Me- ter blieb sie in 26,81 Sekunden 38 Hunderts- tel unter ihrer Bestzeit (10.). Eine erste Stand- ortbestimmung nahm Franziska Rohmann über 400 Meter vor. Sie lieferte als Sechste bei den Frauen - nicht wirklich erschöpft - so- lide 61,13 Sekunden ab. Ein Leistungssprung gelang über 100 Meter auch Dreispringerin Lilo Ketzel. Die U18-Athletin steigerte sich nach Passau erneut deutlich um 25 Hunderts- tel als Vierte im Finale auf 12,33 Sekunden (VL 12,38 sec). Mit einem guten Start und schönen freien Sprint verbuchte sie die DM- Norm. Ebenso Bestzeit rannte Catharina Walz (U20) im Vorlauf in 12,53 Sekunden, doch mit 2,1 knapp zu viel Rückenwind (Finaldritte mit 12,70 sec). Im Weitsprung flog sie im ersten Versuch mit zulässigem Rückenwind (1,8) als Zweite der U20 zur neuen Bestweite von 5,45 Metern. Im Dreisprung zeigte Ketzel drei sta- bile Sprünge um elfeinhalb Meter (2., 11,48 m). Die guten Sprünge übertrat sie. Das Po- tential für Sprünge deutlich über zwölf Meter ist mit der neuen Schnelligkeit vorhanden. Clara Seifert (U18) sprang mit 4,54 Metern eine neue Bestweite und im Hochsprung über 1,35 Meter. n n a m r e b a H s u a C © l

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Volleyball-Damen 2.BundesligaPro 15.05.2025 Rote Raben Vilsbiburg setzen weiterhin auf Guillermo Gallardo Der Spanier gilt als prägende Figur des Vilsbiburger Volleyballs - und steht wieder als Headcoach an der Seitenlinie von Sophia Girnghuber r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Guillermo Gallardo ist eine prägende Figur bei den Roten Raben Vilsbiburg. Seit seiner Rückkehr im Jahr 2022 als Sportdirektor und in der Saison 2024/25 wieder als Trainer, hat der Argentinier, die Geschicke aktiv mitge- staltet. Jedoch anders als im hybriden Modell der aktuellen Spielzeit, in dem der 54-Jährige die Rolle des Cheftrainers in geteilter Verantwor- tung innehatte, wird er ab der Saison 2025/26 wieder eigenverantwortlich das Team leiten und als alleiniger Cheftrainer an der Seiten-

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linie stehen. Mit den Roten Raben feierte Gallardo bereits zwischen 2007 und 2013 ihre größten Erfolge, darunter zwei Deutsche Meisterschaften und ein DVV-Pokalsieg. Guillermo Gallardo hat in seiner Zeit bei den Roten Raben Vilsbiburg aber nicht nur sport- liche Erfolge gefeiert, sondern auch maßgeb- lich zur Entwicklung junger Talente beigetra- gen. Unter seiner Leitung wurden Spielerinnen wie Anna Pogany, Lenka Dürr und Lena Stig- rot gefördert, die später in der deutschen Nationalmannschaft und auf internationaler Ebene erfolgreich waren. Diese Spielerinnen sind nicht nur Aushängeschilder für die Qua- lität der Nachwuchsförderung in Vilsbiburg, sondern auch ein Beleg für Gallardos Enga- gement und Expertise im Bereich der Talent- entwicklung. Die Raben schätzen Gallardo, der Stationen in Spanien, der Schweiz und Deutschland, sowie als Trainer der schwedischen Frauen- Nationalmannschaft vorweisen kann, beson- ders für seine methodische Trainingsarbeit und seine professionelle Herangehensweise, die er auf höchstem Niveau tagtäglich unter Beweis stellt. „Wir sind sehr froh, dass Guil- lermo Gallardo uns auch weiterhin erhalten bleibt und wir mit ihm in die Saison 2025/26 starten können“, betont Geschäftsführer Ha- rald Giglberger. Die Kaderplanung für die kommende Saison läuft bereits auf Hochtouren und Guillermo Gallardo arbeitet bereits seit Monaten inten- siv an der Zusammenstellung der neuen Mannschaft. In den nächsten Wochen werden Schritt für Schritt die Neuzugänge im Team des Argen- tiniers vorgestellt und es wird hiermit einen weiteren Einblick in die neue Saison geben. CUBE STEREO HYBRID ONE44 HPC Race 800Wh radsportcenter@run-race.de Tel. 0851 57876 Tittlinger Str. 25 94034 Passau

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Motorsport von Andrea Poschinger 14.05.2025 Ohne Benzin aber mit viel Drehmoment Über 140 Starter beim Kartslalom-Rennen der MSG Bayerischer Wald und Lokalmata- dorin Mariella Poschinger schnellste Pilotin des gesamten Feldes Mariella Poschinger war auf ihrer Hausstrecke nicht zu schlagen Spannung pur erwartete Teilnehmer und Zu- schauer heuer beim Heimlauf der MSG Baye- rischer Wald Hutthurm. Mehr als 140 Teilneh- mer aus ganz Niederbayern gingen in sechs Altersklassen an den Start und sammelten wichtige Punkte für die bayerische, südbaye- rische und regionale Meisterschaft. Erstmals wurden alle Rennen ausschließlich mit Elektrokarts ausgetragen. Hinzu kamen die wechselhaften Wetterbedingungen, die durch wiederkehrende Regenschauer für unterschiedliche Streckenverhältnisse sorg- ten. Die Gastgeber der MSG Hutthurm meis- terten diese Herausforderungen am besten und konnten sich in drei von sechs Klassen den Sieg holen. Auch die schnellste Fahrerin des Tages, Mariella Poschinger, kam aus den Reihen der Hutthurmer. Zudem sicherte sich das Team auch den Titel als beste Mannschaft. Den Auftakt des Renntags machten die jüngs- ten Fahrer der Klasse 1 (Jahrgänge 2016-2018) i r e g n h c s o p ©

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Tobias Kuster vom AC Aicha v.W. . e d T R O 4 P S © auf dem Gelände der Poschinger GmbH in Thyrnau. Hier dominierte Leon Windpassinger von der MSG Hutthurm, der mit einem Vor- sprung von fast drei Sekunden den ersten Platz belegte. Tobias Kuster (AC Aicha) und Connor Kaufmann (MSC Ortenburg) komplet- tierten das Podium. In der Klasse 2 (Jg. 2014-2015) feierten die Hutthurmer einen Doppelsieg. Leon Krieg setzte sich souverän gegen seinen Teamkol- legen Marco Groß durch, während Nils Schep- pel (MSC Straubing) den dritten Platz erreich- te. Ein Herzschlagfinale gab es in der Klasse 3 (Jg. 2012-2013), wo Max Grübl vom RC Hauzen- berg mit einem hauchdünnen Vorsprung von nur zwei Hundertstelsekunden vor Mathyas Novotny von der MSG Hutthurm gewann. Den dritten Platz sicherte sich Tobias Kohl vom MTC Waldkirchen.

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Pascal Moser vom RC Hauzenberg im Pylonendschungel Korbinian Kreiller vom MSC Johanniskirchen (Landkreis Rottal-Inn) triumphierte in der Klasse 4 (Jg. 2010-2011). Mit zwei fehlerfreien Läufen setzte er sich vor David Schenk (MS Bayerwald Eging) und Jasmin Priller (MSC Straubing) durch. In der Klasse 5 (Jg. 2007-2009) sorgte Mariel- la Poschinger für den krönenden Abschluss des Hutthurmer Jubels. Die talentierte Fah- rerin holte mit zwei herausragenden Läufen den Heimsieg und stellte die beste Zeit des gesamten Teilnehmerfeldes auf. André Scheungraber (AC Aicha) und Lea Rimböck (MS Bayerwald Eging) folgten auf den Plätzen zwei und drei. Die Klasse 6 (Jg. 2004-2006) bildete den Ab- schluss des Renntages. Hier gingen nur fünf Fahrer an den Start, die jedoch mit extrem schnellen Zeiten beeindruckten. Hannah El- linger vom KC Eggenfelden holte sich den Sieg mit der zweitschnellsten Zeit des Tages vor Christoph Schwarz (AC Aicha) und Pascal Beb- nik (MSC Johanniskirchen). Die Ergebnisse: Klasse 1: 1. Leon Windpassinger (MSG Hut- thurm) 01:05,99; 2. Tobias Kuster (AC Aicha) 01:08,70 (2); 3. Connor Kaufmann (MSC Orten- burg) 01:11,32. §Klasse 2: 1. Leon Krieg (MSG Hutthurm) 01:01,63; 2. Marco Groß (MSG Hutthurm) 01:02,92; 3. Nils Scheppel (MSC Straubing) 01:03,97. Klasse 3: 1. Max Grübl (RC Hauzenberg)

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01:02,83; 2. Mathyas Novotny (MSG Hutthurm) 01:02,85; 3. Tobias Kohl (MTC Waldkirchen) 01:03,62. Klasse 4: 1. Korbinian Kreiller (MSC Johannis- kirchen) 00:58,70; 2. David Schenk (MS Eging) 00:58,97; 3. Jasmin Priller (MSC Straubing) 00:59,11. Klasse 5: 1. Mariella Poschinger (MSG Hut- thurm) 00:57,33; 2. André Scheungraber (AC Aicha) 00:57,87; 3. Lea Rimböck (MS Eging) 00:57,88. Klasse 6: 1. Hannah Ellinger (KC Eggenfelden) 00:57,35; 2. Christoph Schwarz (AC Aicha) 00:57,53; 3. Pascal Bebnik (MSC Johanniskir- chen) 00:59,21 (2). Mannschaftswertung: 1. MSG Hutthurm (31,95 Pkt); 2. AC Aicha vorm Wald (29,84 Pkt); 3. RC Hauzenberg (29,34 Pkt); 4. MSC Straubing (29,02 Pkt); 5. MS Bayerwald Eging (28,96 Pkt). Die elektrobetriebenen E-Karts warten mit einen verbesserten Drehmoment auf Tobias Poschinger im E-Kart

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Radsport RSC-Waldkirchen RSC-Waldkirchen 14.05.2025 20252025 Erfolgreiches Wochenende mit Rekorden r Erfolgreiches Wochenende mit Rekorden und Herausforderungen und Herausforderungen e b e W x a M © von RSC Waldkirchen Am vergangenen Wochenende fand der mit Spannung erwartete KaroliRADo2025 statt, ein Höhepunkt im Radsportkalender, das sowohl die Teilnehmer als auch die Zuschau- er begeisterte. Mit der BRV Bayernliga, dem Bayerwald MTB Cup und dem SumavaCup waren gleich mehrere hochkarätige Wettbe- werbe am Samstag und Sonntag angesetzt. Der Samstag begann vielversprechend mit strahlendem Wetter und 126 Teilnehmern der Klassen 13m/w bis U17m/w, die sich dem Techniksprint stellten. Die anspruchsvollen Aufgaben und Hindernisse forderten nicht nur das Können der Sportler, sondern sorgten auch für spannende Momentaufnahmen und den einen oder anderen Geräuschpegel unter den Zuschauern. Am Sonntag dann der große Ansturm: Ein neuer Teilnehmerrekord wurde aufgestellt, als 282 Radbegeisterte an den Start gingen. Doch das Wetter spielte an diesem Tag nicht mit wie am Samstag. Das niederbayerische „Sauwetter“ mit Nieselregen stellte die Ath- leten vor zusätzliche Herausforderungen, doch viele ließen sich die gute Laune nicht verderben. Rund 50 Helfer sorgten während des gesamten Wochenendes für einen reibungslosen Ablauf KaroliRADoKaroliRADo

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r e b e W x a M © – von der Anmeldung über die Verpflegung bis hin zur Streckenabsicherung. Die medizinische Versorgung war durch den Malteser Hilfsdienst und die Bergwacht Hauzenberg-Waldkirchen sichergestellt, und erfreulicherweise gab es keine nennenswerten Verletzungen zu verzeich- nen. Ein herzlicher Dank gilt außerdem dem Bauhof und der Stadt Waldkirchen für ihre tatkräftige Unterstützung sowie den Nachbarn und Land- wirten rund um das Veranstaltungsgelände, die zum Gelingen des Events beigetragen haben. Mit etwa 900 Zusehern konnte das KaroliRA- Do2025 erneut viele Zuschauer begeistern und den Radsport in der Region feiern. Die Ergeb- nisse der Wettkämpfe können auf der Webseite [Race Result](https://my.raceresult. com/325793/results) eingesehen werden.

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SV Schalding Heining holt Kaan Gülcü von Simbach nach Passau r e g r e b h c r i K l e u n a M : d l i B . l k | e d . t r o 4 p s © : o t o F Der SV Schalding-Heining kann eine weitere wichtige Personalie vermelden. Nach dem bekannten Abgang von Philipp Röckl wird auch Leon Westner den Verein verlassen. Westner wird seinen Lebensmittelpunkt aus beruflichen Gründen nach Berlin verlagern und steht dem SVS somit in der neuen Saison nicht mehr zur Verfügung. Das Torhüterteam wird in der kommenden Saison mit zwei Kee- pern besetzt werden. Dem Verein erhalten bleibt Marius Herzig, der seit April nach seiner Genesung das Schaldinger Tor hütet. Als Neu- zugang in Sachen Torhüter darf der SVS Kaan Gülcü vom ASCK Simbach begrüßen. Gülcü wurde in der Jugend bei Greuther Fürth und Wacker Burghausen ausgebildet und konnte im Seniorenbereich in der Bezirks- und Lan- desliga in Simbach und beim TSV Ampfing Erfahrungen sammeln. „Wir sind sehr glücklich, dass sich mit Kaan ein sehr gut ausgebildeter Keeper für uns entschieden hat. Kaan, der sich beruflich in Richtung seine Heimatstadt Deggendorf orientieren wird, hat bei uns in den Gesprä- chen und im Training einen sehr guten Ein- druck hinterlassen. Mit Marius und Kaan sind wir für die neue Saison sehr gut auf- gestellt“, freut sich Teammanager Jürgen Fuchs über den Neuzugang. Auch Gülcü ist heiß auf seine neue Aufgabe beim SVS: „Ich freue mich sehr, ab Sommer Teil des SV Schalding-Heining zu sein. Der Verein hat einen sehr familiären und gleich- zeitig ambitionierten Eindruck auf mich ge-

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Volleyball-Damen 2.BundesligaPro 13.05.2025 Tina de Groot bleibt weiter beim Traditionsverein Neue Saison, vertrautes Gesicht verlängert bei den Roten Raben von Sophia Girnghuber Mittlerweilen ist die Tinte getrocknet die Tina de Groot (l) und Geschäfts- führer Harald Giglberger mit ihren Unterschriften unter die Vertrags- Ihre volleyballerischen Wurzeln finden sich in Karlsfeld bei Dachau. Hier hat die frühere Schwimmerin den Volleyball als Zwölfjährige beim TSV Eintracht erstmals ernsthaft in die Hand genommen. Schnell wurde hier ihr Ta- lent erkannt, und sie wechselte im Alter von 15 Jahren zum ASV Dachau. 2020 kam sie zu den Roten Raben. Sie wechselte ins Raben- Internat, wo sie mit dem deutschen Meister- titel mit der U18 der Roten Raben ihren bis dahin größten sportli- chen Erfolg feierte. In den folgenden drei Jahren schaffte sie sich das volley- ballerische Rüstzeug in der Rote Raben II für ihren nächsten Schritt. Sie wechselte 2023 zu r e b u h g n r i G a h p o S © i : o t o F

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Schwarz-Weiß Erfurt und half tatkräftig mit, dass die Erfurter in der 2. Bundesliga Pro un- geschlagen den Meistertitel holten. 2024 wechselte Tina de Groot wieder zu den Roten Raben zurück und begann hier eine Ausbildung zur Physiotherapeutin. Die Ausbildung bedeutete viele medizinische Fachbücher büffeln. „Das erste Jahr ist ausschließlich Theorie, erst im zweiten Jahr geht es in die Praxis“. Sie weiß sich aber bei den Roten Raben gut aufgehoben, weil Rücksicht auf ihre chen Belange genommen wird. Das bedeutete in der abgelaufenen berufli- Saison, dass sie nur unregelmäßig in der ersten Mannschaft aktiv war, dafür aber eine der Säulen in der zweiten Mannschaft war. Das bedeutet aber auch, dass die gelernte Mittelblockerin auch in der kommenden Saison ein Roter Raben bleiben wird. „Tina ist eine wichtige Spielerin, die immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hat“, beschreibt sie Raben-Geschäfts- führer Harald Giglberger. Sie wird auch in der neuen Spielzeit ein wichtiges Bindeglied zwischen erster und zweiter Mann- schaft sein. Für Tina de Groot hat ihre Ausbildung oberste Priori- tät „Mit der Ausbildung habe ich auch nach der Zeit als Leistungssportlerin etwas in der Hand“, ist sie über- zeugt, aber der Sport bleibt für sie mindestens genau- so wichtig.

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Neusiedlersee-Radmarathon ...und es war Sommer Martin und Susanne Sommer siegreich auf dem Podium der WM-Qualifikation Käser, Keim, Schidlmeier und Wirth sichern sich auch das Ticket für Australien von RSV Passau . t a n o h t a r a m d a r © Die 33. Austragung des Neusiedlersee-Rad- marathons durch die UNESCO Welterbe-Re- gion im Osten von Österreich bildet den Auf- takt zur Austria-Top-Tour 2025. Zugleich auch die Möglichkeit, sich für die UCI-Gran Fondo- WM in Australien zu qualifizieren. Gut 1400 Radsportler nahmen diese Herausforderung an, Voraussetzung ist eine Platzierung unter den ersten 25% der Altersklasse. Vom RSV 1895 Passau traten Thomas Aulinger, Florian Beer, Andreas und Bernhard Käser, Vincent Keim, Theresa Reischer, Lorenz Schidlmeier, Martin und Susanne Sommer und Florian Wirth an. Als erster Wettkampf stand das Zeitfahren über 26 km und 230 Höhenmeter auf dem

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Programm. Hier meldeten Florian Beer, Martin und Su- sanne Sommer im Einzel, und Lorenz Schidlmeier mit Theresa Reischer im Paar- zeitfahren. Bei sommerli- chen Temperaturen im Kampf gegen die Uhr glänzte das Ehepaar Sommer, Su- sanne erreichte Platz 1, Mar- tin erkämpfte sich Platz 2, beide wären somit für die WM qualifiziert. Florian Beer erzielte Platz 5, im Paarzeit- fahren belegten Reischer/ Schidlmeier Platz 6. Am nächsten Tag wird, aus- gehend von der Festspielge- meinde Mörbisch, der Neu- siedler See gegen den Uhrzeigersinn umrundet. Relativ flach und traditionell sehr windig, sind auf diesem Kurs vor allem die Sprinter und Taktierer im Vorteil. Die insgesamt 5 Startblöcke für die einzelnen Altersklassen werden im Abstand von je- weils 7 Minuten auf die Stre- cke geschickt, beginnend mit der AK 19-34 der Männer und allen Damen-Klassen. Gleich nach dem Start steht der entscheidende Berg als Scharf- richter an. Hier gilt es, vorne mit dabei zu sein und eine schnelle Gruppe erwischen. Lorenz Schidlmeier und Vincent Keim formieren sich in einer ambitionierten Gruppe und kommen zügig durch den ungarischen Teil der Runde um den Neusied- lersee, am Grenzübertritt zurück nach Österreich in Pamhagen müssen die Rad- sportler zu Fuß über einen Seuchenteppich schreiten. Viele Radsportler nutzen hier durch schnelles Auf- springen die Möglichkeit einer Attacke, doch diese werden durch den Gegen- wind entlang der östlichen Flanke des Sees schnell neutralisiert. 10 Kilometer vor dem Ziel bietet noch- mals ein kurzer Berg die Chance sich abzusetzen. Die beiden RSV-Athleten schaffen es im 3ten Haupt- feld nach 3:03:30 Std. das Ziel in Mörbisch zu errei- chen, Keim auf Platz 52, Schidlmeier Platz 54 von 281 Startern, somit beide für die WM qualifiziert. Im Damenblock kämpfte The- resa Reischer tapfer mit, anfangs verlor sie durch eine Unachtsamkeit am Berg zwar kurz den Anschluss, konnte sich aber wieder zurück kämpfen. Im Verfolgerfeld wurden auch hier bei den Windbedingungen viele Attacken ge- ritten, im Finale konnte sie sich mit 4 weiteren

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Athletinnen absetzten. Theresa finishte nach 3:30:51 Std auf dem ausgezeichneten 12. Platz, in der Damengesamtwertung Platz 19, verpasste jedoch knapp die Qualifikation. Su- sanne Sommer setzte zunächst auf ein nicht passendes Hinterrad. Eine vermeintlich stär- kere Mitstreiterin aus einer jüngeren Alters- klasse ließ immer wieder Lücken reißen, so- dass sie schon bald nur zu zweit auf der Strecke waren. Sie nutzte aber die nächste Gelegenheit und schloss sich bis kurz vor der Wiedereinreise nach Österreich einer zügigen Gruppe an. Dann begann es schlecht zu laufen. Irritiert durch einen Rettungswageneinsatz verlor sie den Anschluss an das Feld. Es folgten etliche zermürbende Kilometer alleine im Wind,bis sie sich endlich die restlichen 50 km in einer passenden Gruppe festbiss. Nach 3:41:01 das Finish mit großem Vorsprung als Altersklassensiegerin, in der Damen-Gesamt- wertung Platz 26 von 90 Starterinnen. Im zweiten Startblock der AK 35-39 bestritt Florian Wirth wieder ein exzellentes Rennen. Er ist immer im vorderen Feld gefahren, hatte aber leider kein Glück, die Gruppe des Tages zu erwischen, in der sich irgendwann 6 Fahrer aus dem Staub machten. Am letzten Anstieg kurz vorm Ziel hatte er es noch einmal probiert und konnte er sich aber nur kurz mit 2 weite- ren Fahrern absetzen. Allerdings wurde das verbliebene Hauptfeld dadurch nochmals de- zimiert. Am Ende war es dann nach 3:04:56

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Auf dem Mannschafts-Bild zu sehen v.l. Martin Sommer, Vincent Keim, Thomas Aulinger, Susanne Sommer, Bernhard Käser, Andi Käser, Florian Beer, Florian Wirth Std Platz 10 in der AK und ist somit für Aust- ralien Qualifiziert. Im dritten Block der AK 45/49/54 waren mit Thomas Aulinger, Florian Beer, Andreas und Bernhard Käser gleich 4 Fahrer des RSV Passau vertreten. Bernhard konnte sich in der Spit- zengruppe halten und raste mit ihr dem Ziel entgegen. Jedoch kostete ihn diese Aktion soviele Körner, dass er im Endsprint nicht mehr eingreifen konnte und nach 3:08:05 auf Platz 17 fast zeitgleich mit dem Sieger die Ziel- linie überquerte. Somit hätte er auch die Qua- li erreicht. Florian fand sich bei seinem Debüt auch sehr gut zurecht, belegte in seiner AK Platz 34 in 3:19:48 Std., Thomas fuhr auch ein starkes Rennen, war in der Verfolgergruppe, wurde jedoch durch eine Reifenpanne aus- gebremst, und kam nach 3:30:46 Std auf Platz 48 ins Ziel, dicht gefolgt von Andreas, welcher nach 3:32:52 auf Platz 59 finishte. Im Letzten Block der AK60-64 startete Martin Sommer. Hier auch gleich nach dem Start der Kampf um die Spitzengruppe. Er konnte sich hier festbeißen. Im Laufe der Runde verklei- nerte sich durch unzählige Attacken auf der sogenanten Windkante die Gruppe von 40 auf 10 Fahrer. 30 km vor dem Ziel konnte sich sein stärkster Gegner, Arno Kaspret absetzen. Som- mer setzte dann alle Karten auf den Schluss- sprint und konnte sich so Platz 2 nach 3:14:53 Std erkämpfen. Somit hätte auch er die Qua- lifikation geschafft.

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von VC Passau – Mit Volleyball in den Mai – – Mit Volleyball in den Mai – »FUNF« gewinnt Freizeitturnier des »FUNF« gewinnt Freizeitturnier des VC Passau VC Passau Beim 10.Volleyball-Turnier des Passauer Volleyball-Clubs Beim 10.Volleyball-Turnier des Passauer Volleyball-Clubs konnte sich der Vorjahressieger erneut durchsetzen konnte sich der Vorjahressieger erneut durchsetzen Bereits zum zehnten Mal hat der Volleyball- club Passau sein Turnier für Freizeitmann- schaften traditionell am 1. Mai durchgeführt. In der Mehrfachhalle unterm Fernsehturm begrüßte Vorstand Klaus Schachtner insge- samt 12 Teams aus Niederbayern, der Ober- pfalz und Oberösterreich. Jeweils 2 Frauen und 4 Männer pro Team mit so klangvollen Namen wie »Schneewittchen und die Zwer- ge« oder »Team Kniehöhe« traten gegenein- ander an, um den Sieger 2025 zu ermitteln. Letztlich setzte sich der Vorjahressieger »Funf« (ohne ü) aus Passau gegen »Keine Ter- mine und leicht einen sitzen« in einem span- nenden Finale durch. Platz 3 ging an »Die Unglaublichen« aus Regensburg. Schachtner zeigte sich zufrieden mit der Veranstaltung: »Das spielerische Niveau bei den Freizeit-

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Fußball Tobias Gilian und Adnan Begovic wechseln zum SV Schalding-Heining II Verlorener Sohn Tobias Gilian und VfB`ler Adnan Begovic wechseln zur Reserve des Bayernligisten – In welcher Liga die beiden zum Einsatz kommen ist derzeit noch ungeklärt von Manuel Kirchberger e d . t r o 4 p s © : o t o F Tobias Gilian stürmte schon in der Sasion 2022-2023 für die Grün-Weißen Der SV Schalding-Heining II treibt seine Ka- derplanung für die kommende Saison weiter voran und präsentiert mit Tobias Gilian und Adnan Begovic zwei Neuzugänge. Mit Tobias Gilian kehrt ein bekanntes Gesicht zurück an die Reuthinger Weg. Der 23-jährige Offensivmann durchlief bereits frühere Sta- tionen beim SVS und bringt nach zwei Jahren beim FC Otterskirchen reichlich Erfahrung mit. Gilian war dort Stammspieler und konn- te sowohl mit spielerischer Klasse als auch mit Führungsqualitäten überzeugen. Die

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Rückkehr zum SVS ist für ihn ein emotionaler Schritt: „Ich freue mich riesig darauf, wieder in ist der Wechsel ein nächster, sehr bedeuten- der Schritt, um mich weiterzuentwickeln – sowohl sportlich als auch persönlich. Ich Schalding spielen zu dürfen. Nach einigen sehe hier die Chance, viel zu lernen, mich zu guten Gesprächen fiel es mir auch leicht, den beweisen und gemeinsam mit dem Team Schritt noch mal zu gehen. Trotzdem möch- te ich mich beim FC Otterskirchen für die zwei schönen letzten Jahre bedanken und wünsche dem gesamten Verein nur das Bes- te.“ Neben Gilian kommt mit Adnan Begovic ein junger, talentierter Mittelfeldspieler zum Team, der künftig das grün-weiße Trikot tra- gen wird. Der 21-Jährige sieht seinen Wechsel zum SV Schalding-Heining II als eine große Chance, den nächsten Entwicklungsschritt zu gehen: „Ich freue mich sehr, künftig Teil des SV Schalding-Heining zu sein. Für mich e d . t r o 4 p s © : o t o F Adnan Begovic stürmt zukünftig für den SV Schalding II erfolgreich zu sein.“ Für Teammanager Lukas Käser ist der dop- pelte Transfer ein echter Gewinn – sportlich wie menschlich. Beide Spieler bringen unter- schiedliche Qualitäten mit, die sich ideal ins bestehende Mannschaftsgefüge einfügen: „Mit Adnan Begovic und Tobias Gilian be- kommen wir nicht nur zwei fußballerisch starke Spieler dazu, sondern auch zwei ech- te Teamplayer, die menschlich hervorra- gend zu uns passen. Beide bringen Qualität und Erfahrung mit, die unser Team weiter- bringen werden. Ich freue mich sehr, dass sie den Weg zu uns gefunden haben und bin überzeugt, dass sie eine wichtige Rolle in der kommenden Saison spielen werden.“ Die sportliche Leitung verfolgt mit diesen Neuzugängen ein klares Ziel: den Kader wei- ter zu stabilisieren, die Trainingsqualität zu steigern und die zweite Herrenmannschaft als starke Säule im Verein zu etablieren. Dabei steht nicht nur der sportliche Erfolg im Fokus, sondern auch die Förderung einer Mann- schaft, die für Zusammenhalt, Engagement und Entwicklung steht. Mit dem Wechsel von Tobias Gilian und Ad- nan Begovic setzt der SV Schalding-Heining II ein starkes Zeichen: Der Verein bleibt at- traktiv für ambitionierte Spieler – und zeigt erneut, dass hier nicht nur Fußball gespielt, sondern aktiv Zukunft gestaltet wird.

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Leichtathletik Saisonstart mit Langstrecken- Meisterschaften und Kinder- Leichtathletik Anton Schmidmaier und Anna Drexler glänzen über 5.000 Meter, Fiona Moog über die Hürden von Klaus Hammer-Behringer Im Dreiflüssestadion startete die Leichtath- letik mit den Niederbayerischen Langstre- cken-Meisterschaften, Kinder-Leichtathletik und Wettbewerben von der U14 bis zu den Aktiven in die Sommersaison. Beim Früh- jahrssportfest des LAC Passau spielte aller- dings der Wettergott nicht ganz mit. Die Tem- peraturen kühlten am Sonntag merklich ab; zwischendurch regnete es immer wieder. Nichts für Sprinter, Springer und Stoßer. Des einen Freud des anderen Leid. Vom kühlen Wetter profitierten die Langstreckenläufer bei ihren Niederbayerischen Meisterschaften. Hervorragende 16:33,47 Minuten spulte im g o z n a K d i v a D ©

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Alleingang der noch 15-jährige Anton Schmid- maier (LAC Passau) ab, im letzten Jahr Fünfter der U16-DM über die Hindernisse. Anna Drex- ler (LG Passau), vielfache bayerische Meiste- rin, war in 17:54,60 Minuten die Schnellste der Frauen. Für das herausragende Ergebnis bei den Sprinterinnen sorgte Fiona Moog. Die bayerische U16-Hallen-Vizemeisterin im Weitsprung sprintete über 80 Meter Hürden erstklassige 12,18 Sekunden, blieb zwei Hun- dertstel unter der Norm für die U16-DM. Stark präsentierte sich Simon Kilian (ASV Orten- burg) in der M15 als Erster über 100 Meter, im Hochsprung, Weitsprung und Ballwurf. Ein Höhepunkt war wie immer die Kinder-Leicht- athletik. Der Nachwuchs der U8, U10 und U12 absolvierte in vier- bis siebenköpfigen Teams die Hindernis-Sprint-Staffel, den Bälle-Trans- port, den Additions-Weitsprung, Speed- Bounce und Zielweitwurf mit Heulern. Be- geistert nahmen die „Kleinen“ bei der Siegerehrung Medaillen, kleine Sachpreise und Urkunden in Empfang. In der U10 ein schier unglaubliches Ergebnis mit vier punkt- gleichen Mannschaften. Über die Platzierun- gen mussten die Zahl der Disziplinsiege und weitere Kriterien entscheiden. U8 Kinder-LA 1. LAC Passau I (10 Punkte) 2. LAC Passau II (8) U10 Kinder-LA 1. LAC Passau I (16, 2 Disziplin- siege) 2. LAC Passau II (16, 1 Disziplinsieg) 3. LG Passau/TuS Pfarrkirchen (16, 1 Disziplin- sieg), 4. TV Hauzenberg (16), 5. TV Simbach (13) U12 Kinder-LA 1. TuS Pfarrkirchen (30), 2. TV Hauzenberg (25), 3. LG Passau (23), 4. LAC Passau I (20), 5. LAC Passau III (19), 6. LAC Passau 2 II (14) Männer Kugelstoß: 1. Tim Breinfalk (TV Hau- zenberg) 10,64 m

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Speerwurf: 1. Ludwig Schweiger (Sportunion IGLA long life) 51,96 m Frauen 4x100 m: StG Passau-Pfarrkirchen: Cathari- na Waltz, Lilo Ketzel, Julia Zeindl, Emma Plöchinger 49,36 sec Weibliche Jugend 100 m: 1. Lilo Ketzel 12,58 sec (12,83) Catharina Waltz 12,91 3. Clara Seifert 14,47 (alle LAC Passau) Weitsprung: 1. Waltz 5,26 m 2. Ketzel 4,95 3. Seifert 4,46 Kugelstoß: Hanna Hollweck 10,27 m Männliche U16 4x100 m: Philipp Meindorfer, Moritz Sprinzing, Johann Rossmanith, Simon Kilian (ASV Ortenburg) 54,68 sec M15 100 m: Kilian 13,16 sec 2. Julian Hartmann (LAC Passau) 13,64 Hochsprung: 1. Kilian 1,58 m 2. Hartmann 1,49 Weitsprung: 1. Kilian 4,81 m 2. Rossmanith 3,78 Speerwurf: 1. Rossmanith 23,01 m Ballwurf: Simon Kilian 41,50 m M14 100 m: 1. Niklas Angerer (Sportunion) 12,63 sec 2. Philipp Meindorfer (ASV Ortenburg) 13,15 3. Noah Schriftenlocher (TSV Plattling) 15,58 80 m Hürden: Valentin Mindl (LAC Passau) 1,30 m Weitsprung: 1. Angerer 4,78 2. Dominik Huber (ÖTB- OÖ) 4,46 3. Noah Schriftenlocher 3,58 Kugelstoß: Huber 9,82 m Speerwurf: 1. Huber 37,43 m 2. Meindorfer 35,29 Ballwurf: 1. Meindorfer 58,00 m Weibliche U16 4x100 m: StG Passau Pfarrkirchen Lisa Keilitz, Neneh Fofana-Dirschlmayer, Leyla Dres- sel, Viktoria Lange 61,65 sec W15 100 m: 1. Alina Glasner 13,04 sec 2. Valentina Voltleitner 13,25 (beide Sportunion) 3. Joline Spa- kowski (LAC Passau) 14,19 80 m Hürden: 1. Fiona Moog (LAC Passau) 12,18 sec 2. Sara Pfanner (TSV Plattling) 12,83 3. Voltleitner 13,15 Hochsprung: 1. Moog 1,48 m 2. Voltleitner 1,39 3. Aura Gancer (LAC Passau) 1,39 Weitsprung: 1. Moog 5,06 m 2. Pfanner 4,64 3. Spa- kowski 4,34 g o z n a K d i v a D Sara Pfanner - TSV Plattling © Kugelstoß: 1. Emma Lippl (TSV Plattling) 9,84 m 2. Helene Loibl (TSV Plattling) 7,34 Speerwurf: 1. Pfanner 35,84 m 2. Klara Rossmanith (ASV Ortenburg) 14,62 3. Gancer 12,10 W14 100 m: 1. Mia Weber (Sportunion) 14,44 2. Uni- ca Skrebsky (ASV Ortenburg) 14,63 3. Selina Schatz- berger (ÖTB-OÖ) 14,95 80 m Hürden: 1. Sina Feichtlbauer (Sportunion) 13,57 2. Franziska Bichlmeier (LAC Passau) 14,29 3. Schatzberger 15,86 Hochsprung: 1. Weber 1,33 2. Franziska Maier (ASV Ortenburg) 1,33 3. Leyla Dressel (LAC Passau) 1,30 Weitsprung: 1. Feichtlbauer 4,57 m 2. Bichlmeier 4,04 3. Mira Koller (LAC Passau) 3,98 Speerwurf: 1. Schatzberger 22,03 2. Nora Jacobi (LAC Passau) 14,36 3. Neneh Fofana-Dirschlmayer 12,31 (LAC Passau) Ballwurf: 1. Sophie Bloos (LAC Arnstorf) 22,50 m 2. Koller 20,50 3. Lisa Keilitz (LAC Passau) 19,00 M13 75 m: 1. Tim Kopfinger (LG Passau) 11,84 sec 2. Tristan Mann (SVG Ruhstorf) 11,93 60 m Hürden: 1. Moritz Sprinzing (ASV Ortenburg) 10,67 sec 2. Christoph Diem 13,13 Hochsprung: 1. Paul Schwarzmeier 1,46 m Weitsprung: 1. Moritz Dollinger (TSV Plattling) 4,95 m 2. Sprinzing 4,74 3. Tim Kopfinger 4,11 Kugelstoß: 1. Dollinger 10,60 m 2. Tristan Mann (SVG Ruhstorf) 7,76

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Langstrecken-Meisterschaften 5.000 m Männer 1 Anton Schmidmaier (U16, LAC Passau) 16:33,47 min 2. Severin Neudecker (TSV Altfraunhofen) 17:38,01 5.000 m Frauen 1. Anna Drexler (LG Passau) 17:54,60 2. Jana Zett (U20, LG Region Landshut) 19:22,69 3. Kathrin Dinse 19:33,80 4. Sonja Brandl (beide DJK Fürsteneck) 20:34,21 5. Anna Kafka (U20, TSV Altfraunhofen) 21:57,98 6. Elisa Ben- zinger (DJK Fürsteneck) 22:41,88 7. Stine Braun (ASV Ortenburg) 26:43,79 3.000 männlich U16/18 1. Paul Schmidmaier (U18) 10:10,39 min 2. Julian Hartmann (M15, beide LAC Passau) 11:09,08 3. Maxim Brandl (M15, DJK Fürsteneck) 11:24,67 4. Johann Ross- manith (M15, ASV Ortenburg) 12:16,50 3.000 m weiblich U16/18 1. Helena Pledl (W14, LV Deggendorf) 12:02,41 min 2. Lena Koch (W14) 12:19,57 3. Anneli Dinse (W15) 12:24,53 4. Mira Koller (W14, alle LAC Passau) 13:17,24 2.000 Meter M/W12 1. Ignaz Schlager (TV Hauzen- berg) 8:55,33 min 2. Eleni Friedenberger (SVG Ruhstorf) 9:37,28 Speerwurf: 1. Paul Schwarzmeier 31, 88 m 2. Sprin- zing 28,64 3. Diem 20,92 M12 75 m: 1. Valentin Breinfalk (LG Passau) 10,91 sec 2. Jonathan Rump 12,74 3. Sebastian Flisek 12,78 (beide LAC Passau) 60 m Hürden: 1. Ignaz Schlager (TV Hauzenberg) 14,17 sec Weitsprung: 1. Breinfalk 4,41 m 2. Flisek 3,30 3. Rump 3,26 Ballwurf: 1. Flisek 26,50 m 2. Rump 25,50 3. Schlager 22,50 Weibliche U14 4x75 m Henriette Hauptmann, Lilly Straub, Cosima Al-Kathib, Theresa Reiser (StG Pas- sau-Pfarrkirchen) 44,17 sec W13 75 m: 1. Mia Heidenberger (SVG Ruhstorf) 11,87 sec 2. Isabella Seibold (LAC Arnstorf) 12,22 3. Jo- hanna Wiland 12,97 (SVG Ruhstorf) 60 m Hürden: 1. Seibold 13,03 sec Hochsprung: 1. Seibold 1,23 m Weitsprung: 1. Seibold 3,80 m 2. Heidenberger 3,66 3. Wiland 3,28 Ballwurf: 1. Al-Kathib (LAC Passau) 32,00 m 2. Sei- bold 21,50 W12 75 m: 1. Miriam Loher (ASV Ortenburg) 11,00 sec 2. Greta Leebmann (LAC Passau) 11,77 3. Lucia Glück (ASV Ortenburg) 11,92 60 m Hürden: 1. Theresa Reiser 10,70 sec 2. Lilly Straub 12,01 (beide LAC Passau) Hochsprung: Leebmann 1,20 m Weitsprung: 1. Loher 4,29 m 2. Reiser 4,09 3. Straub 3,78 Kugelstoß: 1. Viktoria Fischbach (SVG Ruhstorf) 7,28 m 2. Emma Hollweck (ASV Ortenburg) 6,80 3. Loher 6,62 Speerwurf: 1. Hollweck 18,00 m Ballwurf: 1. Reiser 27,50 m 2. Straub 26,00 3. Leeb- mann 23,50 M75 Kugelstoß: Georg Kinateder 8,92 m

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Speedwayfest der Spit- zenklasse – FIM und WBDS eröffnen mit dem WWK Schwaiger & Partner FIM Speedway Grand Prix of Germany – Landshut die Weltmeisterschafts- saison 2025 – Bartosz Zmarzlik siegt vor 7.800 Zuschauern souverän vor Dan Bewley und Andzej Lebedevs von Claudia Patzek r e n t i e l x o B n n a m r e H © Am vergangenen Samstag gaben sich die Spitzenfahrer des internationalen Speedway- zirkus ein Stelldichein in der OneSolar Arena in Landshut. Nach seiner Premiere im ver- gangenen Jahr war es dem AC Landshut ge- lungen, den Speedway Grand Prix auch in diesem (sowie im nächsten Jahr) erneut in die Ellermühle zu holen, wobei das Rennen am Samstag den Auftakt der diesjährigen Weltmeisterschaftsserie bildete. Bei bestem Speedwaywetter kamen die Zuschauer be- reits ab dem Nachmittag auf ihre Kosten. Im

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r e n t i e l x o B n n a m r e H © Rahmen des neu eingeführten QualifyingMo- dus traten die Fahrer zunächst in acht, an- schließend die jeweils Schnellsten in vier Zweiergruppen gegeneinander im KO-Verfah- ren an. Die jeweils schnellsten Fahrer der vier Duos starteten dann in einem Sprintrennen gegeneinander, für das es bereits erste Welt- meisterschaftspunkte gab. Den Sieg in die- sem Sprintrennen holte sich Titelverteidiger Bartosz Zmarzlik vor Brady Kurtz, Robert Lambert und Andzejs Lebedevs. Dadurch hätte sich der Pole auch den Vorrang bei der Startplatzwahl gesichert gehabt – nachdem er sich aber wegen Interviews zur Startplatz- wahl verspätete, kam er – sichtlich genervt – erst als letzter zum Zuge. Dies war ihm of- fensichtlich dann gleichzeitig der Ansporn, von Anfang an nichts anbrennen zu lassen. Auch wenn er nach dem Start – der von der roten Startposition auf der Innenbahn meist am besten gelang – nicht immer gleich vorne lag, holte er sich immer wieder Speed auf der Außenbahn und fuhr letztlich bis auf seinen zweiten Durchgang, Heat sieben, stets als Erster über die Ziellinie. Gemeinsam mit Bra- dy Kurtz, der nach Punkten mit dem Polen nach den ersten 20 Durchgängen gleichauf lag, qualifizierte er sich direkt fürs Finale. Die beiden übrigen Startplätze fürs Finale wur- den, auch das eine Neuerung im Reglement 2025, in zwei sogenannten „Last Chance Qualifiers“, also Hoffnungsläufen, ausgetra-

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gen, von denen jeweils der Sieger sich für den Finaleinzug qualifizierte. Hier setzte sich Andzejs Lebedevs gegen Fredrik Lindgren, Max Fricke und Jack Holder durch, im zwei- ten Ausscheidungsrennen holte sich Dan Bewley den letzten Finalstartplatz und ver- wies Dominik Kubera sowie Robert Lambert auf die Plätze, während Anders Thomsen sen, der in Heat 14 nach einem Schreckmo- ment nach einem Sturz in die Bande in der Zielkurve zur Erleichterung aller zu Fuß ins Fahrerlager zurückkehren und auch zu seinen weiteren Läufen wieder antreten konnte. Der deutsche Dauerstarter Kai Huckenbeck er- zielte zwei, Wildcard-Fahrer Erik Riss vier Punkte. r e n t i e l x o B n n a m r e H © Martin Smolinski und Valentin Grobauer ausschied. Im alles entscheidenden Lauf dann von Startplatz rot aus ins Rennen ge- gangen, demonstrierte Zmarzlik erneut seine Klasse und rollte vor Dan Bewley und einem überglücklichen Andzejs Lebedevs, der aus- gerechnet auf der Bahn seines ehemaligen Bundesliga-Vereins seinen allerersten SGP- Podestplatz feiern durfte, sowie Brady Kurtz ins Ziel. Glück hatte der Däne Mikkel Michel- Nach der Veranstaltung gab es zufriedene Gesichter bei FIM, WBDS sowie dem AC Lands- hut über einen gelungenen Speedwayabend sowie den professionellen Ablauf der Veran- staltung. „Ich denke, wir haben uns erneut sehr professionell vor den Augen der inter- nationalen Speedwaywelt präsentiert“, so der Erste Vorsitzende Gerald Simbeck. „Ein herzliches Dank an alle unsere Funktionäre

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Volleyball-Damen 2.BundesligaPro Julia Brandhuber ist ein echtes Vilsbiburger Eigengewächs von Harald Schwarz Raben-Geschäftsführer Harald Giglberger und Julia Brandhuber Sie ist in Vilsbiburg geboren und aufgewach- sen. Sie hat hier das Volleyball spielen ge- lernt. Sie wurde von Langzeit-Rabentrainer Milos Zika in der vierten Klasse angesprochen und zum Training eingeladen. Milos Zika hat- te es eingeführt, dass die Volleyballer in der Grundschule im Sportunterricht die Sportart „Volleyball“ vorstellen durften. Natürlich sichtete er bei dieser Gelegenheit auch Schü- lerinnen, die aus seiner Sicht das Zeug zur Volleyballerin mitbrachten; eine davon war Julia Brandhuber. Mittlerweile ist die 28-jährige Mittelblockerin ausgebildete Grundschullehrerin, hatte einen Ausflug zum TV Dingolfing gemacht und ist in der abgelaufenen Saison wieder zu den Roten Raben zurückgekehrt. Sie reizte die Aussicht, noch einmal alles aus ihrem Körper herauszuholen und zu schauen, wie sie ihren Beruf als Grundschullehrerin und Leistungssport unter einen Hut bringen kann. Ihr Urteil ist klar: „Es hat sich gelohnt. Das Training war zwar sehr intensiv, aber wir hatten auch viel Spaß miteinander“, verrät Julia Brandhuber. Und ihre Leistung, ihr Einsatz und ihr Enga- gement haben auch die Roten Raben über- zeugt. So war es für beide Seiten eine einfa

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che Entscheidung, die Verbindungweiterzu- führen. Das heißt, die 1,80 Meter große Mittel- blockerin Julia Brandhuber wird auch in der Saison 2025/26 wieder für die Roten Raben am Netz stehen. „Wir haben Julia als ehrgeizige und mann- schaftsdienliche Spielerin erlebt, die für die jüngeren Spielerinnen auch eine wichtige Ansprechpartnerin war“, sagt Raben-Ge- schäftsführer Harald Giglberger über die Vils- biburgerin. Sie wird auch in der kommenden Saison wie- der Leistungssport und ihren Beruf als Grund- schullehrerin unter einen Hut bringen. „Ich bin strukturiert und möchte immer 100 Pro- zent geben“, beschreibt sie sich selbst. „Das ist etwas, was durch den Sport gefördert worden ist“, sagt Julia Brandhuber. Und am Montag wird sie ihren Schülern in Parsberg wieder erzählen, was sie am Wochenende erlebt hat. r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F

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Handball - Bezirksliga Relegation Passauer Handballer mit dem Rücken zur Wand Passauer müssen sich am Sonntag dem TV Schwabkirchen mit 31:35 Toren geschlagen geben und hoffen auf Rückspiel von Tomislav Vujčič e d . t r o 4 p s © Moritz Gaus (4), Josef Eisenmann (24) und Florian Hartl (50) sowie Torhüter Killian Strauch können Valentino Bock am Torwurf nicht hindern. Er trifft hier zum 8:9 Anschluss für die Passauer. Knappe Niederlage im Relegations-Hinspiel – aber Rückspiel entscheidet erst über Auf- stieg Im ersten Relegationsspiel um den Aufstieg in die Bezirksliga musste sich der TV Passau am vergangenen Wochenende mit 31:35 ge- schlagen geben. Trotz intensiver Vorberei- tung unter neuen Trainer und großer Moti- vation war es schlichtweg nicht unser Tag. Es war der erwartet schwere Gegner, den wir im Angriff versucht haben rechtzeitig zu stö- ren. Schon früh im Spiel zeigte sich, dass es ein hitziges und körperbetontes Duell werden

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würde. Insgesamt kassierten die Passauer- sieben Zeitstrafen – eine davon endete sogar in einer roten Karte. Die vielen Unterzahlsi- tuationen machten es der Hausherrenab- wehr schwer, sich zu stabilisieren, und auch im Angriff fehlte an einigen Stellen das nöti- ge Quäntchen Glück. Die Passauer Jungs kämpften unermüdlich, doch immer wieder verhinderten kleinere Unkonzentriertheiten und eine starke Defen- sive der HSG Schwabkirchen, dass wir das Spiel zu unseren Gunsten drehen konnten. In der zweiten Halbzeit kamen die Dreiflüsse- städter noch einmal bis auf zwei Tore heran, doch am Ende reichte es nicht mehr. Es ist trotz der Niederlage noch nichts ver- loren. Mit dem Rückspiel am kommenden Samstag, den 10.05.2025, steht dann den Passauern eine weitere Chance bevor. Aus- wärts und mit der Unterstützung mitgereis- ter Fans wollen sie den Spieß umdrehen und das Ticket für den Aufstieg doch noch lösen. e d . t r o 4 p s © Anton Wietersheim nimmt Maß und trifft durch Doppelpack zum 4:6 und 5:6. Links Josef Eisenmann Für den TV Passau spielten (Tore/davon 7-Meter): Simon Hacker, Noah Knothe (TW) – Philipp Klein (3), Thomas Parchow (1), Vincent Kruggel (6/2), Sebastian Maguschek (2), Ezequiel Licata, Anton Wietersheim (2), Max Woldrich (9), Pit Faller (2), Silas Poppe, Erik Niklas Schygulla, Va- lentino Bock (6), Tomislav Vujcic

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Stadtwerke Regensburg Swim Cup von Gerhard Günsel Drei niederbayerische AK- Rekorde durch Zoè Rüdiger Ausnahmeschwimmerin Zoé Rüdiger und verbessert die Vereinsbestzeiten über 50 und 100 m Brust und schwimmt 3 Niederbayerische Altersklassen-Rekorde Unter der Schirmherrschaft der Stadtwerke Regensburg richtete der Schwimmclub Re- gensburg den mittlerweile traditionellen Swim Cup 2025 aus. Die drei Tage andauern- de Veranstaltung zog 605 junge Damen und Herren aus 49 Vereinen, auch aus Ungarn, Tschechien und Österreich an, die insgesamt 3182 Mal an den Start gingen. Nach ihrem 10 tägigen Trainingslager über die Osterferien in Lignano Italien testet die 13-jährige Zoé Rüdiger ihr Leistungsvermö- gen beim diesem Swim-Cup in der schönen 50 m Regensburger Schwimmhalle. Schon jetzt zahlten sich die 85 harten Kilometer, die im Trainingslager zurückgelegt wurden, aus. Beim ihrem ersten Start in Regensburg er- reichte sie mit persönliche Bestzeit in ihrem Jahrgang 2012 über 50 m Schmetterling in i r e g d ü R ©

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0:32,44 Sekunden den dritten Platz. Im darauf- folgenden Rennen über 100 m Brust siegte sie und schwamm in 1:18,70 Minuten eine nicht erwartete Bestzeit. Mit dieser Zeit ver- besserte sie den Uralt-Vereinsrekord, den Martina Semmler vor 46 Jahren mit 1:19,41 aufstellte, um 71 hundertstel Sekunden. Auch den niederbayerischen Altersklassenrekord, den seit 1993 Anja Wilhelm aus Straubing mit 1:19,40 inne hatte, gehört der Vergangenheit an. Nach dem 100 m Brust bewies sieh ihre Vielseitigkeit über 200 m Rücken und legte diese Strecke ebenfalls in persönlicher Best- zeit in 2:41,42 Minuten und Platz drei zurück. Ihr High-light folgte in ihrem letzten Rennen über 50 m Brust. Auch hier verbesserte sie den TV-Vereinsrekord aus dem Jahr 2018, ge- halten von Julia Zeuschner mit 0:36,22 Se- kunden, auf hervorragende 0:35,24 Sekun- den. Auch der Altersklassen-Rekord von Lena Kammermayer von der SG Mallersdorf-Pfaf- fenberg, den sie 2015 mit 0:36,90 Sekunden aufstellte, gehört somit der Vergangenheit an. Mit dieser Zeit qualifizierte sie sich für den Endlauf in der offenen Wertung. Hier verbes- serte sie ihre Rekordzeit nochmals auf 0:35,02 Sekunden und musste nur der routinierten Magdalena Sattler vom Polizei SV Eichstätt, die 0:34,90 erreichte, den Vortritt lassen. Mit Emma Buschhart steht mit ihren noch 13 Jahren ein weiteres Schwimmtalent in der Mannschaft des TV Passau. Auch sie konnte sich im Jahrgang 2011 über die Bruststrecken auf Medaillenränge platzieren. Mit Platz zwei über 100 m verbesserte sie sich auf 1:18,70 Minuten und erreichte über die halbe Strecke in 0:37,15 Sekunden den dritten Rang. Auch über ihre ungeliebten 200 m Rücken verbes- serte sie sich auf 3:03,38 Minuten und über- zeugte über 50 m Schmetterling mit 0:34,81 Sekunden. Somit sind Zoé Rüdiger und Emma Buschhart für die niederbayerischen Staffelmeister- schaften, die am 10. Mai im Passauer Erleb- nisbad ausgetragen werden, bestens vorbe- reitet. e d . t r o 4 p s ©

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BC Grün-Weiß Obernzell in der BC Grün-Weiß Obernzell in der Relegation zur Bayernliga Relegation zur Bayernliga O b e r n- zeller Badmin- toncracks laden zur Bayernliga-Relegation ein! Am Samstag, den 17. Mai erwartet die Badmintonspieler des BC Grün-Weiß Obernzell der sportliche Höhepunkt der über 40-jährigen Vereins- geschichte. Nach dem Vizemeistertitel in der Saison 2023/24 in der Bezirksoberliga, sicherte sich die erste Mannschaft des Clubs in der aktuellen Saison 2024/25 erstmalig in der Vereinsgeschichte den Meistertitel in der höchsten Spielklasse auf Bezirksebene. Um den Traum vom Aufstieg in die Bayernliga ver- wirklichen zu können, muss das Team jedoch an den Aufstiegsspielen erfolgreich teilnehmen. Sehr zur Freude des Vereins erhielt man das Ausrichterrecht, sodass die Mannschaft am 17. Mai ab 11 Uhr in der Hauzenberger Dreifachturnhalle, vor den heimischen Fans, um den Aufstieg in die Bayernliga kämpfen kann. Mit dem Vorletzten der Bayernliga, dem Post SV Landshut 2, sowie den Meistern Fürstenfeldbruck im Bezirk Oberbayern und Im- menstadt in der Bezirksoberliga Schwaben, empfangen die Hausherren drei hoch- klassige Mannschaften. Erwartet werden enge und spannende Begegnungen, sodass sich die Spieler der 1. Obernzeller Mannschaft über zahlreiche Unter- stützung durch die heimischen Fans und Mitbürger sehr freuen würde. Der Eintritt ist frei!

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Mattenfeger Untergriesbacher Ringernachwuchs Die Nachwuchsringer des SV Untergriesbach haben in Steinbrunn bei Wien an einen großen Turnier mit bravour gemeister g m i - i n n a v o g © i von Hans Springer 14 mal Edelmetall für Untergriesbachs Wilde, das ist die Bilanz bei den Austrian Open für die U15 Ringer des SV Untergriesbach. Ein Teil der Teilnehmer war schon am Freitag auf den Weg nach Steinbrunn, Nähe Wien. Der zweite Teil folgte am Samstag früh. Die Untergriesbacher Teilnehmer begleiteten die Trainer Thomas Kil- lersreiter, Armin Neudorfer, Christoph Scherr, Ralf Neudorfer, Detlef Paselek. Im dortigen Landesstützpunkt Burgenland in Steinbrunn versammelten sich 330 Teilnehmer um auf drei Matten die besten zu finden. Und natürlich, darunter waren dann auch eine Reihe

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vom Untergriesbacher Sportverein. Das Treffen fand nun zum dritten Mal statt. Neben den be- kannten Gesichtern aus den benachbarten ös- terreichischen Bundesländern waren es vor al- lem die jungen Ringer aus den Ostblockländern, die man schon mit Spannung erwartete. Damit war ein Kräftemessen mit eher unbekanntem jungen Athleten garantiert. Eine gute Abwechs- lung und auch eine neue Situation für Trainer und Kinder wenn die Gegner nicht schon von vornherein eingeschätzt werden können. Die Mädels haben wieder ihre Klasse unter Beweis gestellt. Von 9 Starterinnen kamen 6 Ringerinnen auf Platz eins und drei Ringerinnen durften sich über einen zweiten Platz freuen. Damit gehörte ihnen auch die Teamwertung, die sie unange- fochten gewonnen haben. Platz vier für die Jungs in der Mannschaftswertung war in Anbe- tracht der Klasse der Gegner ein achtbarer Erfolg. Das Turnier war auch für die Vorbereitung auf die deutsche Mannschaftsmeisterschaft in Mon- tabaur vom 9. bis 10 Mai wichtig. Das Turnier wurde im sogenannten Ko-Modus durchgeführt, das heißt, wer verlor, war ausge- schieden. So ist es auch Benedikt Lorenz und Felix Heindl ergangen, die schon in den Qualifi- kationsrunden ausscheiden mussten. Heindl hatte den österreichischen Staatsmeister 2023 vor der Brust, Benedikt Loren musste nach einer 0:5-Punkteniederlage ausscheiden. Erste und zweite Plätze »hagelte« es im Turnier für die SVU-Mädels. Emma Killersreiter hatte in ihrer Gewichtsklasse nur eine Gegnerin. Bianka Busch vom ungarischen Club Wrestling Club Kecskemét, unterlag der Untergriesbacherin zum Einen auf Schultern, im zweiten Aufeinan- dertreffen war es »nur« eine Niederlage nach Punkten. Auch Hanna Neudorfer hatte nur eine Gegnerin, gegen die sie zweimal antreten musse. Leonie Volina, (RSC Inzing, Tirol), Kaderringerin des ÖRV durfte zweimal gegen die überlegen aufringende Neudorfer klein beigeben. Einen zweiten Platz konnte sich Nigina Rakhimova im Kräftever- gleich sichern. Zwei Schultersiegen folgte aber im Finale gegen Tamara Molnár (ESMTK Wresting Club, Ungarn) eine 0:10-Nieder- lage. Marissa Ender konnte in den Vorrunden ihre Gegnerinnen auf Schultern besiegen. Je- doch war die Ungarin Kata Posztai (Györi Atléti- kai Club) im Finale zu stark, so dass Ender ihrer- seits auf Schultern unterlag. Auch Mira Neudorfer mußte nach zwei Siegen in den Vorrunden gegen Nika Simunovic, (Klinca Sela, Kroatien) eine 0:10-Niederlage hinnehmen. Die restlichen Da- men im Untergriesbacher Aufgebot glänzten im wahrsten Sinne des Wortes mit Gold im die Wet- te. Anne Neudorfer konnte ihre beiden Kontra- hentinnen mit Schultersiegen besiegen. Ein reichhaltiges Programm, mit fünf Begegnungen musste Emilia Lorenz absolvieren. Dabei hagel- te es aber nur Schulterniederlagen für die Geg- nerinnen. Lediglich in der ersten Runde lag sie zum Zeitpunkt ihres Sieges nach Punkten zurück. Auch Loisi Heindl war in ihrer Gewichtsklasse nicht zu bezwingen. Mit technisch überlegenen Siegen und einem Schultersieg verwies sie die anstehenden Gegnerinnen des Feldes. Auch von Paula Killersreiter hagelte es für ihre Gegnerin- nen Schulterniederlagen. Ihr stand mit Veronika

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Austria Open.14 mal Edelmetall für Untergries- bachs Wilde, das ist die Bilanz bei den Austrian Open für die U15 Ringer des SV Untergriesbach. Ein Teil der Teilnehmer war schon am Freitag auf den Weg nach Steinbrunn, Nähe Wien. Der zwei- te Teil folgte am Samstag früh. Die Untergries- bacher Teilnehmer begleiteten die Trainer Tho- mas Killersreiter, Armin Neudorfer, Christoph Scherr, Ralf Neudorfer, Detlef Paselek. Mit den glänzenden Leistungen ihrer Schützlin- ge setzte der Verein mit seiner Nachwuchsarbeit eine nicht zu übersehende Duftmarke bei diesen Austria Open. Die Resultate Schüler A 46 kg - 10. Benedikt Lorenz 69 kg - 4. Fabio Plachi Schüler C 29 kg - 1. Xaver Seipelt 34 kg - 2. Marc Neudorfer 54 kg - 1. Amon Paselek Schüler B 34 kg - 2. Aziz Rakhimov 38 kg - 9. Felix Heindl 42 kg - 2. Johannes Schlager Schülerinnen B 27 kg - 1. Anne Neudorfer 30 kg - 1. Emilia Lorenz 33 kg - 1. Loisi Heindl 36 kg - 1. Paula Killersreiter 42 kg - 2. Mira Neudorfer Schülerinnen A 39 kg - 1. Emma Killersreiter 42 kg - 1. Hanna Neudorfer 50 kg - 2. Nigina Rakhimova 54 kg - 2. Marissa Ender Markotenko eine österreichische Staatsmeiste- rin des Vorjahres gegenüber. Die Jungs konnten sich ebenfalls im Feld gut behaupten. Aziz Rak- himov gab nach Siegen in den Vorrunden das Finale gegen Paul Nikolic (SV Kelchsau) ab. Ni- kolic ist auch zweifacher österreichische Staats- meister des Vorjahres. Auch Johannes Schlager mußte nach Erfolgen in den Vorrunden das Fi- nale gegen Andrej Posvanc (ZK Gladiátor Samo- rin, Slowakei) abgeben. Nach überzeugenden Siegen in der Qualifikation und im Viertelfinale mußte Fabio Plachi im Halbfinale klein beigeben. Über die Hoffnungsrunde kam er in das Kleine Finale und mußte hier Balázs Felkai (ESMTK Wresting Club) den Sieg überlassen. Xaver Sei- pelt hatte im Turnier in Steinbrunn einen guten Tag. Die Gegner landeten reihenweise auf den Schultern was für Seipelt Rang eins bedeutete. Rang zwei in der Gewichtsklasse bis 34 kg er- reichte Marc Neudorfer beim Turnier. Nach drei Schultersiegen in den Vorrunden mußte er selbst im Finale gegen László Beke Antunovits (Érdi Spartacus Sport Club, Ungarn) mit einer Schul- terniederlage vorlieb nehmen. Amon Paselek setzte sich mit seiner Leistung im Turnier eben- falls auf das oberste Stockerl. Nach einem Schul- tersieg und einem überlegenen Punktesieg war es Zoltán Vadasi (ESMTK Wresting Club) der nur einen 7:3-Punkte- sieg von Paselek zuließ. So war der Auftritt der Bayerwaldringer beim Turnier bei Wien ein gro- ßer Erfolg. Mit den glänzenden Leistungen ihrer Schützlin- ge setzte der Verein mit seiner Nachwuchsarbeit eine nicht zu übersehende Duftmarke bei diesen

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Marion Kopp überzeugt als schnellste Deutsche der Altersklasse W50 Bild (Foto Kapfer): te Deutsche! Marion Kopp bes- -Gesamtvierte beim „40. Mattigho- fener Sparkassen City Run“- (KS.) Unter dem Motto „Innviertel läuft“ waren am letzten Wochenende über 500 Teilneh-mer aus dem In- und Ausland, unter ihnen auch Marion Kopp von der Leichtathletik Gemein-schaft (LG) Passau, beim „40. Mattighofener Sparkassen City Run“ am Start. Auf der 10-km-Distanz des Hauptlaufes mit Start beim Mattighofener Postamt und Ziel auf dem Stadtplatz bei der Spar- kasse, bei dem drei Runden durch die oberösterreichische 7200-Einwohner Stadt im Bezirk Braunau zu bewältigen waren, lief Marion Kopp vom Start weg im Spitzenfeld und erkämpfte sich nach 45:21,23 Minuten in der Gesamtwertung hinter den drei Österreicherinnen Bettina Taferner (Triathlon Mattigtal), Theresa Starzengruber (St. Peter bewegt) und Yvonne Konrad-Hofer (runnin Graz) als beste Deutsche Platz Vier und den Sieg in ihrer Altersklasse W 50.

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e d . t r o 4 p s | s t d o J y n n a D © In der 27. Runde der Admiral 2. Liga traf die SV Guntamatic Ried am 2. Mai daheim in der Innviertel Arena auf die Admira. Gespielt wur- de um 20:30 Uhr und vor 7188 Zuschauern gelang der SVR ein 2:0-Sieg gegen die Gäste aus der Südstadt. Gleich in der Anfangsphase versuchte es Wohlmuth über rechts außen mit einem Ball auf Eza, der sich den Ball leider zu weit vor- legte, doch Jonas Mayer holte eine Ecke für die Rieder heraus. Durch die von Grosse ausgeführte Ecke stell- te Havenaar per Kopf auf 1:0 für die SVR. Freistoß für die SVR in der 24. Minute durch Rasner, doch die Abwehr der Admira verhin- derte diese Möglichkeit. Für die Gäste aus der Südstadt ergab sich in der 34. Minute dann die erste Gelegenheit, doch Leitner parierte. In der 36. Minute wurde die SVR wieder ge- fährlich im Strafraum der Admira, diese Of- fensivaktion wurde jedoch verhindert. In der 38. Minute erhöhte Grosse – nach einer Flan- ke von Bajic – auf 2:0 für die SVR und mit diesem Spielstand ging es auch in die Pause. Die zweite Halbzeit startete sehr ausgegli- chen mit wenigen Chancen auf beiden Seiten. In der 68. Minute versuchte es Van Wyk nach einer Ecke von Pomer im 16er, doch der Schuss wurde von der Abwehr der Admiraner abgeblockt. In der 82. Minute ging ein Kopf-

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e d . t r o 4 p s | s t d o J y n n a D © ball-Versuch der Admira deutlich am Tor vor- bei. Auch in den restlichen Minuten der Nach- spielzeit gab es für die beiden Mannschaften keine nennenswerten Chancen und so gelang der Sportvereinigung ein 2:0-Heimsieg in die- sem Spitzenspiel! SV Guntamatic Ried: Leitner – Steurer, Sollbauer, Havenaar – Po- mer, Mayer (79./Marinsek), Rasner (69./Celic), Wohlmuth – Grosse (61./Van Wyk) – Bajic, Eza (79./Berger).

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Leichtathletik Erfolgreiches LG-Großaufgebot beim Eröffnungssportfest in Wasserburg Mit einer Vielzahl von Bestleistungen starten Athleten der Leichtathle- tikgemeinschaft Passau in die neue Saison von Siegfried Kapfer Das LG-Team Mit (v.li.) Trainer Thomas Scharinger, Caspar Hüsken, Felix Brandl, Leon- hard Scheidler, Valentin Breinfalk, Niklas Brandl, Linus Kieninger, Florentin Killers- reiter, Bastian Weber, Betreuer Tim Zauner, Vincent Engelmann, Elias Lohschmidt, Moritz Storch und LG-Vorsitzender und Trainer Siegfried Kapfer „Ein klasse Start in die neue Bahnsaison mit einer Vielzahl persönlicher Bestleis- tungen und der Qualifikationsnorm über 4x100 m der Männlichen Jugend U 18, was will man mehr“ so Siegfried Kapfer, Vorsitzender der Leichtathletik Gemein- schaft (LG) Passau, über die Leistungen seiner von ihm, Thomas Scharinger und Mario Bernhardt betreuten Athleten bei der traditionellen Bahneröffnung in Was- serburg, die bei warmen Temperaturen, leichtem Wind und sonnigem Frühlings- wetter am 1. Mai über die Bühne ging. Bei den 12jährigen Schülern wurde Valen- tin Breinfalk über 75 m in 10,56 sec. Zwei- ter und rangiert damit aktuell in Bayern in seinem Jahrgang an dritter Stelle. Ver- einskamerad Felix Brandl wurde mit 11,51 sec. Neunter. Den Weitsprung gewann Valentin Breinfalk mit ausgezeichneten 4,60 m und damit ist er auf Bayerischer Ebene derzeit auf Platz Zwei.

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Bei den Männern lief Linus Kieninger, der noch der Männlichen Jugend U 20 ange- hört, über 100 m (12,07 Sekunden) und 200 m (24,19 Sekunden) jeweils persön- liche Bestzeiten. LG-Oldie Caspar Hüsken steigerte seine Bestzeiten über 100 m (13,28 sec.) und 200 m (27,56 sec.) und steht damit in sei- ner Altersklasse M 45 auf deutscher Ebe- ne aktuell auf den Plätzen Neun und Sie- ben. In der Männlichen Jugend U 18 liefen über die 100 m Vincent Engelmann (12,31 sec.), Moritz Storch (12,36 sec.), Elias Loh- schmidt (12,47 sec.), Florentin Killersrei- ter und Niklas Brandl (13,30 sec.) jeweils persönliche Bestleistung. Leonhard Scheidler wurde mit 13,30 sec. gestoppt. Ebenfalls persönliche Bestleistungen auf der 200-m-Distanz für Vincent Engelmann (24,66 sec.), Moritz Storch (25,02 sec.), Elias Lohschmidt (25,49 sec.), Florentin Killersreiter (25,94 sec.), Niklas Brandl (26,71 sec.) und Leonhard Scheidler (29,16 sec.). Bastian Weber lief bei seinem Debüt (in Turnschuhen) 31,06 Sekunden. Über 4x100m der Männlichen Jugend U 18 sicherte sich das Quartett Elias Loh- schmidt, Vincent Engelmann, Florentin Killersreiter und Moritz in 47,86 Sekunden Platz Zwei und die Qualifikation bzw. die Fahrkarte zu den Bayerischen Meister- schaften Mitte Juli im unterfränkischen Hösbach! Angefeuert vom ganzen LG-Team und ge- coacht von Trainer Mario Bernhardt stei- gerte der Bayerische 800-m-Jugend-Hal- lenmeister Jonas Storch seine am 17. Juni 2023 in Wien aufgestellte persönliche 1000-m-Bestzeit im letzten Rennen des Tages in einem couragierten „Alleingang“ auf nun 2:32,48 Minuten und rangiert da- mit derzeit in der Deutschen U20-Rang- liste auf Platz Fünf! Neue 1000-m-Bestzeit für Jonas Storch (li) mit Trainer Mario Bernhardt

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Hochkarätiges Tennis-Turnier beim TC Hofkirchen von Harald Leeb Zum 38. Mal veranstaltet der TC Hofkir- chen den Troiber Cup. Die Vorbereitun- gen für den Troiber Cup 2025, bei dem vom 06. bis 09. Juni in Hofkirchen Top- Tennis gespielt wird, laufen auf Hochtou- ren. Auch in diesem Jahr können alle Tennis- fans wieder mit Spitzenspielern aus Deutschland und darüber hinaus und einem voll besetzten Teilnehmerfeld für die Qualifikation und dem Hauptfeld rechnen. Nach erfolgter Auslosung wer- den sich am Freitag die Qualifikanten in Hofkirchen und auf der Nebenanlage beim TC Winzer, bei dem auch viele Lo- kalmatadore aus den angrenzenden Landkreisen erwartet werden, um die begehrten freien acht Plätze für das am Samstag beginnende Hauptfeld duellie- ren. Laut der Turnierordnung des Deutschen Tennis Bundes ist das mit 10.000 Euro dotierte Turnier der höchsten Kategorie der nationalen Preisgeldturniere (A-1) zuzuordnen. Der Troiber Cup mit dem offiziellen Turniertitel „DTB Premium Tour presented by Wilson / 38. Hofkir- chener Tennisturnier um den Troiber Cup 2025“ ist zudem dem „erlauchten Kreis“ der DTB Premium Tour zugehö- rig. Besondere Relevanz hat das Turnier für die Spieler, weil sie beim Erreichen des Viertelfinales Bonuspunkte für die Deutsche Rangliste erhalten. Zusätzlich nehmen alle deutschen Spieler der DTB Premium Tour beim nationalen DTB Champions Race teil. Ab Samstag werden im Hauptfeld 32 Spieler aufschlagen und um den be- gehrten Titel und natürlich auch um das lukrative Preisgeld kämpfen. Als Haupt- sponsor steht traditionsgemäß die Fir-

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ma Troiber mit seinen Geschäftspartnern an erster Stelle und ist seit Jahren Garant für die Turnierdurchführung. Die tennisbegeisterte Geschäftsführung ist voller Vor- freude und daher persönlich an den Turniertagen auf der Anlage des TC Hofkirchen präsent. Bedauerlicherweise wird 2025 das erste Turnier seit Beginn der Erfolgs- geschichte ohne Xaver Troiber stattfinden. Der langjährige Gönner, Sponsor und Ehrenmitglied des TC Hofkirchen ist im Jahr 2024 verstorben. Im vergangenen Jahr zählte Turnierdirektor Michael Heudecker am Pfingstwochen- ende fast 1400 Zuschauer. Beim Finale 2024 konnte sich vor 400 Zuschauern der topgesetzte Khumoyun Sultanov vom TC Rot-Weiß Passau gegen den Maximilian Homberg in zwei Sätzen mit 6:2, 6:3 durchsetzen. Sultanov spielte bereits im Janu- ar 2025 bei den Australian Open. Ob er 2025 auch wieder in Hofkirchen aufschlagen wird, ist derzeit noch offen. Homberg, derzeit die Nummer 40 der DTB-Rangliste, hat sich bereits für 2025 wieder angemeldet. Getreu dem Motto „Spitzentennis zum Nulltarif“ erwarten die Organisatoren zu- sammen mit dem 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Hofkirchen Josef Kufner, der wiederholt als Schirmherr agiert, auch für 2025 eine hohe Anzahl von Beobachtern des Tennissports um die gelbe Filzkugel.

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Bahnsport 01.05.2025 Speedway Grand-Prix Zirkus startet in Landshut in die Saison Die Weltelite des Speedwaysports macht Station in Niederbayern und es gibt noch Stehplätze von Claudia Patzak Beim AC Landshut laufen die Vorbereitungs- arbeiten für den ersten Lauf zur diesjährigen Speedway-Weltmeisterschaften auf Hoch- touren: Am kommenden Samstag, 3. Mai, um 19 Uhr hebt sich zum ersten Mal in dieser Saison für die Weltelite des Speedwaysports das Startband zum WWK Schwaiger & Partner FIM Speedway GP of Germany – Landshut. Ob der amtierende Weltmeister, der Pole Bartosz Zmarzlik, oder Exweltmeister Jayson Doyle, alle werden sie sich dem Publikum vor Ort sowie Millionen von Fernsehzuschauern in der ganzen Welt in der OneSolar Arena präsentieren. Landshut war im vergangenen Jahr nach über zwei Jahrzehnten wieder als Veranstaltungsort auf den SGP-Kalender zu- rückgekehrt. Nach einem gelungenen und ausverkauften Rennen waren sich die Club- verantwortlichen recht rasch mit dem Ver- anstalter Warner Brothers Discovery Sports einig, dass die Zusammenarbeit weiterge- hen solle. Und so verständigte man sich auf die Austragung von zwei weiteren Grand Prix in den Jahren 2025 und 2026.

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„Wir sind natürlich sehr stolz darauf, daß schätzen. Auch unsere Sponsoren unterstüt- wir erneut die Möglichkeit zur Durchführung zen dan kenswerterweise zahlreiche Ver- eines Speedwayevents vom Feinsten haben, besserungsmaßnahmen rund um das Sta- bei dem die Augen der Welt auf Landshut gerichtet sein werden“, so die Stellvertre- tende Vorsitzende Kerstin Rudolph. „Unsere Funktionäre arbeiten seit Wochen auf dieses Ereignis hin, viele haben sich extra Urlaub genommen und sind nahebei rund um die Uhr im Einsatz. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle, wir wissen dies wohl zu dion tatkräftig, damit wir den Zuschauern ein noch besseres Erlebnis als im Vorjahr bieten können.“ r e n t Zurück zum Sportlichen: Aus deutscher Sicht i e l x o gilt es Kai Huckenbeck anzufeuern, der in seine B n n zweite Saison im Grand-Prix-Zirkus startet. Die a m Tages-Wildcard wurde an Erik Riss vergeben, r e H der auf der wohlvertrauten Bahn erste Erfah- ©

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rungen unter den Topfahrern der Welt sammeln wird. Mit den Reservefahrern Kevin Wölbert und Valentin Grobauer sind damit drei aktive und ein ehemaliger Fahrer der Landshuter Liga- mannschaften vertreten. Qualifiziert für den SGP 2025 haben sich entweder über ihre Plat- zierung in der Endauswertung der Vorsaison oder aber über die Challenge der Schwede Fre- drik Lindgren, der schon fast als GP-Urgestein bezeichnet werden darf. Aus Großbritannien sind Dan Bewley und Robert Lambert am Start; mit Jayson Doyle, Jack Holder, Brady Kurtz und Max Fricke vier Australier. Die polnischen Lan- desfarben werden neben Zmarzlik von Dominik Kubera vertreten. Aus Dänemark kommen An- ders Thomsen sowie Mikkel Michelsen, der ge- wiß eine Wiederholung seines letztjährigen Sieges auf der Agenda hat. Wie Michelsen ist auch der Lette Andzejs Lebedevs dem lokalen Speedwayfan auch aus seiner Zeit bei den AC Landshut Devils gut bekannt. Weitere Starter sind Martin Vaculik (Slovakei) sowie Jan Kvech (Tschechien). Beim Austragungsmodus gibt es Neuerungen, was das Qualifying angeht. Bereits hier können Weltmeisterschaftspunkte errungen werden. Dabei geht es darum, in diversen Zweierwett- bewerben die beste Rundenzeit zu erzielen bzw. sich in einem Sprintrennen durchzusetzen. Je besser die Platzierung eines Fahrer im Qualify- ing, desto besser seine Wahloptionen auf den besten Startplatz. Dieses Qualifying findet um 14 Uhr statt, bevor das Hauptrennen um 19 Uhr startet. Das Sta- dion und die Kassen öffnen bereits um 12 Uhr, Stehplatz-Tickets wird es noch an den Tages- Valentin Grobauer überzeugte zuletzt beim Oster-Speedway-Vierländerkampf im Po- ckinger Rottalstadion kassen sowie im Vorverkauf unter www.speed- way-landshut.de/tickets geben. Rund um das St adion finden diverse Aktivitäten statt, so natürlich um 16.30 eine Autogrammstunde mit den Topstars des internationalen Speedway. Aus der Innenstadt werden Shuttlebusse an- geboten; aktuelle Informationen rund um den WWK – Schwaiger & Partner FIM Speedway GP of Germany – Landshut finden sich stets auf der Facebook-Seite des AC Landshut. . e d T R O 4 P S ©

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17.Schwimmertreffen im italienischen Lignano Zoé Rüdiger schwimmt über 200 m Brust Vereinsrekord und niederbayerischen Altersklassen-Rekord von Gerhard Günsel Mit dem Bayernkader der Jahrgänge 2012 und 2013 und der Wettkampfmannschaft des RC Regensburg verbrachte Zoe Rüdiger 10 Tage ihrer Osterferien im Urlaubsort Lignano an der Riviera. Neben Spiel und Spaß waren auch 85 Kilometer harte Schwimm-Trainings- einheiten angesagt. Zum Abschluss nahmen die bayerischen Schwimmerinnen und Schwimmer am Internationalen Schwimm- wettkampf, der XVIII. Ausgabe der Stadt Lig- nano Sabbiadoro in der modernen 50 m Schwimmhalle teil. Trotzt der harten Trainingswoche überrasch- te Zoé Rüdiger über 200 m Brust mit neuen niederbayerischen Altersklassen-Rekord und neuer Vereinsbestzeit in 2:49,98 Minuten. Ins- gesamt waren 100 junge Damen über 200 m Brust am Start. In ihrem Jahrgang 2012 wur- de sie Zweite hinter der Italienerin Eva Ubel- di, die die 200 m in 2:47,34 Minuten zurück- legte. In der offenen Wertung belegte sie den hervorragenden sechsten Platz. Der alte TV- Vereinsrekord aus dem Jahr 2018 wurde von Julia Zeuschner mit 2:50,98 gehalten. Auch der niederbayerische Altersklassenrekord aus dem Jahr 1993, den die Straubingerin Zoé Rüdiger bereitet sich auf den 200 m Brustwettkampf vor r e g d ü R M © . i Anja Wilhelm mit 2:51,93 innehatte, ist jetzt im Besitz von Zoé Rüdiger. Über 100 m Schmetterling steigerte sie Ihre Bestzeit auf 1:14,72 Minuten. Die 200 m Freistil legte sie in guten 2:23,86 Minuten zurück. Somit ist Zoé Rüdiger für die niederbayeri- schen Staffelmeisterschaften, die am 10. Mai im Passauer Erlebnisbad ausgetragen wer- den, bestens vorbereitet.

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Fussball-2.Bundesliga 01.05.2025 Jahnschmiede-Talent Ben Kieffer unterschreibt Profivertrag Eigengewächs verbessert Jahn-Offensive und wird gegen Schalke von Beginn an mit- wirken - Sein Debüt gab er am 22.Dezember 24 beim Heimsieg gegen Darmstadt von Johannes Liedl Der SSV Jahn kann sich über ein weiteres Nachwuchstalent im Profikader freuen: Ben Kieffer hat seinen ersten Profivertrag in Re- gensburg unterschrieben. Das 17-jährige Talent debütierte bereits am 22. Dezember 2024 gegen den SV Darmstadt (2:1) für die Jahnelf, durchlief in der Jahn- schmiede ab der U9 alle Nachwuchsteams und rückt nun fest in den Jahn Profikader. Mit der Vertragsunterschrift des 17-jährigen n h a J V S S / l l ß ö h c s G ©

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gebürtigen Regensburger gelingt dem nächs- ten Talent aus der Jahnschmiede der Sprung in den Profikader des SSV Jahn. Seit der U9 spielt Ben Kieffer im eigenen Nachwuchs. Als Folge seiner tollen Entwicklung integrierte das Jahn Trainerteam den Defensivspieler Ende des vergangenen Jahres sukzessive in den Trainingsbetrieb der Profis. Sein Debüt feierte er beim 2:1-Heimsieg über den SV Darmstadt 98 am 22. Dezember 2024 mit 16 Jahren, zehn Monaten und fünf Tagen als jüngster Debütant in der Jahn Zweitliga-His- torie und der drittjüngste jemals in der Liga Geschichte. Gegen den FC Schalke 04 (2:0) durfte Kieffer erstmals von Beginn an ran. Jetzt unterschrieb er seinen ersten Profiver- trag bei seinem Kindheitsverein. „Sein Weg ist ein weiteres Zeichen, welche Entwicklung sagt zur Vertragsunterzeichnung des Talents: „Als gebürtiger Regensburger mit Wohnsitz in Straubing ist er ein Paradebeispiel, was den SSV Jahn auszeichnet. Ben hat sich sei- nen ersten Profivertrag mit seinen Leistun- gen und seiner Mentalität absolut verdient. Wir sind von seinem großen Potenzial über- zeugt. Durch seine Defensivbegabung, sei- nem Aufbauspiel sowie seiner athletischen Fähigkeiten können wir uns auf einen span- nenden und entwicklungsfähigen Spieler aus Ostbayern freuen.” Ben Kieffer selbst sagt zur Unterzeichnung seines ersten Profivertrags: „Ich bin sehr stolz und glücklich hier in Regensburg diesen Schritt vollzogen zu haben. Der Verein be- gleitet mich schon mein Leben lang. Der SSV Jahn hat sich in den letzten Jahren zu einem unsere Nachwuchsabteilung Jahnschmiede höchst professionellen Standort entwickelt, genommen hat und auf welchem Niveau bei dem ich vielversprechende Perspektiven Nachwuchstalente aus der Region hier aus- gebildet werden”, freut sich Achim Beierlor- zer, Geschäftsführer Sport des SSV Jahn, und aufgezeigt bekommen habe. Ich bin über- zeugt, hier die nächsten Schritte in meiner Entwicklung gehen zu können.” u e r B s a l k N © i

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Motorsport von MSG Bayerischer Wald Hutthurm 01.05.2025 Kein Benzingeruch mehr beim Jugend-Kartslalom Der »Heim Grand-Prix« der Hutthurmer Kartler wird am Sonntag erstmals mit fast lautlosen E-Karts in Hitzing, zwischen Thyrnau und Büchlberg ausgetragen Über 150 Kinder und Jugendliche aus ganz Niederbayern werden am kommenden Sonn- tag, 4. Mai 2025, zur Kartslalom-Veranstaltung der MSG Bayerischer Wald Hutthurm erwartet. Im Rahmen der Verkehrserziehung können die jungen Teilnehmer nicht nur Pokale und Urkunden gewinnen, sondern auch wichtige Punkte für die Bayerische, Südbayerische und Niederbayerische Meisterschaft sammeln. Ausgetragen wird der Hutthurmer Heimlauf heuer zum ersten Mal nicht mit Benzinmoto- ren sondern rein auf Elektro-Karts. Der Ver- anstaltungsort befindet sich auf dem Gelän- de der Poschinger GmbH in Hitzing, das direkt an der Staatsstraße zwischen Thyrnau und Büchlberg liegt. Die Zufahrt ist ausgeschil- dert. Los geht es um 8.30 Uhr mit den jüngs- ten Fahrern in der Klasse 1. Danach folgen die . e d T R O 4 P S ©

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weiteren fünf Altersklassen bin in den Nach- mittag hinein. Jeder Kartpilot muss zwei Wer- tungsläufe absolvieren, die für die Gesamt- wertung addiert werden. Wer eine Pylone umwirft oder verschiebt, der erhält Strafse- kunden. Die MSG-Fahrer gehören auch heuer wieder zu den großen Favoriten bei ihrem Heimlauf. Sie wollen nicht nur den Pokal als beste Mannschaft verteidigen, sondern auf ihrem Trainingsterrain auch möglichst viele Siege einfahren. Das war ihnen im vergangenen Jahr in beeindruckender Weise gelungen: Sie siegten sensationell in allen sechs Klassen und holten zudem noch sechs weitere Po- destplätze. Zuschauer und Interessierte sind zur Veran- staltung am kommenden Sonntag herzlich willkommen. Es gibt eine umfangreiche Be- wirtung mit Kaffee und Kuchen sowie ver- schiedenen warmen Speisen. Ein Highlight für Kinder wird sicherlich auch wieder die aufgebaute Hüpfburg sein. i r e g n h c s o p © Der Deutsche Vize-Meister aus 2024, Marco Poschinger, muss sich in diesem Jahr einer starken Konkurrenz in der Klasse 3 entgegen- stellen. Der Jungspund, der in den ersten beiden Jahren, praktisch alles in Grund und Boden gefahren ist, erhält nun Gegenwind aus Waldkirchen, Röhrnbach, Hauzenberg, Tiefenbach, Straubing, Freyung oder Johan- niskirchen, um nur einen kleinen Teil zu nen- nen. Die Zuschauer dürfen gespannt sein, wie der schnelle Marco mit Gegner und E-Karts zurecht kommt. Veranstaltungsort ist das Betriebsgelände der Fa.Poschinger in Hitzing bei Thyrnau / Büchlberg (Ausschilderung folgen)

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Torhüter Duo bei den Passau Black Hawks komplett Neben dem bereits feststehenden Keeper Marco Eisenhut hat nun auch Janik Engler seinen Vertrag bei den Passauer Eishacklern verlängert von Oliver Czapko e d . t r o 4 p s © An ihn führt praktisch kein Weg vorbei - Marco Eisenhut ist die unumstrittene Nr.1 im Kasten der Passauer Black Hawks Die Passau Black Hawks freuen sich, die Ver- tragsverlängerung mit Torhüter Janik Engler bekanntzugeben. Der 22-jährige Engler, der seine Ausbildung in den Nachwuchsabteilun- gen der Starbulls Rosenheim und des EV Landshut absolvierte, wechselte zur Saison 2024/25 von den Blue Devils Weiden in die Dreiflüsse Stadt. In der vergangenen Spielzeit stand Engler in neun Partien im Tor der Black Hawks und überzeugte dabei stets mit starken Leistungen. „Ich freue mich, ein weiteres Jahr für die Black Hawks spielen zu dürfen und

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bin überzeugt, dass wir in der kommenden Saison die Playoffs erreichen können“, erklärte Janik Engler nach seiner Vertragsver- längerung. Gemeinsam mit Marco Eisenhut wird Engler auch in der Saison 2025/26 ein starkes Torhüter-Duo bilden. Geschäftsführer Kevin Dierks zeigte sich eben- falls erfreut über die Vertragsverlängerung: „Janik hat in der vergangenen Saison mehr- fach eindrucksvoll bewiesen, dass er ein ver- lässlicher Rückhalt für unser Team ist – be- sonders mit starken Auftritten gegen Top-Mannschaften wie Bietigheim und Heil- bronn. Gemeinsam mit Marco bildet er nicht nur auf dem Eis, sondern auch abseits davon ein harmonisches und engagiertes Duo. Wir sind stolz, auch in der kommenden Saison auf dieses starke Gespann setzen zu können.“ Janik Engler bewies in der vergangenen Saison öfter sein Torhütertalent e d . t r o 4 p s ©

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Bahnsport 01.05.2025 28 wirbeln auf dem Sandbahn- oval in Pfarrkirchen Staub auf – Sandbahnrennen am 4. Mai 2025 ab 13 Uhr in Pfarrkirchen – e d . t r o 4 p s © Sie sind auch auf der Sandbahn zuhause - Markus Venus / Michael Eibl von Heidrun Strobl Nun verehrte Bahnsportfans, da ja der MSC Plattling letzte Woche sein Rennen absagen musste, veranstaltet der RSC Pfarrkirchen in diesem Jahr das einzige Langbahnrennen im niederbayerischen Raum. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und die Fahrerfelder sind komplett. Es werden 28 Fahrer um die Pokale kämpfen. Bei den Gespannen wollen die Lokalmatado- re Venus/ Eibl Revanche nehmen von der missglückten DM im letzten Jahr. Der Oldie Karl Keil wird mit seinem früheren Beifahrer David Kersten an den Start gehen. Raphael San Millan und Benedikt Zapf wollen es die-

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ses Jahr besser machen, als das im letzten Jahr geklappt hat. Markus Brandhofer kommt, trotz der weiten Anreise seiner Bei- fahrerin Sandra Mollema, immer gern nach Niederbayern. Achim Neuendorf/ Johannes Schaitter, Immanuel Schramm/ Melanie Meier- Zengin, Andreas Horn/ Alexander Her- mann und Manuel Meier/ Lena Siebert ma- chen das Fahrerfeld komplett. Bei den Solisten wird der Clubfahrer Dominik Werkstetter zum ersten Mal in der internatio- nalen Klasse starten. Weitere Fahrer sind: Lukas Fienhage, Stephan Katt, Jörg Tebbe, Andrew Appleton, Kenneth Kruse Hansen, William Kruit und Daniel Spiller. Hier nutzen auch einige GP- Piloten die Möglichkeit vor dem ersten Rennen in Mühldorf, ihr Material zu testen. Das größte Feld wird es in der B- Lizenz ge- ben, damit auch der Nachwuchs im Bahn- sport die Möglichkeit bekommt, sich weiter zu entwickeln. Mit Alina Zimmermann will sich auch wieder einmal eine Frau zwischen den Männern beweisen. Und Eric Bostin will neben Speedway nun auch Langbahnerfah- rung sammeln. Auch ein San Millan geht hier an den Start, sowie Dennis Helfer, Magnus Czekely, Maximilian Gamml, Sebastian Ador- jan, Tim Widera, Sebastian Trapp, Louis Teb- be, Marvin Katt und Lando Michaelis. Mehr Infos zur Veranstaltung findet Ihr auf der Homepage: www.rsc-pfarrkirchen.de Ihr neuer Servicepartner in der Region

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Trainingslager des LAC Passau in der Steiermark von Klaus Hammer-Behringer Wichtige Grundlagen für die Sommersai- -Athleten, vom U12-Nachwuchs bis zu den son 2025 sind beim LAC Passau gelegt. 35 Leistungssportlern der U20, genoss an der Sprinter, Läufer, Springer und Werfer des steirischen Apfelstraße die optimalen LAC Passau trainierten fünf Tage im öster- Sportanlagen. Leichtathletik- und Turn- reichischen Bundesleistungszentrum halle, 400-Meter-Bahn, Basketball- und Schielleiten in der Nähe von Graz. Ein bun- Beachvolleyballfelder inmitten eines ter Querschnitt der LAC-Athletinnen und Schlossparks, umgeben von Wiesen, Obst-

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American Football - Regionalliga 01.05.2025 »Die Segel sind gesetzt« Passau Pirates starten mit Heimspiel in die Saison 2025 Weitere Heimspiele stehen bereits fest: 10. Mai vs. Augsburg Centurions 7. Juni vs. Neu-Ulm Spartans 15. Juni vs. Franken Knights 2. August vs. Landsberg X-Press 9. August vs. München Rangers Kickoff ist jeweils um 15 Uhr. s e t a r i P © Das Kunstwerk von Fabian Edenharder schmückt nun den Verkaufscontainer am Platz von Matthias von Winning Es ist wieder so weit: Die Passau Pirates lich- ten den Anker und starten am Sonntag, den 4. Mai um 15 Uhr, auf der Sportanlage Ober- haus in die Regionalliga-Saison – und das direkt mit einem echten Kracher: Gegner beim ersten Heim- und Saisonspiel sind die Amberg Mad Bulldogs, die in der vergange- nen Spielzeit nur knapp hinter den Pirates landeten. Während die Pirates am ersten Spieltag noch spielfrei waren, ging es für die Konkur- renz bereits zur Sache – mit teils deutlichen Ergebnissen. Besonders Amberg, der kom- mende Gegner, musste eine herbe 19:42-Nie- derlage gegen die Aufsteiger aus Augsburg einstecken. Auch München verlor klar mit

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e d . t r o 4 p s © 0:28 gegen Neu-Ulm, während sich Lands- berg mit 20:13 bei den Franken Knights durchsetzen konnte. Diese Resultate geben bereits einen ersten Eindruck vom Kräfteverhältnis in der Liga. Für die Pirates ist das Duell mit Amberg da- her besonders wichtig. Denn auch sie kön- nen nun die Weichen für den Rest der Saison stellen und das gegen den einzigen Gegner, der im letzten Jahr zu schlagen war. Nach dem harten ersten Jahr in der Regio- nalliga wollen sich die Pirates nun langfristig in der Liga etablieren. Das Team ist jung, motiviert und konnte sich in der Off-Season gezielt verstärken. Unter anderem mit Tai- vaughn Roach, einem explosiven US-Spieler, wurde ein Schlüsselspieler für die Defense verpflichtet, der dem Team mehr Durch- schlagskraft verleihen soll. Auch abseits des Spielfelds wird den Zu- schauern am Sonntag einiges geboten. Der erste Gameday steht unter dem Motto „Fa- mily Day“ – inklusive Hüpfburg, Burgern, Getränken und echter Football-Atmosphäre für die ganze Familie. Optisch hat sich die Spielstätte ebenfalls weiterentwickelt: Der Verkaufscontainer auf dem Gelände wurde vom Passauer Künstler Fabian Edenharder mit einem eindrucks- vollen neuen Football-Graffiti gestaltet mit das dem Gelände am Oberhaus noch mehr zur Heimat der Passau Pirates wird. Die Pirates hoffen zum Auftakt auf volle Rän- ge und lautstarke Unterstützung. Jetzt heißt es: Anfeuern, Flagge zeigen und Teil der Passau-Pirates-Footballfamilie werden! DerKurs ist gesetzt – die Reise beginnt!

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Tischtennis 01.05.2025 TSV Heining-Neustift II sichert sich Klassenerhalt Beim Relegationsturnier bleiben die Passauer Vorstädter ungeschlagen und sichern sich somit den Bezirksoberliga-Klassenerhalt gegen Eggenfelden und Dingolfing von Armin Mühlbauer Peter Schiffler, Martin Lehner, Stephan Auer und Markus Bedau Der TSV Heining Neustift II musste nach einer durchwachsenen Saison 2024/2025 in der Relegation zur Bezirksoberliga an an diesem Wochenende antreten. Heining II empfing in eigenen Halle die Mannschaften aus der Be- zirksligen TV Dingolfing und TTC Eggenfelden. Die Mannen des TSV II gingen von Anfang an konzentriert zu Werke. Im ersten Spiel gegen den TV Dingolfing konnten die Dreiflüssestäd- ter in den Doppelpartien jeweils in Satz fünf die Punkte sichern. Sowohl Lehner/Bedau als auch Auer/Schiffler sicherten sich mit 3 : 2 die ersten wichtigen Punkte für die Heininger. In den Einzeln konnte nur Horst Schwab für den l r e u a b h ü M ©

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TV Dingolfing punkten. Auch hier waren die Passauer Vorstädter wieder konzentriert am Werk und erspielten somit einen deutlichen 8:2 Erfolg, der für die Sicherheit in der Mann- schaft sehr wichtig war. Nachdem sich Din- golfing und Eggenfelden im zweiten Spiel der Relegation unentschieden trennten, war es für Heining II möglich, mit einem Unentschie- den den Ligaerhalt zu sichern. Doch auch im Spiel gegen den TTC Eggenfelden waren die Heininger von Anfang an sehr konzentriert. Heining II musste zwar das erste Doppel des Spiels an die Gäste abgeben, doch bereits im zweiten Doppel sicherten sich die Gastgeber den Ausgleich im Spiel. Danach gaben Ste- phan Auer, Peter Schiffler, Martin Lehner und Markus Bedau in Kreuz- und Einzelspielen kein Spiel mehr ab und sicherten somit sou- verän den Klassenerhalt in den Bezirksober- liga. Stephan Auer hier mit einen, seiner unwiderstehlichen Aufschlägen e d . t r o 4 p s ©

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Extremsport Der Sauwald-Trail 2025 jetzt anmelden und dabeisein Der 6. Sauwald TRAIL by La Sportiva steht vor der Tür und du kannst dich bereits jetzt anmelden e d . t r o 4 p s © : o t o F Start frei zum 6.Sauwald-Trail Die Anmeldung für den Sauwald Trail by La Sportiva – dem familiären Laufevent in Schar- denberg – ist bereits wieder möglich. Für die 6. Ausgabe am 5. Juli 2025 dürfen sich die Teilnehmer laut Veranstalterverein »Schar- denberg 08« wieder auf einen fantastischen Trailrunningevent freuen, der durch die wun- derschöne Natur im Sauwald mit sagenhaf- ten Ausblicken, einzigartigen Laufpassagen und tollen Trails führt. »Wie immer haben ambitionierte Ausdauerspezialisten genauso wie Hobbyläufer oder Laufanfänger wieder die Qual der Wahl«, heißt es vonseiten des Organisationsteams. Und zwar zwischen der „Königsdistanz“, rund 47 Kilometer und 1400 Höhenmeter durch sieben Sauwaldgemein-

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den sowie über den Haugstein, dem höchsten Gipfel des Innviertels oder aber dem 25 KM langen Frauscher 3 Berg Trail der erst letztes Jahr seine Premiere feierte und sich als idea- le Ergänzung zum CAB Kösslbach Trail erwies. Dieser gilt mit 13 Kilometern und 300 Höhen- metern als idealer Einstieg in die „Trailrun- ningszene, ist durch seine langgezogenen Anstiege aber auch für ambitionierte Läufer immer wieder eine echte Herausforderung! Egal wie, ein einzigartiges Lauferlebnis ist beim ‚Volksfest des Trailrunnings‘ in der Do- nauregion garantiert und für die längste Dis- tanz wird es heuer für alle Finisher auch wie- der ITRA Punkte geben. Anmeldungen unter www.sauwaldtrail.at Gelingt ihm der vierte Sieg in Folge - Markus Mingo e d . t r o 4 p s © : o t o F Finisher-Medaillen für alle die das Ziel erreichen

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Volleyball-Damen 2.BundesligaPro Sachsen-Tour bringt zwei Siege Siege in Grimma und in Dresden bringen Vizemeisterschaft für die Raben von Harald Schwarz Mit zwei Siegen kehren die Roten Raben von ihrer Sachsen- tour zurück: Zuerst besiegten sie am Samstagabend ESA Volleys Grimma mit 3:0, bevor sie am Sonntagnachmittag einen 3:1-Erfolg gegen den VCO Dresden folgen ließen. Mit 25:19/25:13/22:25 und 25:22 hatten sie am Ende die Nase vorne und schließen mit 64 Punkten und der Vizemeister- schaft ihre erste Saison in der 2. Bundesliga Pro ab. Zudem haben die Roten Raben mit Cayetana Lopez Rey die beste Spielerin der Saison 2024/25 in ihren Reihen. 25:14/25:23/26:24 hieß es nach 72 Minuten in der ausverkauf- ten Muldentalhalle in Grimma. Dabei hatten die Vilsbiburger Damen schon vor der Begegnung einen Rückschlag zu ver- kraften: Raben-Trainer Alberto Chaparro musste in der vier- wöchigen Spielpause an der Schulter operiert werden. Da der Genesungsprozess nicht so verlief, wie geplant, konnte er die Mannschaft nicht begleiten. Das Coaching an der Sei- tenlinie übernahm dafür die erfahrene Co-Trainerin Dona Kastrati. „Die Mannschaft hat noch einmal gezeigt, was in ihr

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steckt. Alle haben super durchgezogen“, sagte sie nach dem Spiel. Dabei meinte sie im Detail: „Wir haben im Angriff cle- ver gespielt, waren in der Defense ganz stark. Lediglich in der Annahme hatten wir unsere Probleme“. Dona Kastrati vertraute in allen drei Sätzen der Starting Six mit Zuspielerin Irene Ramos, den beiden Außengreiferinnen Cayetana Lopez Rey und Crystal Burk, Diagonalspielerin Madleen Piest , den beiden Mittelblockerinnen Laura Bergmann und Julia Brand- huber sowie Libera Emely Brodowski. Sie begründete die Aufstellung mit den Leistungen der ver- gangenen vier Wochen, wo sie bereits das Training geleitet hatte, schränkte aber ein: „Es waren Nuancen“. Schon vor der Begegnung hatte die Mannschaft versprochen, noch einmal alles zu geben und sich würdig aus der Saison zu verabschieden. So traten die Roten Raben im ersten Satz auch auf. Hoch konzentriert ließen sie die Gastgeberinnen niemals zu Entfaltung kommen: Beim 6:1 und 10:4 für die Roten Raben musste Grimmas Trainer Jorge Munari bereits seine beiden Trainer-Auszeiten nehmen. Doch die Vilsbi- burger Spielerinnen ließen sich nicht beirren und stellten, lautstark angefeuert von einer großen Rabenfan-Gruppe, nach 21 Minuten auf 25:14. Wesentlich engagierter begannen die Gastgeberinnen im zweiten Satz. Das zeigte sich auch am Spielverlauf: Keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen, die Führung wechselte ständig hin und her. In der entscheidenden Phase lagen die Roten Raben in Führung und hatten beim 24:22 den ersten Satzball. Den ersten konnte Grimma noch abwehren, doch der Zweite ging an die Vilsbiburger Damen; Grimma konnte zwei Danke-Bälle nicht verwerten und den dritten setzten sie ins Aus. Ein ähnliches Spiel erlebten die lautstarken und begeisterten Rabenfans im dritten Satz. Wieder konnte sich keine Mann- schaft entscheidend absetzen. Allerdings hatte man als Zu- schauer das Gefühl, dass die Spielerinnen der Roten Raben jederzeit alles im Griff hatten. Beim 24:22 hatten sie den ersten Matchball. Allerdings schafften die Gastgeberinnen den 24:24-Ausgleich. Doch wie im zweiten Satz versenkten die Gastgeberinnen den entscheidenden Ball ins Aus und in 27 Minuten hatten die Roten Raben die Roten Raben die drei Punkte unter Dach und Fach. Tags drauf in Dresden hatten die Roten Raben nur zu Beginn ihre Probleme. Zwar gingen sie gleich mit 3:1 in Führung, mussten dann aber die Youngster aus Dresden mit 9:6 ziehen lassen. Doch dann besannen sich die Damen aus Vilsbiburg auf ihre Qualitäten. Sie waren zwingender in ihren Angriffs- aktionen und zogen bis auf 16:12 davon. Grundstock waren allerdings mehr Sicherheit in der Annahme und vor allem gefährlichere Aufschläge, gegen die die Damen des VCO oft- mals kein probates Mittel fanden. So ging der erste Satz am Ende deutlich mit 25:19 an die Roten Raben. Ähnlich ging es im zweiten Satz weiter: Die Roten Raben agierten druckvoller und nutzten, im Gegensatz zu den VCO- Spielerinnen, ihre Chancen effizienter. So hatten sie sich nach kurzer Zeit auf 10:3 und 16:6 nach vorne gearbeitet. Zu diesem Zeitpunkt hatte Raben-Coach Dona Kastrati bereits munter durchgewechselt: So waren Jeannette Huskic für Madleen Piest und Jenni Liu für Irene Ramos ins Spiel gekommen. Von Beginn an sorgte Nadine Burbrink auf der Mittelblockposi- tion für Druck. Sie ersetzte Laura Bergmann, die in der End- phase des Spieles für Julia Brandhuber wieder kam. Laura Bergmann war es auch, die den zweiten Satzball zum 25:13 verwandelte. So konnten die Roten Raben ganz entspannt in den dritten Satz gehen. Sie starteten auch gleich erfolgreich und konnten sich teilweise bis zu vier Punkte absetzen. Allerdings waren die VCO-Spielerinnen augenscheinlich nicht gewillt, sich wie- der so abschießen zu lassen, wie im zweiten Satz. Sie warfen noch einmal alles in die Waagschale und hielten den Satz bis zum Ende offen. Gerade im Block und im Angriff waren die VCO-Damen erfolg- reich und holten beim 24:22 ihren ersten Satzball und Spiel- führerin Lina Merz war es, die das 25:22 besorgte und damit den ersten Satz für den VCO holte. Da witterte der Dresdner Nachwuchs natürlich Morgenluft und machte genauso weiter. Allerdings verschärften die Ro- ten Raben die Gangart, agierten zielführender und lagen bald mit 10:5 in Führung. Durch eine Aufschlagserie von Crystal Burk zogen die Raben sogar auf 15:5 davon. Doch dann riss der Faden bei den Roten Raben erst einmal. Dank einer Auf- schlagserie von Sally Marong kam Dresden auf 19:16 heran; und ließ nicht locker. Doch ein Netzfehler von Dresden und ein erfolgreicher Angriff von Cayetana Lopez Rey bedeuteten für die Roten Raben am Ende das 25:22 und den 3:1-Sieg.

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Leichtathletik 30.04.2025 Trainingslager am Gardasee Eine Woche Sport, Spaß und viel Gemeinschaft am Gardasee- LG Passau zum Trainingslager in Lazise- r e f p a K © von Siegfried Kapfer Unter der Leitung von Stadtrat Siegfried Kap- fer, dem Vorsitzenden der Leichtathletik Ge- meinschaft (LG) Passau (stehend 1. v. li.), der auch für die gesamte Vorbereitung, Organi- sation und den Ablauf verantwortlich zeich- nete, verbrachten 50 Kinder, Jugendliche und Erwachsene der LG Passau in den Osterferien bei zum Teil etwas wechselhaften Wetter-Ver- hältnissen eine Trainingswoche in Lazise am Gardasee. Neben einer Vielzahl von Trainings- einheiten, die der LG-Vorsitzende und die engagierten Übungsleiter Caspar Hüsken, Tobias Kapfer, Thomas Scharinger, Dilara Seidenschwarz, Patrick Wimmer und Ra- phael Wagensonner vor Ort, im Fitnesscenter und im Sportstadion in Bussolengo als inten- sive Vorbereitung auf die bevorstehende Wettkampfsaison durchführten, kamen aber auch jede Menge Spaß und viel Gemeinschaft nicht zu kurz!

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Leichtathletik 30.04.2025 Eva Schultz gewinnt in Regensburg mit Bestzeit -Bestzeit auch für Frank Schneider – LG-Trio bei der 3000-m-Challenge in Regensburg- Im Rahmen der 3000-m-Challenge der LG Telis Finanz Regensburg, die bei idealen äu- ßeren Bedingungen auf der Städtischen Sportanlage am Oberen Wöhrd ausgetragen wurde, stürmten Eva Schultz und Frank Schneider von der Leichtathletik Gemein- schaft (LG) Passau, betreut von Felix Wagner, zu neuen persönlichen Bestzeiten bei dieser Traditionsveranstaltung. In Vorbereitung auf die Deutschen 10.000-m- Meisterschaften, die am nächsten Wochen- ende in Hamburg ausgetragen werden, lief die mehrfache Bayerische Meisterin Eva Schultz im A-Lauf vom Start weg ein regel- rechtes Temporennen und holte sich mit neuer persönlicher Bestzeit von 9:23,31 Mi- nuten, mit der sie aktuell auch die deutsche Bestenliste anführt, den Sieg vor den beiden Lokalmatadorinnen Anne Spickhoff und Su- sanne Brünnig (beide LG Telis Finanz Regens- burg). Einen ausgezeichneten sechsten Platz bei den Damen erkämpfte sich Anna Drexler, für die, die Uhren nach 10:08,52 Minuten stehen blieben. Bei den 3000 m Männern, wo die LG Telis Fi- nanz Regensburg mit Elias Kolar und Florian r e f p a K © einen Doppelsieg feierte, konnte Frank Schneider mit einem absolut couragierten Lauf seine persönliche Bestzeit auf nun 8:58,01 Minuten steigern, womit er in der Ge- samtwertung Rang Neun und in der Männer- klasse Platz Drei belegte.

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s n a f b m i l c l l i H / n e n n e r g r e b h c e R © Ein Wochenende voller Liebe Dem Dreigestirn an der Organisationsspitze fällt ein Riesenstein vom Herzen: „Wir haben zwar mit einem enormen Zuspruch gerech- net, aber was von Freitag bis Sonntag hier am Rechberg los war, übertraf unsere kühnsten Erwartungen!“ Peter Eibisberger: „Wir können nur Danke sagen. An die Behörden – allen voran die steirische Landesregierung und Landeshauptmann Ma- rio Kunasek. Die Bezirks- hauptmannschaften, die beiden Gemeinden Fladnitz an der Teichalm und Semriach. Die unter- stützenden Vereine KDW Motorsport und Auer Power Motorsport mit all ihren Helfern, die Feuerwehren mit ihrem großen, privaten Engagement und die Blaulicht-Organisatio- nen – sie alle haben zum Gelingen dieser Veranstaltung wesentlich beigetragen. Und an alle Grundeigentümer, die maßgeblich dafür gesorgt haben, dass wirklich jeder seinen Platz hatte – egal ob Teilnehmer oder Besucher.“ Mario Klammer: „Ich kann Peter nur zustimmen. Von der FIA – der obersten Motorport-Föderation

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Der Passauer Helmut Maier in seinem VW Golf 1 16V l g a N n e g r ü J | s n a f b m i l c l l i H / n e n n e r g r e b h c e R © weltweit, kamen heuer extrem lobende Wor- te, die uns für die nächste Auflage im Jahr 2026 noch mehr motivieren. Mein persönlich größter Dank gilt den Fans, die in Scharen zu uns gekommen sind. So diszipliniert, mit- denkend und damit auch hilfreich für den gesamten Ablauf, kennt man das halt nur im Motorsport. Wir haben von unserer Poli- zei nur beste Rückmeldungen erhalten – danke dafür!“ Christian Ferstl: „Ich kenne jetzt jeden Straßenpflock am Rechberg beim Vorna- men, weil ich die letzten zwei Wochen quasi am Berg gewohnt habe. Unsere Zusammenarbeit mit der Straßenmeisterei, den Unterstützungs- vereinen und allen Grundbesitzern war grenzgenial! Überall wurden wir mit offenen Armen empfangen und wirklich jeder hat mitgeholfen, wo er konnte. So macht arbei- ten Spaß und ich ziehe den Hut vor der gan- zen Bevölkerung von Tulwitz bis Rechberg- Dorf! Sie leben mit den natürlich entstehenden Einschränkungen, die dieses Mega-Event mit sich bringt, und nutzen gleichzeitig jede Möglichkeit, sich irgendwo hilfreich einzubringen.“ Einen wunderschönen Liebesbeweis konnte man heuer ebenso feiern. Ein Pärchen aus

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Deutschland hat sich im Vorjahr in das wun- derschöne Ambiente am Rechberg verliebt und beschloss, hier zu heiraten. Und tatsäch- lich machte die Gemeinde Fladnitz das mög- lich und so gab es eine absolute Premiere. Noch nie zuvor gab es in Österreich eine ech- te, gültige Hochzeit an einer Rennstrecke an einem Rennwochenende. An dieser Stelle herzlichen Glückwunsch dem neu vermähl- ten Paar. Zum Sportlichen: Auf der 4.440 Meter langen Rennstrecke war einiges los an diesem Wo- chenende. Schon der Samstag mit seinen zwei Trainingsläufen bot den Fans einen Ein- blick, was sie am Sonntag erwarten können – nämlich Bergrennsport vom Allerfeinsten. 238 Starter (darunter 8 Damen!) nahmen den Rechberg am Samstag in Angriff. Viele arri- vierte Rechberg-Kenner matchten sich mit „Erstbesteigern“, die zum ersten Mal in die Oststeiermark gekommen waren, um die besten Trainingszeiten. Wobei die Top-Pilo- ten allesamt noch nicht das zeigten, was sie wirklich draufhaben. Einige technische Aus- fälle gab es auch zu vermelden. Unter ande- rem auch Karl Schagerl. Der lud seinen VW Golf R TFSI aber sofort auf den Hänger und fuhr nach Hause (Purgstall/NÖ), um sein Ge- triebe zu reparieren, doch leider hatte er die entsprechenden Teile nicht lagernd. Somit konnte Schagerl am Sonntag nicht mehr star- ten. Somit stand fest, dass es heuer einen neuen Tourenwagensieger geben wird. Die besten Aussichten dafür hatte Reto Meisel (SUI) mit seinem Mercedes-Benz SLK 340 Judd V8. Er setzte seine Trainingsergebnisse am besten um und sicherte sich mit einer Zeit von 1:58,271 im ersten Lauf die Basis für den Ge- samtsieg bei den Tourenwagen. Zweitschnellster war Dan Michl (CEZ) (1:59,307) auf Lotus Elise Hartley, die dritte Zeit gab’s für Igor Stefanovski (MKD) (1:59,930). Schnellster Österreicher in der Kategorie 1 war Kevin Raith mit seinem Porsche 992 GT3 Cup, der sich hervorragend gegen die starke Konkurrenz aufbäumte und nur knapp hinter den Stockerlplätzen abschloss. Ein Blick zu den Proto-Typen zeigt uns, wie ungemein schnell die Spitzenpiloten agieren. Kevin Petit (FRA) verbesserte im ersten Heat gleich einmal den Streckenrekord mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo auf 1:43,343. Christian Merli (1:44,405) auf einem Nova NP 01-2 Cosworth holte sich den zweiten Platz vor dem Spanier Joseba Iraola Lanzagorta auf Nova NP 01-2 Honda Turbo (1:45,277). Hier war wieder einmal Christoph Lampert das österreichische Aushängeschild. Er trieb sein neues Arbeitsgerät (Nova NP 01-2 Honda Turbo) mit einer Zeit von 1:49,765 ins Ziel. Und das, obwohl Christoph Lampert nur knapp 40 Kilometer im Vorfeld auf einer Rundstrecke testen konnte. Der sympathi- sche Voralberger nahm’s aber locker: „Es war mein erstes Rennen am Berg mit dem Nova. Wir haben also noch keine Daten, auf die wir zugreifen können. Deswegen war es für mich

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Der Italiener Christian Merli domi- nierte den zweiten Lauf -mit einen Stundenschnitt von 154,7 Km/h und einer Höchstgeschwindigkeit von 248,2 km/h ein hervorragender Test, mit dem ich zufrie- den bin.“ Für atemberaubende Spannung für den zwei- ten Sturm auf den Rechberg war also gesorgt und die Fans konnten diesen kaum erwarten. Schließlich dauerte der erste Lauf nahezu 4 Stunden, weil einige der Lenkrad-Artisten die Tücken des Rechbergs unterschätzten und der Berg sie gnadenlos bestrafte. Alles nur Blechschäden und Kaltverformungen, aber viel Arbeit für die Streckenmannschaft, die sich aber durch schnelle und professionelle Handlungsweise auszeichnete. Allein die An- zahl der Einsätze war mächtig hoch und da- mit verfloss die Zeit rasend schnell. Schon vorweg: Christian Merli dominierte den zweiten Lauf und zauberte einen neuen Streckenrekord in der Fabelzeit von 1:43,192 auf den Berg – das ist eine Durchschnittsge- schwindigkeit von 154,7 Stundenkilometer. Höchstgeschwindigkeit: 248,2 Km/h Bei den Tourenwagen war Reto Meisel nicht zu schlagen. Er trieb seinen Mercedes SLK 340 Judd V8 auch im zweiten Lauf gnadenlos zur Passhöhe, konnte aber keine neue Rekordzeit aufstellen, die somit bei Karl Schagerl aus dem Jahr 2024 bleibt. Der alles entscheidende zweite Rennlauf wur- de wie üblich mit den Teilnehmern der his- torischen Klassen gestartet. Heuer war das Rechbergrennen das erste Rennen zur histo- rischen Europameisterschaft 2025 und die . e d T R O 4 P S ©

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s n a f b m i l c l l i H / n e n n e r g r e b h c e R © vielen Fans erlebten ein wahres Feuerwerk an verschiedenen Fahrzeugen – von den Tou- renwagen bis hin zu den offenen „Oldies“, die aber schon mächtig Gas gaben. Die Gesamt-Ergebnisse nach zwei Renndurchgängen EHC (Moderne Europameisterschaft) – Ca- tegory 2 1.) Kevin Petit (FRA – Norma NP 01-2 C Honda Tur- bo) 3:26,915 2.) Christian Merli (ITA – Norma NP 01-2 C Cos- worth) 3:27,597 3.) Joseba Iraola Lanzagorta (ESP – Nova NP 01-2 C Honda Turbo) 3:30,312 HHC (Historische Europameisterschaft) 1.) Harald Mössler (AUT – Daren MK 3) 4:42.627 2.) Franz Guggemos (AUT – Osella PA 4/5) 4:44,958 3.) Reinhard Sonnleitner (AUT – VW Golf Ral- lye G60) 4:45,538 EHC (Moderne Europameisterschaft) – Ca- tegory 1 1.) Reto Meisel (SUI – Mercedes-Benz SLK 340 Judd V8) 3:58,998 2.) Dan Michl (CZE – Lotus Elise Hartley) 4:00,123 3.) Igor Stefanovski (MKD – Ferrari 488 Challenge Evo) 4:01,174

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s n a f b m i l c l l i H / n e n n e r g r e b h c e R © Slowenische Meisterschaft 1.) Milan Bubnic (SLO – Lancia Delta HF Integrale) 4:07,719 2.) Matevz Cuden (SLO – Porsche 991.2 GT3 Cup) 4:13,285 3.) Anze Dovjak (SLO – Hyundai i30 N TCR) 4:15,259 ÖBM Modern (Österreichische Bergmeister- schaft) 1.) Kevin Petit (FRA – Norma NP 01-2 C Honda Turbo) 3:26,915 2.) Christian Merli (ITA – Norma NP 01-2 C Cosworth) 3:27,597 3.) Joseba Iraola Lanzagorta (ESP – Nova NP 01-2 C Hon- da Turbo) 3:30,312 ÖBM Historisch (Österreichische Bergmeis- terschaft) 1.) Harald Mössler (AUT – Daren MK 3) 4:42.627 2.) Franz Guggemos (AUT – Osella PA 4/5) 4:44,958 3.) Reinhard Sonnleitner (AUT – VW Golf Ral- lye G60) 4:45,538 Schnellster Österreicher: Christoph Lambert (Gesamt Platz 6) Schnellster Steirer: Kevin Raith (Gesamt Platz 14) Schnellste Steirerin: Kerstin Taus (Gesamt Platz 36) In Wertung: Gesamt 200 Ausgefallen/Nicht gestartet: 30

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Radsport Team Run&Race-Wibatech startet in die neue Saison Erste Straßenrennen in Slowenien und Österreich für das Passauer Profi-Radrennteam zeigen starke Truppe mit Luft nach oben Das 552km lange Etappenrennen von Belgrad nach Banjaluka endete mit dem Sieg von Dusan Rajovic vom italienischen Pro Team Solution Tech-Vini Fantini. Mit zwei Etappensiegen und zwei zweiten Plätzen gewann er überlegen die Rundfahrt vor dem Neuseeländer Paul Wright vom Faktor Racing Team. Sehr erfolgreich war auch der Run&Race-Wiba- tech Fahrer Bartlomieje Proc. Mit den Etappen- plätzen 8, 6, 12 und 2 konnte sich Bartlomieje Proc in der Gesamtwertung den 8. Platz sichern. Bei der Schlussetappe von Doboj nach Banja- luka über 126 km sprintete er mit Hilfe des Teams auf den hervorragenden 2. Platz. Alle 7 Passauer Fahrer erreichten das Ziel in Banjaluka. Durch die Plätze 20. Szymon Ilski, 23. Artur Sowinski, 24. Tobias Kreuzer, 38. Kac- per Maciejuk, 67. Michael Peter und 84. Nils Puschmann konnte das Team die Mannschafts- wertung auf den 5. Platz beenden. Schöne Erfolge für das Passauer Team auch bei den einzelnen Wertungen.

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In der U-23-Nachwuchswertung kam Szymon Ilski auf Platz 4., Artur Sowinski wurde 7. in der Berg- wertung und Kacper Maciejuk 6. in der Sprintwertung. Von 148 Fahrer aus 22 Teams beendeten nur 127 das Rennen. Am 1. Mai startet das Run&Race-Wibatech-Team zweigleisig. Mit den jungen U-23 Fahrern beim Radklassiker Eschborn-Frankfurt. Auf dem 135km langen Rundkurs durch den Taunus muss der Feldberg zweimal bezwungen werden. Die „älteren“ stellen sich beim 163 km langen Grand Prix Vorarlberg der Konkurrenz, das zum 14. Mal ausgetragen wird.

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Tennis DJK-TC Passau Grubweg weiter auf Erfolgskurs Erneuter Mitgliederzuwachs – sportlich äußerst erfolgreich und finanziell auf einem sehr gutem Weg von Siegfried Kapfer k i z s f e h c S . M © Vorstand Tobias Pach (1. v.re.) mit seinem Vorstandsteam und den Ehrengästen Pfarrer Martin Prellinger (2.v.li.), Bürgermeister Armin Dickl (4.v.li.) und DJK-Diözesanvorsitzender Stadtrat Siegfried Kapfer (6.v.li.) Eine gut besuchte Mitgliederversammlung konnte der erste Vorsitzende des DJK-TC Pas- sau-Grubweg Tobias Pach im Tennisstüberl „Luna Rossa“ eröffnen, zu der er Stadt-Pfarrer Martin Prellinger, Bürgermeister Armin Dickl und vom DJK-Diözesanverband den Vorsit- zen-den Stadtrat Siegfried Kapfer und den Kreisbeauftragten Dieter Liebl begrüßen konnte. Ein besonderer Gruß galt zudem den ehema- ligen Vorsitzenden Peter Schade und Chris- tian Reischl. „Du wirst nicht wachsen, wenn Du nicht bereit bist Dich selbst zu verändern!“ dieses Zitat von Roger Federer stellte Pfarrer Martin Prellinger in den Mittelpunkt seines Geistli- chen Wortes und brachte u.a. zum Ausdruck, dass wünschte, in einer Zeit, die oft regelrecht

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verrückt erscheint, in der Ängste und Unsi- cherheit aufkommen, Vertrauen in die eige- nen Fähigkeiten zu haben. Denn Herausfor- derungen im persönlichen und auch in der Gemeinschaft biete die Möglichkeit zu wach- sen, Veränderungen herbeizuführen und letztlich auch erfolgreich zu sein. Bürgermeis- ter Dickl überbrachte die Grüße von Ober- bürgermeister Jürgen Dupper und dem Pas- sauer Stadtrat; bedankte sich für das Engagement der Grubweger, würdigte die Arbeit im Breiten- und Leistungssport und vor allem auch den Zusammenhalt und die gute Stimmung in Grubweg. Der Dank des DJK-Diözesanvorsitzenden Siegfried Kapfer galt vor allem dem überre- gionalen Engagement des DJK-TC Passau- Grubweg, der gleich mit mehreren Personen im Verband aktiv ist und sich dort intensiv einbringt! Um den am 18. Mai anstehenden DJK-Domlauf reibungslos durchführen zu können, warb er zudem um tatkräftige Unter- stützung. Im Anschluss an das Totengedenken für die verstorbenen Mitglieder ließ Vorstand Tobias Pach in seinen sehr detaillierten Ausführun- gen den Zeitraum seit der letzten Versamm- lung Revue passieren. Ging dabei auf die zahlreichen Veranstaltungen ein, beginnend vom traditionellen Starkbieranstich, über den traditionellen Osterumzug der Grubwe- ger Vereine mit dem dazugehörigen Früh schoppen, die Saisoneröffnung, das DJK- Schafkopfturnier und das alljährliche Som- merfest, bis hin zur Weihnachtsfeier und nannte auch einige für heuer bereits fest ge- plante Events. Besonders erfreulich sei der Anstieg der Mit- gliederzahlen auf jetzt 366, mit einem Kinder- und Jugendanteil von über einem Drittel, den er auch im Zusammenhang mit der äußerst positiven Zusammenarbeit mit der Tennis- schule Svoboda sehe! Ein besonderes Anliegen sei ihm auch bei dieser Versammlung die Gastronomie im Ver- eins- heim „Luna Rossa“ und machte kräftig Werbung für einen Besuch bei Umberto, Gra- ziano, Lavinia, Ella und Ernst, über die er nur positives berichten konnte. Ein großes Dankeschön richtete er auch an Hilmar Kollross, der seit Jahren für den Top- Zustand der Anlage verantwortlich zeichne. Nach einer aktuellen Sachstandsmitteilung zu den Sanierungsmaßnahmen des alten Ver- eins-heims verbunden mit dem Dank an Man- fred Kolbe, Michael Knon und Andreas Blöchl galt sein abschließender Dank der gesamten Vorstandschaft und dem Pächterteam für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Sportwart Florian Strecker ging auf den sportlichen Teil des zurückliegenden Zeit- raums ein, brachte die Ergebnisse der jewei- ligen Mannschaften in der Verbandsrunde 2024 mit insgesamt zwei Meistertiteln sechs Vize-Meisterschaften bei 21 gemeldeten Mannschaften (!), nannte die von Beisitzer Henry Schaller toll organisierten Vereins- meisterschaften und konnte von vier ausge- richteten Leistungsklassenturnieren berich- ten.

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Weiter verwies er auf die Verbandsrunde 2025, wo man mit 21 Teams, davon allein 14 Jugend-mannschaften, antreten möchte. Für 2025 seien neben der offiziellen Saison- eröffnung, sechs LK-Turnieren, dem „4. Grub- weger Doppelturnier“ für Damen, Herren und Mixed, ein Tennis-Schnuppertage und die eigenen Vereinsmeisterschaften für Erwach- sene und Jugend geplant. Für die Jugend ließen Andreas Blöchl und Gustav Steiner die erfolgreiche Verbandsrun- de 2024 Revue passieren, wo man mit 13 Teams vertreten war und eine Meisterschaft (Bambini U 12-1. Mannschaft), vier Vizemeis- terschaften und insgesamt 52 Siege einfahren konnte. Besonders erfreulich sei der Ausblick für die Sommer-Verbandrunde, wo man mit nun 14 Mannschaften teilnehmen werde. Über die Highlights des vergangenen Som- mers u.a. mit Schnupperkurs, Kinder-Olym- piade und Gaudi-Doppel-Turnier, den Tennis- Camps über die Tennisschule Svoboda, dem gut besuchten regelmäßigen Matchtraining, dem Vereins-Tennis-Camp in Kroatien und der Nikolausfeier ging es letztlich zum Ju- gendförderprogramm mit St. Wolfgang und den für das Jahr 2025 geplanten Veranstal- tungen. Anhand des umfangreichen Zahlen- und Datenmaterials legte Schatzmeister Florian Strecker den anwesenden Mitglieder die ak- tuelle, sehr positive Finanzlage des DJK-TC Passau-Grubweg dar, was im Anschluss Kas- senprüfer Dr. Christian Reischl in seinen Aus- führungen ent-sprechend bestätigte. Er be- dankte sich bei den Verantwortlichen, gratulierte der Vorstandschaft zum guten Ergebnis und beantragte die Entlastung, die dann einstimmig erfolgte. Da die zu ehrenden Vereinsmitglieder leider krankheitsbedingt entschuldigt waren, konn- te Tobias Pach anschließend eine sehr har- monische Mitgliederversammlung 2025 offi- ziell beenden und auf den gemütlichen Teil der Veranstaltung verweisen.

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Jetzt schnell sein und anmelden Nur noch 3 Wochen bis zum Domlauf – Am 18. Mai „23. Internationaler DJK-Domlauf“ – – Unterstützung der Passauer Bahnhofsmission – von Siegfried Kapfer Nur noch drei Wochen haben alle Sportbe- geisterten Zeit sich für den „23. Internationa- len DJK-Domlauf“ anzumelden, den der DJK- Diözesanverband Passau am Sonntag, 18. Mai unter der Schirmherrschaft von Bischof Dr. Stefan Oster SDB ausrichtet. Den Verantwortlichen zufolge, steht in Zu- sammenarbeit mit der Passauer Straßenver- kehrsbehörde und der Polizeiinspektion Passau auch in diesem Jahr wieder der für „Profis“ und Hobbyläufer sowie für die Zu- schauer äußerst attraktive Rundkurs durch

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die Passauer Innenstadt mit Ziel am Dom- platz zur Verfügung. Da sich die letztjährige Startverlegung von der Dr.-Hans-Kapfinger-Straße in die Ludwig- straße bewährt hat, wird auch heuer der Startbereich im Bereich der Votivkirche sein! Je nach Altersklasse müssen 1.300 m (Schü- lerklasse U8 - U12 männlich - Start: 12.30 Uhr, Schülerklasse U8 - U12 weiblich- Start 12.45 Uhr), 4.100 m Schüler/innen U14/U16, Jugend U18/U20 - Start: 13.00 Uhr) und 7.400 m (Hauptlauf - Start: 14.00 Uhr) bewältigt werden. Gemäß dem Motto der DJK „Sport um der Menschen willen“ ist der Passauer DJK-Dom- lauf ein Lauf für die ganze Familie, bei dem nicht das Gewinnen im Vordergrund steht, sondern das gemeinsame Laufen durch die wunderschöne Altstadt Passaus hin zum zen- tralen Zielpunkt, dem Domplatz. Ob Kinder, Erwachsene oder auch Seniorinnen und Se- nioren - bei diesem Lauf können wirklich alle teilnehmen. Wie das DJK-Orga-Team weiter mitteilte, wird es im Rahmen des Hauptlaufes bzw. direkt nach dem erfolgten Start des Hauptlaufes auch 2025 wieder einen Inklusionslauf geben, der über 1300 m führt und ohne Zeitwertung absolviert werden kann! Erstmals beginnt DJK-Großveranstaltung, für die heuer auch ein extra erarbeitetes Sicher- heits-konzept zur Anwendung kommen wird, F e d . t r o 4 p s © : o t o

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i n e d e M - a m e Z © mit einer Art Feld-Andacht, die vom Geistli- chen Beirat des DJK-Verbandes Dr. Josef Ma- der gegen 11.30 Uhr direkt vor der Votivkirche zelebriert werden wird. Moderiert von Sophie Berndl von „Unser Ra- dio“ startet dann ab 12.00 Uhr die „heiße Phase“, mit den Startvorbereitungen in der Ludwigstraße. Die ersten drei der Schüler- und Jugendklas- sen erhalten Pokale. Die ersten drei der Män- ner- und Frauenklassen erhalten Medaillen. Die ersten drei Laufbesten in der Männer- bzw. Frauenklasse werden jeweils mit Reischlhof-Wellness-Gutscheinen prämiert. Zudem hat der DJK-Verband wie die Jahre zuvor eine Schulwertung ins Programm mit aufgenommen. Mit einem Teil der eingenommenen Startge- bühren wird der ausrichtende DJK-Diözesan- verband Passau in diesem Jahr die „Passau- er Bahnhofsmission“ unterstützen. Die sogenannte online-Anmeldung ist unter https://spoferan.com/events/passauer-djk- domlauf seit 25. Februar freigeschaltet; wei- tere Infos wie z.B. Streckenplan und -schema können dort ebenfalls abgerufen werden. Meldeschluss ist der 16. Mai (12.00 Uhr mit- tags). Meldungen sollen grundsätzlich online erfol- gen! Sollte sich jemand ausnahmsweise per-

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sönlich anmelden, so ist das nur in der DJK- Geschäftsstelle, Domplatz 3, 94032 Passau, im Vorfeld des DJK-Domlaufes bis maximal 11.00 Uhr möglich (Barzahlung); wobei ein Organisationszuschlag von 5,00 Euro erho- ben wird. Die Startnummern können, wie die Jahre zuvor, am Wettkampftag ab 10.00 Uhr direkt am Dom-platz abgeholt werden. Die Zeitnahme beim DJK-Domlauf erfolgt durch die Firma Spoferan mit Chip und Bo- denmatte. Für weitere Informationen steht auch die Geschäftsstelle des DJK-Diözesan- verbandes Passau unter Telefon 0851/393- 7310 oder 0851/393-7311 zur Verfügung. i n e d e M - a m e Z © i n e d e M - a m e Z ©

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Günstige Werbung durch Monatsfixpreis* Archiv Mit einem Klick auf die Titelseite der hier abgebildeten Monatshefte in der SP4ORT-Historie blättern. 3 2 0 2 4 2 0 2 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Sie haben sich auf unserer Titelseite gefunden? Gerne senden wir Ihnen diese zu Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

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Günstige Werbung durch Monatsfixpreis* Alle Hefte der vergangen zwei Jahre ﬁndest du hier im Archiv durch 1-Klick-Suche Finde schnell vergangenen Ausgaben - Hier in unserem Archiv Du hast die letzte Ausgabe verpasst? Kein Problem, klick nur ein Titelbild an, schon bist du direkt im gesuchten Heft. Selbstverständlich kannst du auch nach Artikeln suchen oder nach Sportart. 5 2 0 2 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember CUBE STEREO HYBRID ONE44 HPC Race 800Wh radsportcenter@run-race.de Tel. 0851 57876 Tittlinger Str. 25 94034 Passau © CUBE

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Impressum Herausgeber: Robert Geisler | SP4ORT.de Blisselgasse 4 D-94136 Thyrnau Telefon: 08501-1630 Mobil: E-Mail: 01703467851 info@sp4ort.de Konzept: Robert Geisler, Uwe Klenner Redaktion/Anzeigenannahme: Robert Geisler (V.i.S.d.P.) [rg], Uwe Klenner [uk] Armin Würfl [aw] Layout/Grafik: Uwe Klenner, Layout und Gestaltung, Rittsteiger Str. 104, 94036 Passau, Tel. 08 51/9 86 24 15 www.layout-und-gestaltung.de © Bildnachweise: Wenn nicht anders angeben, hat der Autor des Beitrags die jeweiligen Bildrechte. © Urheberrecht: Alle in »SP4ORT.de« erschienenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Reproduktion, gleich welcher Art, sowie elektronische Auswertungen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion. Aus der Veröffentlichung kann nicht geschlossen werden, dass die verwendeten Bezeichnungen frei von gewerblichen Schutzrechten sind. Haftung: Alle Angaben ohne Gewähr. Alle Informationen wurden von der Redaktion sorgfältig recherchiert. Eventuelle Fehler bitten wir zu entschuldigen, eine Haftung können wir dafür nicht übernehmen. Nutzungsbedingungen »

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Titel

Inhalt I

Inhalt II

Leichtathletik

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Motorsport

Leichtathletik

Badminton

Turnen

Leichtathletik

Fussball

Leichtathletik

Volleyball

American Football

Leichtathletik

Fussball

Motorsport

Fussball

Ringen

Ringen

Leichtathletik

Fussball

Leichtathletik

Leichtathletik

Leichtathletik

Leichtathletik

Leichtathletik

Leichtathletik

Fussball

Radsport

Volleyball

Eishockey

Turnen

Eishockey

Leichtathletik

Leichtathletik

Leichtathletik

Leichtathletik

Eishockey

Handball

Fussball

Wassersport

Leichtathletik

Volleyball

Motorsport

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Fussball

Volleyball

Radsport

Volleyball

Fussball

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Volleyball

Handball

Wassersport

Badminton

Ringen

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Volleyball

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